Читать книгу Existenzangst adé - Thomas Werk - Страница 3
Vorwort
ОглавлениеMillionen Menschen plagen Existenzängste unterschiedlicher Natur: im Beruf, in der Beziehung, bei Geld und Finanzen, mit Kindern, vor drohendem Wohnungsverlust und sozialem Abstieg, vor Krankheiten, Katastrophen, ja sogar durch Psycho-Horror und was nicht alles. In den seltensten Fällen sind die Probleme unlösbar. Es gibt immer einen Weg, wenn wir nur nicht so ängstlich reagieren würden. Im Angesicht einer vermeintlichen Katastrophe treffen wir dann auch noch – kopflos – die falschen Entscheidungen. Dabei wäre der Satz „Es gibt nichts, was endgültig ist, es sei denn, der Tod!“ durchaus hilfreich.
Wir sind wie das Kaninchen vor der Schlange: harren in Schock-Starre so lange, bis wir von unseren Ängsten gefressen werden, statt mit einem beherzten Haken die Flucht nach vorn anzutreten. Im ersten Moment erscheint plötzlich alles so hoffnungslos, unlösbar – würden wir eine Nacht darüber schlafen, fiele uns nicht nur eine Lösung ein, sondern dann würden wir über die vermeintliche Katastrophe vielleicht sogar lachen. Denn uns fällt plötzlich ein: Jede Niederlage ist eine neue Chance – ein Leben ohne Niederlagen gibt es nicht. Und wir brauchen sogar Rückschläge, um noch stärker und besser zu werden.
Dieses E-Book soll ihnen Existenzängste unterschiedlicher Art nehmen, Ihnen einen leichteren Umgang mit Katastrophen vermitteln und Sie durch Tricks und Kniffe befähigen, leichter durchs Leben zu kommen.
Strategien gegen Existenzängste gibt es viele, Sie müssen sie nur anwenden. Denn letztlich bedeutet ein angstfreies Leben auch ein glücklicheres Dasein, mehr Lebensqualität und weniger Sorgen. Denn nicht Geld regiert unsere Welt, sondern Angst. Und diese gilt es abzulegen. Aber leider ist die Angst auch ein probates Mittel, um die Menschen in Schach zu halten und unter dem Deckmantel von Angst und Bedrohung unsere Freiheitsrechte einzuschränken und uns zum gläsernen Bürger zu machen. Mit Angst regieren uns Politiker, halten -Diktatoren Völker in Schrecken und zetteln Kriege an.