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Sportökonomik in 60 Minuten

Die wirtschaftliche Entwicklung und Bedeutung des Spitzensports erfordern in zunehmendem Maße auch eine wirtschaftswissenschaftliche (ökonomische) Betrachtung. Darüber hinaus eignet sich das wirtschaftswissenschaftliche Instrumentarium (in modifizierter Form) hervorragend, um einige zentrale Fragen im Bereich des nichtkommerziellen Freizeit- und Breitensports ebenfalls wissenschaftlich zu ergründen. Dies sind die Voraussetzungen und Rahmenbedingungen, unter denen sich in den letzten Jahren die Sportökonomik als relevanter Wissenschaftszweig herausgebildet und entwickelt hat.

Aber ist die Sportökonomik ein eigenständiger Wissenschaftszweig? Ist sie Teil der Sportwissenschaft oder Teil der Wirtschaftswissenschaften? Womit beschäftigt sich die Sportökonomik? Was machen Sportökonomen? Welche empirischen Studien gibt es? Und warum wird das Buch Sportökonomik und nicht Sportökonomie oder Sportmanagement genannt? Unter anderem diesen Fragen geht das vorliegende Buch nach.1

Lernziele

 Die Leser erfahren, mit welchen Phänomenen sich die Sportökonomik beschäftigt und welche Themen aus ihrer Sicht relevant sind.

 Sie erkennen, wie die Sportökonomik entstanden ist, wie sie sich bis zum heutigen Stand entwickelt hat und welche Verbindungen zu ihrer Mutterwissenschaft bestehen.

 Sie lernen wissenschaftliche Zielsetzungen und Aufgaben der Sportökonomik kennen und reflektieren, mit welchen Theorien sich die Sportökonomik den für sie relevanten Phänomenen und Themen nähert, welchen Problem-/Fragestellungen sie sich widmet und welche Methoden dabei typischerweise zum Einsatz kommen.

 Sie erfahren, in welchem Verhältnis die Sportökonomik zur Sportpraxis steht, insbesondere welche Bedeutung die Sportpraxis ihren Forschungsergebnissen beimisst.

Sportökonomik in 60 Minuten

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