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ОглавлениеFeuchte Lust mit der Chefin
Die erste Begegnung mit der feuchten Lust spielte sich kurz nach meinem 20. Lebensjahr ab. Ich hatte schon so einiges erlebt und dieses und jenes ausprobiert. Doch von den feuchten Spielen hatte ich bis dato wenig gehört. Als junger Mann war ich fixiert auf die üblichen Nummern beim Sex, die hier und da vielleicht mit unterschiedlichen Stellungen zu einem besonderen Hochgenuss werden konnten. Dass aber gerade das Feuchte so unsagbar verrucht und erfüllend sein konnte, musste ich erst lernen.
Sie, das war meine damalige Chefin. 36 Jahre alt war Cleo. Äußerlich wirkte sie aber viel jünger. Ein schlanker Body, endlose Beine und immer gut im Business-Dress gekleidet, hatte ich sie schon am ersten Tag wahrgenommen. Damals war ich für die Postverteilung in einem mittelständischen Betrieb eingeteilt, die Personalabteilung hatte mich eingestellt.
Irgendwann war ich dann im Büro meiner Chefin gelandet. Und was soll ich sagen, ich sah sie und sie wirkte so dominant, so sexy und verführerisch, dass ich mich zu jenem Zeitpunkt wie ein kleines Kind aufführte, was leicht stotterte und sogar ein wenig errötete. Immer wenn sie ihren Business-Anzug anhatte, ihre Haare dabei zu einem Zopf nach hinten band, wirkte Cleo streng und doch auf eine subtile Art unwahrscheinlich sexy. Der feine Blazer faltete sich um ihre große Oberweite. Sehen konnte man nichts, der Raum für sinnliche Fantasien war aber grenzenlos.
Und schnell bemerkte ich, dass Cleo eine ziemlich ungeduldige Frau war. Kurz vor meinem Arbeitsschluss, fragte mich die Personalabteilung, ob ich noch ein paar Stunden dran hängen könnte. Neue Werbemitteilungen für Stammkunden mussten eingetütet werden. Die Maschine, die das sonst automatisch übernahm, hatte einen technischen Fehler.
Überstunden bedeuteten mehr Geld, klar sagte ich zu. Später musste ich dann für eine andere Postsendung noch die Unterschrift von Cleo einholen. Zunächst war das sogar ärgerlich. Ich wollte gerade gehen, als mir diese Aufgabe noch übertragen wurde. Ungestüm machte ich mich auf den Weg zum Bürotrakt, öffnete die Tür und betrat einfach ihr Büro. Dann hörte ich ein Stöhnen und ich schreckte ebenfalls zurück. Vor lauter Ungeduld hatte ich vergessen, anzuklopfen.
Cleo saß auf ihrem Stuhl, die Beine breit auf den Schreibtisch liegend und ihre Hände waren mit ihrer Scham beschäftigt. Das Haar fast vollkommen zerzaust, die Bluse leicht hochgezogen, der lockere BH war schimmernd zu erkennen. Nichts davon erinnerte an die sonst so strenge Chefin, dessen Bild ich zuvor immer kannte. Diese Cleo saß lasziv in ihrem Sessel und kannte keine Hemmungen. Für einen kurzen Augenblick konnte ich ihre seidige Muschi sehen, die nach ihrem Lust Saft so sehr glänzte, dass ich meine Erregung zurückhalten musste.
Cleo stöhnte, schreckte dann ebenfalls auf, als sie mich sah. Als sie ihre Beine ruckartig vom Tisch zurückzog, verwirbelten sich ihre Haare in dem schnellen Windzug und ihre Brüste wackelten sichtbar durch ihre feine Bluse, während der BH weiter nach unten fiel.
„Was fällt Dir ein Du …“, waren ihre Worte, die so scharf und gleichzeitig barsch waren, dass sie mich damit beinahe an die Wand drückte. Mit gesenktem Kopf und beinahe knallrotem Gesicht flüsterte ich eine Entschuldigung von meinen Lippen und versuchte mit den Dokumenten in der Hand, meine Erregung unterhalb meines Gürtels zu verstecken. Ob ihr diese Situation wirklich peinlich war, wusste ich nicht. Sie stand auf, zog ihren Rock hoch, ihre Bluse glatt.
Ihre großen Titten zeichneten sich mit praller Nuance unter der Bluse ab. Die immer noch steifen Brustwarzen waren gut zu erkennen. Während ich noch zitternd dastand, kam Cleo schon beinahe wieder selbstbewusst auf mich zu. Mein Kopf war weiter gesenkt, ihre langen, schlanken Beine waren dabei in direktem Sichtfeld. Als sie vor mir stand, überkam mich eine derbe Lust, aber auch ein gewisses Unbehagen, das mich erstarren ließ.
Cleo lächelte. „Hat Dir gefallen, was Du gesehen hast? Konntest Du meine Muschi gut erkennen?“, fragte sie ganz offen und ungeniert.
Ich, als junger 20-jähriger, der seinen Weg noch finden musste, stand ihr nun gegenüber und versuchte nach geeigneten Worten aus meinem Gedächtnis zu zerren. Statt mich der Sache zu entziehen, kam einfach ein JA heraus. Cleo lächelte fasziniert. Sie war von meiner Unbeholfenheit angetan.
„Mhhh, was machen wir denn nun? Du hast mich in einer ziemlich verfänglichen Situation gesehen und ich möchte nicht zum Bürotratsch werden“, waren ihre Worte.
Eine Frage war es nicht, vielmehr wusste sie darauf auch die Antwort. Bevor ich überhaupt noch etwas sagen konnte, stand sie direkt vor mir, nahm ihre Hand und presste sie mir auf meinen Mund.
Dann stellte sie sich hinter mich und wischte mit beiden Händen durch mein Gesicht. „Gefällt Dir das?“, auf diese Frage konnte ich nur leicht nicken. An ihren Händen klebte dieser wollüstige Duft ihres so feuchten Paradieses, das der feine, süßliche Geschmack ihres Nektars nicht nur meine Nase benetzte, sondern auch meine Zunge. Es war ein Spiel der zügellosen Sinne, das begann.
Meine Unsicherheit fiel, ich nahm ihre Hände, schleckte ihre Finger begehrlich ab und in meiner Fantasie durchschossen mich derbe Gedanken. Doch Cleo dachte gar nicht daran, die Führung an mich abzugeben. Stattdessen schloss sie die Tür, drückte mich in einen Nebenraum. Ein großes, luxuriöses Badezimmer mit einem Liegesessel und einer beinahe riesigen Stehdusche nahmen das Zimmer ein.
„Als Deine Chefin habe ich Dein Fehlverhalten zu tadeln. Zieh Dich aus!“ Sagte Sie.
Bei diesen Worten wurde ich unsicher, vermutlich durch den hohen Altersunterschied aber wohl auch dadurch, dass sie meine Chefin ist. Mit zittriger Hand zog ich mein T-Shirt aus und knöpfte danach meine Jeans auf, durch die äußerlich schon eine kleine Beule meiner Lust zu sehen war.
War das wirklich ihr ernst oder nahm sie mich nur auf den Arm. Ein Gedanke, der die ganze Zeit durch meinen Kopf schoss. Am Ende stand ich aber bis auf meine Boxershorts nackt vor ihr.
Cleo griff an meinen Slip, genau da, wo sich die Beule mit großem Druck nach außen presste. Schnell war ihre Hand in meinen Boxershorts verschwunden und mit einem lüsternen Druck umschloss sie meinen Schwanz, der aus seiner noch ein wenig verkrümmten Haltung zu einer großen und dicken Kerze schoss. „Na der ist aber schnell Dick geworden.“ Sie drückte mich an die Wand und massierte mit ihrer Hand meinen Schaft. Ein paar kleine Lusttropfen waren bereits zu erkennen.
Nun war ich dermaßen spitz, dass ich Cleo an ihre Bluse fasste und ihre großen, scharfen Titten fühlen konnte, die sich wie richtig süße Pfannkuchen anfühlten. Doch sie verwehrte mir meinen Griff. „Nicht so eilig mein Bürschchen. Du bist ja noch ganz schmutzig und von Deiner Arbeit verschwitzt. Erst müssen wir dich einmal säubern“, waren ihre Worte, als sie mich unter die große begehbare Dusche drängte und ich mich nichts ahnend von ihr führen ließ.
Mit einem kräftigen Ruck zog sie mir meine Shorts aus. Mein Schwanz stand nun wie eine Antenne bereit, um Nachrichten ihrer süßen Kleinen in aller Ausführlichkeit zu empfangen. Gedanklich stellte ich mir bereits vor, wie geil es sein wird, wenn ich meine Chefin hier und jetzt vögeln werde. Ihre langen Haare, die immer noch vollkommen zerzaust waren, hingen an ihrem Gesicht herunter und bewegten sich wie schmutzig mit jedem Windhauch.
Cleo zog ihren Rock runter, ihren Slip und zeigte mir ihre seidige Feuchtigkeit, in denen sie gerade noch so lustvoll mit ihren Händen gespielt hatte. Doch dann schubste sie mich weiter in die Dusche.
„Setz Dich“, sagte sie mir einer verführerischen Stimme. Und gerade noch dachte ich daran, dass ich jetzt den ersten aufregenden Fick mit meiner Chefin erleben werde, als es plötzlich nass in meinem Gesicht wurde. Ich bekam große Augen. Ich konnte das nicht glauben. Was war das, was machte sie mit mir?
Meine Chefin stand über mir, die Lust durchzog ihren ganzen Körper und aus ihrer Muschi kam dieser warme, gut duftende Strahl herausgeschossen, der sich wie ein Wasserfall über mich ergoss. Nach bereits wenigen Sekunden war ich am ganzen Körper durchnässt und ihr Wasserfall floss weiter wie ein Wasserhahn, der voll aufgedreht wurde.
Für mich war das vollkommen neu. Ich kannte so etwas überhaupt nicht. Ich wusste nur, dass ich unter meiner Chefin saß und sie einfach, wie eine notgeile auf mich herab pinkelte. Ihre Flüssigkeit war warm, klar wie Wasser und hatte einen leicht süßlichen Geschmack.
Mein ganzer Körper war mit ihrem süßen Saft eingeschmiert und aus dem anfänglichen Schrecken wurde eine lustvolle Neugierde. Es war so eigenartig für mich, dennoch machte mich diese Feuchte, die direkt aus ihrem Paradies kam, so unglaublich geil, das mein Zittern nicht von Angst oder Peinlichkeit herrührte, sondern vor Verlangen, das sich nach und nach immer stärker in mir bildete. Die letzten Tropfen lösten sich von ihrer Scham und tröpfelten wie leichte Regentropfen auf meine Nase. Mit meiner Zunge konnte ich stetig ihre schmackhafte Lust erhaschen. Meine Begierde wuchs.
Ich wurde von meiner Chefin angepinkelt, hatte ihren ganzen Urin auf meinen Körper und duftete nach ihrer geilen Lust, was mich spitz wie Nachbars Lumpi machte.
Cleo kam mit ihrem Becken weiter auf mich zu, während ich triefend nass auf dem Boden der Dusche vor Lust zitterte. Sie fasste mit ihren kleinen Händen meinen Hinterkopf und drückte mein Gesicht in ihre feuchte Muschi. Mit kleinen Bewegungen reib sie ihre Schamlippen durch mein Gesicht und die letzten Tropfen glitten auf meine Haut. Mit schnellem Griff faste ich auf Cleos nackte Pobacken, hielt sie fest und ließ meine Zunge schleckend über ihre Schamlippen gleiten.
Ein leichtes Stöhnen signalisierte ihr Wohlbefinden und wie an einem Eisberg begann ich, sexgeil alles aufzulecken, was sich meiner Zunge in den Weg stellte. Ich fand Gefallen an dem Geschmack der unendlichen Begierde, die mich vollends betörte.
Zügellos glitt meine Zunge rund um ihre Scham. So seidig glänzend, so zart und gleichzeitig so fordernd. Es war mein erstes Mal, das erste Mal Natursekt und nein ich schäme mich nicht dafür. Das Gefühl ist so unbeschreiblich. Ich habe ihre himmlische Lust an meinem ganzen Körper, so als ob ich mit ihr zu einer Einheit verschwommen wäre. Und ihre saftige Muschi auszulecken, macht mich vollkommen fickrig.
Der erste Vorsitz war gespielt. Cleo war in Ekstase verfallen. Es machte sie an, das ihre Flüssigkeit an meinem ganzen Körper hin. Sie wurde wilder und heftiger in ihren Bewegungen. Sie griff nach zwei Kissen, legte diese neben mich und setzte sich dann schwebeleicht auf mein Becken, während sie dabei lustvoll in einem zärtlichen Takt hin und her glitt.
Nach dem Spülgang sollte nun der Schleudergang folgen. Es dauerte nur Sekunden und meine steife Latte verschwand in ihrer Muschi. Mein Schwanz wurde zunächst von ihren sanften und sehr feuchten Schamlippen bezirzt und drang dann beinahe automatisch die Reise zu ihrem Lusttempel an. Cleo bewegte sich, als wäre ein Wettstreit zwischen Orchestermusikern ausgebrochen. Ich spielte mit. Es zeichneten sich leicht klatschende Geräusche ab. Sie ließ meinen Großen rein und raus gleiten und alles war so unendlich feucht, nein schon richtig nass. Sie übernahm die Führung und wollte die erste Geige spielen, während ihr stöhnen von Sekunde zu Sekunde heftiger und schwerer wurde. Der Duschboden war glatt, leicht gummiert, wodurch mir ihr heftiges Reiten, das meinen Schwanz immer wieder richtig tief hineingleiten ließ, keine großartigen Schmerzen bereitete.
Mit ihren langen, glatten Beinen übergrätsche sie mich und mit ihrer nassen Vulva wickelte sie erneut meinen Schwanz ein. Bei jedem Stoß, jedes Mal ich wenn meine Latte in sie mit voller Wucht einrammte, rieb sie ihren Schamknochen gegen mich. Das war so unglaublich geil. Ihre Pfannkuchen lagen zum Greifen nah oder massierten mit ihrer saftigen Haut mein immer noch tropfendes Gesicht. Während wir so nah waren, hörte ich, wie sie innerlich bebte und spürte, wie sich ihre Vagina immer kräftiger zusammenzog.
Cleo zuckte, zitterte am ganzen Körper, während sie sich immer noch in einem Orchesterwettstreit befand und die absolute Lust in ihrem Gesicht geschrieben stand. Ihr Körper wurde so warm, sie zuckte heftig, dass ihr Beben stetiger zu einem wilden Orkan wurde und sie nach rechts und links immer heftiger ausschlug, während ihr Stöhnen einen dunklen Unterton gewann.
Ich hingegen war so in ihrer Lust gefangen, dass ich mit meinem Schwanz diesen unendlichen Nektar spürte, der in ihrem Paradies so reichlich floss, dass bei jedem Stoß ein neuer Wasserfall gebildet wurde, der mich ebenfalls an den Rand eines Höhepunktes trieb. Wie ein kleines Duett summten wir unsere gemeinsame Lust Kopf an Kopf dem anderen entgegen, wobei sie weiterhin die erste Geige spielte.
Es dauerte nicht mehr lange und auch ich zuckte immer triebvoller. Meine Muskelanspannung verteilt sich auf meinen ganzen Körper, meine Atmung beschleunigt sich so sehr, dass ich genau jetzt spüre, wie sich mein Samen bei dem letzten Stoß löst und durch ihren schlanken Körper wie eine Vielzahl von kleinen Torpedos rast. Ich kann förmlich spüren, wie ich von dem Druck der starken Explosion erlöst werde, mein Großer aber immer noch von ihrem Nektar umgeben ist, der sich nun mit meinem brachial-schönen Samen mischt.
Dieses Gefühl führt zu einem unsagbar behaglichen Körpergefühl, das mich wieder lockerer werden lässt, während Cleo nun mit kräftigen Rhythmusvorgaben weiter auf meinen nassen Körper rumreitet und kurz vor ihrer Explosion steht.
Ihre Zuckungen werden kraftvoller, sie sind sogar an ihrem Oberkörper zu fühlen, ihre Augen sind leicht verdreht und ihr Körper bebt wie kleine Wellen, die von unten nach oben ziehen. Plötzlich zuckt sie wie wild um sich, presst sich mit ihrem feuchten Körper fest an den meinen, während ihre Pfannkuchen dabei fast ganz platt gedrückt werden und ihr Zittern derart mächtig wird, dass sich auch mein Körper dabei mitbewegt. Dann bäumt sie sich leicht auf. Ihr Becken zischt hoch und plötzlich fällt sie beinahe vollkommen erschöpft zurück, während sich mein Schwanz immer noch in ihr befindet und den Tsunami, der dort unkontrolliert seine Herrschaft ausübt, mit kräftigen Wogen querbeet zieht.
Sie sieht mich an, ihre Augen finden zur Normalposition zurück und dann ist da dieses Lächeln in ihrem Gesicht, das wie ein vertrautes Glücksgefühl wirkt. Sie umarmt mich kräftig, meine Hände fassen auf ihren Rücken und wie werden dabei wie zwei Schneeberge, die durch die Wärme zu einem großen zerlaufen. Mit zarten Bewegungen lässt sie ihre Zunge durch mein Ohr gleiten …