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Er spürte wie sich sein Saft auf den Weg machte

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Wie in jedem Jahr fand auch dieses Jahr wieder ein großes Fußball Pfingstturnier statt. Sämtliche Jahrgänge waren vertreten. Insgesamt waren über 20 verschiedene Vereine mit 48 Teams bei dem Turnier vertreten. Jeweils 8 Mannschaften eines Jahrgangs, spielten die Gewinner untereinander aus. Diesmal mit besonderen Anlass, da es bereits zum 25. mal stattfand.

Auf dem riesigen Gelände, waren die Jahrgänge immer in Gruppen aufgeteilt. Die Jüngsten waren mit ihren Trainern und Betreuer in großen Bundeswehr Zelten untergebracht. Diese standen auch den anderen Jahrgängen zur Verfügung, die aber oft auch eigene Zelte mitgebracht hatten und die großen Zelte mehr oder weniger als Umkleiden oder Partyzelt benutzten.

Auch Jonas und Luca teilten sich ein Zelt. Sie waren mit ihrem Verein aus Aschaffenburg die knapp 400 Kilometer ins norddeutsche Flachland gefahren. Obwohl ihnen die lange Fahrt noch in den Knochen steckte, mussten sie noch am selben Tag ihr erstes Spiel im Turnier antreten. Obwohl sie sich tapfer schlugen, machte sich die steifen Knochen letztendlich doch noch bemerkbar, und so verloren sie das erste Spiel denkbar knapp mit 2-3.

Das erste Spiel war schon mal verloren, so dass die Mannschaft nach dem Duschen gemeinsam im großen Zelt das Abendessen einnahm. Die knapp 7 stündige Autofahrt, mit jeder Menge Baustellen und Staus, dann noch das Spiel sorgten dafür, dass bald alle Jungs in ihren Zelten verschwanden. Auch Jonas und Luca krabbelten bald in ihr Zelt. Auch am Abend waren die Temperaturen relativ hoch, so dass sich beide zum Schlafen auszogen. Bald waren beide in Boxershort und Shirt auf ihren Schlafsäcken und unterhielten sich noch über das Spiel.

Der blonde Jonas war mit seinen 1,75 Meter fast einen Kopf größer als Luca, der es noch nicht mal auf 1,60 Meter brachte. Auch von der Statur waren beide total gegensätzlich. Jonas war breitschultrig mit ordentlich Muskeln bepackt, ohne dafür in die Muckibude gehen zu müssen. Er machte halt viel Sport und konnte ein krasses Sixpack vorweisen. Seine blonden Haare trug er wie so viele Jungs als Undercut, mit einer rasierten Kante an der linken Seite. Und gleich nach dem Spiel hatte er gleich wieder in beiden Ohrlöcher seine silbernen Brillies gesteckt, die er letzte Woche von seiner Freundin zum Geburtstag geschenkt bekommen hatte.

Der schwarzhaarige Luca mit den wilden Locken war hingegen nicht so muskulös wie Jonas. Den Namen hatte er von seinem italienischen Vater, mit seinem dunkleren Teint. Letztes Jahr hatte er noch ein wenig Babyspeck auf den Rippen, welcher mittlerweile fast vollkommen verschwunden war. Nur wenn er saß hatte er ein kleines Röllchen, welches sich am Bauch bildete. Trotzdem war er schlank, fast zierlich. Er stand an der Schwelle zur Entwicklung zu einem jungen Mann. Diesen Schritt hatte Jonas schon hinter sich, der auch die deutlich markanteren Gesichtszüge hatte. Auch musste er sich schon hin und wieder rasieren, um den Flaum auf Wangen und Unterlippe loszuwerden. Allerdings reichte es noch aus dies alle zwei Wochen zu tun. Bei Luca war bis auf ein wenig dunklem Flaum im Gesicht, den man auch nur sah, wenn das Licht entsprechend stand, noch nichts von Bartwuchs zu sehen.

Obwohl sie so unterschiedlich waren, spielten sie beide wichtige Positionen in der Mannschaft. Jonas war mit seiner fast schon ausgewachsenen Erscheinung ein defensives Bollwerk, welches sich den Angriffen der anderen Mannschafen meist erfolgreich entgegenstemmte. Luca war zwar klein, dafür aber wieselflink mit dem Ball. Hatte er diesen am Fuß, war er fast nicht mehr zu bremsen und wirbelte durchs Mittelfeld. Dabei hatte er oft den richtigen Blick für seine Mitspieler und brachte sie so das ein oder andere Mal in gute Positionen zum Torabschluss.

Beide kannten sich gut, spielten sie doch schon seit der E-Jugend zusammen in einer Mannschaft. Daher war es für sie auch keine Frage, dass sie sich ein Zelt teilen würden. Auch sonst verbrachten sie viel Zeit miteinander und übernachteten auch mal bei dem Anderen. Diese Treffen waren in der letzten Zeit aber weniger geworden, da Jonas seit ein paar Wochen mit einem Mädchen zusammen war.

Bis auf ein wenig knutschen und fummeln ist dabei aber noch nichts weiter passiert, was Jonas aber auch noch nicht störte. Zwar bescherte ihm die Fummelei immer einen extremen Harten, aber er war auch noch nicht so weit bei einem Mädchen weiter zu gehen. Nur Wichsen musste er meistens nach den Treffen mit seiner Flamme, vor allem als sie bei letzten Treffen zwischen seine Beine gegriffen hat und so seinen steifen Schwanz in der Jeans erwischte und ihm gleichzeitig ihre Zunge in den Mund steckte. Bald würde wohl mehr passieren. Kurz presste sie sein Teil durch, um sich dann nach Hause zu verabschieden. Sobald sie weg war schaffte Jonas grad noch so aufs Klo, wo er sein Teil aus der Hose fischte und schon losspritzte.

Dies ging Jonas grad so durch den Kopf und er merkte, dass sich sein Schwanz in seiner Boxershort aufrichtete. Mist. Hoffentlich merkt Luca nichts, dachte er noch. Den nahm er nun auch wieder wahr. Denn Luco boxte ihm kräftig auf den Oberarm. Dies weckte Jonas aus seinen Gedanken und er schaute Luca mit fragenden Blick an.

„Ey was ist nur mit dir los. Ich texte dich die ganze Zeit zu und du träumst hier rum“, lachte Luco.

Dabei stieß er Jonas mit aller Kraft nach hinten, dass dieser auf dem Rücken zum Liegen kam. Jonas war von dem Angriff zu überrascht, um sich in diesem Moment zu wehren. Sofort setzte Luca nach und warf sich auf seinen Kumpel, um diesen im vermeintlichen Überraschungsmoment zu überrumpeln. Sofort stürzte er sich auf seinen größeren Mitspieler und machte ihm spielerisch Vorwürfe, warum er denn so schlecht gespielt hätte, dass die anderen drei Tore machen konnten.

Für Jonas wäre es ein leichtes gewesen seinen viel kleineren und auch leichteren Kumpel wieder runter zu schubsen, doch dies war nicht das erste mal das sie spielerisch am Ringen waren. Eigentlich fast immer, wenn sie beim anderen übernachteten.

„Du warst doch zu blöd und hast andauernd Fehlpässe gespielt“, gab nun Jonas zurück.

Er fand das Luca lange genug auf seinem Brustkorb gesessen hat. Dabei beugte er sich auch noch vor, und hielt mit beiden Händen die Arme von Jonas über dessen Kopf fest. Luca schaute fasziniert auf den Büschel Haare unter den Achseln von Jonas und war ein wenig neidisch. Bei ihm war da noch fast nichts. Das war der Moment in dem Jonas zu seinem Zug ansetzten.

Er schnappte sich den schlanken Boy und ohne viel Gegenwehr hatte er nun Luca auf dem Rücken liegen. Sofort stürzte sich Jonas auf den schlanken Jungen, der nun unter ihm zum liegen kam. Doch so einfach wollte es ihm der süsse Luca nicht machen. In heftiger Gegenwehr rangelten die beiden Jungs nun auf der Luftmatratze von Luca. Es ging immer hin und her. Jonas merkte nun voller Panik, dass er immer noch einen Steifen in der Short hatte. Hoffentlich merkt Luca das nicht. Kaum hatte er diesen Gedanken zu Ende gefasst, passierte es.

Luca lag flach auf dem Rücken auf der Matratze und schlug im Gerangel den Arm von Jonas beiseite, mit dem dieser sich abstützte als er sich gerade genau über Luca befand. Sofort lag er flach auf dem kleineren Jungen, der sofort die Augen in Zeichen von Überraschung aufriss und seinem Kumpel in die Augen schaute.

Jonas konnte nicht anders und musste aufstöhnen. Mit seiner Latte war er genau im Schritt von Luca gelandet und presste so sein Teil gegen den Schwanz von Luca. Und eines merkte er sofort. Auch dessen Teil war nicht mehr ganz so klein, wie am Anfang des Gerangels. Jonas Herz pochte bis zum Hals. Scheiße, was soll Luca nur von mir denken.

Doch der hatte ganz andere Probleme. Denn auch bei ihm schoss nun das Blut in die Schwellkörper, als er die zuckende Lanze seines Kumpels an seinem Teil fühlte. Jetzt stöhnten sie beide, um kurze Zeit später bei anfangen zu kichern. Jonas schaltete auf Autopilot. Das Gefühl war einfach zu geil und er drückte seinen Unterkörper noch stärker gegen das Becken seines Kumpels. Immer wieder presste er mit seinen Backen, dass sein harter Schwanz an dem von Luca rieb. Und auch dieser pumpte sich innerhalb von Sekunden zu seiner vollen Größe auf.

Automatisch bewegten beide Jungs ihre Unterkörper, um sich noch stärker an dem anderen zu reiben. Ihre Gesichter waren nur Zentimeter voneinander getrennt. Luca schaute aus seinen großen braunen Augen zu seinem langjährigen Kumpel auf. Jonas schaute verträumt zurück. Ohne sich dabei etwas zu denken, senkte Jonas seine Lippen auf denen von Luca und küsste ihn. Der Kuss dauerte nur eine Sekunde, doch spürte Jonas sofort, wie weich die Lippen von Luca doch waren.

Der schaute nun aus noch größeren Augen seinem Kumpel an. Damit hatte er nun wirklich nicht gerechnet. Doch sein Schwanz zuckte auf, als er die Lippen von Jonas kurz an seinen spürte. Keiner der Beiden sagte etwas. Luca schloss die Augen und wartete. Er brauchte nicht lange warten. Wieder spürte er die Lippen von Jonas die seine berührten.

Dieses mal war es kein scheuer kurzer Kuss. Jonas presste seine Lippen auf die von Luca. Beide pressten sie ihre Unterkörper gegen den des anderen. Schon spürte Jonas die Zuge von Luca an seinen Lippen. Dieses kleine Unschuldslamm, dachte er sich, ist doch versauter als ich dachte. Als er seine Zunge ebenfalls zum Einsatz brachte, war es um die beiden Jungs geschehen.

Ihre Zungenküsse wurden immer heftiger und feuchter. Jonas richtete sich kurz mit seinem Oberkörper ab, und zog sich sein Shirt über den Kopf. Luca betrachtet ihn dabei aus seiner liegenden Position, und hielt es für eine gute Idee. Gerade als er sich aufrichten wollte, merkte er, wie ihm Jonas an den Bund der Short griff und sofort anfing sie nach unten zu ziehen. Wow, dachte Luca, der will es nun aber wissen.

Kurze Zeit später fetzte ihm Jonas auch das Shirt vom Leib, so dass der kleine Halbitaliener nun vollkommen nackt vor ihm lag. Kurz schaute sich Jonas den kleinen Engel an. Nur wenige Schamhaare umspielten den harten Schwanz des Bengels. Die beiden Eier hatten eine anständige Dicke und waren völlig glatt. Jonas konnte nicht anders und knetete die Kugeln kurz durch, bevor er sich wieder absenkte, um die Knutscherei fortzuführen.

Luca merkte noch, dass Jonas mit seinem Schwanz nicht mehr auf ihm lag, sondern etwas nach unten gerutscht war. Um aber wieder mit ihm knutschen zu können, legte sich Jonas die schlanken unbehaarten Beine von Luca auf die Schultern. Schon konnten beide wieder heiße Zungenküsse austauschen.

Jonas machte die Situation fast wahnsinnig. Sein Prügel saftete ordentlich. Seine Spitze und ein guter Teil seines Schafts waren schon ganz feucht. Ohne dass es Luca bemerkt hatte, konnte er sich auch seiner Boxershort entledigen. Er wollte seinen Freund nackt spüren.

Durch die neue Position drückte er seinen harten Schwanz in die feuchte Kerbe von Luca. Beide rissen sie die Augen auf, von dem neuen Gefühl. Luca war sich nicht ganz sicher, ob ihm diese Position gefällt. Zwar war er noch unberührt in Sachen Sex, wusste natürlich was Schwule so miteinander machten. Und war er überhaupt schwul. Er fand es nur geil, was hier abging. Also was solls, dachte er sich nach kurzer Zeit und ließ es geschehen. Das Gefühl den harten und heißen Schwanz seines Kumpels zu fühlen, ließ seinen eigenen Prügel aufzucken, wobei ein Tropfen Vorsaft auf seiner Spitze sichtbar wurde.

Der Schwanz von Luca war noch nie so hart gewesen. Noch nie war er so geil gewesen. Die Vorhaut war komplett hinter die nasse Kuppe gerutscht und zuckte munter auf seiner Bauchdecke, wo sie eine feuchte Spur hinterließ. Luca überkam eine noch nie dagewesene Geilheit. Also zog er den Kopf seines ebenfalls überraschten Kumpels nach unten, um weiter zu Knutschen. Dabei drückt er seine Kiste etwas nach oben, damit der harte Knüppel weiter durch seine Spalte flutschen konnte.

Jonas verstand was Luca wollte und machte leichte Bewegungen mit seinem Becken. So ließ er seinen Kolben die komplette Kerbe seines Kumpels rauf und runter rutschen. Für sein Alter war Jonas recht gut ausgestattet. Immerhin war sein Kolben größer als von den meisten in der Mannschaft, was er beim Duschen nach dem Training oder Spiel festgestellt hatte. Jetzt hatte auch er einen Punkt erreicht, den er noch nie gespürt hatte. Er war geil und sein Schwanz schrie nach Erleichterung.

Als er nun mit seiner freigelegten Eichel über das zarte Loch von Luca strich zuckte dieser auf. Jonas musste grinsen und wiederholte das Spiel immer wieder. Während sie wie die Verrückten miteinander knutschten, strich er mit seiner feuchten Kuppe immer wieder über das rosa unbehaarte Loch von Luca, welches vor Geilheit zitterte.

Jonas rutschte etwas höher, da er mit den Knien auf der glatten Matratze nach hinten gerutscht war. Dies brachte ihn in eine neue Position. Sein harter Kolben war plötzlich mitten auf das zarte Loch zentriert. Luca, der die neue Position sofort spürte riss die Augen auf. Sofort hörten sie auf zu knutschen und Jonas ging mit dem Kopf nach oben und schaute fasziniert an seinem Körper nach unten. Beide Körper waren im warmen Zelt mittlerweile mit einem leichten Schweißfilm überzogen. Lucas Prügel sabberte seine zarte Bauchdecke voll und zuckte unentwegt vor sich hin. Doch was seinen eigenen Schwanz aufzucken ließ, war die Position, in der er sich befand. Er drückte mit seiner Schwanzspitze genau auf das Zentrum von Lucas Loch.

Keiner der beiden Jungs traute sich, sich zu bewegen. Jonas kam es wie Minuten vor, doch dauerte der Moment nur Sekunden. Er machte dann ganz leichte kreisende Bewegungen und gab aus der Hüfte ein wenig Druck, nur um Lucas heißes Loch besser spüren zu können. Aus Jonas Schwanz quollen einige Tropfen, die das Loch sofort noch geschmeidiger machten.

Luca wurde fast wahnsinnig. Er dachte nicht an schwul oder nicht, sondern nur daran was Jonas bei ihm verursachte. Immer noch starrte Luca Jonas mit großen Augen in dessen Gesicht, auf dem sich ein leichtes Grinsen breit gemacht hatte. Immer mehr Druck übte Jonas mit seinem Becken auf seine Schwanz auf. Quälend langsam fing er nun an sich weiter vor zu bewegen. Luca zuckte auf, als er spürte, dass die Schwanzspitze seines Kumpels weiter in sein Loch gedrückt wurde. Beide hatten keine Ahnung und dachten nicht an sowas wie Gleitmittel.

Doch eigentlich sorgte Jonas für eine natürliche Schmierung. Immer wieder saftete sein Prügel weiter vor. Er zog seinen Schwanz zurück, aber nur um ihn sofort wieder auf das zuckende Loch zu pressen. Diesmal mit mehr Schwung und Kraft. Er merkte das er weiter voran kam. Bis zur Hälfte verschwand seine Kuppe im Loch von Luca. Der biss vor Schmerzen die Zähne aufeinander, konnte sich sonst aber nicht bewegen. Er war wie gelähmt und konnte es noch gar nicht glauben, was anscheinend Jonas bei ihm vor hatte.

Der nächste Versuch folgte. Diesmal packte sich Jonas an seinen Prügel und schaute nach unten. Er platzierte seinen Schwanz auf das Loch und sah Luca in die braunen Augen, die feucht schimmerten. Er wartete, bis Luca seine Augen schloss und sich versuchte zu entspannen. Sofort drückte Jonas nach mit aller Kraft aus dem Becken. Sein Prügel flutschte durch den engen Ring von Luca, der sofort die Augen aufriss und laut stöhnte.

Jonas bewegte sich nicht mehr und hielt seinen Schwanz still. Er hatte seinen Schwanz in einem heißen Loch versenkt. In seinen besten Kumpel. Er konnte vor Geilheit keinen klaren Gedanken fassen, schaffte es aber noch sich zu beruhigen. Er schaute nach unten auf Luca. Dem rollten vor Schmerzen Tränen über die Wangen, das Jonas Panik bekam.

Er wollte sich gerade zurück ziehen, als Luca stöhnte: „Warte.“

Jonas blieb stocksteif in seiner Position. Erst jetzt sah er auch, dass der bisher steife Schwanz von Luca nur noch schlaff auf seiner Bauchdecke lag. Bestimmt 5 Minuten verharrten die Beiden in dieser Position, bis Luca wieder stöhnte

„Mach weiter. Aber langsam.“

Jonas drückte nun wieder weiter. Auch er hatte gemerkt, dass dass Loch um seine Schwanzspitze nicht mehr andauernd zuckte. Also stieß er langsam vor, bis Luca wieder krampfte. Seine Hand schnellte nach oben und drückte gegen das Sixpack von Jonas um ihn zu verstehen zu geben, dass er warten soll.

Nach kurzer Zeit nickte ihm Luca zu weiter zu machen. Immer wieder stöhnte Luca auf, ohne Jonas jedoch zu stoppen. Der ließ nun seinen Prügel langsam weiter in die feuchte enge von Luca eindringen. Jonas schaute wieder an seinem Körper nach unten. Der Anblick war zu geil und ließ ihn aufzucken. Bis zur Hälfte war er bereits mit seinem dicken nassen Kolben vorgedrungen. Immer noch langsam drückte er weiter und sah zu, wie das Loch von Luca immer mehr von ihm aufnahm.

Plötzlich zuckte der schlaffe Schwanz von Luca auf seiner Bauchdecke, als Jonas eine Stelle an seiner Schwanzspitze spürte. Er wollte schon aufhören aber nun stöhnte Luca erneut zu ihm auf und blickte ihn verwirrt an.

„Drück weiter, bitte. Ahhh“

Der schlaffe Schwanz von Luca pumpte sich mit Blut voll, als Jonas mit seinen Eiern an den zarten Hintern von Luca stieß. Er hatte es geschafft.. Er war vollkommen in Luca eingedrungen. Beide brauchten sie eine Pause. Luca nach seine Beine von Jonas Schultern und schlang sie um dessen Hüften.

„Fick mich endlich“

Das ließ sich Jonas nicht zweimal sagen. Luca zog den Kopf von Jonas nach unten und der ließ seinen Prügel nun langsam durch das enge heiße Loch gleiten. Immer wenn er mit seiner Schwanzspitze die besagte Stelle erreichte, zuckte der Prügel von Luca auf.

Jonas richtete sich auf. Er wollte Luca nun richtig durchficken. Immer schneller und fester stieß er in den unerfahrenen Jungen unter ihm. Luca stöhnte bei jedem Stoß laut auf und ließ seinen Kopf von einer auf die andere Seite rollen. Die Locken klebten ihm feucht an der Stirn. Jonas hämmerte nun immer fester in den Jungen unter ihm. Gerade als er daran dachte, dass er gerade seinen besten Kumpel fickt, brachen bei ihm alle Dämme.

Er spürte wie sich sein Saft auf den Weg machte und seine Hoden zogen sich zusammen. Schon pumpten sie los und schossen den Saft durch den Schaft. Jonas drückte sich nochmals bis zum Anschlag in den schmalen Jungen unter ihm.

Luca spürte, dass Jonas gerade dabei war in ihm abzuspritzen. Er konnte ganz deutlich den zuckenden Schwanz seines Kumpels spüren, bevor sich eine heiße Feuchtigkeit in seinem Darm ausbreitete. Er stemmte sich nun den Stößen entgegen. Plötzlich dachte Luca er würde schweben, als auch seine Hoden anfingen seinen Saft aus seinem zuckenden Schwanz zu pumpen. Es durchzuckte seinen schweißglänzenden Körper als er sich mit seinem eigenen Saft besudelte. Bis ins Gesicht und über seinen Kopf flogen die ersten Spritzer. Die nächsten landeten auf seiner zarten Brust und Bauch. Luca dachte er würde gar nicht mehr aufhören mit Spritzen. Erst jetzt griff er nach seinem Schwanz, der von ganz alleine angefangen hatte abzuspritzen. Er zog die Vorhaut straff nach hinten und noch mehr Saft quoll an seinem harten Schaft nach unten. Doch irgendwann ist auch der heftigste Orgasmus zu Ende.

Luca schaute erschöpft und glücklich nach oben. Jetzt sah er in ein Gesicht, dass seine Überraschung nicht verbergen konnte. Jonas hatte das Schauspiel, welches Luca mit seinem Orgasmus geboten hatte mit weit aufgerissenen Augen verfolgt. Lachend zog ihn Luca nach unten, um eine erneute Knutscherei zu starten. Dabei flutschte nach einiger Zeit der schlaffer werdende Schwanz von Jonas aus seinem Loch.

Beide waren nun von oben bis unten mit Sperma beschmiert und mussten kichern, als sie das feststellten.

„Was nun?“, fragte Jonas

„Duschen“ war die knappe Antwort von Luca.

Beide lauschten nach draußen. Es war still. Also öffneten sie vorsichtig ihr Zelt und steckten ihre Köpfe nach draußen. Keiner da. Also schnappten sie sich ihr Duschzeug und verschwanden unter der Dusche.

Was Luca und Jonas nicht mehr sahen, waren die beiden Schatten im Mondlicht, die sich nachdem sie in der Dusche verschwunden waren, über den Zeltplatz davon schlichen.

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