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Mecky…

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Das Wohnzimmer zuhause war seit langem zum Dauerwellengeschäft meiner Mutter mutiert. Das lief so gut, dass sie meine große Schwester als Friseuse für die Männer anlernte, was wiederum das männliche Geschlecht nicht nur wegen der billigen, weil steuerfreien Frisur anlockte.

Klar, dass bei so viel Betriebsamkeit meine Mutter auch immer wieder einen Job für mich fand, was mich wiederum in die Lage versetzte, nicht stets ums Spritgeld fürs Moped betteln zu müssen:

„Toom! – Thooooomasss – komm mal her!“, schallte es quer durch die Wohnung an mein Ohr – schon stand ich, ungelenk mit den Armen schlenkernd, neben ihr „Du kennst doch hier die Frau Mayer?!“, rief sie gegen die kreischende Frisierhaube an und zeigte auf die, durch Lockenwickler und Haube zur Unkenntlichkeit verunstaltete Person, die mich zudem mit weit aufgerissenen Augen von unten herauf anstarrte. Ich nickte aus Höflichkeit

„Meine Tochter ist in Rechnen sehr schlecht und droht wieder sitzen-zu-bleiben! Deine Mutter sagte, dass Du im Rechnen gut bist, Du kannst ihr doch bestimmt auf die Sprünge helfen?“

Ich schaute nochmal zur Frau Mayer

´Die Tochter von der…?´, dachte ich, keine der mir bekannten Schülerinnen hatte auch nur die geringste Ähnlichkeit, und verzog die Mine als wäre mir übel. Der böse Blick meiner Mutter entrang meiner Kehle schlussendlich doch ein gequältes „Ja“.

„Du bist ein guter Junge“, quickte es unter der Haube hervor „ganz wie die Mama!“.

Geschockt über den nicht wirklich gerne gehörten Vergleich verließ ich mehr flucht- als -artig den Raum.

Abends dann erfuhr ich die von Muttern ausgehandelten Geschäftsbedingungen meiner zukünftigen Lehrtätigkeit:

“Mechtild kommt täglich 2 Stunden, Du kriegst ZweiFufzig die Stunde und wenn die Mechtild mindestens ´ne vier in Rechnen kriegt, kriegst Du ´nen zehner extra!“

Okay‘, dachte ich ‚da bleibt auch noch ´ne Mark für Zigaretten.´

„Ach ja, bevor ich’s vergesse, Ihr fangt gleich morgen an, räum also Dein Zimmer auf. Sie ist nicht einer Deiner Gammelfreunde sondern ein Mädchen!“

Der Unterton in ihrer Stimme zeigte deutlich genug was sie von meinen Freunden hielt. Ich verdrückte mich in mein Zimmer, legte die neue LP der Kinks auf den Plattenteller und entschwand mit „Sunny Afternoon“ in die fantastische Gedankenwelt eines 18jährigen…

Der nächste Tag fing ganz gut an, eine Zwei-Plus in Mathe und zu Mittag die gebratene Leber mit Kartoffelpüree das hätte eigentlich für den ganzen Tag Glücksgefühle erzeugen müssen, doch schon während des Mittagessens stellte es sich ein, schlich sich in mein Hirn, würgte meinen Magen… Lampenfieber...

Meine erste Nachhilfe die ich gab und dann noch ein Mädchen? Das machte es mir nahezu unmöglich mich auf meine eigenen Schularbeiten zu konzentrieren.

Wie die wohl ist?...‘, Frau Mayers Plisseerock wallte durch meine Erinnerung und ließ mich erschauern…

„Tooom! – komm mal her!“, Mutters Stimme unterbrach mein Grübeln und ich schlich zur Tür.

Himmel! Das war doch nicht möglich!‘, ich riss die Augen auf und war schlagartig hellwach. In der Tür stand niemand anderes als der Traum meiner schlaflosen Nächte – die kesse Mecky aus der 11a –

Mecky - strohblonde Haare bis zum knackigen Hintern und unendlich lange Beine, die durch den Minirock noch länger erschienen. Schon, als wir noch gemeinsam in die 10 gingen schwärmte ich für sie – heimlich natürlich - denn so spindeldürr wie ich damals daherkam hatte ich absolut keine Chance. Inzwischen hatte ich den pubertären Schnellwuchs überwunden und vom Training mit der Volleyballmannschaft an den richtigen Stellen Muskeln aufgebaut.

Diese Mecky also stand jetzt grinsend neben meiner Mutter.

Das ist also der Mayer ihre Tochter?‘, dachte ich ungläubig und sehr erleichtert.

Unterm bauschigen, weit geöffneten weißen Blouson trug sie eine schlichte schneeweiße Bluse, die sich gerade so viel über ihre Brüste spannte, dass sich die Nippel wie kleine Hügel darunter abzeichneten. Dazu ein rot karierter Minirock, nicht ihr kürzester aber in den Augen meiner Mutter mit Sicherheit viel zu kurz.

„Ihr setzt Euch am besten in die Küche, hab den Tisch schon frei geräumt“, meinte sie mit strenger Mine noch bevor ich Mecky in mein Zimmer bugsieren konnte.

Wir setzten uns übers Eck auf die Bank. Die Tür blieb zur Kontrolle weit geöffnet. Und so begann die Nachhilfe unter den gestrengen Augen meiner Mutter und ihrer Kundinnen.

Ich musste zwar weit im Stoff zurückgehen bis wir zu einer Stelle im Buch kamen die Mecky einigermaßen beherrschte aber zu meiner Beruhigung ging ihr mathematisches Wissen doch weit über das große ein-mal-eins hinaus. Ich gab ihr Aufgaben aus dem Übungsbuch lehnte mich zurück und beobachtete sie…

Den Blouson hatte sie achtlos zwischen uns ins Eck geworfen. Anfangs musste ich mich zwingen nicht ständig auf ihre Brüste zu starren, die sich so verführerisch unter der Bluse abzeichneten, doch bald interessierte mich ihr Gesicht ebenso sehr. Die Mimik wenn die Aufgabe knifflig wurde, die rosa Zungenspitze, die langsam dem weichen Schwung ihrer vollen Lippen folgte, bis diese feucht glänzten, die weißen Zähne, die sie immer wieder gedankenverloren in das Ende ihres Stiftes grub und wie sie die Augen schloss wenn sie kurz vor der Lösung stand, den Kopf langsam emporstreckte, die Lippen zu einem süßen Lächeln formte und mich mit großen Augen anstrahlte wenn sie diese gefunden hatte.

Ich war fest überzeugt gewesen einem dummen kleinen Mädchen mit nur wenig Interesse für die Rechnerei das kleine Ein-mal-eins beibringen zu müssen, umso mehr freute ich mich jetzt, dass Mecky die Nachhilfe wirklich ernst zunehmen schien.

„Warum lächelst Du?“, sie hatte mich erwischt.

„Du überrascht mich.“, antwortete ich wahrheitsgemäß. Meine Stimme kam mir selbst piepsig und ich mir wegen meiner Verlegenheit dumm vor …

So vergingen die Tage. Wir kamen gut voran, sie gewöhnte sich an die Rechnerei und ich mich an ihre Schönheit, besser noch, ich begann ihre Nähe zu genießen, ihre feinen Gesichtszüge, die großen Augen die so herrlich strahlten wenn sie einen Geistesblitz hatte, den Schmollmund mit den geschwungenen roten Lippen, die langen, blonden Haare deren Spitzen auf den Rundungen ihrer Brüste tänzelten wenn sie sich beim Durchatmen zurücklehnte. Ihre mädchenhafte Weiblichkeit erregte immer stärker meine Neugier und nicht nur diese... Ich schielte so oft es nur ging auf ihre nackten Schenkel und wenn sich unsere Knie unterm Tisch berührten durchfuhr mich ein heftiger Stromschlag. Und wenn sie sich am Ende der Stunde von der Bank erhob und hinterm Tisch hervorkletterte, dann blitzte der Schenkel bis zum Höschen, was schnell meine allabendlichen Fantasien aufs feinste anregte.

Keine Woche und die leichteren Kapitel waren abgearbeitet. Immer häufiger musste ich helfend eingreifen. Die Antworten auf ihre Fragen fielen mir nicht mehr so leicht, folglich beugte ich mich selber des Öfteren tiefer über ihr Heft und strich dabei schon mal zufällig mit meinem Arm an ihrer Brust entlang, roch ihren Atem. Irgendwann steckten wir die Köpfe zusammen und sie legte zum ersten Mal einen Arm um mich, ich drehte überrascht meinen Kopf und sah in angespanntes Gesicht:

„Weißt Du wie’s weitergeht?“, mein Bizeps zuckte unterm Druck ihrer Brust. Plötzliches Erkennen huschte über ihr Gesicht „mit der Übungsaufgabe“, kicherte sie und drehte mit dem Zeigefinger mein Gesicht zum Buch. Presste dann aber die Brust noch fester gegen meinen Arm und meine Synapsen schlugen Purzelbäume unter der Hirnschale.

Mecky spielte mit mir und löste nebenbei ohne meine Hilfe die Aufgaben…

Tags drauf klopfte Mecky auf die Bank:

„Setz Dich besser neben mich, sonst verdrehst Du Dir noch Deinen jungen Rücken, wenn Deine großen braunen Augen nach meinen nackten Beinen schielen“ und bevor mir die Schamesröte ins Gesicht stieg flüsterte sie mir ins Ohr „he, Tommy, ich mag das“, sie sah mich an „jetzt komm schon her“, sie klopfte so lange, bis ich mich auf Tuchfühlung neben ihr niederließ „drück mal die Tischdecke zurück“, ich tat wie mir befohlen, in der einen Hand den Rocksaum striechelte sie mit einem Finger der anderen die sanften Wülste unterm Slip…

„Hallo Ihr Zwei, kommt Ihr gut voran?“, unsere Mütter standen in der Tür.

„Die Mecky ist gut“, rief ich mit erregter Stimme viel zu laut „die schafft die Versetzung bestimmt“ und fuchtelte dabei unkontrolliert mit den Händen. Mecky dagegen blieb cool, kicherte nur, schnappte sich meine linke Hand, legte die ganz oben auf ihren rechten Schenkel und fragte scheiniheilig:

„Wo waren wir gestern stehen geblieben?“

Ich suchte mit meiner nervös zitternden Rechten die Seite im Übungsbuch und zeigte stumm aufs nächste Kapitel. Uns zufrieden zunickend verschwanden unsere Mütter und Mecky schrieb die korrekte Lösung der ersten Übung in ihr Heft während mein Zeigefinger kleine Kreise auf ihre Haut malte. Mutiger geworden petzte ich sie bei der zweiten Aufgabe zart mit Daumen und Zeigefinger, legte die ganze Hand flach auf den Schenkel und ging langsam auf der Innenseite ihres Schenkels auf Entdeckungsreise. War es meine oder ihre Erregung was ich spürte. Sie löste die dritte Aufgabe alleine. Ich wagte mich zwischen die Schenkel, einzig ihr Atem beschleunigte, doch sie konzentrierte sich bereits auf die vierte Aufgabe. Mein Zeigefinger strich über den Slip, Mecky stockte, stützte ihren Kopf in die Rechte und presste meine Hand auf ihre Möse. So verharrten wir bewegungslos, ich fühlte das Blut in den Schamlippen pulsieren…

Der Ventilator der Trockenhaube heulte auf. Rasch schob ich den Rocksaum über Meckys Schenkel und legte meine Hände auf den Tisch. Mecky wollte protestieren doch da schritt auch schon meine Mutter durch den Türrahmen auf die Kaffeemaschine zu. Die stand nun mal so, dass das Tischtuch keine Deckung mehr bot, also steckten wir unter den strengen Augen meiner Mutter unsere Nasen wieder tief ins Buch. Mecky konnte es nicht lassen und presste ihre Brust gegen meinen Arm – auf- und erregend gleichermaßen. Als Mutter uns fünfzehn Minuten später, mit einem schweren Tablett in den Händen verließ, nutze ich die Gelegenheit und griff nach ihrer Warze. Die stand so hart vor, dass ich sie gar nicht lange suchen musste. Wenige Sekunden nur zwirbelte ich. Meckys Lustschrei ging in lautes Lachen über…

Mit der frischen Dauerwelle sah Meckys Mutter ganz passabel aus. Richtig gut stand ihr der enge Rock, den sie gegen den Plisseerock getauscht hatte. Die Frau hatte ja einen richtig scharfen Hintern.

„Wie geht‘s voran?“, sie sah mich fragend, fast ängstlich besorgt an.

„Mecky sollte morgen auch kommen, bald schreiben wir die letzten Arbeiten.“

„Aber morgen ist Samstag, Mecky, was meinst Du, wir wollen doch grillen und Dein Freddy kommt doch auch, oder?“

„Ich glaube, Ma, Tommy hat recht – ich hab‘ noch reichlich Nachholbedarf…“, sie sah mich an. Irgendetwas in ihrem Blick sagte mir, dass sie damit nicht Mathe meinte “…und abends bin ich doch längst wieder zuhause.“

Meckys Ma starrte sie ungläubig an, zuckte die Schultern:

„Wenn Du meinst“, brummte sie und wendete sich zum Gehen.

„Geiler Arsch“, kicherte ich und Mecky stieß mir lachend den Ellenbogen in die Seite.

„Freddy?“, ich sah sie fragend an.

„Mama will mich mit dem verkuppeln!“, sie zog eine saure Mine

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