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Hochsommer die Hitze im nicht klimatisierten Büro blockierte meine Hirnzellen also verschrieb ich mir eine zweitägige Reise auf Geschäftskosten und verschwand. Daheim packte ich die Reisetasche, Kinder und Frau kriegten einen Abschiedskuss.

Jenny wartete in einer Seitenstraße, ihr Göttergatte war, wie so oft, seinem Job ferngeblieben und faulenzte vor der Glotze - der gab sich nicht mal mehr den Anschein, dass er was tut. Die Scheidung schien nur eine Frage der Zeit.

Wieder mal steuerten wir den „Landgasthof in ruhiger Lage“ mit Wellnessoase an. Wie üblich wurden wir vom Personal höflich und diskret behandelt. Bei einem unserer ersten Besuche beschwerten sich Zimmernachbarn über nächtliche Ruhestörung, seitdem erhielten wir die Hochzeitssuite, so sie denn frei war.

Die junge Frau, die uns heute an der Rezeption empfing, war nicht nur neu, sie war mir auf Anhieb ausnehmend anziehend.

„Hallo schönes Kind?!“, ich nannte ihr unser Pseudonym, wissendes Grinsen huschte über ihr Gesicht.

„Du kennst uns?“, sie nickte.

„Sie kriegen die Hochzeitssuite, richtig?!“

„Muss ja ´ne heiße Nacht gewesen sein“, murmelte sie, beugte sich weit vor und schob mir den Meldezettel unter die Nase.

„Geeenau?“, auf den Tresen gestützt linste ich unverhohlen in ihren Ausschnitt. Beim Anblick der prallen Pracht kritzelte ich irgendwas Unleserliches auf den Zettel „hätte Dir sicher gefallen“, ich taxierte sie mit unverschämtem Blick, pfeife anerkennend und erhalte eine Kopfnuss:

„Entschuldige bitte hübsches Kind, der Tom neigt vollbusigen Frauen gegenüber zu Unverschämtheiten“, Jenny drückte ihre Brüste in meinen Rücken, drehte meinen Kopf und küsste mich auf den Mund „ist aber sonst ´n ganz Lieber.“

„Das ist schon okay, er hat ja recht“, mit aufreizendem Augenaufschlag reichte Eva mir den Zimmerschlüssel „ich wünsche Ihnen einen reizenden Aufenthalt.“

„Danke, den werden wir sicher haben!“, wir gingen zum Aufzug der dann auch polternd kam.

„Bitte!“, Eva erhob ihre Stimme „noch eine Frage!“, wir drehten uns um „kennen Sie sich mit Computern aus?“, ich nickte „ich wäre Ihnen wirklich sehr dankbar, wenn Sie sich mein Problem mal anschauen könnten.“

„Oh, der Tom ist ein ganz toller Problemlöser!“, krähte Jenny und schubste mich zurück an den Tresen.

„Ja? Super, wenn Sie dann bitte mit mir kommen würden.“

Sie führte uns in ein kleines Hinterzimmer mit Schreibtisch, Chefsessel, einem Regal mit Büroutensilien und einer großen Couch.

Letzteres nahm Jenny in Beschlag, zog mich heran und holte sich einen heißen Zungenkuss, der mir wie üblich bis ins letzte Glied fuhr.

„Liebling“, Jenny schaute mir über die Schulter „lass Dich aber nicht vom Prachtbusen dieser Schönheit ablenken und beeil Dich bitte, ja?“ um ihre Drohung zu unterstreichen schob sie ihr Knie zwischen meine Schenkel.

„Du hast ja so recht Liebes, ich beeil mich“

„Und? Kommst DU jetzt?“, drängelte Eva grinsend.

Beim Anblick der frei in der Bluse hängenden Brüste kritzelte ich irgendwas Unleserliches auf den Zettel.

„So schnell kommt der nicht“, griente Jenny „Vorsicht Liebling, die ist scharf auf Dich!“

„Du bist ja hier und kannst aufpassen.“

Eva beugte sich über die Tastatur. Bills Betriebssystem fuhr den 486iger Prozessor des IBMs langsam und gemächlich hoch. Ich stellte mich hinter die dralle Schönheit und legte meine Hände leicht auf ihre Schultern, meine Daumen kreisten im Nacken – wir warteten -!

Jenny strich gelangweilt ihre Seidenstrümpfe glatt, diese Bewegung – ihr Blick – pure Lust stieg in mir auf, ich presste meine Finger in Evas Schultern, die stöhnte auf und vertippte sich. Laut fluchend riss sie ihr Jackett aus, warf es in Jennys Schoss und bootete den PC neu. Ich zog ihre Schultern zurück, drückte sie sanft in die Rücklehne und beugte mich über sie:

„Ganz ruhig Süße“, hauchte ich ihr ins Ohr und massierte mit den Fingerspitzen ihren Hinterkopf, wohliges Zittern durchlief sie.

„Ja - natürlich“, sie räusperte. Ein Spaghettiträger rutschte auf den Oberarm, ihre Warzen kreisten aufreizenden im Rhythmus meiner Massage unterm Top, wurden fester, entspanntes Schnurren drang aus ihrer Brust.

Das aufdringliche Piepsen des PCs blieb ungehört. Der Cursor in seiner Monitorecke und Jenny zwinkerten mir zu. Jenny spielte mit einer ihrer Brustwarzen und lächelte gespannt als ich auch den anderen Träger über Evas Schulter schob. Das Top verfing sich an den spitzen Warzen. Eva atmete aus, sofort floss das Top auf ihren sanft gewölbten Bauch. Sie wurde Wachs unter meinen Händen. Wohlig schnurrend genoss sie meine Massage, drückte ihren Rücken durch als meine Finger langsam auf ihren Brüsten hinunterglitten bis Daumen und Zeigefinger die Warzen erreichten, sie rollten, hochzogen…

Evas Hände glitten von den Armlehnen zwischen ihre Schenkel, rafften den Rock, die linke Hand zog das seidene Dreieck beiseite. Feucht und rosa glänzten ihre Schamlippen, der Zeigefinger legte sich auf die Perle und liebkoste sie.

Ich quälte die Brüste.

Jenny kam zu mir - Gürtel, Reißverschluss, schon massierte sie meinen Stab.

Die Füße gegen den Schreibtisch gestemmt rieb Eva ihre Möse heftiger - hechelte, stöhnte, schrie den Orgasmus heraus, ich drehte den Sessel, bis ich breitbeinig vor Eva stand, Jennys Hand wichste meinen Schwanz mit eisernem Griff. Eva sah mit gierigem Blick zu. Ich dagegen hatte nur noch Augen für die vollen feuchten Lippen, wollte mit meinem Stab den leicht geöffneten Mund erobern, schon schlossen sich die Lippen um meinen Penis, schoben sich hoch, wollten ihn verschlingen, zogen sich wieder zurück, überließ der heißen Zunge die Spitze, die sie umrundete, streichelte, bevor die Lippen sich wieder schlossen und das geile Spiel neu begann…

Meine Hände lagen auf ihrem Hinterkopf, hielten ihn fest. Stoßen war alles an das ich denken konnte, Erleichterung alles was ich erreichen wollte und stieß meinen berstenden Schwanz in den Schlund, spürte die Zähne erregend über ihn schaben, stieß wieder zu, ihre Finger krallten sich in meinen Hintern, forderten weitere Stöße… endlich - wie ein lang erwartetes Ereignis, fühlte ich es kommen. Es schien mein Hirn zu sprengen, mein Rücken krampfte, es strömte aus allen Poren zusammen und schoss durch die pulsierende Röhre in den gierig saugenden Mund. Ein weiterer Stoß, heftiger, kräftiger als der letzte, wieder strömte es heiß hervor, sie saugte, zerrte, holte sich den weißen Saft, saugte jeden Tropfen aus mir heraus.

Blut strömte in mein Hirn zurück, Jenny küsste mich und Eva liebkoste meinem Penis, ihre Zunge lockte auch den letzten Tropfen aus ihm heraus…

…gepolter aus dem Vorraum, stöhnend setzte sich der alte Aufzug in Bewegung als aus einem der oberen Stockwerke gerufen wurde.

Am ganzen Körper zitternd, schob ich Eva zurück, die nur widerwillig von mir abließ. Ich steckte alles was mir gehörte zurück in die Hose und verschloss sie. Jenny hüpfte lachend vor den Tresen und stand da wie der frische Frühling. Der Aufzug machte sich auf seine Rückreise. Eva grinste, schob die Träger über die Schultern, strich und den Rock glatt, sammelte mit dem Zeigefinger weißen Schaum aus ihrem Mundwinkel und schleckte ihn genüsslich ab. Keine fünf Sekunden später stand sie, adrett als sei nichts geschehen, hinterm Tresen. Ich baute mich neben Jenny auf, nahm den Block mit den Meldezetteln und begann ihn in leserlicher Druckschrift auszufüllen als die Chefin dem Aufzug entstieg.

„Was war das hier für ´n Krach, hast Du was… - oh, hallo das ist aber nett, dass Sie uns auch mal wieder besuchen. Also Kindchen Du weißt Bescheid? Die Herrschaften kriegen die Hochzeitssuite, was war das vorhin für ein Geschrei, haben Sie das auch gehört?“

„Hallo Frau Wirtin, tut mir leid, ich bin über den Teppich gestolpert und gegen den Tresen gestoßen. Tat mordsmäßig weh. Beide Frauen haben vor Schreck gleich mitgeschrien.“

„Darf ich Ihnen eine Flasche Sekt als Trostpflaster anbieten?“, ich nahm dankend an.

„Der Computer ist immer noch kaputt“, lenkte Eva ab und grinste mich frech an „jetzt warten wir schon die ganze Woche auf den Service, können sie denen nicht mal Dampf unterm Hintern machen!“

„Ja, ja! …und Du bringst den Gästen bitte eine Flasche vom Besten persönlich aufs Zimmer, hörst Du?! …und zieh bitte das Jäckchen über sonst mach ich Dir Dampf unter Deinen süßen Hintern!“, die Wirtin warf ihr das Jackett ins Gesicht und dampfte ab.

„Du kleines Luder Du. Du hast´s ja faustdick hinter den Ohren, war nett in Dir gewesen sein zu dürfen!“, grinste ich Eva an.

„Die Freude ist ganz meinerseits?“, Eva schnalzte mit der Zunge…


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