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Dani …schenkt mir ein Schauspiel

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Dein erstes Foto ging mir nicht aus dem Kopf.

Die Hand, die so zärtlich die Brust hält und die andere Hand tief im Höschen, dein verträumt entspanntes Gesicht…

Dani war nackt als sie die Tür öffnete…

… das Original entsprach ziemlich genau den Fotos, die sie mir geschickt hatte – einfach so – ohne dass ich drum gebeten hatte.

Dani war SEX.

Jede Faser, jede Pore – purer Sex.

Unbeschwert fröhlich blitzende Augen laden mich ein hereinzukommen, ihr lächelnder Kussmund bleibt stumm und verspricht doch so viel…

Ich trete ein, sie beugt sich vor und drückt die Tür leise ins Schloss. Ihre Brüste schwanken wie Blütenkelche im Sommerwind.

„Ich wollte gerade unter die Dusche! – TOM!“, sie zuckt mit den Schultern, als wollte sie ihre Nacktheit damit erklären.

Sie bewegt sich so natürlich als wäre ich ein Freund und kein Fremder. Okay, wir hatten viele heiße Stunden im Chat verbracht und geile Fotos ausgetauscht uns aber noch nie persönlich getroffen. Dies war unser erstes Date.

Sie greift hinter sich und öffnet die Tür zum Bad. Ich grinse sie nur an und geh vor ihr in die Knie, den glattrasierten Venushügel vor Augen - ziehe ich Schuhe und Strümpfe aus. Sie wendet sich ab und während ich ihren prallen Hintern im Bad verschwinden sehe dringt mir aufreizender Duft bis ins letzte Glied.

Leicht benommen und barfuß folge ich ins Bad, lehne mich an den Türrahmen und entschwinde in die Rolle des stillen Beobachters, bin nur ein faszinierter Voyeur.

Sie steht vorm Spiegel, streckt die Arme hoch, wickelt ihre langen schwarzen Haare um den Hinterkopf;

Die schwankenden Titten, der dralle Hintern – meine Hand gleitet in die Hose – ich richtet mein anschwellendes Glied.

Ihre Hände streicheln langsam über seidig schimmernde Haut hinunter, heben die schweren Brüste an, massieren sie, drücken die großen, dunklen Höfe vor. Die Nippel stehen mittendrin, stechen hart hervor.

Eine Hand gleitet vom Busen über den leicht gewölbten Bauch zwischen ihre Schenkel, ihr Kopf sackt nach hinten in den Nacken…

Stille – ihr Atem ist zu hören - tief und ruhig…

Nur ein Moment…schon betrachtet sie sich im Spiegel, scheint mit dem was sie sieht zufrieden, lächelt mich an und geht die zwei Schritte zur Badewanne.

Ein Knie auf den Wannenrand beugt sie sich vor, hantiert umständlich an der Armatur und stellt die Wassertemperatur ein.

Ich stehe noch immer am Türrahmen lege den Kopf schief, die Schamlippen glänzen feucht. Es gefällt mir wie sie mit mir spielt, wie mich ihr Spiel erregt...

Sie schaut mich über die Schulter hinweg an und steigt in die Wanne, dreht sich zu mir, greift nach dem Vorhang und zieht ihn zu, nur ein Stück – stoppt – schaut mir in die Augen – lacht mich an und schiebt ihn wieder zurück.

…und dann steht sie da, die Beine leicht gespreizt hält sie den Duschkopf so, dass die Wassertropfen abwechselnd mal auf die eine, dann auf die andere Brust regnet.

Ich geh zu ihr und setze mich neben der Wanne auf den Klodeckel. Dani hängt die Dusche an den Haken und streckt mir eine offene Hand entgegen, ich schau mich um, nehme die Plastikflasche vom Wannenrand und lass die ölige Seife hineinlaufen.

Und dann schäumt sie sich ein.

Ein Schauspiel an Zärtlichkeit und Liebe.

Unverkennbar, Dani liebt ihren Körper, schäumt beidhändig die Brüste ein, formt sie, drückt zu und die Hände flutschen über die Nippel, verteilt Schaum über beide Arme und holt sich von mir noch mehr Schaumbad.

Ich stell die Flasche weg, zieh meine Hose aus, lehn mich an den Wasserkasten und genieße wie der Schaum über Danis Bauchnabel tiefer sinkt. Ganz automatisch massier ich meine Eier, der Slip ist nass, die Eichel drängt sich unter das schmale Bündchen.

Sie stellt ein Fuß auf die Wanne, schiebt einen großen Berg Schaum von ihren Brüsten auf den Schenkel. Dabei schaut sie mich an, beobachtet meine Hand, schiebt das Kinn vor und brummt unzufrieden.

‚Was Du kannst kann ich auch‘, schießt es mir durchs Hirn und schieb die Hand ins Höschen, dick und glitschig liegt der Stab unter meiner hohlen Hand.

Dani schaute mich traurig an– schon zog ich Schwanz mit Sack durchs Hosenbein.

Ihre Zunge benetzt die Lippen, zufrieden grinsend greift sie nach dem Duschkopf setzt sie sich mir gegenüber auf den breiten Wannenrand, beobachtet meine Hand, die langsam den harten Stab massiert und lehnt sich zurück.

Die linke Hand hält locker den Duschkopf während die Rechte

den Venushügel verdeckt. Danis Blick verschleiert, ihr Kopf sinkt gegen die Fliesen und der Mittelfinge beginnt sein erregendes Spielt zwischen ihren geschwollenen Schamlippen…

Ich steh auf stell mich neben sie, beobachte jede ihrer Bewegungen.

Das Wasser der Dusche fließt zwischen den Brüsten hinab, sucht sich seinen Weg über den Bauch und verschwindet zwischen den Schenkeln….


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