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PeepShow
Оглавлениеoder „AufzugFahren II …was an der Rezeption geschah“
Ich war also in im Aufzug auf den Weg nach oben.
Währenddessen stand mein Geschäftsfreund an der Rezeption und wartete auf die Rezeptionistin um einzuchecken. Die zeigt jedoch keinerlei Reaktion dass sie ihn überhaupt wahrgenommen hätte. Stattdessen starrt sie auf einen Monitor, der versteckt in einer Nische stand. Sein Flackern spiegelte sich in ihren geröteten Wangen, der Bürosessel wippte in schnellem Tackt und er wusste sofort, dass da ein heißes Spiel im Gange war. Aber er konnte sich noch so weit über den Tresen lehnen, außer den Teil eines Spiegels konnte er nichts erkennen, die Kleine kroch ja geradezu in den Monitor. Er hatte sich dazu entschlossen ihr über die Schulter zu schauen und war bereits bis auf Armeslänge hinter ihr da lehnte sie sich weit zurück, die Augen halb geschlossen, die Linke am Busen gepresst verschwand ihre Recht unterm Rocksaum zwischen den Schenkeln. Er wusste nicht worauf er sich zuerst konzentrieren sollte, auf den Finger dieser masturbierenden Frau oder auf den Monitor, auf dem er mich zu erkennen meinte, wie ich in ekstatischen Stößen eine ihm fremde Schönheit beglückte, mit jedem Stoß erzitterte das Bild.
Auch er spürte sein Herz inzwischen in der Hose schlagen und beugte sich tiefer zum Monitor um mehr Details zu erkennen. Unbewusst legte er seine Hände auf ihre Schultern. Sofort griff sie danach, zog sie hinunter, zog ihn mit in ihre Begierde.
Die Wangen aneinandergepresst spreizte er die nasse Möse, rotierte sein Daumen auf ihrer Klitoris, stoßen seine Finger in die geile Grotte und beide sehen zu, wie sich die Lippen meiner Partnerin um meinen Schwanz schließen...
Sie unterdrückt ihr Stöhnen, will aus der unbequemen Lage, aber er presst sie zurück, treibt seine Finger tiefer in sie hinein – während mein Samen in heißen Strömen in den Schlund meiner Eva schießt, presst der Orgasmus seiner Eva den ersten Schrei aus ihren Lungen. Als sei es eine einstudierte Choreographie zieht er sie hoch, stützt sie sich am Tresen ab, stellt ein Bein aufs Regalbrett und empfängt seinen Prügel, den er hektisch durch den Hosenschlitz gezerrt hatte. Um ihn besser spüren zu können stützt sie sich nur noch mit einer Hand ab und spreizt mit der anderen die Pobacken. Seine Hände in ihre Schultern gekrallt fickt er sie, zieht sein Becken immer wieder weit zurück. Jeder Stoß lässt jede Faser ihres willigen, nach Befriedigung gierenden Körpers erzittern…
Ich hatte mich kurzfristig anders entschieden und war nicht im zweiten Stock ausgestiegen – jetzt stand ich hier in der Rezeption, die Fahrstuhltür schloss sich mit einem leisen Zischen und ich schaute eurem Liebesspiel zu:
Seine harten aber doch geschmeidigen Stöße, ihr nacktes, hochgestellte Bein und die Hand die die Pobacke aufzureißen schien. Ihre wilde Mähne, schwarzer halblanger Haare auf dem hochgereckten Kopf, die Haarsträhnen, die vom Schweiß festgeklebt, das erregte Gesicht bedeckten…
Ich ging hinüber, küsste sie über den Tresen hinweg auf die erhitzte Stirn, griff nach beiden Brüsten, zwirbelte die Warzen, zwickte sie, zog an ihnen – sie kam – presste ihre Lippen auf meine - zog ihn mit – ließ ihn kommen – genoss die letzten zuckenden Stöße – jeder Schuss, jeder Tropfen seines Samens erzeugte tiefe Befriedigung bei Beiden – die erregten, verzerrten Gesichtszüge glätteten sich, die natürliche Schönheit kehrte zurück, heftig atmend strahlten mich beide an, machten aber keinerlei Anstalten sich zu trennen…
‚Okay‘, dachte ich, ‚lassen wir die Zwei mal wieder alleine‘, grinste zurück und fuhr nun doch in den zweiten Stock.