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Jasmin Fenzl ist schwer enttäuscht, als sie erleben muss, dass sich Patrick in diese Zufallsbekanntschaft tatsächlich verliebt hat. Er und diese Marie Berger unternehmen viel miteinander und beziehen auch oft seinen Sohn Jan mit ein. Nun sieht die junge Haushälterin ihre Zukunftsträume gefährdet, sah sie sich doch schon als künftige Stiefmutter des Jungen. Doch so schnell will sie nicht aufgeben! Jasmin startet einen letzten Versuch, Patrick für sich zu gewinnen. Sie wagt alles, denn sie hat nichts mehr zu verlieren – sollte das misslingen, bleibt ihr nur noch eines – Rache!
"Guten Morgen, Susanne", grüßte Sophie Tappert, als sie die älteste Tochter Sepp Reisingers vor der Bäckerei Terzing traf. Die Pfarrhaushälterin wies nach Osten, wo die Sonne wie ein leuchtender Glutball am fast wolkenlosen Himmel über den Bergen stand. «Wenn das so weitergeht mit dem Wetter, dann ist der Schnee in ein paar Tagen weggetaut und die ersten Wander-Touristen werden ins Tal kommen.» «Ja, Frau Tappert, heuer kommt der Frühling bald. Schließlich haben wir es noch net mal Mitte April.» Susanne lächelte. «Aber gut so, denn für dieses Wochenende haben sich schon die ersten Wander-Urlauber angesagt.» «Das freut mich für euch, Susi.» «Ja, 's wird auch Zeit, dass wieder mehr los ist, Frau Tappert.» «Und sonst ist alles in Ordnung bei euch?», fragte Sophie. «Hat sich die Fiedler-Celine schon ein bissel eingelebt? Hat ja einige Probleme gehabt, das Madel. Aber dank der Hilfe deiner Mutter und unseres Pfarrers hat sich aller Streit mit den Eltern in Wohlgefallen aufgelöst.» «Es ist alles in Ordnung. Die Celine ist glücklich, und das ist das Wichtigste.» Sophie Tappert seufzte. "Jetzt gibt's für Hochwürden nur noch das Problem mit der Biogasanlage. Aber deswegen wird er Dienstag mit den Bürgermeistern von Waldeck und Engelsbach verhandeln, und wer unseren Pfarrer kennt, der weiß, dass er sehr überzeugend sein kann.
"Guten Morgen, Susanne", grüßte Sophie Tappert, als sie die älteste Tochter Sepp Reisingers vor der Bäckerei Terzing traf. Die Pfarrhaushälterin wies nach Osten, wo die Sonne wie ein leuchtender Glutball am fast wolkenlosen Himmel über den Bergen stand. «Wenn das so weitergeht mit dem Wetter, dann ist der Schnee in ein paar Tagen weggetaut und die ersten Wander-Touristen werden ins Tal kommen.» «Ja, Frau Tappert, heuer kommt der Frühling bald. Schließlich haben wir es noch net mal Mitte April.» Susanne lächelte. «Aber gut so, denn für dieses Wochenende haben sich schon die ersten Wander-Urlauber angesagt.» «Das freut mich für euch, Susi.» «Ja, 's wird auch Zeit, dass wieder mehr los ist, Frau Tappert.» «Und sonst ist alles in Ordnung bei euch?», fragte Sophie. «Hat sich die Fiedler-Celine schon ein bissel eingelebt? Hat ja einige Probleme gehabt, das Madel. Aber dank der Hilfe deiner Mutter und unseres Pfarrers hat sich aller Streit mit den Eltern in Wohlgefallen aufgelöst.» «Es ist alles in Ordnung. Die Celine ist glücklich, und das ist das Wichtigste.» Sophie Tappert seufzte. "Jetzt gibt's für Hochwürden nur noch das Problem mit der Biogasanlage. Aber deswegen wird er Dienstag mit den Bürgermeistern von Waldeck und Engelsbach verhandeln, und wer unseren Pfarrer kennt, der weiß, dass er sehr überzeugend sein kann.