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Avec mon amour in Paris

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Christl war die Frau eines Theater-Regisseurs in einem namhaften Theater von München. Sie war mit ihrem 3-jährigen Sohn in meinem Hotel im Urlaub und da haben wir uns “sehr” angefreundet.

Über unser Kennenlernen habe ich schon in meinem Band „Bergluft macht lüstern“ geschrieben.

Um uns wiedersehen zu können, hat sie die Krankheit ihrer - in Paris lebenden - Schwester, zum Anlass genommen, diese zu besuchen.

Weil sie nicht allein fahren wollte, besorgte ihr Mann zwei Tickets – eines für die Freundin. (die Freundin - das war ich).

Im Schlafwagen des Nacht-Orient-Express fuhr sie ab München - ich bin in Ulm zugestiegen. Nun ging es mit dem luxuriösen Zug zuerst einmal über die schwäbische Alp. Der wahre Irrsinn wie man da - unter sich die hypergeile Ehefrau eines anderen Mannes bearbeitend – bei jeder Kurve bergab von einer Seite zur anderen geschleudert wird. Die erste richtige, ruhige Nummer konnten wir im Bahnhof von Stuttgart abwickeln und dann noch mal kurz auf der Ebene von Reims, sodass wir am frühen Morgen entspannt im Gare de l’est in der Stadt der Liebe ankamen.

In einer kleinen Pension in der Nähe mieteten wir uns ein und hatten ein Zimmer – wohl aus dem letzten Jahrhundert, zwar schon fließendes Wasser, aber roter Plüsch aller Orten, rote bodenlange Vorhänge, ein roter dicker Teppich, ein – sicher ziemlich teurer - Lüster und ein Riesen-Bett mit Baldachin.

Die ersten Worte von Christel

„ Alleine dieses Ambiente macht mich schon wieder geil“.

Schon beim Einchecken hatten wir bei der Madam ein Frühstück ins Zimmer bestellt.

Aber als die damit an der Tür klopfte, hörten wir das nicht, weil wir das Bett gerade ausprobierten. Christel mit ihren großen spitzen Titten saß auf mir, Madam stellt das Frühstück auf den Tisch – schaut uns noch ein bisserl zu – wir schauen uns lachend an und Christel arbeitet - nicht auf Madam achtend - auf mir weiter,

„ich bin schon in der Schluss-Phase, da lass’ i mi net ablenken“.

Den ganzen ersten Tag haben wir im Bett relaxt, abends sind wir in ein hübsches Bistro zum essen gegangen.

Anderntags in der Zeit in der wir nicht im Bett waren, haben wir wieder das Frühstück ins Zimmer bestellt, Madam brachte, es wie gestern, aber wir waren nicht am Ficken, saßen nur nackt im Bett. So lüstern wie sie gekleidet war, hätte sie sich wohl gedacht bei uns mitzumachen – schließlich waren wir ja in Paris der Stadt der Liebe, vielleicht ist das gar im Zimmerpreis inkludiert?

Ich sagte zu Christl, sie solle sie doch fragen, ein Dreier mit der geilen Christl und der Madam, hätte ich ein Leben lang in Erinnerung behalten. Christl:

„Du reichst mir völlig“.

Aber dann haben wir die kranke Schwester besucht und die Stadt etwas durchforstet.

Abends waren wir noch im Moulin Rouge und in einer Sex-Show. Also Sachen gibt’s! Da war keine Bühne, nur über dem ganzen Lokal ein Netz. Und auf dem Netz vögelten nun 3 Paare. Wenn nun gerade die anderen Paare am Außenrand gefickt haben, dehnte sich das Netz in der Mitte manchmal bis herunter zum Tisch, und man konnte die Paare berühren.

Wenn ein Paar gespritzt hat, das wurde jeweils von diesen angekündigt und er hat der Frau alles in den Mund geschossen, dann verließen sie das Netz und es kam dafür ein neues Paar.

Niemand hat sich daran gestört, dass eine Reihe von Gästen geil geworden sind. Die einen Männer hatten ihren Frauen die Titten freigelegt und kneten sie, andere haben auf ihren Stühlen gevögelt oder geblasen. Das war für mich noch die viel perversere Show, das was in den Leuten vorgeht, erregte mich viel mehr als das professionelle Schauspiel über mir im Netz.

So messerscharf das über mir im Netz ist, so langweilig wird das irgendwann, Ich hab’ meinen vollen Sack mit heimgenommen für eine romantische Einschlafrunde.

Drei Tage und drei Nächte blieben wir in Paris. Unsere Abschiedsrunde absolvierten wir zwischen Stuttgart und Ulm. Ich nahm dort mein Auto und fuhr mit einem Rucksack voll Erfahrungen heim in mein Bergtal.

Sie fuhr weiter bis München, dort wollte ihr Mann sie abholen. Aber was sie ihm sagen will, wo denn die Freundin ist, wusste sie in Ulm noch nicht.

Ein Bayerischer Hallodri und seine Affären Band 6

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