Читать книгу Touch Me - Der heiße Mitbewohner | Erotische Geschichte - Trinity Taylor - Страница 3

Оглавление

Touch Me - Der heiße Mitbewohner von Trinity Taylor

»Lesben-WG«, las Annie laut vor. »Na, das ist doch genau das Richtige für mich – keine blöden, egoistischen Kerle, keine zickigen Weiber ... Das ist perfekt!«

Annie klappte die Zeitung zu und stand drei Stunden später vor einem Altbauhaus. Es gefiel ihr. Die Einkaufsmall war nur wenige Gehminuten entfernt und die Metro gleich um die Ecke. Das passte schon mal.

Nachdem Annie geklingelt hatte, öffnete ihr eine junge Frau mit kurzen braunen Haaren, Jeans und Mexiko-Poncho. Kritisch beäugte sie Annie, nickte dann und reichte ihr mit einem wohlwollenden Lächeln die Hand. »Hi, du bist bestimmt Annie, ich bin Kimberly. Aber alle nennen mich nur Kim. Komm rein.«

Annie folgte ihr die Stufen hoch in den vierten Stock. Dort besah sie sich die Drei-Zimmer-Wohnung. Gleich links, wenn man reinkam, lagen zwei Zimmer, eins zeigte zum Hof und das andere zur Straße. Dem Eingang gegenüber lag die Küche, daneben ein freies Zimmer. Und dem gegenüber, rechts neben der Tür, war das Bad – mit Dusche und Wanne.

»Klein und übersichtlich«, sagte Kim.

Annie nickte. »Aber ich denke, es wird reichen. Die Zimmer selber sind schön groß. Also von mir aus sind wir im Geschäft.« Annie blickte sich noch im Flur um, sah dann auf Kim, die aus Freude darüber lächelte und ihr die Hand reichte. »Wunderbar! Willkommen!«

Sie setzten sich an den Küchentisch und unterschrieben die Verträge.

***

Der Einzug ging schnell. Annie hatte nicht viele Dinge, die sie mitbrachte. Sie war bei ihren Eltern wieder eingezogen, nachdem ihr Ex-Freund sie aus ihrer gemeinsamen Wohnung rausgeworfen hatte. Sie hatte ihn geliebt, aber er sie anscheinend nicht mehr. Es ging ihm angeblich auf die Nerven, dass Annie nie Zeit für ihn hatte, weil sie arbeiten musste, wenn er frei hatte. Und da sie zu den wenigen Krankenschwestern gehörte, die keine Kinder hatte, wurde sie zu den arbeitnehmerunfreundlichen Zeiten eingeteilt, die den Schichtdienst einschloss. Schnell hatte ihr Ex-Freund eine neue Freundin gehabt, mit ihr die Beziehung beendet und sie aus der wunderschönen Wohnung geworfen.

Annie lief eine Träne über die Wange und Kim wischte sie weg.

»Hey, Annie, du wirst doch wegen diesem Idioten nicht weinen, Liebchen, der ist kein Wassertröpfchen wert, und sei es noch so klein.«

Annie schniefte. »Um ihn weine ich auch nicht, es ist die Wohnung. Ich habe sie mit so viel Liebe und so vielen Details eingerichtet. Die Wände sind in unterschiedlichen Farben von mir gestrichen worden, ich habe so viele Dinge angeschafft, die ich schon immer haben wollte. Sicher, er hat den Großteil des Geldes dazugegeben, denn als Krankenschwester verdiene ich eben nicht so viel, aber nun wohnt diese Rothaarige mit ihm in der Traumwohnung, die ich für uns gemütlich hergerichtet hatte.« Annie zog die Nase hoch und sah, wie zwei ihrer Tränen auf ihrer Jogginghose landeten. »Männer sind Schweine ...«

Kim lachte. »Tja, Süße, das kann ich leider nicht beurteilen, ich hatte noch nie einen Mann. Aber auch bei mir in meinen Reihen gibt es viele Bitches.« Sie zwinkerte Annie zu. Beide saßen auf dem Bett von Kim, hatten es sich bequem gemacht.

Annie musste schmunzeln. »Bist du der Mann in einer Beziehung?«

»So ist es.«

Es entstand eine kurze Pause. Dann fragte Kim: »Und, hast du schon mal was mit einer Frau gehabt?«

Annie schüttelte den Kopf.

»Vielleicht wird es ja mal Zeit dazu ...« Verführerisch blickte Kim sie an.

Annies Herzschlag beschleunigte sich. Sollte sie sich Kim hingeben? Einer Frau? Jetzt und hier?

»Denk nicht so viel, lass dich fallen, genieße es.« Kim streichelte über Annies dünnen Pulli, ihre Brustspitzen stellten sich darunter auf. Sanft drückte Kim sie nach hinten auf die Bettdecke und rutschte bis zu ihrem Hals nach. Ihre Zunge glitt sanft über Annies Hals, während eine Hand unter ihren Pulli fuhr und einen der Nippel zusammendrückte und rollte. Annie seufzte. Sie spürte, wie all die Anspannung von ihr abfiel. Kim machte Anstalten, Annie den Pulli auszuziehen und sie half ihr. Da sie heute frei hatte und es bequem haben wollte, trug sie keinen BH und ihre Brustspitzen freuten sich über die Freiheit und Kühle. Sofort stellten sie sich noch mehr auf und reckten sich dem Mund von Kim entgegen. Ohne zu zögern saugte sie die harten Nippel abwechselnd in den Mund, während eine Hand sich in Annies Jogginghose schob. Leise seufzte Annie auf. Ihr gefiel, was Kim tat. Sie hatte nicht gedacht, dass ein Liebesspiel mit einer Frau so erotisierend sein konnte. Sanft glitten Kims Finger in Annies Slip und teilten die Schamlippen, um zwischen ihnen auf- und abzustreichen.

Annie richtete sich auf und blickte nach unten.

»Bleib liegen«, flüsterte Kim, zog ihre Hand zurück, leckte über jeden einzelnen Finger der rechten Hand und schob sie wieder zurück an den warmen, weichen Ort.

Annie seufzte leise, als sie die Finger an ihrer intimsten Stelle spürte. Doch es war noch nicht richtig gut, es war so beengt. So richtete sie sich auf und zog die Jogginghose und ihren Slip aus. Kim half ihr, dann entkleidete auch sie sich vollständig und stellte sich über Annie.

Annie betrachtete Kim. Sie war von kleiner Statur und fast knabenhaft gebaut, aber ihre kleinen runden Brüste waren wohlproportioniert und ihre Nippel standen ab. Ihre Scham war aufreizend geteilt. Annie wurde es heiß. Wieder wurde ihr bewusst, dass sie gleich Sex mit einer Frau haben würde.

Kim hatte wohl Annies Blick bemerkt, zwei Schritte, dann stand sie direkt neben Annies Kopf. Ganz langsam ging sie in die Knie, wobei sich ihre Schamlippen öffneten. Kim schwang ein Bein über Annie Kopf und kniete sich hin, direkt über Annies Gesicht. Annie konnte den Mösenduft ihrer Freundin wahrnehmen. Ihr Herzschlag beschleunigte sich.

»Leck mich, ganz sanft«, hauchte Kim.

Annie war für einen kurzen Augenblick unfähig, irgendetwas zu tun, denn sie machte sich bewusst, was sie hier tat, was sie gleich tun würde ...

»Schließ die Augen«, flüsterte Kim.

Annie zögerte. Sollte sie wirklich die Möse einer Frau lecken?

»Denk nicht so viel, schließ die Augen, lass dich fallen«, hörte sie wieder ganz leise Kim sagen.

Annie tat es. Sie versuchte, diesen Augenblick zu genießen und Kim auch Genuss zu verschaffen. So schob sie ganz vorsichtig ihre Zunge raus und berührte die Schamlippen ihrer Freundin. Kim seufzte. Davon beflügelt, wagte Annie sich weiter vor und drückte die Zunge zwischen die Schamlippen. Sanft glitt sie auf und ab.

Kim räkelte sich und flüsterte: »Oh, wie gut du das machst, das ist so geil! Mach weiter!«

Annie wurde noch mutiger und glitt nach oben zur Klitoris, diese umkreiste sie zurückhaltend und hörte, wie Kim davon geil wurde. Annie konnte sich vorstellen, was sie fühlte. Das war das erste Mal, dass sie wusste, was ihr Gegenüber fühlte. Sie stellte sich vor, das wäre sie und führte nur Bewegungen und Zungenschläge aus, die auch ihr gefallen würden. So glitt sie auf den Möseneingang zu und drückte ihren Körper fest gegen sie und ihre Zunge tief in das Loch hinein. Kim stöhnte laut und ruckte auf Annies Gesicht hin und her. Annie hielt ihre Freundin an den Oberschenkeln fest und presste immer und immer wieder ihre Zunge in das enge Loch, dann ließ sie von ihr ab und glitt wieder in der Spalte nach oben, auf die Klitoris zu.

»Oh nein, oh nein, oh nein ...«, rief Kim, dann schrie sie.

Denn Annie saugte ihren Kitzler tief in den Mund und flatterte mit der Zunge darüber.

Mit einem Aufschrei war Kim da und ihr Köper zuckte und ruckte. Annie hielt sie so lange fest und flatterte so lange über ihren geilen Punkt, bis Kims Höhepunkt abflaute.

Ermattet rutschte sie von Annie herunter und ließ sich mit ausgebreiteten Armen neben sie fallen. »Oh, das war ja sowas von geil! Du hast es echt drauf!«

Annie lächelte glücklich. Jemandem etwas Gutes zu tun, gab ihr Kraft und Zuversicht.

»Oh, Annie, ich glaube, ich habe mich in dich verliebt«, flüsterte Kim und nahm ihre Hand.

Annie blickte zu ihr. Sie mochte Kim und was sie gerade erlebt hatten, war wunderbar gewesen, aber sie konnte diese Gefühlsäußerung nicht erwidern. Deswegen lächelte sie ihre Freundin an und gab ihr einen leichten Kuss auf den Mund.

***

Es war fünf Uhr zwanzig und Annie kam aus dem Bad. Sie hatte heute Frühdienst. Die letzten acht Tage hatte sie Mitteldienst gehabt und von fünfzehn bis vierundzwanzig Uhr arbeiten müssen. Deswegen hatte sie Kim nicht zu Gesicht bekommen. Sie freute sich auf morgen. Da war ihr freier Tag. Endlich!

Sie ging summend in die Küche und wollte sich ihren Morgenkaffee machen, als sie Kaffeeduft wahrnahm und dort jemanden sitzen sah. Zwar hatte derjenige kurze, braune Haare, aber es war nicht Kim. Annie musterte ihn und starrte ihn an.

»Wer sind Sie?«, fragte sie erstaunt.

Der Mann blickte hoch. Er war gutaussehend, hatte grüne Augen, dichte Wimpern und ein fast zu markantes Kinn. Er trug Jeans und ein T-Shirt, unter dem sich seine muskulösen Arme abzeichneten. Ohne zu lächeln sagte er: »Colin.«

»Sie ... sind ein Mann.«

Da musste er kurz lächeln. »Das haben Sie gut erkannt.«

Annie schüttelte leicht den Kopf, als sie sich ihrer Aussage bewusst wurde. »Äh, ja, also ... Ich dachte, das wäre eine reine Lesben-WG.«

»Sind Sie lesbisch?«

»Nein ... aber ...«

»Aha, dann ist es also überhaupt keine Lesben-WG.«

Annie fehlten die Worte.

Der Mann stand auf und ging zur Kaffeemaschine. Er goss sich erneut Kaffee in seinen Becher und setzte sich wieder.

»Was machen Sie hier?«, fragte Annie und kam sich langsam etwas albern vor.

»Ich wohne hier.«

Annie atmete tief aus. »Aber ... das kann doch nicht sein!«

»Wieso? Wo ist das Problem? Holen Sie sich doch erst mal einen Kaffee und dann setzen Sie sich.«

»Ich muss arbeiten.«

»Ich werde Sie nicht aufhalten.« Er nahm einen Schluck Kaffee und stützte die Ellenbogen dabei auf den Tisch. Er wirkte müde.

»Und Sie? Müssen Sie auch arbeiten?«

»Später. Ich komme gerade von der Arbeit.«

»Was machen Sie denn?«, wollte Annie wissen.

»Sie sind sehr neugierig.«

»Und Sie sind unhöflich!«

Er blickte zu ihr hoch. »Ich? Sie haben sich mir noch nicht mal vorgestellt, sind ungesellig und stehen neben mir, sodass ich dauernd zu Ihnen hochsehen muss.«

»Bisher haben Sie mich sowieso erst einmal angesehen!«

»Weil Sie sich nicht setzen.«

»Weil ich zur Arbeit muss. Um sechs beginnt meine Schicht.«

»Dann haben Sie einen angenehmen Arbeitstag.« Er nahm einen letzten Schluck und stand auf. Er überragte Annie um einen Kopf. »Ich muss jetzt schlafen. Gute Nacht.« Er stellte seinen Kaffeebecher hin und ging aus der Küche.

»Annie«, sagte sie schnell.

Colin drehte sich zu ihr um, nickte und ging dann zum dritten Zimmer, das bisher leergestanden hatte. Ohne sie noch mal anzusehen, zog er die Tür zu.

***

Während Annie die Patienten behandelte, musste sie immerzu an den neuen Mitbewohner denken. Ob das eine gute Wahl war, wagte sie zu bezweifeln. Aber Kim war anscheinend nicht in der Lage, das zu beurteilen, weil sie nicht auf Männer stand. Ein netter, charmanter Mann wäre Annie lieber gewesen statt einem so unhöflichen, mürrischen Kerl, der nichts von sich preisgab.

***

Kaum hörte Annie Kims Schlüssel im Schloss, ging sie aus ihrem Zimmer und trat in den Flur.

»Hallo Süße, wie war dein Tag?«, begrüßte Kim sie freudig und gab ihr einen Kuss auf den Mund.

»Hallo«, sagte Annie, ein wenig verunsichert durch den Kuss. »Ich muss mit dir reden«, fügte sie leiser hinzu, hakte Kim unter und schob sie in ihr Zimmer.

Verwirrt blickte Kim sie an. »Was ist denn? Bist du schwanger?«

Entsetzt blickte Annie sie an. »Wie kommst du den darauf?«

Kim lachte. »War nur Spaß. Aber du bist so ernst.«

»Was ist das für ein Kerl bei uns in der WG?«

»Kerl? Ach so, Colin? Er ist der Neue. Tut mir leid, dass ich euch nicht bekannt gemacht habe, aber eure Arbeitszeiten haben sich ständig überschnitten. Und ich hatte es ganz vergessen, dir zu sagen.«

»Das ist ja auch nicht so schlimm. Aber was hat ein Mann in einer Lesben-WG zu tun?«

»Na, er brauchte eine Wohnung. Er kam vorbei, sagte, er würde uns nicht belästigen, weil er sowieso viel im Hafen arbeiten würde und da habe ich ihn genommen. Ich fand ihn nett.«

»Nett?!«

»Ja, was hast du denn?«

»Und er denkt jetzt, wir sind ... also du und ich ...?« Es wurde Annie das erste Mal bewusst, dass sie nach außen hin den Eindruck machte, sie würde auf Frauen stehen und mit Kim ein Pärchen sein. Das war ein komisches Gefühl. Dabei fand sie Männer, trotz ihres Reinfalls mit ihrem Ex-Freund, durchaus anziehend. Ihr fiel ein, dass es Colin wichtiger war, zu wissen, ob sie lesbisch sei, als ihren Namen zu erfahren.

»Annie, was hast du denn? Wieso wirft dich das so aus der Bahn? Ich denke, Colin wird für sich bleiben. Er macht einen ruhigen, vernünftigen Eindruck. Er ist keiner von diesen Wichtigtuern, die dir unbedingt zeigen wollen, wie das Leben läuft.«

»Also ich weiß nicht ...« Annie ließ sich auf Kims Bett sinken.

»Komm, Süße, lass uns ein bisschen kuscheln.« Kim streichelte Annie über die Brüste.

Sanft schob sie ihre Freundin zur Seite. »Nein, Kim. Du musst erst mal was zu Abend essen. Es ist kurz nach acht. Wieso bist du heute eigentlich so spät hier?«

Kim seufzte. »Ach, es war ein Sonderauftrag. Wir sollten für ein exklusives Buffet samt Tischen vierundsechzig Gestecke binden. Die Blumenlieferung kam erst heute Nachmittag, sodass wir nicht früher anfangen konnten.«

»Na komm, ich koch dir was Schönes.« Annie zog sie hoch.

»Ach Süße, das ist so lieb von dir. Was habe ich für ein Glück, eine Hobbyköchin als Freundin zu haben.«

Beide gingen in die Küche. Schon im Flur roch es komisch.

»Scheiß Ding!«, hörte Annie es aus der Küche fluchen.

»Hey, Colin, willst du unsere Bude abfackeln?«, stieß Kim lachend hervor.

Er drehte sich zu ihnen um, murmelte etwas Abfälliges und wendete sich wieder dem Backofen zu.

Annie drehte den Schalter auf Umluft. »Der Backofen ist einfach zu alt für Ober- und Unterhitze. Er ist total verdreckt und wenn Sie jetzt Hitze auf das Angebrannte, was sich auf dem Boden abgesetzt hat, geben, dann stinkt es.«

»Aha, danke für die Belehrung.«

Annie schluckte die Gemeinheit und blickte verärgert zu Kim. Diese deutete mit beiden Händen nach unten, so, als wollte sie sie beschwichtigen. Annie atmete einmal kurz durch und fragte: »Was wollten Sie denn machen?«

»Nichts. Ich geh duschen.« Colin verschwand im Flur.

»Siehst du«, zischte Annie Kim leise zu, »so ist er auch gestern zu mir gewesen. Ich möchte nett sein und er ist nur bescheuert!«

»Nun reg dich doch nicht so auf. Er ist der King am Herd und dann kommst du, machst ihm seinen Platz streitig und weist ihm einen Platz in der Ecke als räudigen Köter zu.«

Annie schüttelte den Kopf und öffnete den Ofen. Darin stand ein Auflauf. Nudeln, Brokkoli und Sahnesauce, darüber war Käse gestreut.

»Nicht schlecht«, staunte Kim. »Komm, wir backen es für ihn und dann kann er essen, wenn er aus der Dusche kommt.«

Zwanzig Minuten später waren zwei Gläser Rosé halb geleert und die Stimmung in der Küche angeheitert. Colin betrat die Küche.

»Hey Süßer, dein Auflauf ist fertig. Wir haben auf dich gewartet. Möchtest du was? Sieht echt gut aus!« Kim blickte ihn offen an.

»Nein danke, esst ihr nur, ich muss los.« Und schon war Colin aus der Tür.

»Siehst du, ich sag doch, er ist ein komischer Vogel!« Annie schüttelte den Kopf.

Kim lachte wieder. »Ach, er ist für einen Mann doch ganz süß.«

***

Touch Me - Der heiße Mitbewohner | Erotische Geschichte

Подняться наверх