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ОглавлениеDer Sex-Test von Trinity Taylor
Berührung wurden die Brustwarzen sofort hart und verlangten nach mehr.
»Grace, das ist keine gute Idee.«
»Warum denn nicht?« Grace kämpfte, anscheinend war er Melanie treu. War das der Beweis? Konnte sie nun gehen? Diese Art von Job behagte ihr ganz und gar nicht. Doch wenn sie Melanie erzählte, sie hätte Tyler angemacht und er hätte sich dagegen etwas gesträubt, so war das noch lange kein Beweis. Also musste sie weiter machen, um Gewissheit zu haben. »Na komm schon, Tyler. Man muss im Leben offen für Neues sein, und ein paar kleine Abenteuer versüßen das Leben.«
Zu ihrem Entsetzen zog er die Hand weg und schüttelte den Kopf. »Ich muss gestehen, dass mir das alles ein bisschen zu schnell geht.«
»Bist du nun ein Mann oder nicht?«
»Was hat das damit zu tun? Ist es denn männlich, gleich nach den ersten beiden Stunden über die Frau herzufallen?«
»Wenn du ein gutes Gewissen hast?«
»Wie bitte?« Sein Gesichtsausdruck veränderte sich.
Grace fuhr sich nun selber mit den Händen über ihre Brüste und zwirbelte an den schon steif hervorstehenden Warzen durch die Bluse. Sein Blick ruhte auf ihren geschickten Händen. Als sie den Mund leicht öffnete, den Kopf in den Nacken legte und ein sanftes Stöhnen über ihre Lippen kam, flüsterte Tyler: »Grace, bitte.«
Sie streichelte ihre Brüste, suchte wieder die Brustwarzen und presste sie fest zusammen, während Grace sagte: »Was ist denn Tyler? Gefällt es dir nicht?«
Er schluckte. »Es ist nicht der richtige Ort. Wenn dich jemand sieht …«
»Verstehe, du magst das lieber, wenn es im Verborgenen bleibt? Kein Problem.« Grace lehnte sich im Stuhl zurück, streifte sich den Schuh ab und fuhr mit ihrem Fuß zwischen seine Beine. Er sog scharf die Luft ein. Sie spürte, wie hart sein Schwanz gegen die Hose drängte. Sachte fuhr sie auf ihm hin und her, presste ihre Lippen aufeinander und befeuchtete sie mit der Zunge. Er schloss die Augen und atmete schwer.
Sie reagierte auf ihn. Eine Welle der Lust durchströmte ihren Körper und machte sie verlangend. Tyler so zu sehen, wie er sich gegen ihren Fuß, der ihn zwischen den Beinen so geil machte, nicht wehren konnte, machte sie unglaublich scharf. Mit Schrecken sah sie den Kellner ankommen. »Tyler!«, rief sie kurz und leise.