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Kleines Biest von Trinity Taylor

Er wusste nicht, wie lange er diese Straße schon entlanggegangen war, zwischen all den Menschen hindurch. Wie ein Boot auf den Wellen, so tanzte auch er völlig ziellos durch diese Massen. Plötzlich stand sie vor ihm und sah ihn an. Ihr Atem ging schwer und ließ ihren Brustkorb heben und senken. Ihr hauchdünnes Oberteil, unter dem sie nur einen Netz-BH trug, ließ mehr sehen als sie wahrscheinlich wollte – oder vielleicht wollte sie es sogar …

Er blickte auf ihre hochstehenden Nippel, die seinen Blick gefangen hielten. Ihre langen Beine waren von einem sehr knappen, engen Rock bedeckt. Hätte sie sich gebückt, hätte sie ihm auch ihren Slip präsentieren können. Vorausgesetzt sie trug einen …

»Hi«, sagte sie und lächelte ihn an.

Er war verwirrt von ihrer Offenheit und von ihren hübschen Brüsten. Meinte sie ihn wirklich?

»Hi«, entgegnete er unsicher.

»Wie geht es Ihnen?«

»Ich – ich glaube, Sie täuschen sich in mir.«

»Nein, ich glaube nicht. Lust auf einen Drink?« Sie legte ihren Kopf schief.

»Tja, also ich weiß nicht ...« Schnell blickte er sich um. Doch niemand schien ihn zu beachten. Er wurde nervös.

»Kommen Sie. Ich glaube, Sie brauchen jetzt einen.«

Ungläubig blickte er ihr hinterher. Als sie rumschwenkte, um die Richtung zu ändern, und somit einen Teil ihres nackten Pos entblößte, starrte er fasziniert auf ihr kleines, festes Hinterteil, das unter dem Rock vor ihm wippte. Dieses kleine Luder hatte ihn nach einem Drink gefragt! Augenblicklich folgte er ihr. Sie war ihm schon ein gutes Stück voraus, als sie sich umdrehte. Ihre langen, gelockten Haare flogen im Wind und sie blickte ihn geheimnisvoll an. »Was ist? Warum dauert das so lange?! Kommen Sie!«

Er lief einen Schritt schneller, um sie einzuholen, und kam sich vor wie ein kleiner Junge. Jeden Augenblick rechnete er damit, dass sie sich erneut mit einem Schwung umdrehte, der wieder einen Blick auf ihren festen kleinen Po freigab. Und tatsächlich: Sie drehte sich, und der Wind half nach. In seiner Hose regte es sich.

Nun hatte er sie erreicht und beide gingen nebeneinander her. Zwar bedauerte er, seine schöne Aussicht auf ihren Po aufgeben zu müssen, doch ihm bot sich ein anderer wunderbarer Anblick: auf ihre großen Brüste, die bei jedem Schritt wippten und sein Verlangen immer mehr steigerten.

»Da wären wir. Wollen wir uns an die Bar setzen?«, fragte sie, war aber bereits auf dem Weg dorthin. Sie zog sich einen hohen Stuhl zurecht und ließ sich langsam auf ihm nieder. Ihr Rock hing an den Seiten herunter, also war ihr kleiner nackter Hintern, wahrscheinlich nur getrennt durch einen Slip, direkt auf dem schwarzen Leder des Stuhls. Seine Vorstellung, dass sie das Leder des Stuhls mit ihrer heißen Möse wärmte, ließ seinen Pulsschlag beschleunigen. Kleines Biest, dachte er.

»Warum setzen Sie sich nicht? Sie starren mich an, als käme ich vom anderen Stern.«

»Entschuldigung. Was möchten Sie trinken? Ich lade Sie ein.«

»Das ist sehr nett, habe ich aber nicht damit bezwecken wollen. Gut, ich nehme eine ‚Froozen Margarita‘. Und Sie?«

Kleines Biest | Erotische Geschichte

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