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Der Anblick macht mich so heiß

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Einmal im Jahr begleite ich meinen Freund Thomas, der mir die Wochenenden versüßt, auf eine Fete Blanche. Nachdem ich gerne Weiß trage und man dort auch etwas gewagter auftreten darf, freue ich mich schon sehr darauf. Es ist aber auch immer wieder mit der Frage verbunden, was ich dort tragen werden. Es ist noch gut ein Monat Zeit, bis das Fest stattfindet und sitze gerade im Büro, wo sehr wenig los ist. Also habe ich auch Zeit, darüber nachzudenken. Die letzten Jahre habe ich immer Kleider getragen und da denke ich mir, dass ich heuer einmal was ganz anderes probiere sollte. Beim Stöbern im Internet nach Ideen, stoße ich auf einen weißen Hosenanzug, aus dem man eigentlich auch ein ganz sexy Outfit machen kann.

Auf dem nach Hause komme ich bei einer großen Einkaufsstraße und daher beschließe ich mich hier mal umzusehen, was man aus einem Hosenanzug alles machen kann. Die Auslage einer kleine Boutique sieht mich sehr einladend an und so beschließe ich mich hier einmal umzusehen. Es dauert nicht lange, bis mich eine sehr attraktive, zum Stil der Boutique passend gekleidete Frau fragt, ob sie mir helfen kann. Sie stellt sich auch gleich mit ihrem Vornamen Sabine vor und ich nehme das Angebot gerne an und sage ihr, dass ich Doris heiße und auf der Ausschau nach einem weißen Hosenanzug bin. Darauf fragt sich mich, zu welchem Anlass, beruflich, vielleicht für ein Hochzeit oder elegant für einen Abend,... Worauf ich antworte, dass es für eine Fete Blanche ist. Also darf er sehr sexy geschnitten sein, fragt sie zur Bestätigung, was ich spontan bejahe. Nachdem sie mich aufforderte ihre zu folgen, sie sieht mich kurz an und fragt, Größe 36? Ich bejahe abermals und folge ihr in die Abteilung für elegante Abendmode.

Beim Kleiderständer angekommen vergewissert sie sich noch, ob ich dazu auch so hohe Absätze wie jetzt tragen werden (ich trage gerade High Heels mit 10cm Absätze). Das bestätige ich kurz und gezielt reicht sie mir zwei Hosen von der Kleiderstange und fragt ob das meinen Geschmack trifft. Sie fügt noch hinzu, dass Beide sehr figurbetont geschnitten sind und unten etwas länger, damit sie auch sehr schön zu High Heels getragen werden können. Bei einer erwähnt sie zusätzlich, dass diese seitlich einen fast unsichtbaren Verschluss hat und somit die Figur noch besser betont. Ich betrachte kurz die beiden Hosen und sage, dass ich die mal probieren werde und gehe in die nächste Umkleidekabine. Da sehe ich mir die beiden Hosen genauer an und den raffinierten Verschluss, der eigentlich nur wie ein feiner Reisverschluss aussieht. Da denke ich mir als erstes, dass der sehr zart aussieht, aber dadurch, dass vorne kein Verschluss ist, die Figur an der vorderen Partie auch wirklich gut betont. Doch als erstes beschließe ich die konventionelle Hose zu probieren. Diese sitzt um den Po sehr eng, was mir natürlich sehr gut gefällt. Ich führe diese der Verkäuferin vor und bin auch auf ihr Urteil gespannt. Sie sagt, dass das schon sehr sexy aussieht, aber ich sollte doch auch einmal die andere Hose auch probieren. Ich stimme ihr zu und probiere auch die Zweite. Wie ich sie so an mir sehe, vergesse ich, dass der Verschluss sehr zart ausgeführt ist und bewundere nur noch, wie schön sie an mir passt und rundherum perfekt am Körper anliegt.

Das einzige, was das perfekte Bild noch stört ist, dass ich darunter ein schwarzes Höschen trage. Die Verkäufern macht mir aber da gleich den Vorschlag, dass sie hautfarbene, nahtlose Höschen hat, die sich darunter nicht abzeichnen. Irgendwie, ohne darüber nachzudenken was ich sage, antworte ich ihr, dass ganz ohne Höschen noch weniger darunter zu erkenne ist. Darauf sieht sie mich mit großen Augen an und sagt nach kurzem Zögern, aber mit einem Schmunzeln im Gesicht, dass wenn man sich das auch eine Lösung ist. Dann ist eine kurze Pause und sie Fragt, ob ich das wirklich vor habe, was mit einem Lächeln bejahe. Darauf antwortet sie nur mit einem koketten Lächeln, wie schön sie das findet und das wir uns jetzt noch ein passendes Oberteil suchen müssen.

Nicht weit von den Hosen stehen die Blazer und sie fragt zur Bestätigung, ob ich auch vorhabe nur einen Blazer als Oberteil zu tragen, was ich wiederum bestätige. Relativ schnell habe ich mich dann für kurz geschnittenen Blazer mit zwei Knöpfe entschieden, welcher die Taille besonders hervorhebt. Zur Anprobe habe ich ein weißen Top, so dass man noch nicht so richtig erkennen kann, wie sich mein kleinen Brüste darunter wirklich präsentieren. Mit den beiden Eroberungen gehen wir zu Kasse und ich bezahle. Zum Abschied wünscht sie mir noch viel Spaß damit und viele anziehende Blicke mit einem Zwinkern in den Augen. Lächelnd bedanke ich mich und mache mich auf den Weg nachhause um mein Outfit ausgehbereit zu probieren. Zuhause entledige ich mich schnell meiner Sachen und ziehe mir die Hose an. Auf der nackten Haut fühlt sie sich noch besser an. Der weiche Stoff umschmiegt meine Haarlose Scham. Danach ziehe ich mir auch noch den Blazer und bemerke schnell, dass mit den beiden Knöpfen gerade das notwendigste meine kleiner Brüste verdeckt wird. Als letztes ziehe ich mir noch die weißen Sandaletten an, die mit ihren knapp 11cm hohen Absätzen das Bild vervollständigen. So fertig angezogen betrachte ich mich im Spiegel und stelle fest, dass dieses Outfit das gewagteste sein wird, dass ich für eine Fete Blanche jemals anhatte. Meine Brüste sind gut zu erkennen, aber die Brustspitzen bleiben stets verdeckt. Wie ich mich noch genauer im Spiegel betrachte, stelle ich fest, dass der raffinierte Verschluss wirklich sehr unauffällig ist und darunter wäre jedes Schamhaar sofort zu erkennen gewesen, wie an Höschen in falscher Farbe.

Beim Herumposieren vor dem Spiegel fällt mir bereits das nächste Problem auf: Die Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen lässt sich nicht kontrollieren... Der Stoff ist jedoch sehr dankbar, da man das von außen nicht sofort sieht, aber wenn das einen ganzen Abend halten soll, muss ich mir wohl etwas einfallen lassen. Aber daran sollte es nicht scheitern.

Eine Zeitlang posiere ich noch vor dem Spiegel und denke an die überraschte Verkäuferin. Ob sie mir das wohl geglaubt hat, dass ich dieses Outfit wirklich so tragen will?... Bei dem Gedanken wir mir ganz warm am Körper. Es ist mittlerweile ein wahrer Härtetest für die Feuchteresistenz der Hose. Ich merke wie feucht, nein wie nass es zwischen meinen Beinen bereits ist. Von außen sieht man bei schnellem Blick noch nichts, nur wenn ich in die gespreizten Beine sehe, bemerke ich kleine feuchte Stelle, die noch kaum auffällt. Doch bin ich davon ganz heiß, dass ich langsam die Hose öffne und an meiner feuchten Klitoris spiele. Dann streife ich mir noch im Stehen die Hose bis zu den Sandaletten runter und sehe wie sich von meinen Schamlippen kurze Feuchtigkeitsfäden zur Hose ziehen, die dann aber schnell abreisen. In der Hose selbst ist bereits ein großer glänzender Fleck an der Stelle zu erkennen, die sich an meine Schamlippen angelegt hat. Der Anblick macht mich so heiß, dass sich meine Finger über die Klitoris hin zu meinen Schamlippen bewegen und leicht in mich eindringen.

Ich kann meine Beine kaum spreizen, da die Hose noch so eng an den Oberschenkeln hängt und durch die dadurch entstehende Enge zwischen meinen Schenkel wird meine intimste Stelle noch stärker stimuliert, was mich zu immer wieder aufstöhnen lässt. Immer hälftiger bearbeiten die Finger meine tropfnasse Vagina. Ich kann mich gut im Spiegel beobachten, wie ich mich stehend verwöhne und sich mein Körper den Bewegungen der Finger hingibt. Meine Erregung steigert sich bis zu einem heftigen Orgasmus, der meinen ganzen Körper erzittern lässt und mich mehrmals laut aufstöhnen. Meine Hände lässt das aber noch unberührt und fordern die Finger weiter auf mich noch weiter zu bearbeiten. Jede leichte Berührung an meiner sehr empfindlichen Klitoris lässt mich nur noch lauter Aufstöhnen, bis die Finger schließlich ihre Bewegungen bremsen und mich langsam zu Ruhe kommen lassen. Als letztes verlässt der Mittelfinger meiner Vagina und dabei streift er in seiner ganzen Nässe über meine Klitoris weiter hoch bis ich in lasziv mit meiner Lippe und der Zunge ablecke und den Geschmack meiner Erregtheit voll genieße.

Langsam setze ich mich auf den Hocker vor dem Spiegel und erhole mich von meinem Liebesspiel. Ich öffne dabei den Blazer und kann meine erregten Brustspitzen, die noch sehr empfindlich auf Berührungen reagieren, im Spiegel betrachten. Dann öffne ich die Riemchen der Sandaletten und ziehe diese aus, damit ich die mit meinem Liebessaft benetzte Hose von meinen Beinen streifen kann. Dann lege ich die Hose und den Blazer auf die Couch, die hinter mir steht und wie ich sie so betrachte, denke ich über die Reaktionen nach, die diese Teile bei mir ausgelöst habe. Mit Freude, aber auch etwas Unbehagen blicke ich auf die Fete Blanche. Und meine Kleidungsauswahl wird bis zum Fest mein Geheimnis bleiben, mit dem ich meinen Begleitung überraschen werden.

Mein erster Kunde

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