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ОглавлениеBesorg’s mir durchs Hintertürchen von Uma Rogers
Sie hieß Sabine und war im Supermarkt als Halbtagskraft beschäftigt. Obenrum war sie nicht so üppig ausgestattet, dafür hatte sie ein sehr appetitliches Hinterteil. Genau diese leckere Rückseite war es auch, die sein Interesse an ihr weckte.
An einem Freitagmorgen folgte Frank ihr, als sie vor ihm die Treppe zum Aufenthaltsraum emporstieg. Sie trug eine enge Jeanshose, und ihr strammer Arsch, der darin eingezwängt war, schaukelte bei jedem Schritt vor seinem Gesicht hin und her. In Gedanken malte er sich aus, wie es wohl wäre, diese Backen zu berühren, zu streicheln und zu kneten.
Als sie den Pausenraum betraten, war außer ihnen niemand drin. Sabine ging in den Umkleideraum, um etwas aus ihrem Spind zu nehmen. Frank folgte ihr.
»Na, was willst du denn?«, fragte sie lächelnd, als Frank dicht vor ihr stand.
Wortlos legte er seine Arme um ihre Hüften und zog sie ein Stück an sich heran.
»Hey, Frank, was wird das?« Sie war nicht böse, ihre Stimme klang eher neugierig.
»Ich muss dir jetzt mal etwas sagen, was mir schon lange auf dem Herzen liegt«, log er.
Sie sah ihn fragend an.
»Sabine, ich mag dich sehr gern. Du gefällst mir und ich würde wahnsinnig gern mal mit dir schlafen!«
Dabei ließ er seine Hände nach unten sinken und berührte sanft ihren Hintern. Sobald er die festen Halbkugeln berührte, wurde sein Schwanz hart.
»Frank, was machst du denn da? Spinnst du? Wenn jetzt jemand reinkommt …«
Normalerweise hätte sie ihn energisch wegstoßen und ihm eine Ohrfeige geben müssen. Zumindest hätte sie entsetzt darauf hinweisen müssen, dass sie doch verheiratet sei. Aber nichts davon geschah. Stattdessen sorgte sie sich scheinbar nur darum, dass plötzlich jemand hereinkommen und sie erwischen könnte. Das war für Frank das Zeichen, dass sie dem Spiel nicht abgeneigt war.
»Weißt du eigentlich, dass du von den ganzen Weibern hier den geilsten Arsch hast?«
»Findest du das wirklich?«, fragte sie und lächelte.
»Ja, dein Arsch ist pure Erotik!«, sagte Frank und grinste dabei frech.
»Ach, Frank, wenn ich nicht verheiratet wäre … Ich mag dich auch sehr gern, du bist ein süßer Typ. Aber ich liebe meinen Mann und bin eigentlich ziemlich zufrieden mit ihm.«
»Du sollst ihn ja auch nicht verlassen. Wir können doch einfach mal ein bisschen Spaß zusammen haben.«
Sie überlegte einen Moment. »Ich weiß nicht, ob ich das könnte. Meinen Mann belügen? Dafür ist er nicht gemein genug zu mir, verstehst du?«