Читать книгу Wintertauber Tod - Urs Schaub - Страница 3

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JAHRE ZUVOR

Das Ganze begann mit einem Fehler.

Genau genommen gibt es in solchen Fällen natürlich keinen Anfang. Aber den Fehler gab es, und er war schlimm. Bemerkt hat ihn trotzdem keiner.

Am wenigsten der Mann, der ihn machte.

Wenn ein in der Regel zuverlässiger Beamter auf einem labyrinthisch weit verzweigten Rangierbahnhof die erste Weiche falsch stellt, was dann?

Der weitere Weg des heranrollenden Güterwagons wäre zwar falsch, aber dennoch klar vorgegeben. Mit unvorhersehbaren Folgen. Im besten Fall würde der Waggon an einem falschen Ort zu stehen kommen, im schlimmsten einen Unfall verursachen. Unabhängig davon, aus welchem Grund der Weichensteller den Fehler gemacht hat.

Aber man würde ihn bemerken. Den Fehler.

Vielleicht hat der Beamte am Stellwerk, wie seit Tagen, an diese elende Summe gedacht, die in seinem Sparbuch steht und die seine Zukünftige nach wie vor als zu bescheiden bezeichnet, um ihn zu heiraten. Vielleicht hat er sich deswegen verzweifelt über Möglichkeiten zur Vermehrung besagter Ersparnisse den Kopf zerbrochen. Und wer weiß, vielleicht hat ihn die sehnlichst erwünschte Geldsumme so sehr abgelenkt, dass er die Weiche, ohne es zu merken, falsch betätigte. Möglicherweise würden dadurch einige eilige Güter erst Tage danach wiedergefunden, dazu noch verdorben, und die Eisenbahngesellschaft würde eine Konventionalstrafe zahlen müssen, die das besagte elende Sümmchen des Weichenstellers um ein Vielfaches übersteigt. Wahrscheinlich würde er in der Folge seine Stelle verlieren, sich aus Verzweiflung dem Suff hingeben, denn das Einzige, was er in seinem Leben gelernt hat, ist Weichenstellen, und er würde fortan aus Verzweiflung … und so weiter.

Inmitten dieser Spekulationen bliebe eine Wahrheit unveränderlich: Der Güterwaggon stünde trotzdem am falschen Ort.

Manz wusste nichts von derart komplexen Gedankengängen.

Er fühlte sich einfach verpflichtet, die Leiche zuzudecken. Schließlich war es bitterkalt, und zudem sah der offene Bauch nicht gerade appetitlich aus. Er wollte keine Spuren beseitigen, tat es aber gründlich.

Wie durch ein Wunder war es das erste Opfer einer Gewalttat, mit dem er es in seiner Zeit als Polizist zu tun hatte. Zu seinem Alltag hatte bisher die Kontrolle der Polizeistunde und der Hotelmeldezettel gehört. Immerhin gab es in dem kleinen Straßendorf eine Dorfkneipe mit angeschlossenem Hotel, das vorwiegend von durchreisenden Vertretern frequentiert wurde; ein Restaurant, das gut dreihundert Meter neben dem Bahnhof lag, mit diesem eigentlich gar nichts zu tun hatte und trotzdem Bahnhofrestaurant hieß; sowie ein französisches Gourmetrestaurant mit Gästezimmern. Hier pflegten ab und zu Tänzerinnen zu übernachten, die in einem Nachtlokal auftraten, das zu den wenigen Attraktionen des nahe gelegenen Bezirksstädtchens gehörte.

Vor wenigen Jahren brannten in einer Nacht vier verschiedene Häuser gleichzeitig. Trotz aller Nachforschungen und Untersuchungen der Polizei aus dem Hauptort gelang es nicht, den Täter zu überführen. Das war eigentlich Manz’ schlimmster Fall, obwohl auch damals keine Menschen zu Schaden kamen.

Zu seinen weiteren Pflichten gehörte die Schlichtung unzähliger Nachbar- oder Familienstreitigkeiten (was sehr oft dasselbe bedeutete); die administrative Erfassung von Fahrraddiebstählen und einer Vielzahl weiterer kleiner Delikte, die vor allem eines mit sich brachten: einen unendlichen Fluss an Papieren und Formularen, der ihn mit dem Kommissariat in der Kantonshauptstadt wie mit einer Nabelschnur verband. Schließlich war er einer der letzten Dorfpolizisten im ganzen Land, eine Art Vorposten im Niemandsland zweier zusammentreffender Sprachregionen. Besser gesagt: ein Restposten in einem wirtschaftlich und politisch vergessenen Teil des Landes.

Ob dieser Landstrich deswegen so schön war? Der Dorfpolizist Manz hatte da so seine eigene Theorie. Davon wird viel später noch einmal die Rede sein. Wie auch immer: Nach seiner Pensionierung würde der Posten endgültig eingespart werden, ein Nachfolger war nicht vorgesehen. Das war längst beschlossene Sache. In seinen Augen wurde mit dieser Entscheidung das ganze Gebiet zur rechtsfreien Zone erklärt. Ganz zu schweigen von denen, die Hilfe benötigten!

Vor zwei Jahren hatte den Bahnhofsvorstand dasselbe Schicksal ereilt. Seither hielten am kleinen Bahnhof zwar nach wie vor im Stundentakt Züge, aber alles lief automatisiert ab und wirkte wie ferngesteuert, obwohl die Lokomotiven noch von leibhaftigen Menschen gesteuert wurden. Die Bahnhofsschalter waren mit Brettern vernagelt. Beim Billetkauf war jetzt Schluss mit dem beliebten Schwätzchen, das die Dorfbewohner mit Monsieur Veillon regelmäßig gepflegt hatten. Der Automat empfing per Tastendruck seine Befehle und spuckte leise scheppernd seine schäbigen Tickets aus. Die schönen Fahrkarten aus Karton, zum Teil zweifarbig, die man sammeln und zu ansehnlichen Häufchen hatte stapeln können, gab es längst nicht mehr. Brauchte jemand eine Auskunft, trat er an eine Infosäule, wo sich zu bestimmten Tageszeiten und meist nach langer Wartezeit schnarrend eine Stimme meldete. Der kleine Wartesaal war zum Depot eines Vertreters für Strumpfwaren verkommen.

In der Dienstwohnung des Bahnhofsvorstandes lebte jetzt eine kinderreiche Familie aus den ehemaligen Krisengebieten des Kosovo. Lange Zeit wusste man nämlich nicht, was man mit der leeren Wohnung anfangen sollte. Wer will schon in einem heruntergekommenen Bahnhof wohnen? Genauso ratlos war man gegenüber der Flüchtlingsfamilie, die durch eine administrative Panne der Kantonshauptstadt in dem Dorf gelandet war. Als man sie nicht mehr ab- oder zurückschieben konnte, brachte man sie aus lauter Verlegenheit im Gasthof Zum Hirschen unter. Dort, wo sonst vorwiegend Vertreter übernachteten. Ein paar Tage später erinnerte sich ein Schlauberger aus dem Gemeinderat, der wegen der laufenden Hotelkosten nicht mehr schlafen konnte, an die leere Bahnhofswohnung. Man ließ sich unter fadenscheiniger Begründung von der Heilsarmee einige Möbel schenken – und auch noch gratis liefern – und zwei unangenehme Probleme waren auf einen Schlag gelöst. Die geniale Idee des schlauen Gemeinderates wurde mit reichlich Weißwein begossen.

Kurz darauf – als handelte es sich um einen Virus – schlossen die Schalter des kleinen Postamtes. Demnächst würde, wie gesagt, den Polizeiposten dasselbe Schicksal ereilen, und im nächsten Sommer würde die genossenschaftseigene Käserei für immer dicht machen.

Den Reigen der Schließungen hatte vor einem Jahr ausgerechnet die Kirche begonnen. Die Obrigkeit der Diözese degradierte ohne Voranmeldung die kleine Kirche zu einer Filiale der Nachbargemeinde und suchte für den frühzeitig pensionierten Seelsorger nur noch pro forma einen Nachfolger. Natürlich fand man keinen. Damit war die Sache abgeschlossen, und die Mitglieder der kleinen Kirchgemeinde rieben sich die Augen. Ein frisch eingesetzter Priester aus dem größeren Nachbarort hielt seine Sonntagspredigt fortan also zweimal. Die wenigen Leute, die regelmäßig zum Gottesdienst kamen – es waren vorwiegend ältere Frauen –, meinten die Wiederholung der Worte zu fühlen und verschlossen sich immer mehr dem jungen Priester gegenüber, der sich redlich Mühe gab, den zum zweiten Mal vorgetragenen Predigtworten den Tau der Frische zu verleihen.

Aufgebackenes Brot bleibt aufgebackenes Brot!

So hörte man die alten Frauen zwischen ihren Gebeten murmeln. Als der Priester einmal aus Versehen in seiner Predigt auch noch die Namen der beiden Ortschaften verwechselte, lachten die Anwesenden böse auf, bekreuzigten sich und warfen sich bitter lächelnd Blicke der Bestätigung zu.

Manz hatte nun mittlerweile den Tatort so aufgeräumt, wie er glaubte, es tun zu müssen. Schließlich war er ein Mensch, der schon immer Wert auf Ordnung gelegt hatte. In den offenen Hauseingang war nämlich der Schnee hineingeweht worden, der draußen fast einen Meter hoch lag. Nachgemessen hatte er natürlich nicht, aber der Schnee lag auf jeden Fall höher als in all den Jahren zuvor, in denen der Polizist hier seinen Dienst verrichtet hatte. Bevor er den Leichnam zudeckte, fegte er also den Schnee gründlich nach draußen und sammelte einige Gegenstände auf, die ganz offensichtlich aus dem schmalen Vorratsschrank, der im Flur stand, herausgefallen waren. Wahrscheinlich hatten die Windböen die Schranktür aufgeweht, und so waren einzelne Gegenstände auf dem Leichnam zum Liegen gekommen. Es waren einige rote Bändel, diverse Schnüre, weiße Kerzenstummel und farbige Papierschnitzel, kurz, alles Dinge, die man durchaus in einem Schrank aufbewahrte, erklärte sich der Polizist den Sachverhalt. Geduldig sammelte er alles auf und verstaute es wieder fein säuberlich im Wandschrank. Einige herumliegende geschälte Äpfel, zum Teil blutverschmiert, legte er auf eine Handschaufel und entsorgte sie in den Abfalleimer, der hinter dem Haus stand. Über die Äpfel machte er sich keine weiteren Gedanken, die waren sicher auch aus dem Schrank gefallen, schließlich handelte es sich um einen dieser in alten Häusern üblichen Vorratsschränke, die für gewöhnlich im Flur standen. Die Bewohner dieser ärmlichen Häuser hatten oft gar keinen Kühlschrank oder nur einen ganz kleinen. So war man auf einen Vorratsschrank im unbeheizten Flur angewiesen.

Danach schloss er die Haustür hinter sich, holte einen Augenblick lang Atem und musterte die Umgebung. Das Nachbarhaus lag still und verschlossen da. Nichts rührte sich. Die Fenster schauten kalt und abweisend auf den Polizisten. So kam es ihm auf jeden Fall vor.

Er fragte sich in diesem Augenblick, ob die Mutter vom Müller Franz, dem Täter, der ja bereits in der hinter seiner Amtsstube liegenden Zelle saß, die er höchstens alle paar Monate als Ausnüchterungszelle brauchte und sonst zum praktischen Ablageort für jede Art von Akten umfunktionierte, ob sie also, die Schweigerin, wie man sie insgeheim im Dorf nannte, über die furchtbare Tat ihres einzigen Sohnes im Bilde war?

Als der untersetzte junge Mann, der bereits einen Bauchansatz hatte, vor zwei Stunden an der Tür des Polizeipostens geklopft hatte und dann still, fast scheu in die Amtsstube getreten war, um sofort und ohne Umschweife in ruhigen, ja geradezu gesetzten Worten seine Tat zu gestehen, hatte der Polizist zweimal nachfragen müssen, weil er die Geschichte einfach nicht glauben konnte. Und das, obwohl beide Hände von Franz voller schwarz-braunem, eingetrockneten Blut waren. Auch um den Mund herum war er verschmiert. Wahrscheinlich hatte er sich mit den blutverschmierten Händen über den Mund gewischt. Franz beteuerte im gleichen Atemzug, dass seine Mutter nichts davon gewusst und mit der Sache überhaupt nichts zu tun habe. Am besten wäre es, hatte er vorgeschlagen, wenn sie gar nichts davon erführe. Das sei natürlich nicht möglich, erwiderte der Polizist, aber darüber könne man nachher noch reden. Er solle jetzt sowieso am besten einfach schweigen. Er würde ihn fürs Erste in die Zelle sperren, vorher müsse er aber noch etwas aufräumen. Ob Franz so gut sei, einen Moment Platz zu nehmen? Vorher könne er sich aber, wenn er wolle, die Hände und das Gesicht waschen. Franz wusch sich die Hände und das Gesicht, war dann so gut und setzte sich. In aller Seelenruhe hatte der Polizist dann die Zelle leergeräumt, anschließend den Franzli, wie ihn im Dorf jeder nannte, hineinbefördert und die Gittertür zweimal abgeschlossen. Er hatte noch kurz überlegt, ob er die Zelle feucht aufnehmen solle, aber das schien ihm dann doch übertrieben. Den Schlüssel steckte er sorgfältig in die Hosentasche seiner Uniformhose. Bevor er seine Vorgesetzten in der fernen Kantonshauptstadt benachrichtigte, musste er selber an den Ort des Geschehens gehen. Er wollte sicher sein, dass Franzli die Wahrheit gesagt hatte. Glauben konnte er es immer noch nicht. Das Opfer kannte er natürlich, und auch das Haus.

Also stapfte er durch den Schnee. Zuerst die Hauptstraße entlang, dann den Weg hinunter zum alten Zollhaus. Noch zehn Meter vom Haus entfernt, konnte er sich immer noch nicht vorstellen, dass Margot Fuchs tot sein sollte. Ein paar Schritte weiter blieb ihm nichts anderes übrig.

Sie lag im offenen Hausflur am Boden, der Schnee war rot von ihrem Blut. Ihr Leib war von unten bis oben aufgeschlitzt. Manz musste sich an den Türrahmen lehnen. Aufgeschlitzte Leiber hatte er in der Fremdenlegion gesehen. Aber damals herrschte Krieg. Warum hatte der Franzli denn so eine Wut auf die Margot? Sie hat sich doch immer sehr lieb um ihn gekümmert. Manz schaute auf den übel zugerichteten Körper. Trotz ihres Zustandes konnte man immer noch sehen, dass Margot die schönste Frau weit und breit gewesen war. Wie oft hatte Manz nachts heimlich vor ihrem Haus gestanden und gehofft, er könne einen Blick auf sie erhaschen.

Einmal war ihm das Glück hold gewesen und er hatte sie nackt im Licht ihrer Küche stehen sehen. Sie trocknete sich gerade mit einem Tuch ausgiebig und gründlich die nassen Haare. Und da hatte er endlich gesehen, wovon die Männer im Dorf hinter vorgehaltener Hand sprachen: ihre wunderbar weißen Brüste, die so ungewöhnlich herausfordernd aufgerichtet standen, wo doch schon kleinere naturgemäß der Erdanziehung gehorchen mussten. Dies bisschen Sachwissen über die weibliche Anatomie hatte er sich beim verschämten Studium gewisser reich bebilderter Magazine angeeignet, die er sich per Nachnahme kommen ließ. Bei Margot handelte es sich in Manz’ Augen aber um ein Wunder der Natur. Da war sein Schwanz auf der Stelle ungeheuer angeschwollen und er selber zur Salzsäule erstarrt. Er hatte zum Himmel gefleht, dass der Augenblick ewig dauern möge.

Aber ewig gibt es möglicherweise da oben, aber ganz sicher nicht auf Erden.

Als sie sich mit dem Handtuch energisch die Haare frottierte, wippte ihr Busen wunderbar träge hin und her und auf und ab. Da überkam es ihn mit Macht und er öffnete seine Hose. Sie bürstete ihr wildes Haar und betrachtete sich noch eine Weile stumm im Spiegel. In diesem Augenblick war sie die Bild gewordene wollüstige Fantasie eines großen Künstlers.

Er spritzte aufstöhnend in den Eukalyptusbusch und hatte im selben Moment eine Vision von Gottes Herrlichkeit.

In der Fremdenlegion war ER ihm nämlich abhanden gekommen. Aber jetzt hatte er, Manz, SEIN schönstes Kunstwerk gesehen und sich in seiner höchsten Lust mit ihr und IHM vereinigt. Leider dauerte es wie gesagt nur eine kurze Ewigkeit und keine ganze. Aber die reichte, um ein Leben lang davon zu träumen und sich alle nur erdenklichen Hoffnungen zu machen. Gut, er war deutlich älter als sie, aber er hätte sie bis ans Ende ihres Lebens auf Händen getragen. Und wenn sie ihn geheiratet hätte, hätte sie ganz bestimmt nicht so ein schlimmes Ende genommen. Aber er war überzeugt, dass er ihr mit seinem Gehalt als Dorfpolizist sowieso zuwenig gewesen wäre. Wie oft hatte er vergebens über seinem abgegriffenen Sparheft gesessen und sehen müssen, dass der Betrag immer etwa gleich kümmerlich blieb, egal wie sparsam er lebte. So blieb er Junggeselle und sie sein ewiger Traum, ohne dass er je mehr als eine Handvoll scheuer Sätze mit ihr gewechselt hätte. Er tröstete sich damit, dass er eben mit seinem Beruf verheiratet war.

Manz seufzte, bekreuzigte sich und sprach ein kurzes Gebet für die tote Füchsin.

Danach dachte er nichts mehr, sondern konzentrierte sich aufs Aufräumen und Schneewischen. Erst ganz am Schluss konnte er sich nicht beherrschen und fasste sie an.

Ein einziges Mal ihren Körper berühren, so wie er sich das jahrelang erträumt hatte.

Er zog die Handschuhe aus und legte seine zitternden Hände auf ihre Brüste. Er zuckte aber gleich wieder erschrocken zurück, denn ihr Fleisch war so eiskalt, dass es ihn ängstigte und er nun am ganzen Körper schlotterte. Panisch machte er kehrt und rannte zurück auf seinen Polizeiposten.

Sieben Monate später wurde Franz Müller vom Gericht in der Kantonshauptstadt als voll zurechnungsfähig eingestuft und wegen Totschlags im Affekt (und weil er wegen einiger früherer Delikte vorbestraft war) zu zwölf Jahren Zuchthaus verurteilt. Franzlis Mutter saß schmal und klein im Gerichtssaal.

Manz, drei Reihen hinter ihr, nahm mit Befriedigung zur Kenntnis, wie schnell und zuverlässig die Gerechtigkeit in diesem Land arbeitete. Er war zwar bereits seit drei Monaten pensioniert, fühlte sich aber immer noch als ein Teil dieses Ganzen.

Wintertauber Tod

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