Familien- und Erbrecht

Familien- und Erbrecht
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Описание книги

Der Inhalt: Das Skript behandelt die für das Erste Staatsexamen in der Pflichtfachprüfung relevanten Bereiche des Familienrechts sowie des Erbrechts: im Teil «Familienrecht» werden die Wirkungen der Ehe im Allgemeinen, eheliches Güterrecht, Scheidungsgründe und Unterhalt des geschiedenen Ehegatten, allgemeine Vorschriften über Verwandtschaft, Abstammung, Unterhaltspflicht unter Verwandten und Ehegatten und die elterliche Sorge dargestellt. Der Teil «Erbrecht» stellt die gesetzliche Erbfolge, Verfügungen von Todes wegen, Annahme und Ausschlagung der Erbschaft, Erbengemeinschaft und die Wirkungen des Erbscheins dar.
Die Konzeption: Die Skripten «JURIQ-Erfolgstraining» sind speziell auf die Bedürfnisse der Studierenden zugeschnitten und bieten ein umfassendes «Trainingspaket» zur Prüfungsvorbereitung: Die Lerninhalte sind absolut klausurorientiert aufbereitet; begleitende Hinweise von erfahrenen Repetitoren erleichtern das Verständnis und bieten wertvolle Klausurtipps; im Text integrierte Wiederholungs- und Übungselemente (Online-Wissens-Check und Übungsfälle mit Lösung im Gutachtenstil) gewährleisten den Lernerfolg; Illustrationen schwieriger Sachverhalte dienen als «Lernanker» und erleichtern den Lernprozess; Tipps vom Lerncoach helfen beim Optimieren des eigenen Lernstils; ein modernes Farb-Layout schafft eine positive Lernatmosphäre.

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Ute Brenneisen. Familien- und Erbrecht

Familien- und Erbrecht

Impressum

Liebe Leserinnen und Leser,

JURIQ Erfolgstraining – die Skriptenreihe von C.F. Müller. mit Online-Wissens-Check

Inhaltsverzeichnis

Literaturverzeichnis

Tipps vom Lerncoach. Warum Lerntipps in einem Jura-Skript?

Wie lernen Menschen?

Gibt es wichtigere und weniger wichtige Lerntipps?

Lernthema 3 Leistungsfähigkeit, Ernährung und individueller Tagesrhythmus

Lerntipps. Optimieren Sie Ihre Ernährung!

Falsches Essen und Trinken kann das Lernen ausbremsen!

… die geistige Leistung wird durch Wasser verbessert!

Es gibt erhebliche individuelle Unterschiede in den Tagesleistungskurven!

Pausen fest einplanen und einhalten!

Nutzen Sie die verschiedenen Pausenarten im Verlaufe eines Arbeitstages!

Ihre Mittagspause hat für Ihren Tagesrhythmus eine besondere Bedeutung!

Lernen am Abend ist weniger effektiv!

Am Abend gut abschalten!

Den Schlaf als Lernorganisator nutzen!

1. Teil Familienrecht

A. Grundbegriffe und Rechtsgrundlagen des Familienrechts

I. Familie

II. Verwandtschaft

III. Schwägerschaft

Anmerkungen

B. Verlöbnis

I. Begriff und Rechtsnatur des Verlöbnisses

II. Rechtswirkungen

III. Beendigung des Verlöbnisses

1. Rücktritt und Schadensersatz

2. Rückgabe von Geschenken

Anmerkungen

C. Die Ehe

1. Begriff

2. Eingehung der Ehe

II. Allgemeine Ehewirkungen

1. Eheliche Lebensgemeinschaft, § 1353

a) Pflicht zur häuslichen Gemeinschaft

b) Pflicht zur Wahrung der ehelichen Treue

c) Pflicht zur gegenseitigen Rücksichtnahme und Achtung

d) Gewährung der Mitbenutzung von Hausratsgegenständen

e) Haushaltsführung und Erwerbstätigkeit, § 1356

f) Pflicht zur Mitarbeit in Beruf und Geschäft eines Ehegatten

g) Vergütungsanspruch des mitarbeitenden Ehegatten

2. Schutz der ehelichen Lebensgemeinschaft

a) Ansprüche gegen den Ehegatten

aa) Unterlassungsansprüche

bb) Schadensersatzansprüche

b) Ansprüche gegen den Ehestörer. aa) Unterlassungsansprüche

bb) Schadensersatzansprüche

c) Ansprüche wegen eines Ehebruchskindes

III. Schlüsselgewalt, § 1357

1. Mitverpflichtung und Mitberechtigung des anderen Ehegatten

a) Gesamtschuldverhältnis

b) Gesamtgläubigerschaft

a) Wirksame Ehe

b) Kein Ausschluss nach §§ 1357 Abs. 2, 1412

c) Kein Getrenntleben, § 1357 Abs. 3

d) Rechtsgeschäft zur angemessenen Deckung des Lebensbedarfs

e) Keine anderen Umstände

f) Übungsfall Nr. 1

„Behandlungskosten“

Lösung

I. Vertraglicher Anspruch nach § 611

II. Mitverpflichtung der F gemäß § 1357 Abs. 1

1. Anwendbarkeit des § 1357 Abs. 1

2. Geschäft zur Deckung des angemessenen Lebensbedarfs

III. Ausschluss der Mithaftung

IV. Ergebnis

IV. Haftungserleichterungen nach § 1359

V. Eigentumsvermutung, § 1362

VI. Ehename

VII. Eheliche Unterhaltspflichten

1. Familienunterhalt

2. Trennungsunterhalt

3. Hausrat und Ehewohnung während des Getrenntlebens

Anmerkungen

D. Eheliches Güterrecht

I. Zugewinngemeinschaft

1. Vermögenstrennung

2. Verfügungsbeschränkungen

a) Zustimmungspflicht des anderen Ehegatten, § 1365

aa) Wirkungen der §§ 1365 ff

bb) Rechtsgeschäft eines Ehegatten über sein Vermögen im Ganzen

(1) Gesamttheorie

(2) Einzeltheorie

cc) Folgen bei fehlender Einwilligung

b) Verfügungen über Haushaltsgegenstände, § 1369

c) Revokationsrecht, § 1368

d) Übungsfall Nr. 2

„Augen auf beim Hausverkauf“

Lösung

A. Zulässigkeit der Klage

B. Begründetheit der Klage

I. Formelle Rechtslage

II. Materielle Rechtslage

1. Anwendbarkeit von § 1365 Abs. 1

2. Verfügung über das Vermögen im Ganzen

3. Subjektive Einschränkung des § 1365

III. Ergebnis

3. Zugewinnausgleich

a) Berechnung der Ausgleichsforderung

aa) Ausgangsformel

bb) Anfangsvermögen

(1) Aktivvermögen

(2) Verbindlichkeiten

(3) Privilegiertes Vermögen

(a) Schenkungen während der Ehe

(b) Erwerb von Todes wegen

cc) Endvermögen

dd) Anrechnung von Vorausempfängen, § 1380

b) Verjährung

c) Rechte des Ausgleichspflichtigen. aa) Stundung des Ausgleichsanspruchs, § 1382

bb) Leistungsverweigerungsrecht wegen grober Unbilligkeit, § 1381

cc) Verfügung über die Ausgleichsforderung

dd) Vorzeitiger Zugewinnausgleich

4. Ausgleichsansprüche neben dem Zugewinnausgleich

a) Abschluss eines schuldrechtlichen Vertrags

b) Ehegatteninnengesellschaft

c) Gesamtschuldnerausgleich

d) Miteigentümergemeinschaft

e) Freistellungsanspruch

f) Gesamtgläubigerausgleich

g) Unbenannte Zuwendungen

h) Übungsfall Nr. 3

„Unternehmer-Ehe“

Lösung. A. Anspruch aus § 738 Abs. 1 S. 2

1. Begründung einer Ehegatteninnengesellschaft

a) Anforderungen an einen stillschweigenden Vertragsschluss

b) Verfolgung eines die Ehe übersteigenden Zwecks

c) Gleichberechtigte Mitarbeit

d) Zwischenergebnis

2. Gesellschaftsrechtlicher Ausgleich neben dem Zugewinnausgleich

3. Ausschluss des gesellschaftsrechtlichen Ausgleichsanspruchs durch den Ehevertrag

4. Inhalt des Ausgleichsanspruchs

B. Ergebnis

II. Gütertrennung

III. Gütergemeinschaft

IV. Ehevertrag

1. Abschluss des Ehevertrags

2. Inhalt des Ehevertrags

3. Wirksamkeit des Ehevertrags

a) Sittenwidrigkeit

b) Ausübungskontrolle

Anmerkungen

E. Ehescheidungsrecht

1. Nachweis des Scheiterns der Ehe

2. Vermutung des Scheiterns der Ehe

3. Härteklausel, § 1568

4. Getrenntleben der Ehegatten

1. Ehegattenunterhalt

a) Betreuungsunterhalt

b) Unterhalt wegen Alters

c) Unterhalt wegen Krankheit oder wegen eines sonstigen Gebrechens

d) Unterhalt wegen Erwerbslosigkeit und Aufstockungsunterhalt

e) Unterhalt wegen Ausbildung, Fortbildung und Umschulung

f) Unterhalt aus Billigkeitsgründen

g) Unterhaltsbedarf

h) Unterhaltsbedürftigkeit

i) Leistungsfähigkeit des Unterhaltsschuldners

j) Versagung des Unterhalts

2. Versorgungsausgleich

3. Sorgerecht für gemeinsame Kinder

4. Umgangsrecht

5. Kindesunterhalt

6. Namensrecht

Anmerkungen

F. Rechtsfragen außerhalb der Ehe

I. Die Lebenspartnerschaft

1. Eingehung der Lebenspartnerschaft

2. Rechtswirkungen der Lebenspartnerschaft

3. Beendigung der Lebenspartnerschaft

II. Nichteheliche Lebensgemeinschaft

Anmerkungen

G. Abstammung

I. Mutterschaft

II. Vaterschaft

III. Anfechtung der Vaterschaft

1. Anfechtungsberechtigung

2. Anfechtungsfrist

IV. Ansprüche des Scheinvaters

Anmerkungen

H. Verwandtenunterhalt

I. Bedürftigkeit des Unterhaltsberechtigten

II. Rangverhältnis der Unterhaltsverpflichteten

III. Leistungsfähigkeit des Unterhaltsverpflichteten

IV. Unterhaltsanspruch des Kindes gegenüber den Eltern

Anmerkungen

I. Elterliche Sorge

I. Eheliche Kinder

1. Personensorge

2. Vermögenssorge

3. Vertretung des Kindes

II. Elterliche Sorge von unverheirateten Eltern

III. Änderungen der elterlichen Sorge und Umgangsrecht

Anmerkungen

J. Vormundschaft, Betreuung und Pflegschaft

I. Vormundschaft

II. Betreuung

III. Pflegschaft

2. Teil Erbrecht

A. Einführung in das Erbrecht

1. Erblasser und Erbfall

2. Erbe und Erbfähigkeit

3. Erbschaft bzw. Nachlass

1. Universalsukzession

a) Anerbenrecht

b) Mietwohnung

c) Nachfolge in Anteile an Personengesellschaften

III. Gesetzliche und gewillkürte Erbfolge

Anmerkungen

B. Gesetzliche Erbfolge

1. Parentel- oder Ordnungssystem

2. Stammesprinzip

3. Linienprinzip

4. Gradualprinzip

II. Gesetzliches Erbrecht der Ehegatten

1. Ausschluss des gesetzlichen Erbrechts des Ehegatten

2. Umfang des gesetzlichen Ehegattenerbrechts

a) Einfluss der Erbordnungen, § 1931

b) Einfluss des Güterstands der Ehegatten auf den Erbteil. aa) Gütertrennung

bb) Gütergemeinschaft

cc) Zugewinngemeinschaft

c) Übungsfall Nr. 4

„Ordentliche Erbfolge“

Lösung. A. Grundfall

I. Keine gewillkürte Erbfolge

II. Ausschluss der Erben der zweiten Ordnung

III. Erhöhung des Erbteils des M durch das Güterrecht

B. Abwandlung 1

C. Abwandlung 2

3. Der Voraus der Ehegatten, § 1932

III. Gesetzliches Erbrecht des gleichgeschlechtlichen Lebenspartners

IV. Gesetzliches Erbrecht des Staates

Anmerkungen

C. Gewillkürte Erbfolge

I. Typenauswahl im Erbrecht

II. Testament

1. Zustandekommen durch Äußerung eines Testierwillens

2. Testierfähigkeit, § 2229

a) Auslegung nach § 133

b) Ergänzende Auslegung

c) Gesetzliche Auslegungsregeln. aa) Wohlwollende Auslegung, § 2084

bb) Unwirksamkeit der letztwilligen Verfügung bei Auflösung der Ehe und der Verlobung

cc) Unklarheit über Höhe der Erbteile

a) Keine Stellvertretung

b) Keine Bestimmung durch Dritte

a) Auslegung und Form

b) Eigenhändiges Testament, § 2247. aa) Eigenhändigkeit

bb) Orts- und Zeitangabe

c) Öffentliches Testament, §§ 2231 Nr. 1, 2232

d) Außerordentliche Testamente, sog. Nottestamente

6. Verstoß gegen Verbotsgesetz oder die guten Sitten (§§ 134, 138)

7. Widerruf des Testaments

a) Widerrufstestament

b) Späteres Testament

c) Widerruf durch Vernichtung oder Veränderung der Testamentsurkunde

d) Rücknahme eines öffentlichen Testaments aus der amtlichen Verwahrung, § 2256

e) Widerruf des Widerrufs

8. Anfechtung eines Testaments

a) Allgemeines

b) Anfechtungserklärung

c) Anfechtungsgrund. aa) Inhalts- und Erklärungsirrtum, § 2078 Abs. 1

bb) Motivirrtum, § 2078 Abs. 2

cc) Wirkung der Anfechtung

dd) Übergehen eines Pflichtteilsberechtigten, § 2079 (1) Zweck

(2) Übergehen des Pflichtteilsberechtigten

(3) Keine Kenntnis von dem Pflichtteilsberechtigten

(4) Spätere Geburt des Pflichtteilsberechtigten

(5) Wirkung der Anfechtung

d) Anfechtungsberechtigung, § 2080

e) Anfechtungsfrist, § 2082 Abs. 1

III. Erbvertrag

1. Einführung

a) Abschluss

b) Inhalt und Arten eines Erbvertrags. aa) Einseitiger und zweiseitiger Erbvertrag

bb) Bindungswirkung der vertragsgemäßen Verfügungen, § 2278

cc) Aufhebung und Unwirksamkeit von widersprechenden Verfügungen

dd) Freie Verfügungsbefugnis zu Lebzeiten, § 2286

ee) Schenkungen mit Beeinträchtigungsabsicht, § 2287 Abs. 1

ff) Vermächtnisvereitelung, § 2288

3. Testier- und Geschäftsfähigkeit der Beteiligten

4. Höchstpersönliche Errichtung, § 2274

5. Form, § 2276 Abs. 1

a) Änderungsvorbehalt

b) Einverständliche Aufhebung

c) Rücktritt. aa) Ausübung

bb) Rücktrittsrechte

(1) Vereinbarung eines Rücktrittsvorbehalt, § 2293

(2) Rücktritt bei Verfehlungen des Bedachten, § 2294

(3) Aufhebung der Gegenverpflichtung, § 2295

d) Anfechtung, § 2281 ff

e) Aufhebung der Ehe, § 2279 Abs. 2

IV. Gemeinschaftliches Testament von Ehegatten

1. Begriff

2. Errichtung, § 2267

a) Wechselbezügliche Verfügungen, § 2270

b) Widerruf zu Lebzeiten beider Ehegatten

c) Widerruf nach dem Tod eines Ehegatten. aa) Widerruf durch Verfügung von Todes wegen

bb) Widerruf nach Ausschlagung, § 2271 Abs. 2 S. 1

cc) Schwere Verfehlung des Bedachten, § 2271 Abs. 2 S. 2

dd) Änderungsvorbehalt

ee) Selbstanfechtung

4. Beeinträchtigende Schenkungen

a) Inhalt

b) Auswirkungen auf den Pflichtteil

aa) Lage bei Trennungsprinzip

bb) Lage bei Einheitsprinzip

c) Beeinträchtigende Schenkungen

d) Wiederverheiratungsklausel

aa) Rechtslage bei Trennungsprinzip

bb) Rechtslage bei Einheitsprinzip

e) Übungsfall Nr. 5

„Lauter Verfügungen“

Lösung

I. Wirksame Errichtung des gemeinschaftlichen Testaments

II. Unwirksamkeit des gemeinschaftlichen Testaments aufgrund der Scheidung

III. Aufhebung des gemeinschaftlichen Testaments

1. Vorliegen von wechselbezüglichen Verfügungen

2. Auswirkung der Scheidung der Ehegatten auf die Widerrufbarkeit der Verfügungen

3. Zwischenergebnis

IV. Gesamtergebnis

Anmerkungen

D. Formen der Erbeinsetzung

1. Begriff

2. Bedingte Erbeinsetzung bei Vor- und Nacherbfolge

3. Abgrenzung Nacherbe und Ersatzerbe

a) Verfügungsbeschränkungen des einfachen Vorerben

aa) Verfügungen über Grundstücke und Grundstücksrechte, § 2113 Abs. 1

bb) Unentgeltliche Verfügungen, § 2113 Abs. 2 S. 1

b) Zwangsvollstreckung gegen den Vorerben, § 2115

c) Verfügungsrecht des befreiten Vorerben

a) Herausgabepflicht des Vorerben

b) Haftung für Nachlassverbindlichkeiten

II. Anordnung der Ersatzerbschaft

III. Übungsfall Nr. 6

„Davor und danach“

Lösung

I. Anwendbarkeit des § 2287

II. Analoge Anwendbarkeit des § 2287

III. Verfügung i.S.v. § 2270

1. Wechselbezüglichkeit der Verfügung

2. Eintritt der Bindungswirkung

3. Zwischenergebnis

IV. Anfechtbarkeit der Einsetzung von N 1 und N 2 als Nacherben

1. Auswirkungen der Anfechtbarkeit des gemeinschaftlichen Testaments

2. Anwendbarkeit der Anfechtungsvorschriften auf gemeinschaftliche Testamente

3. Anfechtbarkeit des gemeinschaftlichen Testaments

4. Voraussetzungen des § 2287

a) Objektiv beeinträchtigende Schenkung

b) Beeinträchtigungsabsicht

5. Zwischenergebnis

V. Pflichtteilsberechtigung der Beschenkten

1. Auswirkungen des Pflichtteilsrecht auf § 2287

2. Bestehen eines Pflichtteilsanspruchs der T

3. Bestehen eines Pflichtteilsergänzungsanspruchs

4. Anrechnung des Geschenks auf Pflichtteils- und Pflichtteilsergänzungsansprüche

5. Verhältnis des Herausgabeanspruchs aus § 2287 zu dem Pflichtteilsergänzungsanspruch

VI. Ergebnis

IV. Sonstige letztwillige Anordnungen des Erblassers

a) Begriff

b) Der Erwerb des Vermächtnisses

c) Vermächtnisnehmer. aa) Person des Bedachten

bb) Mehrere Bedachte

d) Beschwerter

aa) Haftung des Erben

bb) Haftung des Vermächtnisnehmers

e) Vermächtnisformen

aa) Vermächtnis eines bestimmten Gegenstands

bb) Forderungsvermächtnis

cc) unbestimmte Vermächtnisse (1) Wahlvermächtnis

(2) Gattungsvermächtnis

(3) Zweckvermächtnis

2. Auflage, §§ 1940, 2192 ff

3. Teilungsanordnung, § 2048

Anmerkungen

E. Ausschluss von der Erbfolge

1. Begriff

2. Ausschlagung der Erbschaft

3. Annahme der Erbschaft

4. Anfechtung der Annahme und der Ausschlagung der Erbschaft

5. Rechtsstellung des vorläufigen Erben

II. Entziehung der Erbschaft wegen Erbunwürdigkeit

III. Erbverzicht

Anmerkungen

F. Rechtsstellung der Erben

1. Begriff

2. Verfügungen über den Erbteil, § 2033

a) Verwaltungsmaßnahmen der Miterbengemeinschaft

b) Innenverhältnis

c) Außenverhältnis. aa) Verpflichtungsgeschäfte

bb) Verfügungsgeschäfte

d) Geltendmachung von Nachlassforderungen

a) Begriff

b) Durchführung der Auseinandersetzung. aa) Teilungsanordnungen des Erblassers

bb) Auseinandersetzungsvertrag

cc) Materielle Teilungsvorschriften

1. Begriff

a) Grundsatz

b) Haftungsbeschränkung gegenüber einzelnen Gläubigern. aa) Erschöpfungseinrede, § 1973

bb) Dürftigkeitseinrede, § 1990

c) Aufschiebende Einreden

d) Verlust der Haftungsbeschränkung

a) Haftung vor der Nachlassteilung

b) Haftung der Miterben nach der Nachlassteilung

c) Haftung für Forderungen eines Miterben

Anmerkungen

G. Erbschaftsanspruch, §§ 2018 ff

I. Begriff

1. Gläubiger

2. Schuldner

III. Inhalt des Erbschaftsanspruchs

1. Unverklagter und gutgläubiger Erbschaftsbesitzer

2. Verklagter oder böswilliger Erbschaftsbesitzer

V. Auskunftspflicht des Erbschaftsbesitzers

VI. Ersitzung des Erbschaftsbesitzers

Anmerkungen

H. Erbschein

I. Begriff

II. Erteilung des Erbscheins

1. Öffentlicher Glaube

2. Erwerb vom Erbscheinserben, § 2366

3. Leistung an den Erbscheinserben

IV. Übungsfall Nr. 7

„Folgen eines Erbschaftsbesitzes“

Lösung. A. Ansprüche der T gegen F auf Herausgabe der Münzsammlung. I. Anspruch aus §§ 2018, 2030

II. Anspruch aus § 985. 1. Eigentumserwerb kraft Erbfolge

2. Verlust des Eigentums

III. Anspruch aus § 1007

B. Ansprüche der T gegen B auf Herausgabe des Erlöses in Höhe von 5000 € I. Ansprüche aus §§ 2018, 2019 Abs. 1

1. Dingliche Surrogation, § 2019 Abs. 1

2. Ergebnis

II. Anspruch aus § 2021 i.V.m. §§ 812 ff

C. Ansprüche der T gegen F auf Herausgabe des Autos. I. Anspruch aus §§ 2018, 2030

II. Anspruch aus § 985. 1. Eigentum der T an dem Auto

2. Gutgläubiger Erwerb des F aufgrund des Erbscheins

3. Ergebnis

III. Anspruch aus § 1007

IV. Anspruch aus § 812 Abs. 1 S. 1 Alt. 2

D. Ansprüche gegen B auf Herausgabe des Veräußerungserlöses. I. Ansprüche aus §§ 2018, 2019 Abs. 1

II. Verwendungsersatzanspruch nach § 2022

III. Anspruch aus § 2021

IV. Anspruch aus §§ 2025, 823

V. Anspruch aus §§ 989, 990

VI. Ergebnis

Anmerkungen

I. Pflichtteilsrecht

I. Begriff

II. Kreis der pflichtteilsberechtigten Personen

III. Entstehung und Inhalt des Pflichtteilsanspruchs

1. Voraussetzungen des Pflichtteilsanspruchs

a) Enterbung des Ehegatten

b) Ausschlagung der Erbschaft durch den Ehegatten

c) Zusatzpflichtteil (§ 2305) und Restpflichtteil (§ 2307)

a) Ausgangspunkt

b) Anrechnung und Ausgleichung. aa) Anrechnung

bb) Ausgleichung

c) Schuldner der Pflichtteilslast

1. Zweck

2. Ergänzungspflichtige Schenkungen

3. Zehnjahresfrist

4. Wert der Schenkung

5. Gläubiger des Pflichtteilsergänzungsanspruchs

6. Schuldner des Pflichtteilsergänzungsanspruchs

7. Auskunftsanspruch

V. Pflichtteilsentziehung

Anmerkungen

J. Verjährung erbrechtlicher Ansprüche

Anmerkungen

Sachverzeichnis

Register der Gesetzesverweise

AufenthG. Gesetz über den Aufenthalt, die Erwerbstätigkeit und die Integration von Ausländern im Bundesgebiet (Aufenthaltsgesetz – AufenthG) [1][2]

Anmerkungen

Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) [3]

Anmerkungen

BeurkG. Beurkundungsgesetz

Anmerkungen

EGBGB. Einführungsgesetz zum Bürgerlichen Gesetzbuche

EMRK. Konvention zum Schutz der Menschenrechte und Grundfreiheiten [8]

Anmerkungen

FamFG. Gesetz über das Verfahren in Familiensachen und in den Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit (FamFG) [9]

Anmerkungen

GBO. Grundbuchordnung

GG. Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland

GVG. Gerichtsverfassungsgesetz (GVG)

HGB. Handelsgesetzbuch (HGB)

HeimG. Heimgesetz

InsO. Insolvenzordnung (InsO)

LPartG. Gesetz über die Eingetragene Lebenspartnerschaft (Lebenspartnerschaftsgesetz – LPartG) [10]

Anmerkungen

PStG. Personenstandsgesetz (PStG) [11]

Anmerkungen

SGB XII. Sozialgesetzbuch (SGB) Zwölftes Buch (XII) – Sozialhilfe – [12]

Anmerkungen

StGB. Strafgesetzbuch (StGB)

StPO. Strafprozessordnung (StPO)

VVG. Gesetz über den Versicherungsvertrag (Versicherungsvertragsgesetz – VVG) [13]

Anmerkungen

VersAusglG. Gesetz über den Versorgungsausgleich (Versorgungsausgleichsgesetz – VersAusglG) [14]

Anmerkungen

ZPO. Zivilprozessordnung (ZPO)

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Dr. Ute Brenneisen Richterin am BGH

4., neu bearbeitete Auflage

.....

IV.Gesetzliches Erbrecht des Staates

C.Gewillkürte Erbfolge

.....

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