Читать книгу Eine neue Nachricht - Verena Valmont - Страница 6

04.02.2021

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07:51 Vincent:

ERNSTHAFT!! Du steigst bzw. fliegst bei mir um die Ecke aus einem dicken Auto raus? Und dann sehe ich dich, komme rüber, um dir zu helfen, weil du wie Müll auf die Straße geworfen wurdest, und du rennst weg? Valentin, was war das? Du sahst schlimm aus!! Und der alte Sack hinten im Auto grinst mich noch frech an.

08:21 Valentin:

Das war gar nichts!

09:45 Vincent:

Für gar nichts, hat dein Gesicht aber was anderes gesagt!

10:44 Valentin:

Lass es einfach! Das geht dich überhaupt nichts an!

10:48 Vincent:

Doch, geht es mich! Ich habe dich gesehen, deinen Blick.

Alter, Valentin, du bist 19 Jahre alt und solltest nachts nicht irgendwelchen alten Säcken den Schwanz massieren!!! Du sollst das Leben genießen!

12:00 Valentin:

Was redest du da! Du hast überhaupt keine Ahnung, was ich mache und wie gesagt geht es dich auch nichts an. Kümmere dich doch um deinen Scheiß!

12:01 Vincent:

Ich will einfach nicht, dass dir was Schlimmes passiert!

Willst du mit 31 Jahren auch so kaputt sein wie ich?

12:33 Valentin:

Ich weiß echt nicht, wovon du redest.

Es ist mir auch egal, was du denkst...

Du kennst mich nicht! Friss deine Tabletten und halt einfach den Rand.

12:49 Vincent:

Das stimmt, ich kenne dich nicht und du mich nicht. Gleichstand! Aber ich werde nicht zusehen, wie du dein Leben verkaufst, in Rollen eintauchst! So was zerstört dein Leben, es frisst dich irgendwann auf. Glaube mir!!!

Ich habe Erfahrungen damit, ein Leben zu führen, das man nicht will! Und jetzt könnte ich glücklich sein, aber ich habe Leben zerstört und das fickt mein Leben täglich.

12:57 Valentin:

In Rollen eintauchst? Was redest du da nur für wirres Zeug, wer soll das verstehen? Misch dich nicht ein, ich mache ganz genau das, was ich will.

Was glaubst du, wer du bist, mir zu unterstellen, ich wüsste nicht, was ich tue! Mir geht es gut und ich mache genau das, was mir gefällt!

12:58 Vincent:

Das glaube ich dir nicht!

12:58 Valentin:

Dann glaub doch, was du willst!

12:59 Vincent:

Heute Morgen hast du mich angesehen und ich kenne diesen Blick. Glücklich sahst du nicht aus. Du warst verzweifelt!

Und warum schmeißt der Typ dich ein paar Meter vor meiner Wohnung raus? Wolltest du zu mir?

Sei doch einfach mal ehrlich jetzt.

13:00 Valentin:

Ich war unglücklich, dass ich dir in dem Moment über den Weg gelaufen bin, das war der einzige Grund für meinen Blick!

13:01 Vincent:

Du lügst!

13:01 Valentin:

Selbst wenn, kann dir das egal sein.

13:01 Vincent:

Und wenn es mir nicht egal ist?

13:02 Valentin:

Tja, dann bist du jemand, der gern seine Gedanken an sinnlose Dinge verschwendet.

Und dem seine Zeit nichts wert ist.

13:03 Vincent:

Mir ist meine Zeit sehr viel wert.

13:04 Valentin:

Offenbar nicht genug, um dich um deine eigenen Probleme zu kümmern.

13:05 Vincent:

Ich bin dabei, mich um meine Probleme zu kümmern.

13:06 Valentin:

Ja mit Drogen.

Tolle Lösung.

Gratuliere.

13:08 Vincent:

Ich kann mich nur nicht mehr um die Menschen kümmern, die ich verletzt habe... Das ist mein Problem, mit dem ich leben muss.

13:13 Valentin:

Warum, weil du selbst ein paar Stricher angeheuert hast? Du hast keine Ahnung, was ich mache und es hat dich auch nicht zu interessieren.

13:15 Vincent:

Gut! Anscheinend willst du es nicht anders und findest es toll, dich zu verkaufen. Dann mach weiter damit. Und in ein paar Jahren werde ich dir schreiben und dich fragen, ob es richtig war!

13:20 Valentin:

Mich verkaufen, ich krieg mich gar nicht mehr ein vor Lachen!

13:21 Vincent:

Lach ruhig weiter. Aber ohne mich!

Ich kann das nicht... echt nicht.

Du willst dieses Leben? Deine Entscheidung, aber ich will kein Teil davon sein und genau deswegen werde ich deine Nummer jetzt löschen!

14:20 Valentin:

Dann mach doch!

15:29 Valentin:

Hör zu, es tut mir leid, dass ich dich ausgelacht habe und ich finde es ja freundlich, dass du dir Sorgen machst. Aber du weißt wirklich nichts über mein Leben und es ist meine Entscheidung, wie ich es lebe. Ich bin volljährig und niemandem eine Erklärung schuldig.

15:33 Vincent:

Das stimmt, es ist dein Leben. Aber es war schrecklich, dich heute Morgen so zu sehen. Dein hilfloser Blick an mich gerichtet geht mir nicht mehr aus dem Sinn...

Und jetzt antwortest du mir schon wieder. Ich habe wirklich deine Nummer gelöscht, ich hätte sie blockieren sollen! Aber das kann ich nicht...

15:36 Valentin:

Wieso nicht?

15:38 Vincent:

Keine Ahnung...

Einfach dein Gesichtsausdruck...

15:40 Valentin:

Nein, du meintest, ich sehe genauso gut aus wie meine Schwester, bestimmt warst du einfach eifersüchtig, dass du nicht das Vergnügen hattest.

15:41 Vincent:

Ja, du hast etwas sehr Reizvolles an dir, aber solche zwanghaften Berührungen brauche ich nicht.

15:42 Valentin:

Wieso zwanghaft. Alles, was ich mache,

mache ich freiwillig.

15:43 Vincent:

Dein Blick sagte mir, hilf mir hier raus. Komm schon Valentin, du hattest Tränen in den Augen.

15:43 Valentin:

Hatte ich nicht, du dreckiger Lügner!

Ich brauche keine Hilfe, schon gar nicht von einem Tablettenjunkie!

Lass du dir lieber mal helfen!

15:45 Vincent:

Warum sollte ich lügen, wenn es stimmt. Man weint nicht einfach nur so. Und man rennt auch nicht panisch weg, wenn nichts ist.

Ich bin kein Tablettenjunkie! Okay, ich bin in letzter Zeit vielleicht süchtig nach Schmerzmitteln aber nicht nach harten Drogen.

15:46 Valentin:

Ich bin weggerannt, weil es mich angepisst hat, dass du mich genau dort gesehen hast und weil ich zu einer Vorlesung musste! Falls du es vergessen hast, ich studiere! Außerdem bin ich stinksauer. Hast du meiner Schwester davon erzählt? Du warst dort wieder Mittagessen und hast mit ihr gesprochen, behaupte nicht das Gegenteil, ich habe dich gesehen!

15:48 Vincent:

Dann lass dich das nächste Mal näher an der Uni rausschmeißen und nicht vor meiner Haustür. Ich will mich auch echt nicht mit dir streiten.

Nein, ich habe ihr nichts erzählt, versprochen. Ich habe nur ein "Hallo" mit ihr getauscht. Ich will im Moment nicht mit ihr reden.

15:49 Valentin:

Jetzt lügst du, ich habe dich reden sehen!

15:50 Vincent:

Du bist echt verrückt, verfolgst du mich??

Ich habe noch meine Bestellung bei ihr aufgegeben.

15:51 Valentin:

Ich verfolge niemanden.

Ich spaziere um die Uhrzeit öfter vorbei, ein paar Häuser weiter ist der Asiate, wo ich mir mein Mittagsmenü hole.

15:55 Vincent:

Ist ja okay. Der ist auch lecker, war lange nicht mehr dort.

16:00 Valentin:

Ja, dann stell mich nicht als irren Stalker dar.

16:00 Vincent:

Es tut mir leid!

Ich habe jetzt gleich schon frei und einen Termin bei meinem Hausarzt.

Es ist an der Zeit. Ich kann so nicht mehr. Ich weiß aber genau, was alles passieren wird und davor habe ich Angst. Ein Jahr habe ich alles mit mir alleine ausgemacht.

16:06 Valentin:

Wovon sprichst du?

16:06 Vincent:

Meiner Vergangenheit!

16:06 Valentin:

Ich sehe dein Bild, du hast mich wieder eingespeichert.

16:07 Vincent:

Ja, das habe ich. :)

16:07 Valentin:

Was ist in deiner Vergangenheit passiert?

16:10 Vincent:

Vieles... Sagen wir mal so, ich habe ein verlogenes Leben geführt.

16:10 Valentin:

Und deine Erfahrungen projizierst du also auf mich?

16:11 Vincent:

Nein, das mache ich nicht. Meine Probleme sind ganz anders als deine.

16:11 Valentin:

Aber sie müssen gravierend sein, wenn du heute noch Schlafstörungen hast.

16:12 Vincent:

Wenn du wüsstest...

16:13 Valentin:

Was wäre dann?

16:14 Vincent:

Das weiß ich nicht.

Für dich wäre es nicht schlimm...

Aber für mich wird es ein Leben lang schrecklich bleiben...

16:15 Valentin:

Sag mir ehrlich, was du zu „Vio“ gesagt hast...

Sie hat mich auf meinem Rückweg gesehen und mir richtig schadenfroh zugewunken. Nicht dass sie sonst freundlicher wäre. Aber sie sah mich an, als wüsste sie etwas und das ist bei ihr nie gut.

16:16 Vincent:

Ich habe ihr ehrlich nichts gesagt, was mit dir zu tun hat. Ich bin noch zu enttäuscht von ihr, um mit ihr über Privates zu reden.

16:18 Valentin:

Und wer steht jetzt im Schneiders, wenn du schon Feierabend hast?

Du bist doch der einzige Angestellte?

16:20 Vincent:

Nein, das bin ich nicht. Es ist ein Familienunternehmen. Beatrice hält die Stellung.

Woher weißt du, wie der Laden heißt, wo ich arbeite? :)

16:22 Valentin:

Beatrices Eltern sind Freunde meiner Familie.

16:23 Vincent:

Das ja verrückt.

16:23 Valentin:

Warum soll das verrückt sein?

16:24 Vincent:

Na ja was ein Zufall.

Aber woher wusstest du es jetzt genau? Hast du meine Profile in den sozialen Medien gesehen?

16:25 Valentin:

Meiner Familie gehört eine bekannte Anwaltskanzlei in der Stadt, die sind in Kontakt mit halb Frankfurt.

Also ist es gar kein so großer Zufall,

dass die befreundet sind.

Woher wusste ich was genau?

16:26 Vincent:

Dass ich dort arbeite?

Gestern wusstest du es ja noch nicht.

16:27 Valentin:

Ist doch unwichtig… Ich weiß es, weil du jeden Tag da arbeitest und oft genug vor dem Laden stehst und mit anderen Verkäufern aus den Läden daneben quatschst.

Du bist eine Labertasche.

16:28 Vincent:

Du kanntest mich also doch schon vorher. :)

16:28 Valentin:

Der Laden steht halt mitten in der Altstadt. Ich lauf da bestimmt drei Mal täglich vorbei.

Nein, ich wusste nur, dass ich dich schon mal irgendwo gesehen hatte. Außerdem habe ich meine Schreibwaren für die Uni bei dir gekauft, vor etwa einem Jahr. Aber da war der Laden gesteckt voll.

16:29 Vincent:

Viele Kunden sind nette Bekannte geworden und dann redet man eben viel.

Schön, dass du zu Schneiders kommst.

16:31 Valentin:

Ja, ich kauf nur ungern Billigware von Großhändlern.

16:31 Vincent:

Bei uns gibt es nur das Beste. :)

16:32 Valentin:

Außer eure Radiergummis.

Die sind ätzend.

16:34 Vincent:

Wir haben verschiedene. Alle sind nicht ätzend. Lass dich das nächste Mal doch beraten, am besten von mir.

16:35 Valentin:

Ja genau, eine exklusive Radiergummiberatung.

16:36 Vincent:

Vielleicht brauchst du auch noch mehr Beratung?

Was studierst du eigentlich?

16:40 Valentin:

Wie ist das denn gemeint?

Ich studiere katholische Theologie und

Geschichte auf Lehramt…

16:43 Vincent:

Mehr Beratung als eine Radiergummiberatung, vielleicht brauchst du Bücher für die Uni, Stifte... Oder einfach ein Vincent Lächeln. 🙂

16:44 Valentin:

Was für `ne schmierige Anmache.

16:44 Vincent:

Ich bin jetzt im Wartezimmer.

16:44 Valentin:

Sehr gut und was erzählst du dem Arzt?

Bei welchem bist du? Bei Dr. Gandlgruber?

16:45 Vincent:

Nein, ich bin bei Dr. Kamoen.

Und ich sage ihm, dass ich ständig Kopfschmerzen und Schlafstörungen habe.

16:47 Valentin:

Gar kein Witz über mein Theologiestudium?

Dr. Kamoen ist ein Arschloch.

16:48 Vincent:

Warum sollte ich mich darüber lustig machen?

Ich bin sonst nie beim Arzt und für ein Mal im Jahr, um eine Grippe zu behandeln, ist er ganz ok.

17:22 Vincent:

So, ich bin auf dem Weg nach Hause.

17:32 Valentin:

Was sagt Dr. Arschgeige?

17:33 Vincent:

Ich habe höher dosiertes Schmerzmittel bekommen, auf Rezept, und eine Überweisung.

17:34 Valentin:

Wofür das Schmerzmittel?

17:35 Vincent:

Meine Kopfschmerzen.

Ich werde jetzt wieder anfangen, mehr zu schreiben und versuchen dadurch die Dinge zu verarbeiten.

17:53 Valentin:

Er verschreibt dir starke Schmerzmittel für Kopfschmerzen?

Und eine Überweisung für was?

17:54 Vincent:

Einen Therapeuten!

17:57 Valentin:

Und dem sollst du dann deine Geheimnisse anvertrauen?

17:59 Vincent:

Es ist kein wirkliches Geheimnis Valentin. Ich habe nur einen riesigen Fehler gemacht.

17:59 Valentin:

Und was?

18:01 Vincent:

Alles kann ich noch nicht sagen. Aber ich war verheiratet.

18:05 Valentin:

Aha...

Hast du Kinder?

18:06 Vincent:

Nein, aber meine Ex.

18:07 Valentin:

Lebt die Frau noch?

18:07 Vincent:

Nein!

18:08 Valentin:

Und das Kind?

18:08 Vincent:

Nein.

Bitte höre auf zu fragen. Ich will ehrlich sein, aber lass mir Zeit. Ich kann das gerade nicht. Nicht heute.

18:13 Valentin:

Na schön.

18:13 Vincent:

Bald...

18:14 Valentin:

Bald würde heißen, dass du Kontakt zu mir willst.

Was machst du gerade?

18:18 Vincent:

Ja, das möchte ich. Sonst hätte ich wirklich den Kontakt zu dir abgebrochen.

Ich habe mir gerade Badewasser eingelassen und stehe jetzt vor meinem SUB und überlege, welches Buch ich als Nächstes anfangen soll. Und du?

18:19 Valentin:

Was ist ein SUB? Für mich heißt das eindeutig was anderes als für dich, glaube ich.

Du badest also gern.

18:19 Vincent:

SUB - Stapel ungelesener Bücher.

Und ja, ich bade gerne

18:21 Valentin:

Stapel ungelesener Bücher, soso...

Jetzt hast du mir glatt was beigebracht.

18:24 Vincent:

Thriller oder Roman?

Ich kann mich nicht entscheiden.

18:30 Valentin:

Roman welchen Genres?

18:35 Vincent:

Fantasy oder Liebesroman habe ich liegen. Aber auf Fantasy habe ich keine Lust. Habe jetzt zwei mit ins Bad genommen. Entweder eine neue spannende Thriller Reihe oder ein neuer Liebesroman.

18:36 Valentin:

Nimm den Liebesroman.

18:42 Vincent:

Gute Wahl.

19:01 Valentin:

Ja, ich denke nicht, dass ein nervenaufreibender Thriller deinen Schlaf verbessert.

19:01 Vincent:

Liebesromane sind auch oft sehr nervenaufreibend.

Du machst dir Gedanken um mich.

19:13 Valentin:

Ich habe noch nie einen gelesen.

19:15 Vincent:

Vielleicht solltest du mal einen lesen. Es gibt auch ein tolles Gay Romance Buch, was ich empfehlen kann.

19:16 Valentin:

Wieso sollte ich so was lesen? Das hat mit der Realität nichts zu tun, nicht mit meiner.

19:17 Vincent:

Das ist doch egal. Lesen lässt einen seine Welt vergessen.

20:06 Valentin:

Und danach? Wenn das Buch fertig ist?

Ein Schlag ins Gesicht.

20:07 Vincent:

Nein, das finde ich nicht. Mir geht es nach dem Lesen oft besser.

Was machst du gerade?

20:09 Valentin:

Ich arbeite und du, fertig gebadet?

20:10 Vincent:

Ja, ich liege jetzt auf der Couch.

Ich frag lieber nicht, welchen Job.

Außer du magst es erzählen.

20:11 Valentin:

Ich arbeite am PC, also keine Panik, dass man mich in deiner Straße aus einem Auto schubst.

20:11 Vincent:

Das beruhigt mich sehr.

Arbeitest du für die Uni?

20:46 Valentin:

Nein, aber später lerne ich noch etwas.

20:48 Vincent:

Du bist ein Nachtmensch oder?

21:37 Valentin:

Ja, schon eher. Aber ich schlafe dann tagsüber drei bis vier Stunden.

21:43 Vincent:

Das ist ja nicht viel.

22:03 Valentin:

Ich schlaf ja nachts auch etwa 4 Stunden.

Jetzt lerne ich ein bisschen.

22:05 Vincent:

Achso... Ich dachte schon, du pennst nur am Tag ein paar Stunden. Ich werde gleich versuchen zu schlafen.

22:06 Valentin:

Mit oder ohne Pillen?

22:07 Vincent:

1/2 wie gestern. :)

22:20 Valentin:

Du nimmst auch Schmerztabletten von deinem Arzt, vergiss das nicht. Ich weiß nicht, wie die miteinander wirken.

22:24 Vincent:

Keine Sorge. Habe nur heute Mittag eine Schmerztablette genommen.

22:30 Valentin:

Ich mach mir keine Sorgen...

22:32 Vincent:

Solche Sätze wirken aber so. :)

22:33 Valentin:

Schön für dich. :)

22:34 Vincent:

Ja, finde es nett von dir.

22:34 Valentin:

Ich bin aber nicht nett.

22:35 Vincent:

Ich finde schon. Nur zeigst du es nicht gerne.

22:35 Valentin:

Versuchst du mich zu analysieren?

22:36 Vincent:

Kennenlernen nenne ich das hier.

Gute Nacht Valentin. Wir hören bestimmt morgen wieder voneinander.

23:07 Valentin:

Gute Nacht.

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