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Die Pandemie hat Stärken und Schwächen der Kirchen deutlicher gemacht – und mehr Fragen als Antworten geliefert

Die Corona-Pandemie hat das gewohnte Leben mit einem Schlag verändert – und verändert es immer noch. Wir stehen aktuell mitten in der „zweiten Welle“ – und haben immer noch mehr Fragen als Antworten. Und dies gilt auch hinsichtlich einer Einschätzung aus theologischer Sicht. Die Bandbreite reicht dabei von Fragen zur Klerikalisierung, über Liturgie und Seelsorge bis hin zum deutlichen Digitalisierungsschub. Johann Pock

Zunächst: Auch die Religionen und Glaubensgemeinschaften haben keine tragfähige und allgemeingültige Antwort auf eine solche Krise. Vielmehr stellt die Pandemie Gewohnheiten und Traditionen in Frage – und das ist grundsätzlich nicht schlecht. Das Innehalten des gesamten öffentlichen Lebens in der Phase des Lockdowns hat Stärken und Schwächen geoffenbart – und ein ‚weiter wie vorher‘ ist danach nicht mehr sinnvoll und möglich.

HIERARCHIE UND KLERIKALISIERUNG

Strukturell wurde die immer noch bestehende große Kluft zwischen Hierarchie und Basis deutlich: Bei aller Betonung des gemeinsamen Priestertums, bei aller Wertschätzung von LaienmitarbeiterInnen, waren monatelang in der medialen Wahrnehmung fast ausschließlich Bischöfe und Priester sichtbar. Das ist zum einen ja auch verständlich: Denn auch politisch wurde nur auf die Führungspersonen geschaut und die mittleren oder auch regionalen Verantwortlichen waren weniger sichtbar.

Dass genau in diese Zeit die Veröffentlichung einer Instruktion zur „Umkehr der Pfarrei“ durch die Kleruskongregation fiel, in welcher die alleinige Leitungsvollmacht des Priesters in der Pfarrei hervorgehoben wird, ist vermutlich keine zufällige Koinzidenz.

Gleichzeitig gab es aber auch eine deutliche Gegenbewegung: Denn den Hierarchien bzw. den vielen Hauptamtlichen blieb oftmals nur mehr die mediale Kommunikation – sowohl durch digitale Medien als auch durch Texte und Materialien, die häufig in Kirchen zur freien Entnahme aufgelegt wurden. Die alltägliche Begegnung hingegen, die Begleitung vor Ort, die gewohnten Seelsorgegespräche und Sakramentenspendungen waren reduziert, teilweise ausgesetzt. Ersetzt wurden sie hingegen durch Hauskirche, durch Laienseelsorge, durch die einfache Hilfe im Lebensumfeld.

Johann Pock

Dr. theol. habil., Prof. für Pastoraltheologie und Homiletik an der Universität Wien; Forschungsschwerpunkte: Ritualentwicklung, Pastoralliturgie, Gemeindepastoral und Homiletik.

MACHT UND MACHTVERLUST

Die begrenzte Pastoralmacht wurde damit deutlich wie nie. Paradigmatisch kann dafür die offizielle Aussetzung der Sonntagspflicht durch die Bischöfe gelten – und ihre neuerliche Inkraftsetzung im Sommer. An den Zahlen der GottesdienstteilnehmerInnen hat dies in meiner Wahrnehmung wenig verändert; es wird für einige wenige KatholikInnen eine moralische Hilfestellung dargestellt haben. Das Faktum jedoch, diese Pflicht aussetzen und wieder in Kraft setzen zu können, zeigt den letzten Rest von Pastoralmacht an.

Und die Ohnmacht hat sich letztlich auch darin gezeigt, dass uralte Traditionen nicht mehr durchgeführt werden konnten: Die gewohnte Karwochenliturgie, aktuell die gemeinschaftlichen Gräbersegnungen, viele Prozessionen und vor allem auch viele Sakramentenfeiern wurden abgesagt oder verschoben. Vielen Bischöfen wird daher vorgeworfen, dass sie vor der Staatsmacht kapituliert – und ihre Kirchen somit die Systemrelevanz verloren hätten. Solche Kritik geht jedoch noch von einem voraufgeklärten Verständnis kirchlicher Macht aus: Religionen haben in einer Demokratie keine obrigkeitliche Macht (was gerade in der Pandemie deutlich geworden ist), außer in den internen Entscheidungsprozessen (wie die Frage der Zulassung zum Weiheamt in der römischkatholischen Kirche verdeutlicht). Gerade aber das Anerkennen von Machtverlust und damit die Positionierung an der Seite derer, die einer Pandemie machtlos gegenüberstehen, stellt eine Verortung der Kirche dar, die ursprungsgetreuer ist als so manche prunkvolle oder machtvolle Inszenierung.

Ein anderer Bereich, der wesentlich zum christlichen Leben dazugehört, hat jedoch in der Pandemie stark gelitten: die Seelsorge.

KONZENTRATION AUF LITURGIE

Der Frage von Gottesdienst und Macht. Klerikalismus in der Liturgie widmete aktuell die Liturgiekommission der Deutschen Bischofskonferenz eine eigene Fachtagung (29.10.2020). Dabei hob Julia Knop hervor, dass die römisch-katholische Liturgie die Kirche als ein amtlich, ständisch und männlich dominiertes Gebilde präsentiere. Dies gilt vor allem für die Eucharistiefeiern und Sakramente. Durch die Einschränkungen wurde die mühsam erarbeitete und etablierte Vielfalt der liturgischen Dienste plötzlich überflüssig oder unsichtbar.

Zugleich haben die letzten Monate jene Formen von Liturgie gefördert, in denen im kleinen Kreis im Rahmen von Bibel-Teilen, von Online-Communities oder auch im Familienkreis Gottesdienste gefeiert wurden. Bestimmt wurden diese Feiern nicht von der Amtslogik, sondern vom persönlichen Charisma jener Frauen und Männer, die hier Initiativen ergriffen haben.

SEELSORGE IN NÖTEN

Ein anderer Bereich, der wesentlich zum christlichen Leben dazugehört, hat jedoch in der Pandemie stark gelitten: die Seelsorge. Seelsorge gehört zu den Kernaufgaben christlicher Kirchen: die Sorge darum, dass es Menschen gut geht; die Sorge um Heilung. Selten zuvor wurde medial so viel und so lange über Krankheit und Heilung berichtet und diskutiert – fokussiert auf die Erkrankungen an und mit Covid-19 und die Heilungsmöglichkeiten. Doch der mögliche Beitrag der klassischen seelsorglichen Tätigkeiten kommt darin kaum vor. Im Zentrum stehen ÄrztInnen und PflegerInnen, VirologInnen und DigitalisierungsexpertInnen. Medial ging es um die „Auferstehung der Wirtschaft“ und um den „Wiederaufbau“ unseres kulturellen und gesellschaftlichen Lebens. Der Jesuit und Psychologe Eckhart Frick meint sogar, dass die ÖkonomInnen und PolitikerInnen anstelle von Trauerbegleitenden und Seelsorgenden zu den „neuen Hirten“ geworden seien.

Vor allem die Caritas hat aber auch die andere Seite deutlich gemacht: Eine solche Krise fordert noch stärker heraus, die christliche Solidarität mit den Ärmsten nicht zu vergessen – und dabei den Horizont nicht einzuschränken auf die Armut in der unmittelbaren Nähe, sondern weiterhin ebenso auf die Ärmsten im größeren Umfeld zu schauen. Denn das Leid und das Sterben an den EU-Außengrenzen hat ebenso wenig aufgehört wie die Hungersnöte in Afrika oder die Verfolgungen in anderen Ländern. Vor allem darf diese Situation nicht schöngeredet werden: Als „Chance“; als Möglichkeit, sich auf „das Wesentliche“ zu konzentrieren; als die Gelegenheit, mehr Zeit in der Partnerschaft zu verbringen etc. Das mag für einzelne durchaus auch stimmen. Was aber ist mit jenen, denen es effektiv dreckig geht? Denen daheim die Decke auf den Kopf fällt? Die nicht die Kraft und Lust haben, zum Hörer zu greifen und sich ihr Leid ‚von der Seele‘ zu reden?

AUSWEITUNG DES SEELSORGEVERSTÄNDNISSES

Seelsorge hat hier vor allem mit dem Aufmerksam werden zu tun, wo jene Menschen sind, die Hilfe brauchen – und eben nicht nur mit dem Warten, dass sich jemand von sich aus rührt und kommt (so wichtig es ist, dass Menschen auch wissen, wohin und an wen sie sich wenden können!). Das Nachfragen ist dabei möglicherweise verbunden mit der Erfahrung der Abweisung; aber dennoch: SeelsorgerIn sein heißt hier, sich auszusetzen und auch mit Ablehnung der angebotenen Hilfe zu rechnen. Hier wird nochmals eine eigenartige Nomenklatur in der römisch-katholischen Kirche deutlich: Dass immer noch häufig mit Seelsorgern nur die Kleriker gemeint sind – obwohl seit vielen Jahren Laien als Krankenhaus-SeelsorgerInnen und in anderen kategorialen Bereichen eingesetzt sind. Und obwohl viele PastoralreferentInnen und –assistentInnen sich auch SeelsorgerInnen nennen (dürfen). Dennoch wird Seelsorge immer noch eher hierarchisch gesehen und von Hauptamtlichen erwartet. Was es nun jedoch braucht, ist die Förderung der Kompetenz aller Christinnen und Christen, selbst Seelsorgerinnen und Seelsorger zu sein. Denn der eigentliche Seelsorger ist Gott selbst – doch die Sorge um das Heil des Nächsten ist nichts, was nur Hauptamtlichen zukommt oder nur von ihnen zu erwarten ist. In Ergänzung zur liturgischen Hauskirche ist auch Seelsorge einer der Aufträge an ChristInnen für ihren Lebensbereich. So sagt es Stefan Knobloch: Es ist notwendig, dass man „in der Zeit der Fragmentierung und Pluralisierung des Lebens die Menschen in ihren Lebenserfahrungen ernst nimmt und sie selbst die Trägerinnen und Träger der Seelsorge sein läßt“ (Knobloch, 35).

Ein wesentlicher Punkt ist dabei, dass das Bilden und Fördern von Netzwerken für die Seelsorge noch bedeutsamer wird: Die Kooperation mit Personen im Krankenhaus für die Krankenseelsorge; mit Personen des AMS (Arbeitsmarktservice) oder anderen Einrichtungen für die Hilfestellungen für Arbeitslose; die Kooperation mit psychosozialen Diensten etc. Die Pandemie zeigt hier deutlich auf, wo solche Netzwerke schon funktionieren – und wo es noch Nachholbedarf gibt.

SOLIDARITÄT UND HOFFNUNG

Aus der Papstansprache vom 27. März 2020 am verregneten Petersplatz, im Angesicht des uralten Pestkreuzes, ist mir ein Satz zentral: „Der Herr fordert uns heraus, und inmitten des Sturms lädt er uns ein, Solidarität und Hoffnung zu wecken und zu aktivieren, die diesen Stunden, in denen alles unterzugehen scheint, Festigkeit, Halt und Sinn geben.“ Solidarität und Hoffnung – das ist etwas Aktives, ein bewusster Einsatz für andere. Solidarität zeigt sich in allen Diensten der Kirche – zentral aber im konkreten Hinschauen auf jene, die selbst nicht mehr die Kraft und die Möglichkeiten haben, ein ‚gutes Leben‘ zu führen.

Die Kriterien für das Reich Gottes werden im Matthäusevangelium (Mt 25) deutlich benannt: Da ist nicht vom Glauben die Rede, nicht von Gottesdienst und Gebet – sondern vom einfachen Hinschauen auf die Not des Menschen neben uns, ohne Ansehen der Person. „Ich war krank, und du hast mich besucht. Ich war nackt, und du hast mich bekleidet. Ich war durstig, und du hast mir zu trinken gegeben …“. Man kann hier eigentlich nur einen großen Fehler machen: Nichts zu tun und nur abzuwarten, dass andere handeln.

Man kann hier eigentlich nur einen großen Fehler machen: Nichts zu tun und nur abzuwarten, dass andere handeln.

Seelsorge vor diesem Hintergrund ist ganzheitlich – und hat sich an den jeweiligen Sorgen der Menschen auszurichten. Daher stellt gerade die aktuelle Situation die gängigen Modelle seelsorglichen Handelns auf den Prüfstand. So manches entwickelt sich neu; manches ist nicht möglich – und manches ist vielleicht auch überholt. Und keiner hat das Allheilmittel – auch nicht für die Seelsorge.

Und vieles wurde probiert und entwickelt – nur wurde und wird davon öffentlich wenig geredet. Ich würde mir daher wünschen, dass auch über Seelsorge, über die kreativen Ideen der Hilfestellungen, über heilsames Handeln genauso viel berichtet wird, wie über diverse Covid-19 Statistiken und über Gottesdienst-Übertragungen. Denn es gibt viele Ansätze: Internetforen mit Ideen und Berichten, wie z. B. covid-spiritualcare.com; oder die Ermutigung to go in Linz.

ALLES TUN FÜR DAS LEBEN?

Eine weitere zentrale Frage, die durch die COVID-19-Pandemie aufgeworfen wird, ist jene nach dem Verständnis und dem Stellenwert von ‚Leben‘. Die öffentliche Berichterstattung hatte sich anfangs hauptsächlich auf einen Faktor konzentriert: ‚Fallzahlen‘ von getesteten Personen, Verstorbene aufgrund von Corona, Krankheitsfälle, Gesundungen – aber alles unter dem Blickwinkel der Viruserkrankung.

Dass es gleichzeitig eine Fülle von psychischen und seelischen Problemen gibt aufgrund von Vereinsamung, Existenzängsten, Arbeitslosigkeit, Platzmangel etc. wurde nur langsam auch öffentlich diskutiert. Leben war und ist hier vielfältig beeinträchtigt, nicht nur durch Corona.

Die Frage, die für mich an dieser Stelle deutlich geworden ist, ist jene nach dem Leben: Was macht gutes Leben aus? Wie müssten sich die Gesellschaft und auch die Kirchen und Religionen ändern bzw. verhalten, damit sie wirklich einem ‚guten Leben‘ dienen? Die Frage nach dem Schutz des Lebens wurde intensiv gestellt – doch sie gilt nicht nur im Falle von Covid-Erkrankungen, sondern sie gilt am Beginn und am Ende des Lebens (Abtreibungs- und Sterbehilfe-Debatte) ebenso wie im Blick auf die Umwelt (Klima-Debatte) sowie hinsichtlich der Arbeitsbedingungen.

Es wird nach dem hoffentlich baldigen Ende der Pandemie auch weiterhin zu fragen sein, ob ein Land oder auch eine Kirche alles Notwendige tut, um gutes Leben zu ermöglichen. Hier kommen die Appelle von Papst Franziskus in seiner jüngsten Enzyklika Fratelli tutti zum Tragen: Dass eine solche Pandemie nicht dazu führen darf, den Solidaritätskreis zu eng zu ziehen; sich auf kleine Nationalitäten zu konzentrieren; wieder die Differenz zwischen „Wir“ und „Die Anderen“ aufzumachen.

Der Psychoanalytiker und Seelsorger Wolfgang Reuter hat die aktuelle Herausforderung so zusammengefasst: „In der Dynamik von Bindung und Trennung, Nähe und Distanz situationsangemessen zu handeln – Optimale Nähe gestalten bei gleichzeitig maximaler Abgrenzung.“ Und ich würde ergänzen: Und letztlich darauf vertrauen dürfen, dass der eigentliche Seelsorger, Gott, auch auf den krummen Zeilen unserer Versuche gerade Sätze der Hoffnung für die Menschen schreiben kann.

DIGITALISIERUNGSSCHUB

Des Weiteren gab es einen massiven Digitalisierungsschub auch innerhalb der Kirchen. Dies zeigt z. B. die internationale ökumenische Studie CONTOC (Churches Online in Times of Corona; vgl. 442 ff. dieses Heftes), die gerade ausgewertet wird. Damit ist nicht nur die massive und rasche technische Aufrüstung auf allen kirchlichen Ebenen gemeint, sondern auch die Entwicklung und Umsetzung von neuen digitalen Angeboten, auch weit jenseits der Übertragungen von Gottesdiensten. Mittlerweile sind digitale Konferenzen, Sakramentenvorbereitungen, Bibelrunden etc. für viele schon fast normal.

Plötzlich sind die jahrelangen massiven Bedenken im Blick auf den Datenschutz nachrangig im Blick auf die Möglichkeiten, die sich hier bieten. Es gibt neue digitale Gemeinschaften, die sich bilden. Zugleich aber gibt es wie bei allen Veränderungen und Entwicklungen auch hier jene, die dabei nicht mitkönnen: weil sie aus finanziellen oder anderen Gründen die technischen Möglichkeiten nicht haben. Oder weil sie zu alt sind, um in diese virtuelle Welt einzusteigen. Somit stellt sich hier die Aufgabe, sorgsam zu achten, wer übersehen oder abgehängt wird. Und auch die Verbindung von realer und virtueller Welt zu halten: Denn bei aller Sympathie für die Notlösung von digitalen Formen des Gottesdienstes, kann die physische Begegnung, das gemeinsame Singen, Beten und Sich-Wahrnehmen in einer Gemeinschaft vor Ort nicht ersetzt werden.

UND DIE THEOLOGIE?

Der Alttestamentler Thomas Hieke spricht davon, dass man mit Theologie in der Coronakrise gegen Verschwörungstheorien vorzugehen habe – und exemplifiziert dies anhand der Schöpfungserzählungen. Dies ist schließlich auch eine zentrale Aufgabe für Theologie und Kirche: Auskunftsfähig zu bleiben angesichts der vielen Fragen. Theorien zu hinterfragen – und nicht vorschnell Lösungen anzubieten. Denn natürlich hat die Pandemie auch viel mit Gott zu tun – wie es u. a. Regina Polak in mehreren Beiträgen im Blog theocare dargelegt hat. Doch ist er nicht zu vereinnahmen für eine bestimmte Deutung der Pandemie – sondern es sind die gängigen Gottesvorstellungen dahingehend zu hinterfragen, ob sie Bestand haben in dieser Krise, ob sie ein Teil des Problems oder ein Teil der Lösungen sind. Oder wie es Hieke nennt: „Mit Vernunft und Denken“ ist an die Krise heranzugehen. Und es geht um die Fragen von Gerechtigkeit und die Verantwortlichkeit des Menschen darin.

LINKS UND LITERATUR

Blog des Instituts für Praktische Theologie Wien theocare.network. Theologie im Zeichen von (Post)Corona, https://theocare.wordpress.com.

Forschungsprojekt Churches Online in Times of Corona, https://contoc.org/de/contoc.

Hieke, Thomas, Mit Theologie gegen Verschwörungstheorien in der Corona-Krise; abrufbar unter: https://www.katholisch.de/artikel/26091-mit-theologie-gegen-verschwoerungstheorien-in-der-corona-krise.

Knobloch, Stefan, Seelsorge – Sorge um das Menschsein in seiner Ganzheit, in: Haslinger, Herbert (Hg.), Handbuch Praktische Theologie [Bd. 2: Durchführungen], Mainz 2000, 35–46.

Pock, Johann, Seelsorge in der Coronakrise: Solidarität und Hoffnung, abrufbar unter: https://theocare.wordpress.com/2020/05/06/seelsorge-in-der-coronakrise.

Reuter, Wolfgang, Wie Seelsorge in Corona-Distanz eine Chance sein kann; abrufbar unter: https://www.kirche-und-leben.de/artikel/wie-seelsorge-in-corona-distanz-eine-chance-sein-kann.

Themenseite der Deutschen Bischofskonferenz zum Coronavirus, https://www.dbk.de/themen/coronavirus.

Themenseite des theologischen Feuilletons feinschwarz.net zu Corona, https://www.feinschwarz.net/category/corona.

[Links alle zuletzt eingesehen am 07.11.2020]

Lebendige Seelsorge 6/2020

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