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THEMA

Thesen zur Zukunft von Gemeinden als Basisstruktur des Christlichen

In 6 Thesen werden im Folgenden primär soziologische Argumente zusammengetragen, die heute dafür sprechen, den Gemeinden vor Ort als Basisstruktur des Christlichen einen zentralen Stellenwert einzuräumen. Nachdem die katholische Kirche in ihrem Ringen um Selbstbehautung in der Moderne einseitig auf Organisation und Zentralisierung gesetzt hat, erscheint es heute an der Zeit, Kirche in Richtung der Gemeinde als Gemeinschaft zu reformieren. Karl Gabriel

THESE 1: ZUKUNFTSZWEIFEL

Im gesellschaftlichen wie im innerkirchlichen Diskurs überwiegen die Zweifel an einer Zukunft von Lokalgemeinden als Basisstruktur des Christlichen. Gesellschaftlich dominiert der Hinweis auf Jahr für Jahr sinkende Zahlen von Gemeindemitgliedern und auf den ungebremsten Trend zu geringer werdender Partizipation an allen Formen des Gemeindelebens.

Im theologischen und innerkirchlichen Diskurs sinkt der in der Nachkonzilszeit hell leuchtende Stern der Gemeinde als Hoffnungsort schon seit einigen Jahren. Die Zukunftsmusik spielt für viele Beobachter an anderen Orten als in Lokalgemeinden (vgl. Bucher; Ebertz 2003). Lose geknüpfte Netzwerke kleiner Gruppen engagierter Christinnen und Christen oder eine schnell lernende, delokalisierte kirchliche Organisation kommen in den Blick. Als Hauptproblem erscheint nicht einmal die seit längerem konstatierte Milieuverengung in den Lokalgemeinden, sondern der Umstand, dass gerade die Milieus fehlen, denen Dynamik und Zukunft zugesprochen wird. In den Augen der Sinus-Milieuforscher repräsentieren Kirchengemeinden viel Vormodernes, wenig Modernes und so gut wie nichts Postmodernes (vgl. Milieuhandbuch).

Es stellt sich die Frage, ob sich das Christentum der Zukunft nicht von Lokalgemeinden als Basisstruktur verabschieden muss. Von Zukunftsorten würden die real existierenden Gemeinden gewissermaßen zu Abschiedsorten und Räumen der Trauer um eine vergangene Sozialform.

THESE 2: EIN SOZIOLOGISCHER BLICK AUF DIE DREIFACHE STRUKTUR LOKALER KIRCHENGEMEINDEN

Wer eine überzeugende Antwort auf die Frage nach der Zukunft der Gemeinde als Basisstruktur des Christlichen finden will, muss sich ihrer komplexen Struktur bewusst sein (vgl. Geller). Historisch über Jahrhunderte gewachsen, verschränken sich in der sozialen Realität der Kirchengemeinden heute drei Systeme. Im Westen Europas mit einem gewissen Vorsprung vor dem staatlichen Verwaltungsaufbau stellten Kirchengemeinden seit den gregorianischen Reformen des 11. Jahrhunderts die unterste Ebene im Verwaltungsaufbau der Kirche dar. Für die kirchliche Verwaltung der Heilsgüter kam der lokalen Struktur mit der Inklusion jedes zur Christenheit gehörenden Ortes eine zentrale Bedeutung zu. Sie sollte den Zugang und die Sicherstellung des Heils für jede und jeden garantieren. Bis heute bildet die lokale Kirchengemeinde die unterste Verwaltungsebene eines an der ordnungsgemäßen Spendung der Sakramente orientierten Systems.

Karl Gabriel

Dr. Dr. theol. habil., 1998-2009 Professor für Christliche Sozialwissenschaften an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster.

Um die Kirchengemeinde als Ort der Heilsverwaltung haben sich zwei weitere Systeme angesiedelt. Kirchengemeinden sind heute Zentren vielfältiger Dienstleistungen. In diesem Systemzusammenhang wird auch die Spendung der Sakramente zu einem zentralen Teil der von der Kirchengemeinde und ihrem Personal bereitgestellten Dienste. Sie werden eingebettet in eine Vielzahl von religiösen, sozialen und kulturellen Dienstleistungen angeboten und vom Publikum mehr oder weniger stark in Anspruch genommen.

Kirchengemeinden sind aber nicht nur Verwaltungs- und Dienstleistungseinheiten, sondern verbinden auch Menschen zu einer sozialen Gemeinschaft miteinander. In dieser Dimension werden sie durch das Bewusstsein einer spezifischen Zusammengehörigkeit und der Zugehörigkeit zu einer Gruppe bzw. Gemeinschaft konstituiert. Es handelt sich um eine symbolische Gemeinschaft, die fiktive Anteile besitzt und sich in unterschiedlichen realen Kommunikations- und Interaktionsprozessen realisiert. Nicht erst heute gestaltet sich das Verhältnis der drei Strukturkomponenten der Kirchengemeinde untereinander höchst spannungsreich.

THESE 3: GEWICHTSVERSCHIEBUNGEN

Ein komplexes System, das eine lange Geschichte besitzt, wird von heute auf morgen nicht verschwinden. Fraglich erscheint, ob die verschränkte Dreifachstruktur der lokalen Kirchengemeinde eine Zukunft hat. Die Bruchstellen des prekären Gesamtsystems Kirchengemeinde werden heute sichtbar. Die drei Systeme sind offenbar auf Gleise gesetzt, die zunehmend auseinander streben.

Angesichts des schon länger anhaltenden und auch für die absehbare Zukunft zu erwartenden Mangels an Priestern ist die Tendenz unverkennbar, die Räume der untersten Verwaltungsebene der Kirche zu vergrößern. Die Heilsverwaltung im klerikalen System der katholischen Kirche ist an die Praxis von Priestern gebunden, die dem Gottesdienst vorstehen, die Wandlungsworte sprechen, Gelegenheit zur Ohrenbeichte geben, taufen, beerdigen und bei der Eheschließung assistieren. Bei sinkenden Zahlen von Gläubigen lassen sich diese Aufgaben von einem Priester für mehrere bisherige Gemeinden gleichzeitig erfüllen. Neben dem Einsatz ausländischer Priester und der vorsichtigen Öffnung priesterlicher Aufgaben für theologisch ausgebildete Laien war die Zusammenlegung von Gemeinden in den letzten beiden Jahrzehnten die Hauptstrategie der Kirchenleitenden im Umgang mit dem Priestermangel (vgl. Sekretariat der Deutschen Bischofskonferenz).

Verdrängt wurde von den Verantwortlichen, dass sich die Bedingungen und Voraussetzungen des heilsverwaltenden Handelns der Priester radikal verändert haben. Nachdem der Glaube seine Selbstverständlichkeit verloren hat, macht die Heilsverwaltung der Priester erst Sinn, wenn vorher Entscheidendes in punkto Glauben geschehen ist. Deshalb überrascht es nicht, dass die Konzentration auf die Sicherstellung der Heilsverwaltung durch vergrößerte pastorale Räume zum Niedergang des kirchlichen Lebens in den letzten Jahren beigetragen hat.

Was die räumlichen Strukturen angeht, drängte neben der Heilsverwaltung auch das Dienstleistungssystem Gemeinde auf eine Vergrößerung bzw. Hinausschiebung seiner Grenzen. Die Qualitätsanforderungen an Dienstleistungen aller Art sind enorm gestiegen. Das heute erforderliche Mindestmaß an Differenzierung nach Zielgruppen, Spezialisierung und Professionalisierung des Personals lässt sich im Rahmen einer einzelnen Kirchengemeinde nicht sicherstellen. Aus der Dienstleistungsperspektive liegt es nahe, auf feste Grenzen einer Gemeinde ganz zu verzichten und je nach Art der Aufgabe die räumliche Struktur zu bestimmen (vgl. Ebertz 2011). Der Umstand, dass die Gleise der Systeme von Heilsverwaltung und Dienstleistung eine gewisse Parallelität aufweisen, hat in den letzten Jahren die Veränderungsdynamik in Richtung Großgemeinden bewegt.

Unter die Räder gekommen ist vielerorts die Gemeinde als symbolisch konstituierte Gemeinschaft. Gegen gesellschaftliche Tendenzen der Individualisierung mühsam erkämpfte Gemeinschaftsbildungen haben ihre Zentralität und ihre Legitimation verloren. Wo Kirchengebäude zum Abriss freigegeben wurden, hat sich vielerorts erst gezeigt, welche Bedeutung der Beheimatung und Zusammengehörigkeit sie repräsentierten. Symbolische Gemeinschaftsbildungen von einiger Stabilität kommen nicht ohne Erzählungen aus, die Erklärungen für die Besonderheit und Existenznotwendigkeit einer Gemeinschaft liefern. Sie sind auf Akteure angewiesen, die ein besonderes Interesse an der Aufrechterhaltung der Gemeinschaft entwickeln.

Die Strukturveränderungen der letzten Jahre haben die Kirchengemeinden als Gemeinschaften in einen Zustand der Verwirrung versetzt. Gewachsene Gemeinschaftsbildungen haben ihre Grundlage verloren, während für Neukonstruktionen die notwendige Zeit und auch die Motivation fehlten (vgl. Gabriel/Geller). Die Folge ist eine Gewichtsverlagerung innerhalb der dreifachen Struktur der Kirchengemeinde von der Gemeinschaft hin zu Heilsverwaltung und Dienstleistung.

THESE 4: GEMEINDE UND GEMEINSCHAFT ALS ORT DER RELIGION IN DER ENTFALTETEN MODERNE

Der Niedergang der Kirche in ihrer gegenwärtigen Sozialgestalt, gegen den offenbar kein Gegenmittel zu finden ist, fordert heute dazu heraus, Kirche von ihrer gemeindlichen Basis und diese von der Dimension lokaler Gemeinschaftlichkeit her zu denken. Die schon seit dem 19. Jahrhundert beobachtbaren Bemühungen der Kirche, sich partiell modernen gesellschaftlichen Entwicklungen anzupassen, haben eine falsche Richtung genommen. Gerade die katholische Kirche hat sich gegenüber der funktionalen Differenzierung als dem zentralen Entwicklungstrend moderner Gesellschaften ambivalent verhalten.

Die Verkirchlichung des Christentums wie die Säkularisierung der übrigen Funktionsbereiche lassen sich als Teil der Umstellung der Gesellschaft auf die Dominanz funktionaler Differenzierung interpretieren (vgl. Kaufmann 2011, 73-97). Mehr instinktiv als bewusst geplant hat die katholische Kirche die Folgen funktionaler Differenzierung für ihre Gläubigen erfolgreich minimiert. Vom Umbruch zur modernen Gesellschaft im 19. Jahrhundert an bis in die 60er Jahre des 20. Jahrhunderts hat sie für große Teile der katholischen Bevölkerung einen sozialen Schonraum in Gestalt eines Großmilieus errichtet, in dem vormoderne, wenig differenzierte Lebensformen überdauerten (vgl. Gabriel 2000). Als Teil des neuerlichen gesellschaftlichen Modernisierungsschubs der 1960er Jahre ist das katholische Milieu erodiert.

Religion benötigt Felder undifferenzierten sozialen Lebens.

Die spezifische Entwicklung des Katholizismus in der Moderne lässt sich als empirischer Beleg dafür betrachten, dass die funktionale Differenzierung negative Wirkungen auf die Religion ausübt (vgl. Pollack, 502-516). Insofern ist der Säkularisierungstheorie recht zu geben. Als Konsequenz ergibt sich, dass unter vollständig funktional differenzierten gesellschaftlichen Bedingungen Religion Felder undifferenzierten sozialen Lebens benötigt, um existieren zu können.

Für das Christentum kommt die Familie als Basisstruktur nicht in Frage, wohl aber die lokale Gemeinde. Auf der Ebene der lokalen Gemeinde laufen die unterschiedlichen Funktionszusammenhänge der Gesellschaft zusammen und sind die Menschen herausgefordert, sich die sachlich und funktional ausdifferenzierte Welt als eine lebbare Sinnwelt zu erschließen. Dies legt es nahe, sie als primären Ort des Christlichen in der Moderne zu betrachten.

Die katholische Kirche steht sich mit dem Übermaß an Organisation selbst im Weg.

THESE 5: UMKEHR VOM WEG DER ORGANISATION

Der Weg der katholischen Kirche der letzten 200 Jahre war der Weg der Organisation. Gerade die katholische Kirche konnte dabei auf eine lange frühorganisatorische, bis in des 11. Jahrhundert zurückreichende Tradition zurückgreifen (vgl. Kaufmann 2012, 194-215). Was den päpstlichen Juristen des Mittelalters als Utopie vorschwebte, wurde im 19. und 20. Jahrhundert empirische Realität: eine zentralisierte, bürokratisch organisierte Kirche, die mit dem Jurisdiktionsprimat und der Unfehlbarkeit das Papstes alle organisatorischen und religiösen Machtmittel an der Spitze zusammengezogen hatte. Ekklesiologsich und kirchenrechtlich galt die zentralisierte Organisationsgestalt der Kirche als eine heilige, von Christus selbst eingesetzte Ordnung.

Die zur Organisation gegenläufigen, gemeinschaftlichen Sozialformen innerhalb der Kirche gerieten unter Druck und verloren an Bedeutung. Neben den gemeinschaftlichen Lebensformen der Orden waren es die Lokalgemeinden, die an Eigenständigkeit und Möglichkeit zur autonomen Selbstgestaltung verloren. Trotz aller Gemeindeeuphorie, die das 2. Vatikanum auslöste, hat sich daran bis heute nur wenig geändert. Nicht die formale Organisation selbst, wohl aber ein Übermaß an zentralisierter, hierarchischer Organisation ist der Religion abträglich (vgl. Kaufmann 2012). Dies kann als gesichertes Ergebnis sozialwissenschaftlicher Forschung gelten.

Die bürokratische Organisation sollte die katholische Religion angesichts einer als feindlich wahrgenommenen modernen Welt schützen und vor dem Untergang bewahren. Heute zeigt sich, dass sich die katholische Kirche mit ihrem Übermaß an Organisation selbst im Wege steht. Ihre notwendige Reform muss vom Primat des neutestamentlich und frühchristlich bezeugten gemeinschaftlichen Charakters der Gemeinde ausgehen (vgl. Luz; Karle).

THESE 6: INTERMEDIARITÄT UND SUBSIDIARITÄT ALS EIGENE RESSOURCEN

Es wird höchste Zeit, dass die katholische Kirche das, was sie im 20. Jahrhundert als Heilmittel gegen die Krise des Staates und der gesellschaftlichen Ordnung insgesamt entwickelt hat, im 21. Jahrhundert als für sich selbst geltend anerkennt und zur Leitperspektive ihrer Reform macht.

1931 hatte in der Enzyklika Quadragesimo anno (QA) Pius XI. mit drastischen Worten konstatiert, dass die verschiedenartigen intermediären Vergemeinschaftungen zerschlagen worden seien, „bis schließlich fast nur noch die Einzelmenschen und der Staat übrigblieben“ (QA 78). Dagegen setzte der Papst die Einsicht: „Jedwede Gesellschaftstätigkeit ist ihrem Wesen und Begriff nach subsidiär; sie soll die Glieder des Sozialkörpers unterstützen; darf sie aber niemals zerschlagen oder aufsaugen“ (QA 79). Es gibt keine nachvollziehbaren Gründe, warum dies nicht auch für den Sozialkörper Kirche gelten sollte. Es spricht vielmehr vieles dafür, dass die doppelte normative Orientierung des Subsidiaritätsprinzips gerade auf dem Feld von Religion und Kirche heute eine besondere Dringlichkeit besitzt.

Die Reform muss vom Primat des neutestamentlich und frühchristlich bezeugten gemeinschaftlichen Charakters der Gemeinde ausgehen.

Unter den Bedingungen moderner Religionsfreiheit bilden auch in Sachen Religion der Einzelmensch und seine eigenen Kräfte den Angelpunkt einer geglückten Glaubens- und Lebenspraxis. Gleichzeitig gilt, dass das, was die „kleineren und untergeordneten Gemeinwesen leisten und zu einem guten Ende führen können“ (QA 79), ihnen nicht entzogen werden darf.

Auf dem Feld der Religion sind die intermediären Gemeinwesen insofern unverzichtbar, als sie zwischen der religiösen Sinnwelt des Einzelnen und den objektivierten Sinnstrukturen der Kirche notwendige Vermittlungsleistungen erbringen (vgl. Berger/Luckmann, 59). Darin liegt die Bedeutung der Kirchengemeinde als intermediäre Größe. Als Handlungs- und Resonanzraum des individuellen Glaubens dürfen die Gemeinden nicht zu groß sein, sie brauchen aber auch als Institutionen der Vermittlung im Religiösen wie im Gesellschaftlichen eine gewisse Größe als Orte vielfältigen sozialen Lebens.

Die Kirche – vergleichbar dem Staat im Politischen – hat die Aufgabe, den kleineren Einheiten den Freiraum zu sichern und helfend und unterstützend die Bedingungen dafür sicherzustellen, dass sie ihre Funktion möglichst gut erfüllen können. Intermediarität und Subsidiarität gelten bis heute als ein spezifisch katholisches Erbe in der modernen Sozialtheorie. Es wäre leichtfertig, diese Ressource heute nicht in eigener Sache zu nutzen und dem kirchlichen Reformhandeln zu Grunde zu legen.

LITERATUR

Berger, Peter/Luckmann, Thomas, Modernität, Pluralismus und Sinnkrise. Die Orientierung des modernen Menschen, Gütersloh 1995.

Bucher, Rainer, Die Pfarrgemeinde von morgen. Skizzen zu ihrer Zukunft aus deutscher Perspektive, in: Henkelmann, Andreas/ Sellmann, Matthias (Hg.), Gemeinde unter Druck – Suchbewegungen im weltkirchlichen Vergleich: Deutschland und die USA, Münster 2012, 145-174.

Ebertz, Michael N., Aufbruch in der Kirche. Anstöße für ein zukunftsfähiges Christentum, Freiburg i. Br. 2003.

Ebertz, Michael N., Vor der Aufgabe der Neugründung. Die Kirche in sich wechselseitig verstärkenden Krisen, in: Herder Korrespondenz Spezial 2011, 2-6.

Gabriel, Karl, Christentum zwischen Tradition und Postmoderne, Freiburg i. Br. 72000.

Gabriel, Karl/Geller, Helmut, Ausblick: Entwicklungstrends in Kirchengemeinden, in: Geller, Helmut/Pankoke, Eckart/Gabriel, Karl, Ökumene und Gemeinde, Opladen 2002, 361-389.

Geller, Helmut, Strukturprinzipien von Kirchengemeinden, in: Geller, Helmut/Pankoke, Eckart/Gabriel, Karl, Ökumene und Gemeinde, Opladen 2002, 27-46.

Karle, Isolde, Warum braucht Kirche Gemeinde?, in: Evangelische Theologie 70 (2010) 465-478.

Kaufmann, Franz-Xaver, Kirchenkrise. Wie überlebt das Christentum?, Freiburg i. Br. 2011.

Kaufmann, Franz-Xaver, Kirche in der ambivalenten Moderne, Freiburg i. Br. 2012.

Luz, Ulrich, Ortsgemeinde und Gemeinschaft im Neuen Testament, in: Evangelische Theologie 70 (2010) 404-415.

Milieuhandbuch, Religiöse und kirchliche Orientierung in den Sinus-Milieus (im Auftrag der MDG Medien-Dienstlesitung GmbH), Heidelberg/München 2013.

Pius XI., Enzyklika Quadragesimo anno. Deutsche Übersetzung in: Katholische Arbeitnehmerbewegung (Hg.), Texte zur Katholischen Soziallehre, Köln 92007, 61-122.

Pollack, Detlef, Historische Analyse statt Ideologiekritik. Eine historisch-kritische Diskussion über die Gültigkeit der Säkularisierungstheorie, in: Geschichte und Gesellschaft 37 (2011) 482-522.

Sekretariat der Deutschen Bischofskonferenz (Hg.), „Mehr als Strukturen…“. Neuorientierung der Pastoral in den (Erz-)Diözesen. Ein Überblick. Arbeitshilfen Nr. 216, Bonn 2007.

Lebendige Seelsorge 5/2019

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