Читать книгу Ewig geil & derb versaut - Vic Stark - Страница 6

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„Echt?“ stöhnt Lev entkräftet.

„Ja. Echt. Nur kein Neid! Kann ich doch nichts dafür, wenn ihr zwei solche Schlappschwänze seid!“

„Hey, bilde dir bloß nichts ein!“, schieße ich zurück. Wir lachen.

In dem Raum sieht es aus wie auf einem Schlachtfeld. Unsere Schuhe und Kleidungsstücke liegen überall verstreut herum, die Stühle auf denen wir sitzen stehen ungeordnet im Raum und wir drei haben nur unsere halb offenen Hemden an. Syds Hemd ist sogar ganz offen, sodass nicht nur seine stahlharten Brust-, sondern auch seine Bauchmuskeln deutlich zu sehen sind „Hey, Syd, meinst du nicht, dass die Kleine friert?“, frage ich, da mein Beschützerinstinkt erwacht.

„Was? Nach der Nummer? Spinn nicht rum!“

„Der wird schon gleich wieder heiß!“, lacht Lev, reibt die Handflächen auf den nackten, kräftigen Oberschenkeln und lehnt sich zurück.

„Und wie. KOCHEND heiß wird der, nicht wahr?“, raunt Syd und drückt sich aus dem Sessel. „Nämlich gleich jetzt, wenn sie meinen Schwanz sieht und leckt!“ Seine Augen funkeln bedrohlich. Böse. Das geilt ihn auf. Er würde nie eine Frau schlagen oder ihr sonst irgendwie körperlich weh tun. Nur seine Macht über sie ausspielen, das liebt er. Darauf geht er voll ab. Es gibt nichts, was ihn geiler macht als das. Seine Macht und ihre Unterwerfung.

Ihn? Uns alle.

So haben wir ja überhaupt erst zusammengefunden. 16 Jahre ist das jetzt her. Da waren wir im Junior Jahr an der Uni. Wir studierten alle Jura und haben uns, als die drei Jahrgangsbesten, bis aufs Blut gehasst und uns das Leben gegenseitig so schwer wie nur möglich gemacht. Konkurrenten, eben, und zwar erbitterte. Bis zu jener Party, bei der Syd mich mit zwei kleinen Blondinen erwischt und sich ungefragt dazu gesellt hat, was mir ganz recht war, weil die eine sowieso nicht so der Bringer war. Ich musste die aber unbedingt mitabschleppen, weil sie das Dauerdate von Lev war. DER fand uns alle unwesentlich später in nicht minder kompromittierenden Posen. Und was war? Er war genauso froh, sein Blondie nicht mehr allein ertragen zu müssen und machte heiter mit. Tja, von da an gab es wenige Frauen, die vor uns dreien sicher waren.

Und dieses kleine Luder auf dem Tisch da – das wollten wir alle. Vom ersten Augenblick an, als sie ihren runden Arsch in unsere Kanzlei zum Vorstellungsgespräch geschwungen hat. Um ehrlich zu sein, hat sie nicht besonders viel im Hirn, aber wen interessiert das schon. Ohne den Arsch, die Titten und ihrer ganzen verfickten Art, unschuldig sexy zu sein, hätten wir sie auch sofort weitergeschickt. Und wenn wir auch nur im Ansatz geahnt hätten, wie sehr uns ihre permanente Präsenz quälen würde – wir HÄTTEN sie weitergeschickt! Das schwöre ich. Wir hatten nur keine Ahnung. Und dass sie da jetzt neben uns auf dem Tisch liegt, puh, das war längst überfällig- Syd sei Dank.

Dessen Schwanz steht tatsächlich schon wieder. Mit einem süffisanten Lächeln blickt er an sich hinab. „Sag ich’s doch!“, stellt er fest, schließt ein paar Finger darum, spielt locker damit, wichst ein paar Mal und schreitet mit aufrechtem Gang zwischen die in einer Pfütze liegenden Beine zurück.

„Da bin ich wieder“, raunt er und umfasst mit beiden Händen zart ihre Fesseln. „Weißt du, ich überlege mir gerade, ob ich will, dass du meinen Schwanz siehst, BEVOR du ihn in dir spürst, oder erst DANACH?“

Sie versucht etwas zu sagen, doch nur gackernde Laute dringen durch den Knebel. „Und weißt du, was ich mich auch frage? Ob du sehr laut schreien würdest, wenn wir dir diese Kugel allmählich mal aus dem Mund nehmen würden? Was meint ihr, Jungs?“

Wir nicken zustimmend. Ich stehe auf, gehe zu ihr und lege meine Hände an ihre Schläfen und warte. „Schieb ihn ihr rein!“, befehle ich ihm rau. So spricht normalerweise niemand mit Syd, doch völlig weggetreten zieht er die Kleine gerade an den Fußgelenken zu sich.

„Mach ihr mal doch mal endlich einer den BH auf!“, fordert Syd. Lev steht schon mir gegenüber parat und reißt mit einem einzigen Ratsch die beiden Hälften, direkt an der weißen Schleife, auseinander. Wir japsen: Jetzt erst liegen die Dinger richtig blank vor uns. Oh. Wow. Fuckin‘ hell, sind die groß! Und schwer! Und gepierct. Beide. Ich kann mich gar nicht mehr beruhigen, so scharf macht mich der Kontrast zwischen diesem schneeweißen Unschuldslamm und diesen selbstverstümmelnden Lustspendern, von denen einer von meinem Sperma verklebt ist.

Mein Samen ist auf meiner Seite schon eingetrocknet. Doch Levs Seite ist noch sauber. Bevor einer von uns schauen kann, taucht er ab und hängt saugend und schmatzend wie ein Säugling an ihrem Busen. So weit sie kann, drückt sie ihren Hals durch. Wahnsinn, wie die schon wieder abgeht. Ich ziehe ihr die Augenbinde weg – doch anstatt in ihre smaragdgrünen Augen zu blicken, sehe ich wieder nur Weiß, so stark verdreht sie ihre Augäpfel. Sie versucht, ihr Kiefer zu bewegen. Der Knebel muss raus. Und mein Schwanz muss da rein, in den kleinen, süßen, heißen Mund!

Gleich, meine Kleine, gleich kriegst du ihn!

Aber erst noch Syd zuschauen. Denn der fickt so geil.

Der geht in die Knie, streckt die Zunge aus und leckt von dem hintersten Punkt, den er erreichen kann, nach oben zu ihrer Klit. Noch immer trägt sie den Slip und den wird sie auch anbehalten, denn unser Alpha ist ein echter Höschenfetischist. Immer und immer wieder stupst er mit der Zunge gegen ihren Knopf. Immer und immer wieder ruckt ihr Körper nach, immer wieder schluckt sie vergeblich, ins Leere. Nicht mehr lange, denn ohne auf die anderen Rücksicht zu nehmen, greife ich mit beiden Händen beinahe zärtlich hinter ihren Kopf und löse den Gurt, der den Knebel in ihrem Mund hält. Bevor ich ihn noch herausnehmen kann, drückt sie ihn schon mit der Zunge heraus, lässt den Mund offen, japst, bewegt die Lippen, saugt Luft ein und stöhnt lautstark herum. Wegen Lev und Syd.

Ich wische ihre langen, roten Locken zur Seite und stemme eine Hand dicht neben ihrer Schulter darauf. Jetzt kann sie ihren Kopf nicht mehr bewegen. Selbst schuld. Außer ich zwinge sie dazu … und hebe meine Hand ein wenig an. Mit der anderen Hand drehe ihr Gesicht zu mir, halte ich sie und sehe sie aus bitterböse funkelnden Augen an. Sie soll spüren, dass ich es bin, der hier bestimmt, was geht, nicht sie! Einfach den Knebel ausspucken! „Das tust du nie wieder, verstanden?“, fauche ich, kralle meine Hand wieder fest in ihr Haar und ziehe langsam daran. Sie nickt. Sie versteht. Nur kurz sieht sie mich an, dann senkt sie wieder die Lider und verdreht die Augen. Halb Schmerz, halb Lust, denn die anderen beiden lassen sich nicht stören und treiben sie schon wieder zum nächsten Gipfel.

Lev kann stundenlang Titten lecken und saugen. In der einen Hand hat er seinen Schwanz, in der anderen knetet er den Busen, den er gleichzeitig mit seinem Mund bearbeitet. Er beißt; oft und oft zu fest. Bestimmt wird sie danach leicht bluten. Das Rot sieht sicher geil aus auf dem Weiß ihrer Haut. Nur den Schmerz, den wird sie nur ganz zart spüren, dafür werden wir schon sorgen. Wir kümmern uns ja schließlich gut um unsere Frauen.

Die drei mittleren Finger von Syds Hand verschwinden gerade in ihrem triefend nassen Eingang. Er beißt sich auf die Unterlippe und schließt die Augen. Jetzt rockt er seine Finger vor und zurück und sie stöhnt noch lauter.

„Genug gestöhnt“, drohe ich in ihr Ohr. „Entweder, du verwendest deinen Mund jetzt dazu, dass du es meinem Schwanz so richtig geil machst, oder du kriegst gar keinen mehr, verstanden?“

Sie bewegt ihren Kopf so, dass es wie ein Nicken aussieht. Ich glaube ihr.

„Hast du mich verstanden?“, zische ich.

„Ja!“, japst sie mit brüchiger Stimme.

In dem Moment bricht Syds dicker Stab ihren Eingang auf. Schwer zu sagen, wer von den beiden lauter schreit. Ganz langsam fährt er nach vorne, kostet jeden Zentimeter aus Ich nutze den Moment und halte ihre Wangen fest in einer Hand. „Nimm ihn!“, knurre ich und schiebe ihr meinen schon wieder fälligen Steifen in den Mund. Von unten spießt Syd sie auf, von oben ich. Sofort schließt sie ihre Lippen darum, umschlängelt ihn mit der Zunge und holt ihn sich tief in ihre Mundhöhle hinein. Bis ganz hinter. Oh – Fuck. Ihre Wangen sind so weit eingesaugt, dass sie einen engen Kanal um ihn bilden. Meine Eichel steht an ihrem Gaumenzäpfchen an. Bis zum Anschlag stecke ich in ihr. Mit einer Hand halte ich ihren Kopf, mit der anderen mich selbst am Tisch fest. Ihr Sog zieht mir den Boden unter den Füßen weg. Jetzt nuckelt sie an meinem Schwanz wie an einer Babyflasche. Ich halte das nicht aus. Das ist der helle Wahnsinn. Ich pumpe und pumpe und in dem Moment, in dem Syd anfängt, sie richtig zu vögeln, schießt meine Sahne schon ungebremst in ihren Rachen. Sie hält ganz still, bis nichts mehr kommt und schluckt dann alles auf einmal. Braves, versautes Stück!

Ich ziehe meinen Schwanz aus ihrem Mund und halte ihn in meiner warmen Hand.

„Und ich?“ Lev taucht aus seinem Gebirge auf und sieht sich um. Er war wirklich ganz wo anders in seiner post-koitalen Erschlaffung, die jetzt eindeutig vorüber ist.

„Mund?“ Ich deute auf ihre Lippen, die gerade ein O formen und einen weiteren Orgasmus herausschreien. Krass, wie oft die Kleine kann. Nur, weil Syd sie fickt.

Syd hämmert sich wie in Trance in sie hinein und schnallt schlafwandlerisch ihre Fußfesseln ab. Mit den hohlen Händen streicht er über ihre Fußrücken. Dann schlingt sie reflexartig ihre Beine um seine Hüften. Ungebremst schiebt er sich weiter in sie.

„Bindet die Arme los“, befiehlt er heiser. „Lev, nimm sie dir von hinten“; keucht er atemlos und mit geschlossenen Augen zwischen mehreren Stößen. Megageil sieht das aus. Als würde sein Oberkörper ihrem Leib entwachsen. Als sie frei ist, zieht er sie an den Händen zu sich nach oben. Sein Schwanz ist noch immer in ihr und so fickt er sie langsam weiter. Sie findet Halt, klammert sich an ihn und seine Stöße werden schwächer.

„Komm schon!“ Er wartet auf Lev.

Nur einmal stößt er sie noch fest. Lev steht schon hinter ihr, legt seine Hände seitlich auf ihre Titten und küsst kurz ihren Nacken. Seine Fingerspitzen erkunden ihren zweiten Eingang; tief knurrend stöhnt er auf. „Die ist ja überall total nass!“

„Ja klar! Die wird doch von mir gevögelt. Die läuft richtig aus!“

„Geil!“

Syds Blick trifft Levs. Er beugt sich vor und küsst die rechte Seite ihres Nackens, Lev die linke. Dazu knetet jeder eine ihrer Melonen. Sie legt den Kopf soweit in den Nacken, dass er auf Levs Schulter berührt. Er lässt ihren Busen los, schlingt ihre Mähne um seine Faust und zieht den Kopf noch weiter nach hinten.

„Ah, das gefällt dir also, meine Kleine? Ein bisschen Unterwerfung?“, raunt er heiser. „Das freut mich!“ Er beißt in ihren Nacken. „Wir vier, wir werden viel Spaß zusammen haben, da bin ich mir sicher!“

„Mhm …“, stößt sie hervor. „Ja!“

Mit der anderen Hand richtet er seinen Schwanz in Position. Sie klammert sich mit den Schenkeln und Armen so fest an Syd, dass sich ihre Titten an seinem stählernen Brustkorb plattpressen. Verdammt geil sieht das aus. Syd zieht mit beiden Händen ihre Arschbacken für Lev auseinander.

Ich weiß genau, dass Syd endlos darauf steht, seinen Ständer beim Ficken an einem von unseren zu reiben. Doppelter Spaß für ihn jetzt.

„Du bist ja mehr als bereit, du geiles Stück! Aahhh, und so was von nass und weich!“

Außer Lustlauten gibt sie keine Antwort.

„Ist das ein Ja, Cherie?“

„Ja, oh ja!“

„Mhm … Cherie – mein kleiner Liebling …“ Er schmunzelt und trotz seines Härtegrades spielt er sein Spielchen mit ihr. Seine Stimme ist seidig weich und hell und getränkt von Dominanz. „Spürst du schon meine pralle Eichel an deinem verbotenen Eingang?“

„J – ja!“

„Natürlich tust du das!“ Behutsam streicht er ihr mit der flachen Hand über den Kopf. „Natürlich. Die ist ja auch groß und zum Platzen voll gefüllt. Und weißt du auch, warum das so ist?“

„Weil …“

„Ja?“

„Weil du ficken willst!“, wimmert sie und punktgenau versetzt Syd ihrer Pussy einen starken Stoß. Eine enorme Welle der Lust läuft unübersehbar durch ihren kleinen Körper und lässt sie schaudern.

„Ganz genau. Von hinten. Gleich hast du zwei große, gierige Schwänze in dir. Das gefällt dir doch, nicht wahr?“

„Ich --- ich“, stottert sie.

„Was, Du?“

„Ich weiß nicht!“

Wir lachen durch die Zähne.

„Oh là là. Sch … Süße! Das macht mich ja gleich noch viel härter! Dein erstes Mal von hinten?“

„Mhm.“

„Schön. Sehr schön. Ah, Süße, machst du mich gerade glücklich!“

„Hör auf zu reden und mach“, murrt Syd. Seine Zeigefinger umkreisen, dem Muskelspiel seiner Hände, zufolge ihren Eingang. „Sie ist komplett bereit für dich. Los, schieb ihn ihr endlich rein!“

Lev gibt ein tierisches Knurren von sich, schließt die Augen und leckt nochmals über ihren Nacken. Seine Hände legt er auf ihre Hüften. Syds bedienen sich wieder an ihren Brüsten. Lange geht das so nicht gut, das kenne ich. Beide stehen kurz vorm Kommen.

Levs fetter Ständer drückt gegen ihre Rosette und bohrt sich hinein. Bohrt? Schwupps, ist er weg! Und zwar ganz. Er flutscht wie auf einer geölten Rutschbahn in sie hinein. Wie im Film. Nur besser. Weil live. Weil echt. So geil.

„Wah, Shit! Was ist das denn! Wie Butter! So was hab ich ja noch nie erlebt!“, stöhnt und schreit er fassungslos und verharrt eine Weile bewegungslos in ihr. Nach Atem ringend presst er die Augen zusammen und legt seine Stirn kurz an ihren Hinterkopf. Shit, ich will auch da rein! Und wie! Mein Schwanz wird schon wieder hart.

Dann beginnen die beiden, diesen völlig weggefickten Frauenkörper hochzuheben und wieder über ihre Ständer zu schieben.

Ich will auch! Wie besessen reibe ich mich selber.

Bestimmt pulsieren ihre Wände und ziehen sich brutal fest zusammen, so wie die stöhnt und bebt, die Kleine. Alles an den Dreien ist hart und angespannt und steht auf Abfeuern.

Mir ist heiß. Richtig heiß. Ich schwitze.

„Komm, ficken!“, bellt Syd „Fick du uns, du kleines Luder!“ Er krallt seine riesigen Hände in Levs Hintern. Der macht das gleiche bei ihm, damit sie besser stehen können, wenn die Kleine gleich richtig loslegt. Ihr glänzend weißer, weicher Körper steckt zwischen den dunklen, harten Brustkörben und Sixpacks der beiden Kerle. Sie stützt ihre Hände auf Syds Schultern und stemmt sich in die Höhe. So fickt sie alle beide gleichzeitig. In immer rasenderem Tempo knallt sie auf die beiden, spießt sich selbst auf, schreit, zittert, schwitzt. Nach jedem tiefen Stoß folgt ein abgehacktes Stöhnen der Männer. Nach jedem verfickt tiefen, verdammt harten Stoß.

Die Kleine schreit aus Leibeskräften. Ich springe auf und schnalle ihr den Knebel wieder um, was gar nicht so leicht ist, bei ihrem Gehopse. Plötzlich will ich auch ihre Augen nicht mehr und verbinde sie ihr wieder.

Hammer.

Ich hole mein Handy und beginne zu filmen. Blind und stumm besorgen die drei es sich unsagbar gei.

Das jetzt gedämpfte Gewimmere macht uns alle noch viel härter. Jetzt übernehmen die zwei wieder das Kommando. Sie beiden haben es voll raus. Absolut synchron penetrieren sie sie mit kleinen, harten Stößen. Jeder dritte ist hart und tief, die ersten zwei sind immer kurz und sanft. Gut, dass sie die Kugel in ihrem Mund hat. Das Geschrei wäre ohrenbetäubend. Besonders jetzt, wo sie schon wieder kommt.

Mein eigener Schwanz ist schon wieder zum Platzen dick und hart. Sogar nass wird er schon wieder. Mit trägen Bewegungen um die Kuppe und den Schaft verwische ich den Tropfen.

Jede einzelne Muskelfaser in Levs Körper ist angespannt. Gleich kommt er. Nur Syd kann noch immer. Natürlich! Der kann eben echt stundenlang.

„Ich komme jetzt“, stößt Lev hervor.

Sie ruft irgendetwas in ihren Knebel, was entfernt nach „Spritz mich voll!“ klingt, aber vielleicht bilde ich mir das auch nur ein.

Levs Mund öffnet sich. Noch nie habe ich so einen tiefen Schrei von ihm gehört, wenn er kommt. Er brüllt regelrecht. Auch ihm würde ein Knebel nicht schaden. Ewig lange pumpt er seine enorme Ladung in sie. Dann zieht er seinen tropfnassen Schwanz heraus und sinkt ausgelaugt zu Boden. Doch Syd steckt noch immer in ihr.

3

„Absteigen“, keucht Syd. Ich glaub’s nicht! Der Kerl will noch immer nicht kommen!

„Fick du diese endlos geile Pussy zu Ende, Cam!“, keucht er und hört auf.

Was?

Egal. Alles egal. Ich bin viel zu scharf, um lange nachzudenken. Hauptsache, ich kann selber endlich richtig ran.

Doch er schafft weiter an. „Leg dich hin. Und du, Schätzchen, du setzt dich auf ihn und reitest ihn ins Nirvana, verstanden?“

Mein Blut kocht beinahe über, als ich mich auf den Boden neben Lev lege. Syd zieht sich aus ihr heraus und stellt sie über mir ab. Vor meinen Augen: die totale Überschwemmung. Ich strecke die Hände nach ihr aus und sie setzt sich langsam auf meinen wild zuckenden Ständer. Sobald er in ihren heißen, klitschnassen Tunnel eintaucht, kann ich es kaum noch halten. Fuck, das wird ein harter Kampf. Und das, obwohl ich schon zweimal abgespritzt habe!

Meine Hände grapschen nach ihren weichen Titten, die schwer vor meinem Gesicht hin- und herbaumeln wie überreife Früchte. Ihre Nippel strahlen mich an. Ich muss die lecken! Jetzt, sofort! An ihnen saugen und alles vergessen.

Gerade, als ich ihren Oberkörper zu mir herabziehen will, stellt Syd sich mit gespreizten Beinen über mich. Sein Arsch ist jetzt das einzige, was ich sehen kann. Spinnt der Kerl jetzt komplett? So was gab’s doch noch nie!

„Fuck, Mann! Will ich beim Ficken deinen Arsch sehen? Dreh sie wenigstens um! Und dich dazu!“, fluche ich.

„Gefällt dir mein Hintern nicht, oder was?“

„Fuck, Syd, mach schon, oder mir fällt mein Ständer wieder zusammen!“ zische ich und meine Erektion lässt wirklich nach. „Na los, mach endlich!“

War ja klar, dass er nicht so einfach das Feld räumt! Ich schlage ihm mit der Hand fest auf seine strammen Backen. Er zuckt und macht endlich Anstalten, abzuziehen. Väterlich nimmt er ihre Hände und zieht sie auf die Füße. Weg von mir. Das ist auch nicht besser. Denn die plötzlich kalt erscheinende Luft lässt meinen Harten fast weich werden! Was soll der Scheiß!

„Du siehst ja noch immer nichts. Das müssen wir ändern. Ich will nämlich deine großen Augen sehen, wenn mein Schwanz bis zum Anschlag in deinem kleinen, süßen Mund verschwindet und du ihn irgendwann, in nicht allzu ferner Zukunft, komplett leertrinkst!“ Er lacht und streicht ihr über ihr Haar, bevor er ihre Augenbinde löst. Sie blinzelt und sieht ihn aus großen Augen an. Er grinst. „Und den Knebel, den brauchst du natürlich auch nicht mehr. Jetzt gibt es eine ganz andere Füllung für dich!“ Er legt die Fingerspitzen einer Hand auf ihre Schulter und drückt die Kleine so, nur durch einen leichten, impliziten Befehl, in die Knie und zurück auf meinen pochenden Schwanz.

Ja, komm wieder zu mir! Komm, Baby, komm!

Ach, fuck, ja! Ist das geil. Mhm … Sie senkt sich auf mich und für jeden Zentimeter, den mein Schwanz weiter in ihr versinkt, danke ich dem Himmel. So eng, so nass und so heiß – das ist das Paradies auf Erden. Die ganze Frau ist ein einziges Paradies für sich allein. Für uns. Für uns alle drei.

Ich drifte ab.

Endlich in ihr. Endlich.

Syd stellt sich breitbeinig über meine Schenkel und hält ihr seinen enormen Ständer vor den Mund. Verdammt, jetzt würde ich doch gerne ihre Augen sehen! Seine fixieren ihre. Er lächelt.

Und ich mache die Augen zu. Nichts mehr sehen. Nur noch hören und fühlen. Nur kurz.

Ficken und ficken lassen. Gefickt werden. Und das so richtig gut.

Ich kriege gerade noch mit, dass sie ihre Zunge weit aus ihrem süßen, kleinen Mund mit dem verschmierten, roten Lippenstift schiebt. Mit der Spitze leckt sie verspielt über Syds Unterseite. Er zittert am ganzen Körper und legt seine Hände auf ihren Kopf. Haltsuchend? Dominant? Bestimmt beides; gut getarnt. Ihre Lippen schließen sich um seine pralle Eichel und nuckeln daran. Dann lässt sie die Zunge um den Kranz tanzen, zieht sie ein ums andere Mal über die kleine Kerbe, stupst sie in sein kleines Loch und verschlingt ohne jede Vorwarnung plötzlich das ganze riesige Teil. Aus großen Augen sieht sie ihn an. Bis zum Anschlag steckt er in ihr. Sie muss ihn bis in den Rachen spüren. Ihre Wangen sind ganz eingezogen. Sie macht Schluckbewegungen. Er keucht. Sein Kopf fliegt nach vorne. Er zittert. Er stöhnt. Er kommt gleich.

Gleich.

Und ich?

Ich stecke anschlagtief in ihr. Meine Hände krallen sich in ihre Hüften, meine langen Finger reiben ihre pralle Klit.

Immer wieder will sie ihren Kopf nach vorne fallen oder kreisen lassen. Doch Syd gestattet das nicht. Er hält sie mit eiserner Hand fest. Er weiß genau, was er will und wie er es braucht. Nicht einmal die Augen darf sie schließen. „Schau mich schön an. Die ganze Zeit über. Bis du meine Sahne schmeckst, ist das klar? Und auch dann noch, bis du alles von mir geschluckt hast. Jeden einzelnen Tropfen, hörst du?“, herrscht er sie an. Sie nickt mit den Augen und saugt weiter so endzeitgeil an ihm, dass er selbst die Augen nicht immer offen halten kann und immer brünftiger stöhnt. Wenn Syd endzeit-abschussbereit ist, holt er die dreckigsten Wörter aus sicher heraus. So wie jetzt.

„Du kleine Schlampe! Melk meinen Prügel! Ja, so, genau so! Ja! Oh jaa, fuck, bist du gut. Verdammt gut. Boah, mach weiter so! Ja! Ja! gleich kommt’s mir! Und wie! Dann spritz ich dich voll mit meiner Milch! Und du wirst alles schlucken! Lutsch ihn mir, bis er platzt. Ah, das machst du gut. Verdammt gut. Ja, komm! Ja, ja, ja! Gleich – jetzt! Ach, du geiles Luder, jetzt! Ich kann – es nicht mehr halten! Schluck! Schluck! Trink mich leer!“, keucht er und in dem Moment, in dem er sich mit voller Wucht in ihr entlädt, übernehme ich das Kommando.

Endlich spritzt Syd ab. Ich muss jetzt in diese verrucht enge Pussy stoßen. Tief, ganz tief. Ich drehe durch, jeden Moment. Ihr Kanal ist dermaßen eng, dass ich Sterne sehe. Und was sie damit macht, oh fuck, das ist einfach unbeschreiblich. Ihr Zusammenziehen und Kreisen sind gut, richtig gut, aber – fuck, Baby! Ich bin der, der fickt!

Und wie! Wie wild.

Wie besessen.

Während sie oben noch am Schlucken ist, fange ich unten an, ihr noch mehr Saft zu geben. Keine Rücksicht auf Syd. Der hatte lange genug seinen Spaß.

Rasend schnell reibt mein Schwanz ihren engen Tunnel entlang. Tiefer und tiefer. Immer stärker pumpt er. Immer wilder. Ihre Muskeln ziehen sich immer noch fester zusammen. Sie ist ohnehin schon so verdammt eng, aber das, was ihre Wände da vollführen, das hält kein Mensch im Kopf aus. Und schon gleich gar nicht im Schwanz.

Jetzt reibt sie auch noch ihre Klit selbst. Gut so. Sie soll kommen. Mit mir. Und zwar jetzt!

Komm, Baby, komm! Ich komme jetzt auch. Ich kann es nicht mehr halten, weil du mich so geil machst.

Und wie.

Endlich. Ja!

JETZT!

Fuck – jaaaaaa!

Mein Saft strömt in rauen Mengen in ihren Tunnel. Ich verströme. Shit. Das ist irre. Ich löse mich auf. Fuck, ist das geil! So endlos geil … Ich komme noch immer. Und wie. Kein Ende in Sicht.

Die Braut ist der Oberhammer. Der absolute Oberhammer.

Ja, wir werden viel Spaß mit ihr haben. Verdammt viel Spaß. Denn das ist erst der Anfang.

*** Ende ***

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