Читать книгу Vom Lehrer entjungfert - Vic Stark - Страница 4
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ОглавлениеWas, das soll jetzt alles gewesen sein? Der kann mich doch nicht einfach so wegschicken! Annalena Kaufmann, die achtzehnjährige Schülerin, war zu tiefst gekränkt und zugleich entrüstet. Ihr Mathelehrer Rick Reinhardt ließ sie doch tatsächlich nach dem letzten der drei vereinbarten Blow-Jobs einfach stehen! Als sei nichts weiter gewesen! Als hätte sie ihm das Klassenbuch gegeben und nicht gerade seine ganze riesige Ladung geschluckt und sich danach auch noch die Lippen abgeleckt! Da ging er einfach weg, ganz ohne ein Zeichen der Zuneigung, der Verbundenheit oder dem Wunsch nach Wiederholung!
Das durfte doch nicht wahr sein! Da stand sie wie ein begossener Pudel und mit einer von ihrem Gebläse nassen Höschen.
Sie war verwirrt. Natürlich hatte sie mehr erwartet. Sie wusste ja schließlich, dass sie bei den Jungs gut ankam. Überall zog sie begehrliche Blicke auf sich. Kein Wunder! Mit ihren langen, schlanken Beinen, dem Knackarsch und den üppigen Titten war sie der feuchte Traum eines jeden Mannes. Aber vielleicht nur von denen unter 25? Konnte bei Männern über vierzig, denn so alt schätzte sie ihren Mathelehrer, ihre Anziehungskraft so stark nachlassen, dass er nicht mal mehr versuchen wollte? Hatte es ihm vielleicht nicht besonders gut gefallen? Aber warum? So schlecht konnte sie doch gar nicht gewesen sein!
Nein, im Ernst, redete sie sich zu. Es hatte ihm gefallen. Sie hatte seine körperlichen Reaktionen doch gesehen und gehört! Und – er konnte doch kaum noch gerade aus schauen, als sie ihre prallen Titten vor ihm entblößt und er wie besessen an den großen Dingern gesaugt und geleckt hatte. Natürlich hatte es ihm gefallen! Sonst hätte sie ja nicht immer noch seinen Geschmack im Mund. Aber vielleicht hatte er sich nur seine Lust befriedigen lassen und dabei war es ihm egal, wer das für ihn erledigte? Aber – im Ernst?
Plötzlich gewann ihr verletzter Stolz die Oberhand.
Nicht mit ihr! Oh nein, so billig würde sie sich nicht abspeisen lassen! Das konnte er mit ihr nicht machen! Na, warte, dachte sie rachsüchtig. Dich krieg ich noch!
Die äußerst attraktive Schülerin mit den langen blonden Haaren und den tiefblauen Augen zermarterte sich weiter ihren hübschen Kopf. Warum hatte sie eigentlich nie kommen dürfen? Die anderen Jungs fuhren voll darauf ab, wenn sie es sich mit ihren Schwänzen im Mund mit einer Hand selbst machte. Aber Rick Reinhardt hatte ihr das ausdrücklich verboten. War er echt so prüde? Oder – so gemein? Oder – was?
Und warum, warum, warum ließ er sie einfach so gehen und versuchte nicht einmal mehr? Wusste er vielleicht, dass sie noch immer Jungfrau war? War er vielleicht deswegen so zurückhaltend? Aber woher könnte er das wissen?
Vielleicht. Möglich war es.
Aber ihre Jungfräulichkeit wollte sie sich bewahren und dem Richtigen schenken. Dem, in den sie sich unsterblich verlieben und mit dem sie Kinder bekommen würde. Für den einen Richtigen wollte sie unberührt bleiben. Sie wollte ein seltenes, unbeflecktes Geschenk sein.
Aber trotzdem wollte sie jeden Mann so weit kriegen, dass er es immer wieder bei ihr versuchte, dass er darum bettelte, flehte und einfach nicht locker ließ. Sie genoss es, ihre Macht ausspielen und sich ihnen charmant verweigern zu können. Das stachelte das Begehren und die Besessenheit der Jungs nach ihr, der ewig Unerreichbaren, noch weiter an. Denn alle waren verrückt nach ihr. Wirklich restlos alle. Der Reihe nach würde sie alle mit ihrem Mund erlösen, damit sie nicht aufhörten, sie zu vergöttern und ihr nachzujagen. Wieder und wieder würde sie ihnen einen blasen und sie so verdammt gut kommen lassen wie keine andere. Und doch konnte keiner behaupten, sie gefickt zu haben.
Hure und Heilige. Das gefiel ihr.
Sie war ein echtes Biest. Das achtzehnjährige Luder hatte keine Skrupel, die Männer gnadenlos anzuheizen und sie dann eiskalt vor ihrem heißen, engen, jungfräulichen Eingang abblitzen zu lassen. Sie dachte sich gar nichts dabei. Sie fand es eben einfach nur endlos geil. Es machte sie extrem an und es war verdammt gut für ihr Selbstwertgefühl. Ohne die ganze Beachtung ihrer zahllosen Verehrer wäre das ganze Leben öd und leer. Geradezu sinnlos! Und ja, sie liebte Sex. Blasen, schlucken, geleckt werden. Es sich selber machen.
Doch wie konnte sie Rick Reinhardt dazu bewegen, ihr ebenso gnadenlos zu verfallen, wie die Jungs in der Klasse?
Und so grübelte und grübelte und grübelte das hübsche, versaute Mädchen.
Uns so begann Rick Reinhardts heimtückischer Plan schön langsam aufzugehen.