Revolution

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Viktor Martinowitsch. Revolution

Inhalt

Erstes Kapitel, in dem ich erkläre, dass dieses Buch eine Fälschung ist, und dich dir vorstelle

Zweites Kapitel, in dem ich mit den Sitten auf Moskaus Straßen heftiger aneinandergerate, als mir lieb ist

Drittes Kapitel, in dem ich in eine Zeitschleife gerate und all meine Probleme sich auf höchst überraschende Weise auflösen

Viertes Kapitel, in dem ich Menschen treffe, die Bitten erfüllen

Fünftes Kapitel, in dem ich eine Situation kennenlerne, die erwachsene Menschen dazu bringt, nach ihrer Mama zu rufen

Sechstes Kapitel, in dem ich meinen gerechten Lohn empfange

Siebtes Kapitel, in dem ich den Brillenmann ärgere

Achtes Kapitel, in dem ich das Wesen der Macht begreife und die Apostel kennenlerne

Neuntes Kapitel, in dem ich einem Menschen in den Kopf schieße

Zehntes Kapitel, das du besser nicht liest

Elftes Kapitel, in dem ich erstmals eine Bitte abschlage

Zwölftes Kapitel, in dem ein neues Leben für mich anbricht, mir dafür aber auch ein Opfer abverlangt wird

Dreizehntes Kapitel, in dem ich versuche, ihnen wegzulaufen

Vierzehntes Kapitel, in dem ich eine Revolution plane

Fünfzehntes Kapitel, in dem ich Post und Telegrafenamt erobere

Sechzehntes Kapitel, in dem ich obsiege, aber nicht mehr verstehe, über wen

Schluss, allein für dich bestimmt

Anmerkungen des Übersetzers

Отрывок из книги

Sonar 31

Thomas Weiler wurde 1978 im Schwarzwald geboren. Seit seinem Übersetzerstudium in Leipzig, Berlin und St. Petersburg übersetzt und vermittelt er Belletristik und Kinderliteratur aus dem Polnischen, Russischen und Belarussischen. 2017 erhielt er den Deutschen Jugendliteraturpreis, 2019 wurde er mit dem Karl-Dedecius-Preis geehrt. Er lebt mit seiner Familie in Markkleeberg bei Leipzig. Bei Voland & Quist erschienen seine Übersetzungen von Viktor Martinowitsch, Ziemowit Szczerek und Oleg Senzow.

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Er hörte mich an, als wäre er der Arzt in einer psychiatrischen Klinik und ich der frisch eingelieferte große Lyriker Iwan Besdomny.

»Sicherheitsabstand einhalten, Genosse Fahrer. Hast du die Plakate nicht ordentlich gelesen, du Flachpfeife?«, fragte er gutmütig.

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