Читать книгу Hemmungsloses Schreien und Stöhnen - 150 Seiten geballte Erotik - Viktor Putin - Страница 3
Abschnitt 1
Оглавление1. Ich massiert also mit beiden Händen ihr Gesäß und arbeitete mich weiter zu den Oberschenkeln
Es war einer dieser sehr warmen Wochenendtage, die Luft heiß und es gab keinen Grund drinnen vor sich hinzubraten. Ich entschied mich mal wieder zu einem etwas abgelegenen kleinen Baggersee zu fahren und mich unter der prallen Sonne zu entspannen. Ich packte also schnell meine Liegedecke ein und hielt es nicht für notwendig die Badehose mitzunehmen. Denn bisher habe ich in diesem Sommer an diesem kleinen Baggersee außer dem Knattern eines vorbeifahrenden Traktors nichts und niemand anderen gesehen oder gehört. Ich war mir meiner Sache auch diesmal sicher. Als ich meinen Wagen etwas versteckt hinter einem Gebüsch abstellte, sah ich mich um und ging flott zu meiner Liegestelle die hinter ein paar Bäumen und Sträuchern lag, breitete mein Badehandtuch aus und zog mich Splitterfasernackt aus.
Ich fühlte mich wie immer sehr unbeobachtet, nur zwitschernde Vögel und das leise Rauschen der Blätter nahm ich wahr. Ich legte mich auf den Rücken, streckte mich aus, schloss die Augen und genoss die Sonnenstrahlen auf meinem Körper. So lag ich eine Zeit lang da, versunken in schönen Vorstellungen, als plötzlich in unmittelbarer Umgebung eine Autotür zugeschlagen worden ist. Ich war etwas überrascht und frage mich, wer es denn sein könnte und überlegte mir ob es angebracht wäre meine kurze Hose noch schnell anzuziehen. Aber ich hörte erstmals angestrengt hin um anhand der Schritte und Stimmen herauszuhören, ob es mehrere Menschen und Kinder sein könnten. Aber ich hörte keine Stimmen, sondern nur ein feines Knistern, es war also nur eine Person, ich zog meine Sonnenbrille an und lag gespannt nach vorn blickend. Dann sah ich auch schon die Person die aus dem Gebüsch erschien.
Es war eine etwa 45-Jährige sehr attraktive Dame, sie trug ein dunkelrotes Poloshirt und einen violetten knielangen Rock. Aber mein Blick hing einen kurzen Moment an ihren mich anstarrenden steifen Nippeln, danach bemerkte ich wie sie mit einem leicht überraschenden Blick mich bemusterte und dabei ebenfalls kurz an meinem etwas leicht er erigierten Glied hängenblieb. Sie entschuldige sich und ging an mir vorbei. Ich schaute ihr hinterher und frage mich, ob sie denn unter diesem Rock der ihren straffen Hintern voll zum Ausdruck brachte einen Slip anhatte. Doch bevor ich mir die Frage beantworten konnte, war sie hinter dem Sträuchern verschwunden, ich hörte nochmals hin, wie weit sie wohl entfernt sei und stellte zufrieden fest, dass sie nicht mehr weit gegangen ist und in etwa vier Meter Entfernung ihre Decke aufschlug. Ich stand auf und ging zum Wasser, doch bevor ich hineinging warf ich noch einen leichten Blick zurück um diese Unbekannte genauer zu betrachten.
Genau in dem Augenblick streifte sie langsam ihren Rock herunter und ich konnte deutlich ihre schönen Schenkel und den hüllenlosen Hintern sehen, sie trug also keinen Slip, mich überkam innerlich bei diesem Anblick eine kleine Befriedigung. Ich schwamm ein paar Runden und warf hin und wieder einen Blick in ihre Richtung, dabei merkte ich das ihr meine Anwesenheit nicht störte, denn sie cremte und massierte sich ganz selbstverständlich ihre Oberschenkel und die festen Titten ein. Sie gefiel mir in ihrer Nacktheit sehr und bevor ich aus dem Wasser kam, musste ich noch eine kurze Zeit lang über andere Dinge nachdenken damit mein kleiner Freund sich einigermaßen entspannten konnte. Bevor ich mich hinlegte, fragte mich die Dame wie denn das Wasser sei, ich meinte nur, angenehm kühl und erfrischend. Ich war aber neugierig und wollte wissen, woher sie diesen abgelegenen See denn kenne und sie sagte, sie sei auf einer Geschäftsreise hier und ein Klient riet ihr hierherzufahren um abzuschalten und zu entspannen.
Ich meinte sie habe Glück und hätte in der ganzen Umgebung hier keinen besseren Ort aufsuchen können. Dann wollte sie noch wissen, woher ich komme.
Als ich ihr sagte, ich wohne in der Nähe, trat erstmals Funkstille ein. Ich war zwar weiterhin sehr interessiert und von ihr angezogen, aber ich war auch mit der sonnigen Gesamtsituation zufrieden, als sie ganz unerwartet meinte, sie bräuchte etwas Hilfe beim Rückeneincremen, da sie sich angeblich keinen Sonnenbrand holen wollte und demnächst irgendein wichtiges Meeting hätte. Ich stand auf und ging zu ihr rüber und mich überkam die innere Erregung, sie lag auf ihrem Bauch und ihre festen Pobacken glänzten mir im Licht entgegen. Ich setze mich neben sie hin und bekam die Sonnencreme von ihr, dabei sagte sie, ich solle mir nichts einbilden und nur ihren Rücken einmassieren, was ich auch tat. Meine Hände umkreisten ihre Schultern und tasteten sich immer weiter in Richtung Gesäß und irgendwann berührte ich auch ganz sanft ihren Hintern, aber ihr schien es nichts auszumachen.
Ich massiert also mit beiden Händen ihr Gesäß und arbeitete mich weiter zu den Oberschenkeln. Mir fielen sogleich ihre leicht feuchten Schamlippen auf und ich konnte nicht umhin und neigte meinen Kopf auf ihren Hintern und gab ihr einen leichten Kuss auf eine Pobacke, dabei atmete sie tief ein. Das erregte mich noch mehr, ich berührte und küsste sie mit meinen Lippen entlang ihrer Wirbelsäule und atmete beim Hals ihren leichten Vanilleduft ein. Ich fragte sie, ob ich sie lecken darf und als sie nur nickte, senkte ich meinen Kopf zwischen ihre Schenkel und berührte abwechselnd mit meiner Zunge zuerst ihre Schamlippen und danach ihre Rosette, immer wieder hob sie ihr Gesäß etwas hoch damit ich noch besser mit meiner Zunge an ihre Pussy rankam. Der Geschmack und der Duft haben es mir angetan, ich strich mit meiner Zunge ihre Knospe und ging hoch zur Rosette. Sie fing ganz leicht an zu keuchen, ich streichelte und leckte nur noch ihre Knospe und die Schamlippen. Ich merkte wie ihre Lustgrotte immer feuchter wurde und ich vom Geschmack nicht genug kriegen konnte.
Als sie leicht aufstöhnte, tastete ich mich mit meinen Lippen wieder zu ihrem Hals und schob meinen erigierten Schwanz ganz langsam zwischen die feuchten Schamlippen. Sie stöhnte abermals ganz sanft auf, während ich im leichten Rhythmus immer wieder hineinstieß, als ich sie immer schneller von hinten nahm, stöhnte sie ganz laut und ich hörte in der Nähe eine Autotür zuschlagen. Ich schrak auf und musste irritiert feststellen, dass ich kurz eingenickt und das alles nur ein Tagtraum gewesen war aber ich hörte trotzdem leichte Schritte in meine Richtung kommen. Ich zog mir die Sonnenbrille an und schaute ganz gespannt wer nun kommt und als erstes was ich durch das Gebüsch sah, waren ein violetter Rock und ein dunkelrotes Poloshirt.
2. Es war wieder dieses unbeschreiblich geile Gefühl
Hallo, ich bin Paul 42 Jahre alt, verheiratet und wohne in einem Reihenhaus in Neuss. Meine Nachbarin Manuela wohnt mit ihrer Tochter alleine, da Sie Witwe ist, ihr Mann kam vor 8 Jahren bei einem Autounfall ums Leben. Es geht hier aber um Loryann ihrer Tochter, was ich mit Ihr erlebt habe möchte ich euch nun gerne erzählen. Es war an einem heißen Sonntag, Ich war mit dem Mittagessen fertig, und meine Frau fragte mich: Ob ich mit Ihr und Manuela mit ins Schwimmbad komme und danach was Essen gehen. Ich antworte ihr: Nein mir ist es zu heiß, ich gehe auf die Terrasse und genieße die Ruhe. Sie sagte darauf: Ok, gehen wir halt alleine, sobald ich mit dem Abwasch fertig bin gehen wir dann. Ich ging hinaus auf die Terrasse, schaute nach rechts auf Manuelas Terrasse und da lag Loryann.
Sie ist knappe 170 cm groß, hat langes Blondes Haar, dass sie meistens nach hinten zu einem Zopf gesteckt hat, eine sehr gute Figur, sie ist ihrer Mutter wie aus dem Gesicht geschnitten sie war etwa 3 Meter von mir entfernt, in einem hauch von nichts, auf einer Sonnen liege. Ihre schönen Füße zeigten zu mir und ich konnte genau zwischen ihre gespreizten Beine sehen, sie lag da, mit ihrem Sonnenschutz eingecremten Körper, und Sonnte sich. Ich hatte nur meine kurze Sporthose an, sie trug eine Sonnenbrille und einen Weisen String Bikini der mehr zeigte als verhüllte. Mein Blick schweifte automatisch von ihren festen Brüsten, wo nur ein ca 2 cm breites Stückchen Stoff ihre Nippel verhüllte zu ihrem Schritt wo sich durch den sehr schmalen, dünnen Stoff ihre Vulva mit allen Details abzeichnete.
Es war schon heiß draußen, aber bei dem Anblick wurde mir noch heiser, ich merkte wie sich in meiner Hose etwas ausbreitet und ich konnte durch die Sonnenbrille die sie trug, nicht erkennen ob sie ihre Augen offen oder geschlossen hatte. Ich setzte mich schnell auf die Hollywoodschaukel, legte eine Zeitschrift auf meinen schoss, um die mächtige Beule zu verdecken die mir dieser geile Anblick wachsen lies, hoffte das sie meine Erektion nicht gesehen hat, und wünschte mir das ich 20 Jahre Jünger wäre um mit ihr zu Ficken, dafür würde ich sogar mein Linkes Ei hergeben. Da rief Loryann zu mir rüber: Guten Tag Paul, lange nicht gesehen, es ist ganz schön heiß heute. Ich antworte ihr etwas erschrocken: Ehhmm, Ja, es ist sehr heiß heute, guten Tag Loryann, ich habe 2 Wochen Urlaub danach gehe ich wieder für 2 Monate auf Montage, bist du noch mit deinem Freund zusammen, Warum hast du dich denn nicht gleich Nackt hier hingelegt, das was du da anhast ist ja so gut wie nichts? Fragen über Fragen.
Sie schob ihre Sonnenbrille nach oben und sagt: Ich bin gestern Abend heimgekommen, Daniel ist ein Arschloch, wir hatten Streit, weil er lieber mit seinen Kumpels abhängt, anstatt mal etwas mit mir zu unternehmen, habe ihm gesagt, er könne dann ja auch mit seinen Kumpels Poppen, vielleicht hat Mama doch Recht gehabt als sie sagte das er mit seinen 33 Jahren zu alt für mich ist und er mich nur brauche um seinen Druck loszuwerden. Ich würde mich gerne Nackt hier Draußen Sonnen aber da hätte Mutti etwas dagegen, stört es dich Paul, wenn ich mich hier Sonne? Ich antworte ihr: Nein, warum soll es mich stören, mich würde es auch nicht stören wenn du hier Nackt Sonnenbaden würdest. Deine Mutter hat schon Recht mit dem was sie über Daniel denkt, ich bin auch der Meinung das er zu alt für dich ist, und dich nur benutzt um etwas zum Ficken zu haben, da hast du mal das richtige getan, ihn einfach sitzen zu lassen Was macht deine Lehre?
Bist du noch bei C&A, und gefällt es dir? Loryann sagt dann; Ja ich bin noch bei C&A, es gefällt mir sehr gut dort. Da kam Manuela auf die Terrasse und fragte Loryann: Ich Fahre jetzt, hast du Lust mitzufahren, danach gehe ich noch Essen. Wie Liegst du denn hier herum? Ziehe dir bitte etwas mehr an, was sollen denn die Leute denken wenn du halb Nackt herumläufst. Loryann antwortet etwas schnippisch: Nein ich fahre nicht mit, habe keinen Bock, was regst du dich denn so künstlich auf, es ist doch keiner hier außer Paul, und der Kuckt mir bestimmt nix ab, ich gehe unter die Dusche. Und danach vielleicht zu Janine. Ich sage zu Manuela: Lass sie doch, so ist die Jugend von heute nun einmal. Manuela antwortet mir: Was würdest du sagen wenn deine Frau so herumlaufen würde? Ich sage dazu nichts.
Ich legte mich auf die Schaukel und bin eingeschlafen, nach ca 1 Stunde wurde ich wach, ich stand auf, holte mir etwas zu Trinken, merkte es war keiner mehr da, ich sah dass die Terrassentür von Manuela offen stand, sie hatte bestimmt vergessen sie zu schließen, dachte ich mir und ging hinüber um sie zu verschließen. Als ich ins Wohnzimmer eintrat hörte ich ein leises Stöhnen, ich überlegte kurz ob ich wieder hinausgehen sollte, aber meine Neugier war größer, ich schlich mich weiter, durch den Flur bis zu Loryann’s Zimmer, wo das stöhnen herkam, die Tür stand offen und ich schaute vorsichtig hinein. Ich sah Loryann, wie sie breitbeinig und völlig Nackt auf ihrem Sofa sitzt, neben sich eine Kühlbox stehen hatte, und sich gerade etwas in ihre Muschi gesteckt hat, wobei sie wieder Stöhnte, ich konnte aber nicht erkennen was es war, dann griff sie in die Kühlbox und holte 2 runde Eisstückchen hervor.
Nahm in jede Hand 1 und sie lies ihre Finger mit den Eisstückchen, über ihre Brustwarzen gleiten, ihre schon Steifen Nippel wurden noch Härter und fester, was für ein Anblick, meine Hose hatte sich auch schon wieder ausgebeult, dann gleiten ihre Hände ihren schwitzenden Körper hinab über ihren Bauchnabel, bis zu ihrer bis auf einen kleinen streifen auf ihrem Venushügel völlig glatt rasierten Muschi, ihre linke Hand drückte den Rest des schmelzenden Eises auf ihre erregten Schamlippen, und mit der rechten Hand spielte sie an ihrem vor Lust angeschwollenen erbsengroßen Kitzler, dann sah ich, wie sie dass was sie eingeführt hatte wieder langsam aus ihrer nassen Muschi drückte, ich staunte als ich sah was es war, es war ein kleiner Deo Roller, den sie sich ganz in ihre Muschi gedrückt hatte.
Sie holte mit der linken Hand wieder 2 runde Eisstückchen aus der Kühlbox, mit der rechten Hand streichelte sie über ihre Muschi, spreizte mit den Fingern ihre Schamlippen und steckt sich die 2 runde Eisstückchen in ihre nasse Möse, nimmt dann den Deo Roller, und drückt damit die Eisstückchen Tiefer in ihre geile spalte bis er wieder ganz in ihrer Lusthöhle verschwunden war, dabei stöhnte sie wieder. Meine Hose wurde immer enger, ich ging noch etwas weiter vor, da bemerkte sie mich. Sie sah mich zuerst erschrocken an und sagt dann lüstern zu mir: Aber Paul, wo kommst du denn her? du hast ja schon wieder einen Ständer, genau wie heute Mittag. Mir war so langweilig, da es so Heiß ist kühle ich mich etwas ab und Trainiere meine Vagina dabei, es ist gut für die Scheidenmuskulatur und fördert die Durchblutung und bei der Hitze heute kühlt es auch angenehm. Du kannst mir ruhig zusehen, es macht mir nichts aus, du hast mich als ich klein war ja auch öfters Nackt gesehen.
Ich antworte Loryann verlegen: Die Terrassen Tür stand offen und ich wollte sie schließen, du hast also doch meine Erektion heute Mittag bemerkt, aber nichts gesagt, warum? Ich habe dich als Kind öfter Nackt gesehen, das Stimmt, aber das ist doch etwas ganz anderes wie jetzt. Loryann sagt: Oh, die Tür habe ich ganz vergessen zu schließen. ja, ich habe heute Mittag deine Beule gesehen und auch wie du meinen Körper angestarrt hast, ich wollte dich aber nicht in Verlegenheit bringen, deshalb habe ich es nichts dazu gesagt. Dein Ständer hat aber meine Fantasie angeregt, warum glaubst du wohl, dass ich so schnell duschen bin, ich habe mir deinen Schwanz vorgestellt und es mir unter der Dusche selbst gemacht. Komm her Paul, ich würde bei dir gerne etwas ausprobieren. Keine Angst, ich werde deiner Frau nichts davon erzählen, ich weis ja dass du deine Frau liebst.
Ich wollte zuerst nicht, ich Liebe meine Frau und ich habe mir ihretwegen sogar vor 10 Jahren eine Vasektomie machen lassen. ich hatte sie in den 19 Jahren Ehe nur 1 mal betrogen. Aber ich war neugierig was sie mir zeigen wollte und so geil. Da ging ich zu ihr, ich konnte sehen wie sie den Deo Roller wieder langsam aus ihrer Muschi drückte, das geschmolzene Eis und ihr Mösensaft aus ihrer Scheide fliest, wie ein kleiner Bach. Was für ein geiler Anblick. Sie setzte sich in den Schneidersitz und zog mir meine Sporthose herunter und mein Schwanz sprang ihr entgegen. Loryann schaut überrascht, als mein Schwanz vor ihrem hübschen Gesicht steil nach oben ragt, und sagt: WOW, ist das ein Apparat, dann fügt sie grinsend hinzu: Ich hatte ihn mir groß, beschnitten und gerade vorgestellt, so wie der Schwanz von Daniel aber deiner steht ja fast senkrecht in die Höhe, ist bestimmt 5 cm größer, viel dicker, und so krumm, er sieht ja aus wie eine große Banane, und deine Eichel ist noch von deiner Vorhaut bedeckt, obwohl er ganz steif und Hart ist.
So ein Exemplar von einem Schwanz habe ich noch nie gesehen. Man lernt halt immer wieder was Neues dazu.Ich sage Loryann: Er sieht nur so groß aus weil er Stark nach rechts gebogen ist, ein Penis muss nicht immer gerade sein, da gibt es viele Varianten, aber ich bin stolz auf meinen, du kannst ja meine Banane schälen, ziehe die Vorhaut zurück und du siehst meine dicke pralle Eichel. Sie umgriff mit ihrer linken Hand meinen Pulsierenden Schwanz, zog meine Vorhaut zurück und sagt: Auf deiner Eichel ist so ein Weises zeug, ist das schon Sperma? Ich sage Loryann: Nein, das sind Lusttropfen die sich unter meiner Vorhaut angesammelt haben, das ist normal wenn ich so geil bin, wie jetzt. Sie stülpte ihre Lippen über meine Eichel und beginnt an ihr zu saugen, während sie mit der linken Hand meinen Schaft vor und zurück bewegte.
Ich hätte nicht gedacht das sie mit ihren so jungen Jahren so gut Blasen kann, man spürte dass sie das nicht zum ersten mal macht, dann hört sie kurz auf und sagt: Das Zeug auf deiner Eichel schmeckt gut, dein Schwanz ist so heiß, ich werde ihn mal etwas kühlen. Sie nimmt sich ein Eisstückchen aus der Kühlbox, steckt es sich in den Mund, und beginnt ihn wieder zu Saugen und zu Wixen. Es ist dieses Gefühl, von Hitze und Kälte, dass ich noch nie im Leben so intensiv gespürt hatte, wie sie mit ihren warmen Lippen und ihrer kalten Zunge, meinen prallen und heißen Schwanz saugt, dabei meinen Schaft mit ihrer linken Hand wixt. Mit 3 Fingern ihrer Rechten Hand, übt sie leichten druck an der Stelle zwischen meinen Hoden und dem After aus, was meinen Schwanz noch härter werden lies. Ich sage keuchend zu ihr: Pass auf Loryann, nicht so schnell sonst komme ich gleich.
Ich nahm an das sie, wie meine Frau meinen Schwanz aus dem Mund nimmt und mit ihrer Hand abwixt wenn ich abspritze, aber sie presste ihre Lippen fest zusammen und saugte meinen Schwanz noch Fester, der Gedanke dass ich gleich mein heißes Sperma in ihren Mund spritze, machte mich so geil dass ich es nicht mehr zurückhalten konnte. Ich warnte sie noch mal, und schrie leise keuchend: Loryann , ich kann es nicht mehr zurückhalten ich Spritze dir alles in deinen geilen Mund. In dem Moment drücken ihre 3 Finger der rechten Hand, ganz fest auf die Stelle zwischen meinen Hoden und After, ich fühle wie mein Schwanz nochmals härter wird, dann anfängt wie wild zu zucken, und sie ihn weiter mit ihrer Linken Hand wixt, an ihm saugt und ihre Zunge um meine Dicke Eichel kreisen lässt. Es ist wunderbar in einem Mädchenmund zu kommen.
Aber dann bemerkte ich auch dass etwas anders ist, wie sonst, es fehlte etwas, ich hatte zwar einen heftigen Orgasmus, aber nicht gespürt wie mein Samen durch meinen Schwanz hinaus in ihren Mund gepumpt wurde. Ich hatte schon fast vergessen wie es ist, einen trockenen Orgasmus zu haben, das ist bei mir bestimmt schon 30 Jahre her wo ich so was hatte. Ich fragte erstaunt: Loryann, wie hast du das denn gemacht? Wer hat dir denn so was beigebracht? Sie antwortet; Paul, das sage ich dir später, ich bin so geil, würdest du meine Muschie lecken? Sie lehnte sich zurück, spreizte ihre Beine und streckte mir ihre jugendliche wunderschöne geile Möse entgegen. Ich konnte nicht widerstehen und legte meinen Kopf in ihren schoss und begann sie mit meinen Lippen und Zunge zu verwöhnen.
Ich leckte mit meiner Zunge von ihrem After aus durch ihre nasse Spalte bis zum Kitzler, steckte sie dabei tief in ihre zuckende Muschi, saugte ihre kleinen ebenfalls vor Lust angeschwollenen kleinen Schamlippen in meinen Mund und Knabberte Zärtlich an ihnen. Paul du machst das so gut, warte einen Augenblick, sagte sie. Ich hörte wie sie wieder ein Eisstückchen aus der Kühlbox kramte, sie führte es in ihre vor Lust klatschnassen Muschi mit der Rechten Hand ein und drückte es mit ihrem Mittelfinger ganz tief in ihre Lust Höhle, wobei sie heftig stöhnte. Lecke so mich weiter und sauge meinen Saft aus meiner Muschie sagte sie in einem vor Geilheit Forschen Ton. Ich legte meinen Kopf in ihren Schoß und begann sie wieder zu Liebkosen dann spürte ich das kühle nass des schmelzenden Eises und ihren Mösensaft auf meiner Zunge. Als ich begann ihren vor Lust auf Erbsengröße angeschwollenen Kitzler zu saugen und mit meinen Zähnen daran zu knabbern, schrie sie leise auf.
Paul ich komme Jaaa, Mmmmmhhh saug meine Muschie aus, sagte Loryann mit schwerem Atem. Dann spürte ich, wie sie einen sehr intensiven Orgasmus hat, ihre Scheide drückte ihre ganze Lust in meinen Mund es schmeckte köstlich und ich schluckte es genüsslich hinunter. Ich stand auf und Fragte sie: Und Loryann hat es dir gefallen wie ich dich geleckt habe? Loryann sah mit Rotem Kopf zu mir, Paul, das war wunderbar, ich bin aber immer noch geil, würde jetzt gerne noch probieren ob dein krummer, harter, vor Geilheit Tropfender Schwanz in meine kleine und enge Scheide passt. Ich sah auf meinen Schwanz und tatsächlich Quollen Dicke Lusttropfen aus ihm heraus, die ganz langsamen und langen Fäden bildend zum Boden tropften. Ich kniete mich vor sie auf den Boden. Ich sagte zu Loryann: Warum sollte er nicht in deine Pussy passen, er passt ja auch bei meiner Frau. Sie griff wieder in die Kühlbox und holte 3 Eisstückchen hervor, sie legte ihr linkes Bein auf meine Rechte Schulter und führte sich mit der rechten Hand alle 3 Eisstückchen in ihre Muschi ein.
Das werden wir gleich feststellen ob er passt, steck ihn rein in meine Pussy ich will dich spüren, sagte sie lüstern. Ich schob meinen Schwanz an ihre Muschi bewegte ihn durch ihre nasse Spalte langsam auf und ab und drang ganz vorsichtig in sie ein. Ich steckte ihn nur ca 15 bis 16 cm hinein in ihre Lusthöhle, wollte ihr nicht weh tun. Es war wieder dieses unbeschreiblich geile Gefühl von Hitze und Kälte und dazu noch ihre sehr enge Scheide die mich noch geiler werden lies. Ihre Scheide ist fast so eng wie der After meiner Frau. Sie konnte ihre Scheidenmuskeln wirklich sehr gut steuern, sie presste meinen Schwanz sehr fest zusammen als wollte sie ihn gerade biegen, dafür hat sie bestimmt viel Trainiert. Ich hielt jetzt ihre Beine weit auseinander nahm ihren Rechten Fuß und führte ihn zu meinem Mund, leckte ihre wunderschönen Zehen und saugte daran, während ich sie Fickte.
Sie rief mir mit geiler stimme zu: Dein Schwanz ist so schön groß, so was Dickes hatte ich noch nie in meiner Muschie und es tut gut wie du meine Zehen leckst, das hat noch niemand getan. Fick mich fester Paul, schneller, schneller, steck ihn so tief rein wie du kannst. Ahhhh, jaaaa, ist dass ein geiles Gefühl dein Riesen Rohr in mir zu spüren. Stelle dich bitte, ich möchte dass du mich darauf reiten lässt. Ich hörte kurz auf und stellte mich, sie nahm ihre Hände hinter meinen Nacken und ich hob sie an ihrem Apfelpopo an und setzte sie auf meinen Schwanz, ihre Pussy war so nass dass er ohne Probleme in sie hinein flutschte, sie umschlang mich noch mit ihren Beinen und fing dann an auf meinem Schwanz wie wild zu reiten. Ich konnte spüren dass mein Schwanz tiefer in sie eindrang als vorher. sie schien es voll zu genießen ihn fasst ganz in sich zu spüren. Ohh, Ahhh, Mmmmh, Paul es fühlt sich an als würdest du mich aufspießen, mir kommt es gleich noch mal. Schrie sie ihre Lust heraus.
Als ich spürte wie sich ihre scheide in einem gewaltigen Orgasmus Rhythmisch zusammenzog konnte ich meinen saft auch nicht mehr zurückhalten und spritzte in schier endlosen Schüben alles in ihre vor Lust zitternden Möse. Ich stöhnte und schrie leise: Ahhhhh. Loryann ich komme auch und spritze alles in deine wunderbar geile Muschie. Ja Paul spritze mich voll, gib mir deine geile heiße Ficksahne, schrie auch sie zu mir. Als sie von mir herunter stieg und sich auf das Sofa setzte, sah ich wie mein Sperma aus ihrer wunderschönen Muschie lief. Mein Schwanz stand immer noch fest und Steil nach oben. Sie nahm ihre rechte hand fuhr über ihre Möse, nahm einen Teil meines Spermas mit 3 Fingern auf, führte sie zu ihrem Mund und leckte die mit meinem saft überzogenen Finger mit ihrer Zunge genüsslich ab. Dies wiederholte sie bis kein Sperma mehr aus ihre Lust Grotte floss.
Mhhhhmmm dein Saft ist lecker, ich will noch mehr, sagte sie zu mir. Dann kniete sie sich vor mich und begann meinen vor Sperma und ihrem Mösen saft glänzenden steifen Schwanz in ihren Mund zu nehmen und zu Saugen. Unsere beiden Körper waren Total Verschwitzt und Schweiß tropfte nur so von unseren Körpern. Es dauerte noch keine 3 min und sie brachte mich mit ihrem Mund und ihrer geilen Zunge noch mal zum abspritzen, dieses Mal aber alles in ihren geilen Mund, was sie voller Freude genoss und alles Runter schluckte. Ich sagte zu ihr: Du bist ganz schon versaut für dein alter Loryann, so befriedigt war ich schon lange nicht mehr. Sie sagte daraufhin: Und du bist noch ziemlich geil und Fit für dein Alter, ich Glaube wir können noch viel voneinander lernen und lachte dabei.
3. Sie war aber nicht gekommen und ließ mir keine Zeit zur Erholung
Ich wohne schon seit vielen Jahren in einem Mehrfamilienhaus am Stadtrand. Beruflich bin ich viel unterwegs und habe mich mit meiner Frau ziemlich auseinandergelebt.
Im Bett tut sich rein gar nichts mehr und wenn ich auf Reisen bin, nehme ich manchmal eine Nutte in Anspruch, die zu mir ins Hotel kommt und die ich eine Nacht lang so richtig durchficke. Unsere unmittelbaren Nachbarn sind ein Ehepaar, so um die 35, er ein ziemlich Langweiler und sie eine vollbusige, vollschlanke Blondine mit einem enormen Knackarsch, den Sie meistens in enge Jeans zwängt. Wir verkehren gut nachbarlich, aber eher zurückhaltend mit Ihnen, weil er ebenso ein neunmalkluger Beamter ist.
Eines Samstagnachmittags, meine Frau war übers Wochenende zu Ihren Eltern gefahren und ich allein zuhause, klingelt es plötzlich an der Wohnungstür. Es war Sommer und ich nur in Shorts und einem T-Shirt. Ich war auf der Veranda und hatte mir schon ein Bier gegönnt und ging nun ziemlich missmutig zur Tür, ahnungslos, wer es wohl sein könnte. Es war Andrea, die dralle Nachbarin, mit einer Flasche Sekt in der Hand.
Sie trug ein weisses T-Shirt, das sich über Ihren Titten spannte und keinen BH. Das arme Ding hatte Mühe, die Möpse halbwegs in der Waage zu halten und man konnte die großen Höfe um Ihre Brustwarzen sehen, die sich durch den Stoff des Shirts abzeichneten. Der Knaller war aber die knielange Jeans, die sie trug. Sie war dermaßen eng, dass sich der String über Ihrem riesigen Arsch durch das Material drückte. Das sah ich, als sie mit einem kurzen Lächeln und einem „Hallo, Herbert“ an mir vorbei direkt auf die Veranda zusteuerte.
„Hallo, Andrea“, stammelte ich etwas verwirrt solche Auftritte war ich von unserer Nachbarin nicht gewöhnt. Sie setzte sich in die Hollywood-Schaukel und fragte:“ Hast du Sektgläser? Wir müssen heute etwas feiern!“ „Was denn?“ fragte ich verdutzt. „Hol die Gläser, dann sag ich´s dir!“
Also trottete ich in die Küche und als ich wiederkam, hatte sie die Flasche schon entkorkt und goss gleich die Gläser voll, die ich Ihr hinhielt – dabei fielen mir ihre sorgfältig manikürten, langen Fingernägel auf.
„Wir feiern heute, lieber Herbert, dass wir ein sturmfreies Wochenende haben, deine Erika ist nicht da, und mein Alfred ist auf Dienstreise in Bayern und kommt auch erst am Montag wieder heim. Da dachte ich, es wär doch schön, wenn wir uns ein bisschen zusammentun!“
Ich war erstaunt, weil, wie gesagt, so gut kannten wir uns eigentlich nicht, aber, dachte ich, warum eigentlich nicht. Besser diesen Anblick und nette Gesellschaft, als alleine herum zu hocken. „Das ist eine gute Idee – also Prost!“ Sie klopfte auf den Polster neben ihr und bedeutete mir, mich neben sie zu setzen. Bereitwillig kam ich der Aufforderung nach und so sassen wir, relativ dicht beieinander, unterhielten uns und tranken. Mir stieg ihr Parfüm in die Nase und in meinem Bauch regte sich ein seltsames Gefühl, eine innere Erregung, die langsam auch auf meine Lenden übergriff und ich bemühte mich, nicht allzu oft auf Ihre Brüste zu starren.
„Wir sind zwar schon lange per Du“ -sagte sie plötzlich-“ aber ich kann mich nicht erinnern, dass wir jemals Bruderschaft getrunken hätten“ Dabei lächelte sie mich schelmisch an. „Das stimmt!“ sagte ich. „Komm, das holen wir jetzt aber nach!“ Ich füllte die Gläser, wir stießen an, tranken mit überkreuzten Armen und dann … wie üblich ein Kuss. Ich beugte mich vor und spitzte die Lippen zu einem zaghaften Bruderkuss, aber da hatte ich mich verrechnet.
Sie umschlang meinen Nacken mit einer Hand und presste ihre vollen, vom Sekt feuchten und kühlen Lippen auf meine, dass mir Hören und Sehen verging. Sie schmeckte außerordentlich gut, und nach einem anfänglichen Zögern gab ich mich diesem Kuss voll wachsender Leidenschaft hin. Wir stellten blind die Gläser ab und ich umarmte sie und nach wenigen Sekunden fingen unsere Zungen bereits an, miteinander zu spielen und ich erforschte ihre Mundhöhle, streifte über ihre Zähne und saugte an Ihrer Zungenspitze.
Keiner von uns wollte aufhören, sie begann sich zu bewegen und leise zu stöhnen und ich presste sie an mich, dass ich ihre harten Nippel durch den dünnen Stoff spüren konnte. Mein Schwanz begann sich zu regen und hart zu werden und wir küssten uns mindestens zwei Minuten mit wachsender Lust. Sie umfing plötzlich meinen Kopf mit beiden Händen, entriss mir Ihre Zunge und begann mich rund um den Mund und auf den Wangen zu lecken, mit feuchter, warmer Zunge, dann wanderte sie zu meinen Ohren, bohrte die Zungenspitze hinein und ließ sie tanzen – ich drückte sie an mich und begann Ihren breiten Rücken zu streicheln.
Sie leckte mein Gesicht unter spitzem Stöhnen, bis wir uns wieder zu einem langen, nassen Kuss vereinten. Diesmal war ich es, der ihn unterbrach und begann, mit meiner Zunge Ihren Hals abzutasten und sie hinter den Ohren zu lecken, was sie mit spitzen, kleinen Schreien quittierte.
Es dauerte nicht lange, und wir ließen unsere Hände wandern, während wir uns unablässig küssten oder gegenseitig leckten. Ihre Hand war in meinem Schritt und suchte nach meinem Schwanz – kaum hatte Sie ihn gefunden, was angesichts seiner Größe und Härte auch keine Kunst war, begann Sie ihn zu drücken und zu kneten. Ich hatte eine Hand unter ihr T-Shirt geschoben und befühlte Ihre Brüste, die schwer wie Melonen waren, aber fest und mit harten, langen Brustwarzen, die ich mit zwei Fingern drückte, bis sie ihren Kopf zurückwarf und mit geschlossenen Augen zu stöhnen begann.
Die Schaukel wurde jetzt unbequem und wir hatten beide das Verlangen nach Platz und Zurückgezogenheit. Also nahm ich sie bei der Hand und wir gingen schnurstracks ins Schlafzimmer, nicht ohne uns ständig zu berühren und zu küssen. Sie ging vor mir die Treppe hinauf und ich betrachtete voll Verlangen Ihren runden Hintern – ich wusste, ich würde ihn gleich nackt und in ganzer Pracht sehen und das verstärkte meine Geilheit.
Im Schlafzimmer angekommen umarmte ich sie, unsere Zungen versanken ineinander und ich begann an Ihrem T-Shirt zu ziehen, das ich nur mit Mühe über Ihre Titten ziehen konnte. Sie nestelte an meiner Hose herum und fuhr mit einer Hand am Hosenbein hinauf, bis sie meinen Schwanz mit Ihren langen Fingern umschloss und dabei aufstöhnte. Ich beugte mich ein wenig hinunter und begann ihre Brüste zu küssen und an Ihren Warzen zu lecken, bis Ihre Nippel so hart waren wir Schrauben und sie immer wieder unter Stöhnen erschauerte.
Ich vergrub mein Gesicht in Ihren Titten und leckte sie, bis Andrea meine Kopf in beide Hände nahm, mich an sich presste und stöhnte: „Hör nicht auf, hör nicht auf, mir kommts gleich“ und wirklich, als ich ganz fest an einem Nippel saugte, begann sie am ganzen Körper zu zittern und dann schrie sie laut auf und kam in einem Wahnsinnsorgasmus, sie raufte meine Haare und presste mein Gesicht an Ihre Titten und es dauerte ewig, bis das Zittern nachließ und sie ein wenig zur Ruhe kam.
Ich schaute zu ihr auf, ihre Wangen waren gerötet und sie lächelte -“ ist schon lange her, weißt du!“ „Ach bei dir auch?“ fragte ich und sie nickte – „Warum glaubst du wohl, dass ich heute gekommen bin? – ich hab seit über einem Jahr nicht mehr mit ihm geschlafen, er bringt ihn nicht mehr hoch und ich bin so geil, das kannst du dir gar nicht vorstellen! Ich lächelte: „na ein bisschen schon!“
„Ach, das war noch gar nichts, du wirst schon sehen!“ Und mit diesen Worten kam sie auf mich zu und zog mir mit einem Ruck die Hose hinunter, dass mein Schwanz ihr richtig entgegenspramg. Sie ging vor mir auf die Knie und umfing meinen Hintern mit beiden Händen und starrte meinen Ständer aus kurzer Entfernung beinahe ehrerbietig an:“Wow, soo groß“, ich habs nicht geglaubt, wie mir Gerda das erzählt hat!“ „Was, du sprichst mit meiner Frau über meinen Schwanz?“
„Ja, sie hat mir erzählt, dass er so lang ist, und sie das nicht mehr mag, du tust ihr angeblich weh!“ „Na, früher hat sie das aber nicht gestört!“
„Ist ja auch egal, aber seit ich das weiß, werde ich immer nass, wenn ich dich sehe, ich stehe nämlich auf große Schwänze und den Piepmatz von meinem spüre ich nicht einmal!“
Und dann ging es los – sie nahm in in beide Hände und fing an, an der Eichel zu lecken und zu saugen, dass ich glaubte, zu vergehen. Dann nahm sie sich mit einer Hand meine Eier vor und streichelte sie, während sie mit Ihren Lippen die Schwanzspitze umschloss und daran saugte, dass ich das Gefühl hatte, sie wollte mir meinen Saft aussaugen. Sie stülpte Ihre Lippen über ihn und nahm in in ihrem Mund auf, wohl bis zur Hälfte und ich spürte, wie sie mit ihrer Zunge entlangfuhr und vor und zurück – es war unglaublich geil.
Ihre andere Hand wanderte zurück an meinen Hintern und streichelte über die Spalte bis sie sich meinen Arschloch näherte und leicht einen Finger kreisen ließ, während sie abwechselnd kräftig an meinem Schwanz lutschte oder ihn mit der Zunge der Länge nach ableckte. Meine Eichel wurde dunkelrot und ich hatte das Gefühl, zu explodieren. Aber jedes Mal, wenn ich dachte, jetzt sei es gleich so weit, drückte sie meine Eier ein wenig fester oder presste ihn an der Wurzel so fest zusammen, dass es beinahe weh tat und ich hielt durch, bis sie sich, die Lippen leckend aufrichtete und fragte: „willst du gleich abspritzen oder noch ein bisschen leiden?“
Ich stöhnte: „Leiden!“ und sie ging wieder in die Knie und diesmal nahm sie ihr Titten zu Hilfe und zwängte ihn dazwischen, presste sie zusammen und bewegte sich langsam vor und zurück – aus meiner Perspektive sah es beinahe so aus, als würde ich sie in den Arsch ficken, so prächtig zeigten sich ihre Melonen. Immer wenn die Schwanzspitze hervorlugte, schleckte sie mit Ihrer heißen Zunge darüber und schmatzte genüsslich, wenn sich ein Tropfen zeigte und sie ihn genussvoll auf der Zunge zergehen ließ.
Dann stand sie auf und stellte sich vor mich hin, Ihre Brüste hoben und senkten sich vor meinen Augen und sie leckte sich die Lippen mit der Zunge – das hat gut geschmeckt – ich freu mich schon auf deinen Saft.
Jetzt ging ich vor ihr auf die Knie und öffnete ihre Hose – den Gürtel, den Reißverschluss und dann zog ich sie aus, mitsamt dem String und mein Schwanz machte einen Freudensprung bei dem Anblick, der sich mir bot. Sie war total rasiert und zwar ganz frisch, kein Härchen war zu sehen, sie war also vorbereitet gewesen, das Luder. Sie stieg aus der Hose und dann drehte sie sich um und ich hatte ihren Arsch auf Augenhöhe – zwei Backen, fest und rund und groß und unheimlich geil.
Ich küsste sie und vergrub meine Nase in ihrer Arschfalte, dann biss ich sie leicht in das zarte, feste Fleisch und sie stöhnte auf und begann sich nach vorne zu beugen und mir ihren Hintern entgegen zu recken. Dadurch teilten sich Ihre Halbmonde und gaben den Blick fei auf das rosige Arschloch und Ihre Pussy. Ich zog die Backen auseinander, was sie genussvoll aufstöhnen ließ und meine Zunge wanderte durch ihre Spalte, von ganz oben, langsam, nass und genüsslich, bis sie schließlich bei ihrer Rosette ankam, die ich zärtlich mit der Zungenspitze zu traktieren begann.
Sie beugte sich vor bis sie sich mit den Händen am Boden abstütze und keuchte: „Mach weiter, ja, mach weiter“ Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und leckte mit Inbrunst ihren Arsch, die Backen und immer wieder Ihr Arschloch, das ich begann, mit der Zungenspitze zu erforschen, bis sie plötzlich aufschrie und mit lautem Stöhnen und unter Zittern zusammenbrach und sich im Teppich festkrallte, während ein weiterer Orgasmus sie erschütterte.
Dann drehte sie sich auf den Rücken und mit einem Lächeln spreizte sie die Beine und gab den Blick auf ihre Möse frei: “Kannst du das da auch?“ fragte sie.
Ich starrte auf ihre rosige Muschi und leckte mir ostentativ die Lippen: „Aber sicher, wenn du Zeit hast!“
„Ich habe alle Zeit der Welt“ – und damit hob sie Ihre Beine und unterfasste sie mit den Händen – „Los, mach, ich bin so geil“
Ich legte mich auf den Bauch und ließ meine Zunge beginnend von den Brustwarzen über den Nabel langsam bis zu Ihrer Spalte tanzen, dann leckte ich die Innenseiten ihrer prallen Schenkel und schließlich machte ich mich auf die Suche nach Ihrem Kitzler, der kaum berührt, enorm zu wachsen begann und an dem ich kräftig saugte – das war das Signal für sie, zu stöhnen zu beginnen.
Sie ließ ihre Beine los und begann selbst ihre Brustwarzen zu drücken und an Ihnen zu lecken, während sie unablässig stöhnte und mir ihren Hintern entgegen hob. ich umfasste ihn und drückte meine Nase auf Ihren Kitzler, während ich Ihre Muschi mit der Zunge zu erforschen begann. Sie war heiß und nass und roch unheimlich geil. Ich schleckte sie mit Inbrunst und begann dann mit einem Finger in sie einzudringen, während ich mich wieder über ihren Kitzler hermachte.
Sie begann, kleine Schreie auszustoßen und mit einer Hand in meinen Haaren zu wühlen, während ich schon drei Finger an der Arbeit hatte, die in ihrer großen Möse mühelos verschwanden. Plötzlich rief sie: „Hör auf, ich will dich jetzt, komm zu mir“
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, kniete mich zwischen Ihre Beine und brachte meinen Schwanz in Anschlag, spielte ein wenig mit der Schwanzspitze an ihrem Kitzler um dann unvermutet und schnell in sie einzudringen. Sie schrie auf und kam mir entgegen, bis mein Schwanz zur Gänze in ihr verschwunden war und dann begann ich sie zu vögeln, so fest und wild, wie ich das wohl noch nie getan hatte und sie stöhnte und schrie und rieb sich ihre Brustwarzen, leckte mir über das Gesicht und hob mir ihren Arsch entgegen. Dann verschränkte sie Ihre Beine hinter meinem Rücken und presste mich dadurch ganz fest an sich und in sie hinein. Ihre Pussy umschloß meinen Schwanz wie ein Schraubstock und es dauerte nicht lange, da fühlte ich, dass ich es nicht mehr lange zurückhalten konnte – „Ich komme!“ stöhnte ich.
„Ich auch“, schrie sie, „aber ich will dich trinken, spritz in meinen Mund“ und schon begann sie zu zittern und zu schreien. ich löste mich von Ihr, kniete mich neben Sie und hielt ihr meinen Schwanz über ihren weit aufgerissenen Mund – keine Sekunde zu früh und schon spritzte ich eine Ladung Sperma ins Gesicht und in den Mund – es wollte nicht enden und sie schluckte und leckte sich die lippen und wischte sich mit einem Finger alles in Richtung Zunge. Dann nahm sie meinen zitternden Schwanz in den Mund und saugte ihn aus, bis der letzte Tropfen verschwunden war. Erschöpft legte ich mich neben sie, eine Hand zwischen ihren Beinen, auf Ihrer heißen und nassen Muschi. „Wow“, sagte sie nach einigen Minuten, „das hat gut getan, das habe ich gebraucht!“
„Ich auch“ pflichtet ich ihr bei, komm, lass uns ins Bett legen. Aber sie schüttelte den Kopf: “Nein, vorher möchte ich was trinken“ – hast du etwas da?“ „Natürlich, sagte ich, in der Küche. Sekt, Wein, Bier – was du möchtest.“
„Bleiben wir beim Sekt“, schlug sie vor, nahm mich bei der Hand und so gingen wir nackt, wie wir waren in die Küche.
Ich öffnete den Schampus und glücklich lächelnd prosteten wir uns zu. Sie setzte sich auf einen Küchenhocker, der zu klein war für Ihren Hintern, was unheimlich geil aussah und ich lehnte am Tisch und betrachtete sie. „Gefall ich Dir“, fragte sie und lächelte wissend. „Ja, du bist eine unheimlich geile Frau, ich stehe auf Rundungen und die hast du nun mal, und ich stehe auf Ärsche und du hast den schönsten, den ich je gesehen habe.“ Sie grinste, ein wenig stolz und dann wurde sie ernst.
„Weißt du was, ich hatte noch nie einen Arschfick – mein Mann will das nicht. Das ist nicht normal“, sagt er. „Hast du das schon mal gemacht?“ „Ja, schon öfter!“
„Mit Gerda?“, fragte sie erstaunt. Ich schüttelte den Kopf – „Nein, mit Gerda nicht, die ist wie dein Mann und außerdem hat sie Angst, dass ich Ihr weh tu. Sie hat schon geschrien, als ich ihr einmal einen Finger hineinschob!“ „Wow“, muss das geil sein!“ – sie kriegte einen ganz sehnsuchtsvollen Blick. „Na, der Tag ist ja noch nicht rum, oder?“ sagte ich und zwinkerte ihr zu. „Wirklich, würdest, möchtest…?“
„Natürlich, nichts lieber als das – ich hab dir doch gesagt, ich liebe Ärsche“
Mit diesen Worten ging ich zu Ihr, nahm sie bei der Hand und führte sie ins Wohnzimmer. Dort setzte ich sie auf das Sofa und bedeutete ihr mit dem Hintern nach vorne zu rutschen, sich zurück zu lehnen, die Beine zu spreizen und die Füße neben sich aufs Sofa zu stellen. Damit gab sie den Blick frei auf Möse und Arschloch und ich kniete mich vor sie hin.
Langsam begann ich ihre Brüste zu streicheln, den Bauch und die Schenkel und sie schloss erwartungsvoll die Augen und leckte sich die Lippen. Dann begann ich sie zu lecken, wieder von den Brüsten über den Bauch abwärts, schleckte über ihre Pussy und die Rosette. Dann streichelte ich sie mit einem Finger, den Kitzler, lange und fest, bis er sich zu alter Größe entwickelte. Schließlich schob ich ihr den Finger in die Möse und ließ ihn lange vor und zurückgleiten, bis er warm und feucht genug war. Sie stöhnte leise und spreizte die Beine, so weit es ging. Ich begann, mit dem Finger ihre Rosette zu streicheln und dann vergrößerte ich den Druck und drang langsam in sie ein, überwand den ersten Widerstand – dabei sog sie laut die Luft ein, aber schon war ich ganz in Ihr, in dieser warmen, dunklen Grotte und sie stöhnte auf und schob mir ihren Hintern entgegen, soweit es ging.
Ich ließ den Finger in ihr kreisen und zog ihn ein Stück heraus, schob ihn wieder hinein bis zum Anschlag und so fort, bis sie unter mir stöhnte. Dann nahm ich einen zweiten Finger zu Hilfe und dehnte ihr Loch weiter, was problemlos funktionierte und sie noch mehr stöhnen ließ – sie wurde richtig wollüstig und geil und endlich schrie sie “So fick mich doch endlich, ich will Deinen Schwanz!“ „Ok, aber dann dreh dich um!
Sie stand auf und bückte sich vor mir, reckte mir Ihren geilen Arsch entgegen, legte sich mit dem Kopf auf das Sofa und hielt selbst ihre Arschbacken auseinander, um mir den Weg freizumachen.
Mein Schanz war längst zu neuem Leben erwacht und hart wie Stein. Ich feuchtete Ihn an ihrer nassen Fotze an, was sie aufschreien ließ und dann setzte ich ihn an Ihrem Arschloch an. Er war natürlich bedeutend dicker als zwei Finger und ich fürchtete mich ein wenig, ihr weh zu tun, aber sie feuerte mich an und schrie “Mach, mach, ich will es!“
Ich drückte die Schwanzspitze in Ihre Rosette und spaltete sie, sie schrie auf, eine Mischung aus Schmerz und Lust und dann war ich in Ihr, hatte den Widerstand überwunden und steckte in ihr, bis zur Hälfte meines langen Rohrs und sie stöhnte und schrie: “Weiter, fick mich, bitte, fick mich, ja, ja“ und ich fickte sie immer fester und fester und immer tiefer und Ihr Arsch war so geil, wie für mich gemacht, die Rosette dehnte sich und ließ mir genug Spielraum ihn genüsslich aus – und einzufahren und der Anblick ihres Hinterns und die Geräusche, die wir beim Aneinanderprallen erzeugten, machten mich so geil, dass ich wusste, ich würde nicht lange durchhalten.
Sie genoss es und es dauerte nicht lange und sie brach unter hemmungslosem Schreien und Stöhnen, am ganzen Körper zitternd unter mir zusammen. Ein gewaltiger Orgasmus schüttelte sie. Aber gleich danach drehte sie sich um, nahm meinen Schwanz in die Hand und begann zu blasen wie eine Wilde – sie spuckte auf die Eichel, nahm ihn so tief in den Mund, dass sie würgte, drückte meine Eier und schließlich revanchierte sie sich, indem Sie mir einen Finger ins Arschloch rammte, während sie meinen Schwanz lutschte.
Sie fickte mich ins Arschloch und leckte mich, es war so geil, dass ich nach wenigen Minuten kam und ihr eine volle Ladung in den Mund jagte, die sie schluckte, ohne sich von meinem Ständer zu lösen. Sie gab ihn erst frei, als der letzte Tropfen verschluckt war.
Dann lächelte sie mich an “Danke, Herbert, das war wunderschön“. „Ganz meinerseits, meine Liebe“ ich zog sie hoch und küsste Sie. Dann gingen wir zurück ins Schlafzimmer und schmiegten uns aneinander um nach wenigen Minuten erschöpft einzuschlafen.
Ich wurde wach, weil mich fröstelte. Es war dunkel geworden, und ich war allein, das Bett neben mir war noch warm, aber es war ruhig im Haus und ihre Kleider waren verschwunden – anscheinend war sie gegangen. „Seltsam, dachte ich“, einfach so zu gehen und ich war ein wenig enttäuscht. Eigentlich hatte ich gehofft, dass wir die Nacht über beisammen bleiben und noch ein bisschen ficken würden.
Na ja, kann man nichts machen“ – ich zog meinen Schlafmantel über und ging in die Küche. Mein Durst war groß und ich öffnete eine Flasche Bier und suchte nach etwas Essbarem um festzustellen, dass ich durch unser nachmittägliches Sexspiel aufs Einkaufen vergessen hatte.
„Scheiße“, dachte ich, wird es wohl nur Konserven geben, heute. Wie ich so da saß und vor mich hin grübelte, drehte sich plötzlich der Schlüssel im Schloss – „oh, Gott, meine Frau“, durchzuckte es mich und mir wurde übel. Ich sprang auf und riss die Küchentür auf und da stand – Andrea, im Morgenmantel, mit einem Tablett in der Hand, mit allerlei Köstlichkeiten und mit einem kleinen Kästchen, dass sie rasch beiseite stellte.
Sie lachte, als sie mich sah „Hast wohl geglaubt, Gerda kommt heim!“ Ich grinste ein wenig blöde „Ach ich weiß nicht, aber erschrocken hab ich mich schon!“ „Na, komm, dann stärk dich, ich hab was gekocht!“ -Sie war nicht nur eine Granate im Bett, sondern auch eine gute Köchin und wir aßen ordentlich nach den Anstrengungen des Nachmittags. Dazu tranken wir eine Flasche Wein und fühlten uns bald pudelwohl und aufgekratzt. Ihr Morgenmantel klaffte ein wenig über den Brüsten und bei dem Anblick wurde ich wieder geil und mein Schwanz begann sich zu regen. Sie musste meinen Blick wohl richtig verstanden haben. „Du, ich möchte gern heute Nacht hierbleiben. Darf ich?“
Ich nahm sie in die Arme, „nichts lieber als das!“, küsste sie, nahm sie bei der Hand und führte sie zum Schlafzimmer. Vor der Treppe streifte sie Ihren Morgenmantel ab und ging nackt vor mir hinauf, anzüglich und aufreizend mit ihrem Hintern wackelnd – ich hatte bereits wieder einen Steifen. Das Kästchen hatte sie mitgebracht und ich fragte „Was hast du denn da?“
„Das ist eine Überraschung, aber ich denke, es wird dir gefallen“ Wir legten uns aufs Bett und begannen zu schmusen, küßten uns und begrabschten uns ein wenig, bis sie plötzlich sagte: Komm, leg dich auf den Bauch und entspann dich!“
„Gerne, aber was hast du vor“ „Warts ab“, sagte sie und gab mir einen Klaps auf den Hintern. Ich legte mich also gehorsam aufs bett und sie kniete neben mir und begann mit einer Massage. Aus dem Kästchen hatte sie ein duftendes Öl hervorgezaubert und damit begann sie mich nun zu massieren, Schulter, Nacken, Rücken, Oberschenkel, Füße, Zehen sehr angenehm und zart. Manchmal zwischendurch knabberte sie an meinen Ohren, leckte sie und küßte mich an allen möglichen Stellen. Dann flüsterte sie mir zu. „So, jetzt entspann dich – ich möchte mich revanchieren!“
Mir dämmerte, was sie vorhatte und als sie einen dünnen Vibrator mit Gürtel aus dem Kästchen nahm, war alles klar – sie wollte mich in den Arsch ficken. Oh Gott, das war das erste Mal und ich wusste eigentlich nicht, ob ich das wollte. Aber es war schon zu spät. Mit ihren öligen Fingern begann sie meinen Arsch zu massieren un schließlich konzentrierte sie sich auf meine Rosette, sie ölte sie ein und massierte sie und mein Schwanz reagierte ganz erstaunlich auf diese Behandlung, er wurde steinhart unter mir. Schließlich drang sie mit dem Finger in mich ein – er war angenehm feucht und warm und unwillkürlich hob ich meinen Arsch in die Höhe um ihr ein besseres Eindringen zu ermöglichen.
Und sie fickte mich, dass mir Hören und Sehen verging, immer wieder und immer tiefer versenkte sie erst einen, dann zwei Finger in meinem Arsch. Ich stöhnte und auch sie keuchte vor Begierde. Schließlich gürtete sie sich den Dildo um und ölte ihn ein, dann beugte sie sich zu mir und flüsterte „Sag mir aber, wenn es weh tut, ok!“ Ich nickte, mehr konnte ich nicht tun, so geil und gespannt war ich. Ich reckte meinen Arsch in die Höhe, soweit es ging und schon spürte ich, wie sie den Dildo ansetzte, im nächsten Augenblick dachte ich, sie würde meine Arsch zerreißen und dann war sie drinnen und es war geil, so geil wie ich es noch nie gefühlt habe.
Eine Frau fickt mich – sie krallte sich an meinen Hüften fest und vögelte mich unter lautem Stöhnen und ich merkte wie auch sie geil wurde. Plötzlich griff sie unter mich und fasste meinen Schwanz und begann mich im selben Rhythmus wie sie mich fickte zu wichsen und stöhnte dabei immer mehr und dann war es soweit, ich fühlte, wie ein Orgasmus in mir hochstieg und entriss mich ihr und drehte mich um, lag auf dem Rücken und sie stürzte sich auf mich, umfing meinen Schwanz mit ihren Lippen und wieder nahm sie alles in sich auf, was da herausspritzte – und es war eine ganze Menge und mein Orgasmus war gewaltig und schien nicht aufhören zu wollen.
Sie war aber nicht gekommen und ließ mir keine Zeit zur Erholung – sie riss sich den Dildo vom Leib und setzte sich rittlings auf mein Gesicht, Ihre nasse Fotze direkt über meinem Mund und ich fing an sie zu lecken, drückte Sie nach vorne, dass ich Muschi und Arschloch gleichzeitig ausschlecken konnte und bohrte ihr dabei auch noch einen Finger in ihre Rosette, dass sie vor Wollust aufschrie. nach wenigen Minuten brach sie über mir zusammen, zuckte, zitterte und spritze mir ihren Saft direkt in den Mund. Sie schrie und stöhnte und schien nicht aufhören zu wollen und ich steckte ihr meine Zunge tief ins Arschloch und immer wieder jagten Spasmen durch ihren Körper.
Endlich beruhigte sie sich und wälzte sich von mir. „Du Irrer“ keuchte sie und lachte. „Das musst du gerade sagen“ erwiderte ich und streichelte über ihre Brüste und Nippel, die immer noch steinhart waren.
Dann schmiegte sie sich an mich und flüsterte mir ins Ohr: „Glaubst du, wir können das mal wiederholen?
Ich drückte sie an mich:“ Natürlich – und außerdem haben wir morgen noch einen ganzen Tag vor uns!“ Sie kicherte“Und eine Nacht – glaubst du, er hält das aus?“ „Warte es ab“
4. Etwas unbeholfen wirkte sie noch
Nach all dem Ärger mit der Trennung von meiner Exfrau erreichte ich die Insel. Vier Wochen Urlaub, das habe ich mir jetzt verdient.
Und keine Frauen, nein bei Gott, ich will einfach nur meine Ruhe haben. Meine Ferienanlage war klein aber fein. Trubel wollte ich keinen. Aber direkt im Dorf gelegen versprach sie eine gute Mischung aus Ruhe und interessanten Nachtleben.
Ich weis, ich wollte Ruhe, aber man sollte auf alles vorbereitet sein.
Gleich beim Betreten der Ferienanlage schlendert man am Pool vorbei. Leicht bekleidete Mädchen. Ob ich mein Gelübde nicht doch überdenken sollte??Ein süßes Mädel lächelte mich an. Hatte wohl bemerkt, wie ich ihr sekundenlang auf ihren Hintern starrte.? >>Was mache ich da?<<, sagte ich leise und runzelte die Stirn. Die ist doch höchstens 18 Jahre alt. Teufel noch mal, ich brauch wirklich Ruhe. Aber süß ist sie schon. Tolle Beine, ein kleiner Po, schlanke Taille und für das Alter recht ansehnliche Brüste. Dazu noch dieses auffordernde Lächeln. Was für ein süßer Mund, ich...
>>Hey, wach auf!<< schnauzte ich mich an. Wie gut, dass mich keiner gesehen hat. Ich konnte mich gerade noch in die Rezeption retten. Noch ein Blick, ja, sie sah mir auch noch hinterher.
Endlich meine Zimmerschlüssel. Hastig am Pool vorbei zu meiner Bleibe für die nächsten vier Wochen. Klein aber fein! Ein großes Bett, Fernseher davor, Herz was willst du mehr.
Ja ich weis, ziemlich dämlich. Wozu brauche ich einen Fernseher im Urlaub? Aber ich wollte etwas Ruhe und da kann die eine oder andere Nacht vor der Glotze wahre Wunder bewirken. Und jetzt ? Soll ich mich erst mal am Pool an das Klima gewöhnen? Na du wirst doch nicht, willst dich nur an die Kleine ranmachen. Ihre Eltern werden die Polizei auf dich hetzen. Verdammt was mache ich nur?
>>Super Andy ! Du wirst verrückt. Dieses Weib hat es geschafft, dich endgültig in die Klapsmühle zu bringen<< sagte gerade mein Spiegelbild. Ich nickte zustimmend. Es war letztendlich gut, dass wir nicht mehr zusammen waren. Ja, ich brauche diesen Urlaub!
Die Badehose hatte ich schon in Wien angezogen, so war es ein Leichtes, bereit für den Pool zu sein. Und ich hatte noch Glück. Kaum Leute am Pool und die süße Kleine war auch verschwunden. Kurzes Durchatmen und rein ins kühle Nass. Es hatte eine ziemliche Hitze und die Klimaanlage von meinem Bus, der mich vom Flughafen brachte war auch defekt. Die Flüche meiner Ex, ja die wirkten auch noch hier. Aber die Kühle des Poolwassers entschädigte für alles. Ja, so kann der Urlaub beginnen. Bald schon gibt es Futter, dann ins Zimmer und – ja richtig – vor die Glotze. Am nächsten Tag wollte ich mir ein Auto organisieren. Schließlich gibt es auf so einer Insel eine Menge zu sehen.
Als ich so in Gedanken versunken durch den Pool plantschte riss mich ein >>Autsch!<< aus meiner Urlaubsplanung. Das Mädchen von vorhin war in den Pool zurückgekehrt und ich knallte mit meinem Kopf frontal in sie.
>>Tut mir echt leid<< sagte ich etwas verlegen, vielleicht versteht sie mich auch gar nicht. So ein Mist. Erst starre ich sie an und jetzt das!
>>Schon Ok, ich leb ja noch. Bis jetzt war es ziemlich langweilig hier. Zumindest kann ich jetzt schon von einem Poolunfall berichten<< lachte sie. Na Glück gehabt, dachte ich, nett ist sie auch noch. Ich kenne mich ja sehr gut. Wäre sie etwas älter, würde ich mich schon an sie ranmachen. Soviel zu meinem Einsamkeitsgelübde.
>>Grad erst angekommen? Wie lange bleibst du denn?<<
>>Ich bleibe vier Wochen. Nach all dem Stress zu Hause will ich mal so richtig entspannen.<<
Sie lächelte mir zu. >>Ja super. Ich bin auch noch drei Wochen hier. Meine Mutter wollte mit ihrem neuen Freund in die Sonne. Jetzt sehe ich sie kaum und es ist eigentlich recht fad hier.<< Mit einem Satz war sie schon im Wasser verschwunden und tauchte an der anderen Beckenseite wieder auf. Verflixt, die ist wirklich süß, bin schon etwas geil geworden. Sie setzte sich an den Beckenrand und ich konnte sie genauer betrachten. Ja sie hatte tolle Titten. Ich konnte genau ihre Nippel erkennen. Die geöffneten Beine erlaubten einen tiefen Blick. Durch den nassen Bikini zeichnete sich ihr kleiner Schlitz etwas ab. Wie gern wäre ich jetzt zu ihr geschwommen um an dieser leckeren Spalte zu lecken. Meinen Schwanz hatte ich nicht mehr unter Kontrolle. Energisch drückte er gegen meine Badehose. Wie gut, dass ich jetzt im Wasser war.
Ich musste lachen. Beim Rückenschwimmen hätte ich jetzt einen Fahnenmasten. Um die Situation für mich etwas zu entspannen, schwamm ich ein paar Längen auf und ab. Kunststück, der Pool war gerade 15 Meter lang. Sie lächelte mir jedes Mal zu, wenn ich auf sie zu schwamm und ich genoss dabei den Anblick ihres jungen, wohlgeformten Körpers.
>>Denke es ist Zeit fürs Essen?<< wendete ich mich fragenden Blickes an die junge Schönheit.
>>Ja, fünf Minuten noch. Ich hab schon einen Bärenhunger. Hatte nur Frühstück heute. Wo ist dein Zimmer?<<
Warum fragst du? Willst du dich bei mir umziehen oder hast du Lust auf eine geile Fickerei? Soll ich dir die Möse lecken? Fühl meinen Schwanz, ich bin so geil auf dich...
Nur keinen Fehler machen. Eine Katastrophe, wenn mir so ein Gedanke rausrutschen würde.
>>Äh, ich hab die 112. Nicht weit von hier.<<
>>Super, ich bin in der 113. Wir sind also Nachbarn. Meine Mutter hat mich in ein eigenes Zimmer verfrachtet. Ich glaub die will ganz ungestört sein.<<
Allein wie sie das sagte. Ja die wusste ganz genau, was sie mit "ungestört" meinte. Auch meine Aufregung hatte sich gelegt und ich konnte mich aus dem Wasser wagen. Gemeinsam trotteten wir zu unseren Zimmern. Wir würden uns beim Essen ja wieder sehen.
Ich konnte es nicht glauben. Kaum angekommen hatte ich schon weibliche Gesellschaft. Und sie war ein junges Mädchen und mir wurde ganz heiß, wenn ich nur an sie dachte. Jetzt wohnt sie auch noch in der Nachbarschaft. Wie sollte ich es da in der Nacht aushalten? Nebenan dieses geile Geschöpf und ich war scharf wie eine Rasierklinge. In Gedanken stieß ich gerade meinen Schwanz in sie als es an der Terrassentüre klopfte. Sie schielte durch die Scheibe.
>>Wow, wer hat sich denn da so hübsch gemacht? Die Jungs werden dir keine Ruhe lassen, wen sie dich erst so sehen.<<
>>Da sind nur Idioten<< entgegnete sie, >>Warum sind Jungs in meinem Alter nur so dämlich?<<
>>In deinem Alter?<<, die Gelegenheit war günstig, >>Wie alt bist du denn?<<
>>Vor zwei Monaten wurde ich 18. Ich bin die Susi übrigens. Und du?<<
Na das musste ja sein, >>Nun, ich bin schon 33. Sicher ein biblisches Alter für dich. Ja, und mein Name ist Andy.<<
>>Nö, find ich cool. Du siehst eh jünger aus. Habe dich für 32 gehalten!<< Ja das hat gesessen. Den Triumph musste sie auskosten. Ein breites Grinsen zierte ihr Gesicht.
>>Mir ging es ja genauso. Dachte, du wärst erst 12 und hättest deine Mami verloren.<<
>>Wow, gemein!<<, Susi stürzt sich auf mich. Ganz schön kräftig. Immerhin schaffte sie es, dass wir beide auf meinem Bett landeten. Schon entwickelte sich eine kleine Rangelei. Ich kitzelte sie an den Hüften. Mädchen sind alle an dieser Stelle sehr empfindlich. Ich hatte ein leichte Spiel. Susi versuchte sich zu wehren aber sie war mir völlig ausgeliefert. Sie kämpfte verzweifelt darum, die Oberhand zu gewinnen. Dabei drückte sie mehrmals ihre Titten gegen meinen Körper. Das Essen war schon vergessen. Zu aufregend war unser Spiel. Mitten im Handgemenge erwischte ich ihre rechte Brust. Ein gewaltiger Schreck durchfuhr mich, als sich meine Finger auf sie legten. So wohlgeformt und fest. Ich drückte sie ein wenig.
Sie lag mit dem Rücken zu mir und stoppte augenblicklich ihre Befreiungsversuchen. Meine Hand ruhte immer noch auf ihre Brust. Was sollte ich tun? Zu spät, um ein Versehen vorzutäuschen. 20 Sekunden Reaktionszeit, na das glaubt nicht einmal das naivste Mädchen. Cool bleiben. Weitermachen! Ich war doch so geil auf dieses junge Ding.
Keine Gegenwehr? Wir beide waren längst verstummt. Mit einem Seufzer legte sie entspannt den Kopf zurück. Ihr blondes Haar im Gesicht kitzelte mein Gesicht. Wie gut sie doch roch. Meine Nase vergrub sich tief in ihrem Haar. Gierig sog ich ihren Duft in mich hinein. Ich konnte nicht wirklich glauben, dass ich gerade versuchte, unter das T-Shirt einer Achtzehnjährigen zu greifen. Nein, sie wehrte sich nicht. Was hat sie für einen tollen Bauch. Diese weiche Haut, so sanft. Die Situation setzte mir wohl mehr zu als ihr. Meine Verwirrung nahm bereits ein unerträgliches Ausmaß an. Wie in Trance glitt meine Hand nach oben. Schon berührte der Daumen den Brustansatz. Mein Mund wollte dem Geschehen nicht mehr tatenlos zusehen und küsste sie zärtlich am Ohr, weiter an der Wange, dann auf ihren Hals. Die nackte Brust lag endlich in meiner Hand und die Brustwarze verriet ihre Erregung. Sie genoss es genauso wie ich.
Ein verbotenes Spiel mit einem jungen Mädchen. Ich wusste, dass es nicht sein durfte. Wankte zwischen Furcht und Geilheit.
>>Was machst du da?<<
Ihre Frage riss mich brutal aus meinen Gedanken. >>Oh ich... ich... tut mir leid. Ich weis nicht, wie ich nur... ich meine, es...<< Ich suchte verlegen nach einer Ausrede, hielt aber dabei immer noch ihre Brust fest umschlossen. Ihr kleiner Hintern rieb sich schon an meinem Schwanz. Ich war schon viel zu weit gegangen. Wieder küsste ich ihren Hals. Sie duftete so gut. Deutlich konnte ich ihre leisen Seufzer vernehmen.
>>Du bist ein unheimlich süßes Mädel. Wir sollten das nicht tun. Ich meine ich sollte...<<
>>Wollen wir jetzt essen gehen und danach bleiben wir ein wenig in deinem Zimmer?<< Diese Frage verblüffte mich ein wenig. Kein Kommentar zu dem Geschehenem, sie schlug sogar vor nach dem Essen wieder zusammen zu sein. Eine stille Einwilligung zu dem was vorgefallen war.
Im kleinen Restaurant trafen wir auf Susis Mutter. Der Typ neben ihr machte nicht unbedingt einen intelligenten Eindruck. Nun, irgendwelche Qualitäten wird er schon haben, dachte ich. Die Mutter wirkte reichlich desinteressiert. Hey ich bin geil auf deine kleine Tochter und werde sie heute noch ficken. Also wirklich. Seltsame Gedanken schossen durch meinen Kopf. Aber ich hatte nicht das Gefühl, dass sie das interessieren würde. Sollten da nicht die Alarmglocken schrillen, wenn ein erwachsener Kerl mit ihrer kleinen Tochter anmarschierte? Ihr ging es wohl nur darum, sich ordentlich von ihrem primitiven Lover durchvögeln zu lassen.
Nach dem Essen kehrten wir in mein Zimmer zurück.
>>Mal sehen was im Fernseher ist.<< Mit einem Satz war sie schon auf dem Bett. Ich zog noch schnell die Vorhänge zu und setzte mich zu ihr.
>>Oh, nur lauter Unsinn. Mit Fernsehen wird nichts. Was machen wir jetzt?<< Ganz schön frech, dachte ich mir. Sollte ich ihr sagen, woran ich soeben dachte? Ein wunderbarer Zeitvertreib beschäftigte mich schon seit dem Zeitpunkt meiner Ankunft.
Sie war den warmen Temperaturen entsprechend bekleidet. Ihre kleinen Brüste drückten sich aufdringlich an den Stoff ihres Shirts. Ich konnte nicht anders und starrte wieder auf ihre Titten. Wie mich dieses junge Ding nur geil machte. Ich denke, Sie verstand meine Blicke. Längst war das Lächeln aus ihrem Gesicht verschwunden und sie blickte mich wie in Hypnose an.
Auf dem Bett liegend sahen wir uns an. Meine Finger glitten leicht durch ihr Haar, stoppten an ihrem Nacken und zogen ihren Kopf näher an mich. Voll Gier suchten meine Lippen nach den ihren. Der erste Kuss! Meine Zunge strich an ihren Lippen entlang, kostete den süßen Geschmack dieser jungen Frucht. Ich musste an Paul Zech denken, der einst schrieb: "Ich bin so wild nach deinem Erdbeermund". Mein Gott. Paul Zech. Ich liege hier mit diesem entzückenden Wesen und sinniere über alte Gedichte. Endlich Hatte meine Zunge das Ende dieses endlos scheinenden Weges erreicht. Ihre Zunge stellte sich keck in den Weg und versuchte einem Ringkampf gleich, mich am weiteren Erforschen ihrer Lippen zu hindern. Etwas unbeholfen wirkte sie noch und japste hie und da nach Luft aber ihrer Energie tat dies keinen Abbruch.
Die Hände strichen über unsere Körper. Ich fühlte die heissen Wölbungen ihres Po's. Drückte die Backen und erfreute mich an ihrem Stöhnen. Ich sah ihr noch einmal tief in ihre Augen und schob ihr das T-Shirt hoch. Ihre Brüste lagen nun frei vor mir. Wie zwei sanfte Hügel, auf denen so mancher Wanderer die Schönheiten der Natur genießen wollte, ragten sie in die Höhe. Wohlgeformt und fest bis ein Beben sie ins Wanken brachte. Ausgelöst von meiner Zunge, die behutsam ihre Nippel umkreiste. Nahm hie und da eine dieser Knospen in meinen Mund und sog wie ein Säugling daran. Jetzt stöhnte Susi schon etwas lauter und rutschte voller Erregung auf dem Bett hin und her.
Diese kleine Biest dachte ich noch als ich ihre Hand an meinem Schwanz spürte. Sie rieb an der Hose und lächelte triumphal, als er zur vollen Größe anwuchs. Ihre Bewegungen verrieten eine gewisse Routine. Mir wurde ganz heiß schon bei dem Gedanken, hier diese junge Mädchen in meinem Zimmer zu haben.
Inzwischen versuchte Susi meine Hose zu öffnen. Ich bemerkte ihre etwas unbeholfenen Versuche, diese verzweifelten Bemühungen nach einem Weg, mir irgendwie diesen Stoff zu entreissen.
Zeit zu handeln, dachte ich und löste mich aus ihrer Umklammerung. Sie verstand sehr gut, was jetzt zu tun war. Vor ihr auf dem Bett kniend, konnte sie endlich meine Hose mit beiden Händen nach unten schieben. Sie öffnete ihren Mund, stöhnte leise und die Zungenspitze strich über diese kleinen, ach so begehrenswerten Lippen.
Mein Schwanz wurde von ihren Augen förmlich verschlungen. Keck wippte der nun fordernd vor ihr, geradezu flehend nach Liebkosung durch diese süßen Lippen. Ich stand auf dem Bett um die Hose völlig abzustreifen, dabei steuerte ich meine Bewegungen so geschickt, dass die Schwanzspitze genau ihre rechte Wange berührte. So, als wäre es nur Zufall gewesen.
Instinktiv drehte sie ihren Kopf, sodass meine glühende Speerspitze genau vor diesen süßen Lippen auf und ab wippte. Mit einem Male verschwand mein Schwanz in ihrem Mund. Ach wie gut konnte dieses junge Ding damit umgehen. Ihr kräftiges Saugen rief ungeahnte Gefühle in mir hervor. Sanft begann ich, sie in den Mund zu ficken, umfasste ihren Kopf dabei und musste laut aufstöhnen, als ihre zarte Hand meine Eier zu massieren anfingen.
Ich weiß nicht, wie lange wir so verblieben. Wir fanden uns plötzlich beide ganz nackt auf dem Bett wieder. Sie lag auf mir und wichste meinen Schwanz während ich diese süße Muschi leckte. Tief drang meine Zunge in sie ein. Immer leckend wie ein Hündchen bereitete ich dem Mädel höchste Gelüste. Meine Zunge deckte das Zentrum ihrer Lust vollends ab und strich abwechselnd über den After, was sie wohlwollend mit einem leisen Aufschrei quittierte.
>>Halt meine Süße, sonst spritze ich noch!<< Ich versuchte den Höhepunkt noch etwas hinauszuzögern aber ihre geschickte Zunge besorgten mir den Rest und eine gewaltige Ladung entlud sich in ihr Gesicht. Ich saugte voll Wollust an ihrem Kitzler, schob ein wenig meinen Zeigefinger in ihren After und konnte noch ein heftiges Zucken spüren als sie endlich kam.
Erschöpft lagen wir auf dem Bett und wir beide wussten, dass das Alles noch nicht zu Ende war...
5. Genauso hatte er sich den Abend vorgestellt
Eva saß am Computer und arbeitete. Sie war schon drei Stunden weiter mit ihrem Manuskript. Sex zu beschreiben war eine wunderbare Sache. Es hatte nur einen leidigen Nebeneffekt. Wenn sie es zu gut machte, bekam sie Lust mehr zu tun, als nur zu beschreiben. Und gerade heute, hatte sie so eine wundervolle Idee gehabt. Sie fühlte sich richtiggehend inspiriert. Ihre Geschichte war so gut geworden! – Sie wusste immer, wann eine Geschichte gut war und wann nicht. Aber diese entsprach genau ihren persönlichen Vorlieben. Das war ja nicht immer der Fall, aber jetzt dachte sie sehnsüchtig darüber nach, ein Drehbuch zu schreiben. Dann hätte sie gerne die Hauptrolle gespielt – mit Charlie. Irgendwie war sie heute sehr animiert. Eva griff zum Hörer und rief ihren Mann an. „Hallo Charlie!“ hauchte sie in den Hörer. „Hoppla!“ tönte es zurück. Es war nicht ihre Art, sich so zu melden, als wäre sie von einer Sex-Line. Heute aber schon! Und Charlie kannte sie gut. Er hörte bereits an ihrem Tonfall, dass sie nicht nur fragen wollte, was er zum Abendessen wollte.
Aber wer dachte schon ans Abendessen, wenn er schon solche Angebote bekam? Oder zumindest bekommen würde. „Du solltest heute Abend nichts kochen, meine Süße! – Ich glaube ich möchte dich ausführen.“ Eva lachte leise. Er hatte genauso reagiert, wie sie sich das gewünscht hatte. „Und zieh’ doch bitte das blaue, enge Heiße an!“ Sie hatte ein altmodisches Abendkleid, das ihn faszinierte. Es war aus weichem, fließendem Stoff und schmiegte sich an den Körper, dass einem wirklich nichts darunter entging. Im Nacken war es gebunden und dann verbreiterte sich der glänzende Träger zu einem Büstenhalter, der nur sehr knapp imstande war, ihren Busen zu umfassen. Unterhalb der Brust war es zusammengerafft und fiel dann lang und gerade auf ihre Füße hinab. Charlie stellte sich vor, wie sie in diesem Kleid aussah und wie sie auf ihn wirkte – und schon begann er die Wirkung zu spüren. „Ich glaube, ich mache heute eher Schluss und komme zu dir!“ beschloss er und hängte den Hörer auf die Gabel. Auf einmal hatte er es sehr eilig nach Hause zu kommen. Seine Frau in dieser Stimmung, war ein Vulkan, den er sich nicht entgehen lassen wollte. Sie war Schriftstellerin und momentan liefen besonders ihre Sex-Episoden sehr gut. Wahrscheinlich lag es daran, dass sie sie schrieb, als seien es Kochrezepte.
Jeder konnte sie „nachkochen“! Es war gewissermaßen eine Gebrauchsanweisung für gute Liebhaber, oder solche die es werden wollten. Und das galt sowohl für den weiblichen, als auch den männlichen Part. Sogar er las manchmal nach und probierte die eine oder andere Kleinigkeit aus. Wenn er heute heim kam, würde er die Geschichte lesen, die sie geschrieben hatte, denn offensichtlich gefiel ihr, was sie darin beschrieb. Und solches Wissen war Gold wert. Schließlich wollte er sie glücklich machen!
Zu seinem Glück konnte er die Termine, die er eigentlich noch hatte, absagen bzw. auf einen anderen Zeitpunkt legen. Jetzt hatte er keinen anderen Gedanken mehr, als zu ihr zu kommen. – Na ja, er hatte doch noch ein, zwei andere Gedanken. Zum Beispiel den, wie sie wohl unter diesem Kleid aussah, das seine Phantasie so beflügelte. Und vor allem: Was sie darunter wohl anhatte!
Eva beschäftigte sich gerade mit demselben Thema. Was sollte sie anziehen: darunter? – Zunächst jedoch zog sie sich aus. Sie hatte nur eine alte Leggins und ein riesengroßes T-Shirt angezogen heute Morgen und jetzt erschien ihr diese Bekleidung äußerst unpassend. Sie streifte es ab und ging ins Badezimmer. Sie würde sich eine Dusche gönnen, das würde ihr helfen ihren unbotmäßigen Leib in Zaum zu halten. Mein Gott, war sie gierig! Sie konnte es kaum mehr erwarten, bis Charlie nach Hause kam. Als das Wasser auf sie niederprasselte, dachte sie daran, wie sie einmal, zusammen mit ihm, ein zauberhaftes Badezimmer eingeweiht hatte.
Sie waren in Asien gewesen. Genauer gesagt in Lombok, einer der Indonesischen Inseln. Das Hotel, das sie bewohnten, war ein Traum, wie aus einem Märchen. Aber das Badezimmer, war die absolute Krönung! Die eine Hälfte war hochmodern. Weiße Marmorfliesen, Badewanne und Toilette in weiß und gold – und dann kam die andere Hälfte: Die Dusche war groß! Die Wand gefliest, die Armatur in Gold, der Boden glatt bis zu – ja dann stand man plötzlich auf dicken runden Kieselsteinen! Die zweite Duschwand war aus Maschendraht und dicht bewachsen mit tropischen Pflanzen. Die Hälfte des Bades war im Freien! Eva war sprachlos gewesen. Sie fand es eigentlich unpassend, denn ein Bad war für sie ein höchst intimer Bereich. Erstrecht, da hier auch die Toilette mit integriert war. Sie sahen sich das alles sehr genau an.
Es war wunderschön, soviel stand fest! Und das Hotel war so angelegt, das niemand die Bäder einsehen konnte. Sie waren diskret und doch auch wieder nicht. Eva stand unter freiem Himmel – nackt in der Dusche – mitten im tropischen Regenwald! Der Gedanke verwirrte sie – sie und ihn gleichermaßen. Aber er verwirrte nicht nur! Er erregte auch!
Sie erinnerte sich, dass es geregnet hatte, in dem Teil, der nur mit Zaun überdacht war. Im eigentlichen Bad war alles trocken! Sie allerdings nicht, denn sie stand an die Blätter gelehnt und ließ das Wasser aus der kühlen Dusche über ihre Brüste laufen. Charlie war ins Bad gekommen. Er beobachtete sie! Die Atmosphäre war unwirklich – anregend – erregend. Es war schon sehr lange her, seit sie sich unter freiem Himmel geliebt hatten – und es war eigentlich nicht ihre spezielle Vorliebe. Eva gefiel die Idee beim Sex belauert zu werden absolut nicht, aber hier konnte sie niemand sehen! Wieso also nicht?
Charlie hatte plötzlich das Gefühl, als stünde sie tatsächlich nackt inmitten des Dschungels. Sie erschien ihm wie Jane. Beinahe erwartete er, dass irgendwo ein Affe auftauchte. Wie sie dastand und sich an die großen, nassen Blätter lehnte! Der Regen tropfte aus ihrem Haar – über ihre Brüste. Die blonden Strähnen ringelten sich herab auf ihre braune Haut. Er wäre jetzt gerne ein Regentropfen gewesen. In Gedanken suchte er sich einen Weg von ihrem weichen Haar über den Hals, hinunter auf das Dekolltée. Wo wäre er jetzt lieber als kleiner Tropfen? Auf ihren Brüsten oder dazwischen? Auf den Spitzen ihrer festen Brustwarzen, auf den brauen Höfen? Er konnte sich nicht entschließen. – Er war kein Tropfen! Und er hatte die Freiheit überall zu sein, wozu er Lust hatte. Und er hatte Lust! – zu sehr viel mehr!
Eva stand einfach da – reglos! Sie sah ihn an. Langsam begann er sich auszuziehen. Streifte das T-Shirt ab und die kurzen Shorts. Ein Lächeln glitt über ihr Gesicht. Das war sein Signal. Er ging zu ihr. Das Wasser traf ihn, lief entlang – seine Badehose, die er unter den Shorts getragen hatte, wurde nass. Er schob sie über seine Schenkel und ließ sie fallen. Nackt drängte er sich an sie, rieb seinen Körper an ihrem.
Eva schlang ihre Arme um ihn und drückte sich an seinen Bauch. Langsam glitt sie hinab. Lag vor ihm auf den Knien und umfasste seine Hüften. Der Regen floss über ihr Gesicht. Die Tropfen hingen an ihren Wimpern, lösten sich – flossen über ihre Wangen an den Lippen entlang. Sie öffnete sie – leckte die kleinen Bächlein zärtlich ab. In Gedanken leckte sie schon ganz andere – wesentlich reizvollere Dinge.
Schon ihr Anblick, ihre Nacktheit inmitten der freien Natur hatten ihn verrückt gemacht. Als sie ihn dann berührte, war sein Glied zu voller Größe angeschwollen. Er fühlte den Druck, das Pulsieren des Blutes, die Gier. Ihre Lippen berührten ihn. Die Zungenspitze huschte über seine Eichel. Charlie stöhnte, schob ihr die Hüften entgegen. Ganz langsam versank er in ihrem geilen, saugenden Mund. Er stöhnte genießerisch – zitternd vor Verlangen, aber dann keuchte er: „Nein Schatz, nein!“ Mit sich ringend, zog er sich zurück. Er griff nach ihren Händen und zog sie hoch. „Komm, Eva! Ich will Dich jetzt haben! – Keine Spielchen mehr!“ – Er drehte sie um, griff nach ihren Brüsten und drängte sich an sie. Rieb seinen harten Penis an ihrem Po. „Ich bin zu geil! – Ich kann nicht mehr warten!“
Eva fügte sich. Sie wandte sich halb aus der Dusche und hielt sich an der Ecke, die Dusche und Toilette trennte fest. Alles um sie herum war nass und glatt, sie brauchte einen festen Halt. Dann drehte sie sich um und sah ihn an – lächelte. Langsam beugte sie sich vor, schob ihm ihr Hinterteil entgegen. „Oh jaa!“ seufzte er und fasste ihre Hüften, trat näher. Eva spreizte ihre Beine und kippte ihr Becken. Wenn er sich bückte, würde er genau ihre Möse vor der Nase haben. Er bückte sich nicht: Er hatte sie genau vor seinem steifen Schwanz. Seine Finger glitten über ihre festen Arschbacken – dazwischen, hinunter. Er spürte ihre Feuchtigkeit. Sie war so glatt und so geil! Er liebte seine lüsterne Frau! Sie öffnete sich ihm, erwartete seinen Ständer! Er würde ihn ihr schenken!
Ganz langsam schob er ihr seine pralle Eichel von hinten zwischen die Schamlippen. Eva stöhnte, presste sich gegen ihn, versuchte, mehr von seinem Schwanz zu bekommen. Charlie wusste was er tat. – Er machte sie heiß. Sie wurde zusehends wilder, stieß mit ihrem süßen, geilen Arsch. Er liebte es, sie so zu sehen. Aber was er sah, erregte ihn genauso, wie er sie – und der Punkt, an dem es ihm unmöglich wurde sich zu beherrschen, war schnell erreicht.
Jetzt wollten sie es beide. Nur noch vögeln! „Jaah!“ keuchte Eva, griff in die nassen Blätter und klammerte sich an. Charlie schob sich ganz in ihre heiße, hungrige Scheide hinein und schloss die Augen. Er fühlte ihre intime Massage an seinem Schwanz und dann konnte er nur noch blind zustoßen. Verrückt vor Gier rammte er sich in sie hinein, prallte an ihre weiche, gepolsterte Möse. Seine Hand suchte ihren Busen. Als er die steifen Warzen zwischen seinen Fingern spürte, war seine Beherrschung am Ende. Nur ganz kurz streifte ihn der Gedanke, dass jemand sie beobachten könnte und dann vergaß er die Welt. Er zerbarst in der Zaubermöse seiner Frau. – Als er wieder klarer denken konnte, spürte er, dass sie sich unter ihm wand, zuckte in Ekstase. Er schlang die Arme um sie und hielt sie an sich gedrückt und flüsterte: „Du machst mich so geil, meine Süße! – Unglaublich!“ Er schüttelte den Kopf. „Wie gut, dass wir hier gleich eine Dusche haben!“
Diese Erinnerung war gar nicht gut! Jetzt war sie zwar geduscht, aber keineswegs abgekühlt. Sie wartete sehnsüchtig, dass ihr Charlie kam. Sie griff zum Föhn und ließ die warme Luft über ihren noch feuchten Körper wehen. Der Luftzug streichelte sie. Alle Härchen auf ihrer Haut richteten sich auf. Sie spürte den lauen Wind auf ihren Schenkeln. Verlangend öffnete sie ihre langen Beine. Ahhmm! Das war erst recht nicht dazu angetan sie zu beruhigen. „Hör auf!“ befahl sie sich selber. Sie ging ins Schlafzimmer und holte das Kleid. Schließlich wollte sie seinen Wunsch erfüllen. Sie wollte alle seine Wünsche erfüllen!
Dessous? Nein, heute brauchte sie absolut nichts darunter! Ein BH war in diesem Kleid sowieso unmöglich, da es rückenfrei war, außerdem war er unnötig. Das Kleid erfüllte diese Funktion. Sie streifte es über den Kopf und schob es über ihren Busen. Es fiel lose zu Boden. Sie trat vor den Spiegel. Sie würde ihm gefallen! Der weiche Stoff umschmeichelte ihre Beine. Sie spürte die Erregung bis in die Haarspitzen. Sie musste sich ablenken. Also würde sie arbeiten!
Erneut setzte sie sich an ihren Computer und las die letzten Seiten, die sie geschrieben hatte. Das war auch nicht die Materie, die dazu beitragen würde, sie zu beruhigen. Wenn er nur bald käme! Sie würde ihn vernaschen, verführen, verschlingen mit Haut und Haar!
Sie hörte die Haustüre! Eva stand auf. Plötzlich zitterten ihre Knie – und sie ließ sich zurücksinken in den Schreibtischsessel. Seine Schritte kamen näher. Als er um die Ecke kam, sie sah, blieb er stehen wie angewurzelt. Sie sahen sich in die Augen und damit war alles klar! Charlie sah ihre Sehnsucht – und teilte sie.
Er trat langsam näher, sagte kein Wort. Seine Blicke streichelten sie. Er betrachtete ihr Gesicht. Es sagte ihm alles was er wissen wollte. Sie war genauso scharf auf ihn, wie er auf sie! Das Kleid machte ihn verrückt. Ihre prallen Brüste zeichneten sich deutlich unter dem dünnen Stoff ab. Ihre Erregung war nicht zu übersehen. Die Warzen standen steif und aufrecht – er streckte die Hände danach aus! Als er sie beinahe berührte, hielt er inne. Sank in die Knie. Evas Augen wurden groß. Sie atmete tief ein. Nein, er legte seine Hände nicht auf ihre geilen Titten. Er beugte sich vor und tastete nach dem Saum des Kleides, schob ihn hoch über ihre Beine, über die Oberschenkel. Seine Finger glitten darunter. Eva rutschte nach vorne, ließ ihren Po über den Sessel hinausragen, saß nur noch auf dem Steißbein. Er hatte ihre Schamhaare erreicht. Nur ganz kurz huschte ein Lächeln über sein Gesicht. Charlie fasste nach ihren Knien und drückte sie weit auseinander, zog den Stoff – wie einen Vorhang, von ihrer feuchten, prallen Möse. „Großer Gott, bist du heiß!“ flüsterte er und dann sank er nach vorne und presste seinen Mund auf ihre Scham – dazwischen!
Eva stöhnte laut und hob ihm ihr Becken entgegen. „Oh jaah! Ist das geil – davon habe ich geträumt!“ Charlie streichelte sich hinauf von ihren Knien über die Innenseite ihrer Oberschenkel. Seine Finger durchforsteten das Wäldchen dazwischen und als sie ihre Möse berührten, zuckte Eva, als stünde sie unter Strom. Ihre Hüften begannen zu schaukeln. Immer höher hob sie ihm ihre feuchte Spalte entgegen und seine Zunge schob sich immer tiefer in sie hinein. Er leckte sie leidenschaftlich, suchte den Lustpunkt und kreiste nachdrücklich. Eva stöhnte gierig nach mehr. Seine Hände wurden zu Instrumenten der Lust. Er spreizte ihre Schamlippen weit auf, leckte mit langen Strichen seiner Zunge die ganze Länge ihrer geilen Möse, saugte an ihrem Kitzler und als sie unter ihm zu wimmern begann, öffnete er geschickt sein Hose. Er ließ sie zu Boden fallen und schob sich dicht an sie heran. Seine Finger bearbeiteten sie zärtlich weiter, aber seine Lippen ließen ab von ihr.
Charlie richtete sich auf, nahm seinen harten Penis in die Hand und drückte ihn an ihr sehnsüchtiges Fleisch, rieb seine Spitze auf und ab durch ihre heiße Scheide. Eva schob sich über ihn, verschlang seine Kuppe, drückte sie hinein durch den engen Eingang. Sie schloss die Schenkel, legte sie an seine Hüftknochen. Hielt ihn so auf Abstand. Sie konnte bestimmen, wie tief er in sie eindrang. Und sie wollte nur seine feste Spitze fühlen an ihrer lüsternen Pforte. Seine Finger kreisten an ihrer Klitoris. Sie wippte auf und nieder stieß ihn immer wieder hinein. Sie stöhnte laut! Ihre Möse wurde immer hungriger, immer geiler. Als sie fast keine Luft mehr bekam vor Gier, ihn ganz tief in sich zu spüren, spreizte sie ihre Schenkel weit und mit dem nächsten Stoß, drang er ganz in sie ein. Er sah, wie sein geiler Schwanz zwischen den dick geschwollenen Schamlippen verschwand und spürte, wie ihre warme Muschi an ihm rieb. Keuchend stieß er in sie, traf sie jedes Mal tief drinnen, schrie laut auf vor Begierde, sich in ihrem Leib zu entladen. „Eva, süße Eva!“ flehte er. „Zeig mir deine geilen Titten! Sie schob den Stoff beiseite und legte ihre Hände um ihre Brüste. „Willst du sie haben?“ stöhnte sie und drückte sie ihm entgegen. „Du kriegst sie! – Wenn du mich fickst! – Oh jaah! Komm! Fick mich! – Stoß mich – in mich – tief hinein!“ Die pure Gier nach seinem Schwanz schüttelte sie. Und Charlie tat alles, was in seiner Macht stand. Immer härter stieß er zu.
Genauso hatte er sich den Abend vorgestellt. Seine Kuppe platzte beinahe in dieser alles verschlingenden, geilen Möse. „Mein Gott, ich liebe dich, wenn du so bist!“ Seine Stimme klang heiser. „Wenn ich dich so scharf mache, dass du nur noch vögeln willst!“ Er stieß immer unkontrollierter. „Jah Schatz! Jaah, komm lass’ dich ficken! – Ficken von meinem geilen Schwanz! – Fick du mich!“
„Jaah! Oh jaaah! – Charlie jaah!“ Eva schrie auf vor Begierde. Sie zuckte, ihre Scheide verkrampfte sich um den harten Schwanz, der in ihr steckte, der sie erfüllte bis zum letzten Winkel – der ihr alle Lust dieser Welt schenkte. Sie dehnte sich in Wolllust, genoss jeden Blitz der Erregung, der durch ihren Körper fuhr. Und dann spürte sie, wie er sich in sie ergoss, ihr seine heiße Liebesladung in die immer noch zuckende Möse spritzte. Charlie stöhnte laut.
Langsam ließ er sich auf sie sinken, berührte ihren Bauch, die nackten Brüste. Seine Lippen umschlossen die festen Brustspitzen und saugten ganz leicht. Eva schlang ihre Arme um ihn, küsste seine Stirn. „Ich hätte keine Sekunde länger warten können!“, gestand sie. „Ich war so geil nach dir, nach deinem Charlie-Boy! – Und ich wusste gar nicht, wozu man meinen Arbeitssessel noch so alles gebrauchen kann!“ Charlie lachte: „Ja, meine süße Eva, du musste eben öfters arbeiten. Ich komme dann und inspiriere dich!“ Solche Inspiration war wirklich genau das Richtige, fand sie und dann gingen sie zusammen doch noch mal in die Dusche.