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1.POLY STYRENE/X-RAY SPEX, »IDENTITY« (UK, 1976)

Poly Styrene, die Sängerin der X-Ray Spex, war eine ekstatische, visionäre anglo-somalische Punk-Patin. Hier hat sie mit ihrer unnachahmlichen Ausdrucksweise auf etwas hingewiesen, das zu einer dominierenden Debatte werden sollte.

2.BLONDIE, »RIP HER TO SHREDS« (USA, 1977)

Gemeinsam mit dem Gitarristen Chris Stein wird die umtriebige Debbie Harry zu Blondie und zur New-Wave-Diva.

3.THE RAINCOATS, »NO ONE’S LITTLE GIRL« (UK, 1983)

Eine Vorlage für experimentellen, feministischen Post-Punk.

4.KATHLEEN HANNA/BIKINI KILL, »REBEL GIRL« (USA, 1993)

Der Startschuss der globalen Riot-Grrrl-Bewegung, die eine Sturzflut an Schmerzen junger Mädchen freisetzt, die durch Punk gelindert werden.

5.LIZZY MERCIER DESCLOUX/ROSA YEMEN, »ROSA VERTOV« (F, 1979)

Die vagabundinnenhafte Pariser Dichterin, Malerin und Punkette erforscht ihre Stimme.

6.TAMAR-KALI, »PEARL« (USA, 2014)

Die Geechee-Göttin des Afropunk bezieht sich auf die Unabhängigkeit ihrer Gullah-Ahnen.

7.BIG JOANIE, »DREAM NUMBER 9« (UK, 2016)

Electro-Funk-Punk von den aktivistischen Künstlerinnen aus Südlondon.

8.DELTA 5, »MIND YOUR OWN BUSINESS« (UK, 1979)

Agit-Funk von der linksradikalen Leedser Schule des kantigen Post-Punk.

9.BUSH TETRAS, »TOO MANY CREEPS« (USA, 1983)

Ärger, der vom Volk der Vollpfosten und Blödmänner ausgeht, nervt diese Schiedsrichterinnen aus der todernsten Kühle des No Wave aus Downtown New York.

10.FEA, »MUJER MODERNA« (USA, 2016)

Texanische Chicana-Punks bestehen innerhalb einer traditionellen Kultur auf ihre Rechte.

Die Rache der She-Punks

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