Читать книгу Sie ließ das Folterinstrument der Erziehung durch die Luft sausen - Vroni Fitz - Страница 3

1. Eigenartiges Kribbeln

Оглавление

«Waaasss???» Ich wusste es, gleich würde meine Hausärztin hysterisch

werden. «Sie sind 32 Jahre alt und waren noch nie beim Frauenarzt???»

Sie sah mich an, als würde ich vom Mond kommen. «Nein», sagte ich und

rutschte nervös in meinem Patientenstuhl hin und her. «Also so etwas

ist mir noch nicht untergekommen! Sie wissen wohl nicht, was da alles

...» Es folgte ein zehnminütiger Monolog darüber, dass ich ja gerade

noch mal mit dem Leben davongekommen war und mein hochheiliges

Versprechen, am nächsten Tag einen Frauenarzt zu einer

Routineuntersuchung aufzusuchen. «Gehen Sie zu Dr. Roman, bei dem sind

sie in guten Händen», sagte die Ärztin abschließend und noch einmal

aufseufzend. «Gleich um die Ecke....».


Zu Hause begann mich das Problem zu beschäftigen. In meinem Bauch regte

sich ein eigenartiges Kribbeln. Sollte ich tatsächlich vor einem

fremden Mann die Beine breit machen, damit er in aller Ruhe und

genüsslich meine geliebte feuchtes Paradies inspizieren konnte? Unsinn!

Ich versuchte die ganze merkwürdige Erregung zu verdrängen. Das war

kein erotisches Rendezvous, sondern ein Arztbesuch. Ich versuchte,

irgendeiner normalen Beschäftigung nachzugehen, aber kurz darauf

grübelte ich erneut. Was war so ein Frauenarzt eigentlich für ein Mann?

Wahrscheinlich abgestumpft, routiniert und impotent ? den ganzen Tag

nackte Frauen vor dem Gesicht. Oder doch nicht? Vielleicht war er ja

gerade deswegen ewig aufgegeilt, unbefriedigt und triebgestaut? Meine

Güte, war ich noch normal? Tausende Frauen gingen täglich zu

irgendwelchen Frauenärzten. Noch nie hatte ich gehört, dass irgendeiner

etwas Aufregendes passiert wäre. Aber möglicherweise reden die Frauen

einfach nicht darüber. Welche Frau kommt schon aus der Praxis und legt

gleich los, wie geil und erregend die Untersuchung gewesen ist? Das

wäre ziemlich ungewöhnlich.


Das Kribbeln in meinem Bauch wurde stärker. Dann dachte ich, eine

Erfahrung ist es wert. Immer noch leicht zögernd wählte ich die Nummer

der Praxis von Dr. Roman und meldete mich für den darauf folgenden Tag

an. Es war nur noch ein Termin am Ende der Sprechstunde frei. Nun gut,

egal ...


Bis zum nächsten Nachmittag sah ich mich in Gedanken ständig

splitternackt mit weit gespreizten Schenkeln auf einem gynäkologischen

Stuhl. Etwas widerwillig nahm ich zur Kenntnis, dass meine Vagina bei

diesen Phantasien ziemlich nass wurde. Als die Zeit heranrückte,

verfiel ich in Panik, weil ich nicht wusste, wie ich mich kleiden

sollte. Waren Strümpfe zu aufreizend? Sollte ich einen knappen

Spitzenslip oder nur einen normalen Baumwollschlüpfer wählen? Aber

schließlich zog ich den ja dort sowieso aus. Irgendwo hatte ich mal

gehört, dass beim Frauenarzt ein Rock angebracht war, damit man nicht

alles ausziehen musste. Ich hob also vor ihm den Rock und darunter war

ich nackt!? Meine Güte noch mal! Schnell zog ich schließlich einen

unscheinbaren Schlüpfer an und einen halblangen, etwas weiter fallenden

Rock. In der Eile vergaß ich einen Büstenhalter anzulegen und streifte

nur ein dünnes T-Shirt über. Da ich große, abstehende Brüste habe, trug

ich sowieso nie einen. Wenn man so durch die Stadt ging und die Titten

wippen ließ, regte das so schön die Männerblicke an. Das mochte ich.


Als ich in der Praxis ankam, saßen da noch drei relativ junge Frauen und

warteten. «Ich bin heute mit dem Doktor alleine», sagte entschuldigend

die Schwester. «Sie müssen sich noch einen Augenblick gedulden.» Ich

nahm Platz. Die Frauen saßen artig in ihren Röcken, mit geschlossenen

nackten Beinen. Mich erregte der Gedanke, dass sie alle darunter nackt

waren und sich ihre behaarten Schamlippen an den Plastikstühlen rieben.

Alle würden sie nacheinander hineingehen, brav ihre Schenkel spreizen

und sich die Fotze öffnen lassen. Das hier war der blanke Wahnsinn!


Nach einer halben Stunde waren zwei von ihnen abgefertigt und ich wurde

aufgefordert, mich in einer Kabine bereitzuhalten. In der Kabine zog

ich den Schlüpfer aus und steckte ihn in meine Handtasche. Ich stand da

und wartete und spürte über deutlich meine Nacktheit zwischen den

Beinen. Das Kribbeln war wieder da und verstärke sich zu einer feurigen

Erregung. Dann rief mich die Schwester ins Behandlungszimmer. Dr. Roman

begrüßte mich freundlich. Ein angenehmer Mann, dachte ich. Vielleicht

Anfang Vierzig, schlank, dunkelhaarig, mit großen Gliedern. Ich musste

unwillkürlich lächeln. War ein ganz bestimmtes Glied an ihm auch so

groß? Die Schwester bereitete den Stuhl vor und legte ein frisches

Zellstofftuch dorthin, wo sich mein Hintern später befinden würde. Für

den auslaufenden Lustsaft? Ich beantwortete einige Fragen. Dr. Roman

warf beim Ausfüllen meiner Kartei einen prüfenden Blick auf meine

Brüste.


«Wir fangen mit der Brustuntersuchung an», sagte er. «Machen sie sich

bitte frei!» Ich zitterte nun doch ein wenig, als ich mein T-Shirt über

den Kopf zog. Der Doktor trat an mich heran. Seine Hände umfassten

meine Brüste. Betastete er sie medizinisch oder knetete er sie

aufreizend? Irgendwie fiel es mir schwer, einen gewichtigen Unterschied

festzustellen. Meine großen dunklen Warzen wurden zwischen seinen

Fingern hart. Daraufhin wurde ich rot, denn ich fürchtete, dass er das

bemerken würde. Nun, zumindest ließ er sich nichts anmerken. Meine

straffen Titten glitten durch seine warmen Hände. Er presste sie

zusammen und strich mit den Fingern um die Warzen herum. Oh Gott, ich

musste mir Mühe geben, nicht geräuschvoll einzuatmen. Dann hob er sie

ein paar Mal an und ließ sie wippen, nur um die Symmetrie

festzustellen, wie er sagte. Die Schwester war fertig und stand

beobachtend im Hintergrund. «In Ordnung», sagte er und zeigte auf den

Stuhl. «Nehmen sie dort Platz. Legen sie die Beine seitlich auf die

Halterungen und schieben sie den Rock etwas nach oben. Ach ja ... Das

T-Shirt können sie wieder anziehen!» Er lächelte. Anzüglich?


Mit weichen Knien ging ich zum Stuhl und legte mich darauf. Meine

nackten runden Schenkel lagen ausgebreitet wie in einem Pornofilm.

Dazwischen offen und obszön meine große, stark behaarte Fotze. Mir

wurde fast schlecht vor Erregung und ich musste kurz die Augen

schließen. «Schwester, sie können noch die Befunde in die Innere

schaffen und dann Feierabend machen, ich bin hier auch gleich fertig»,

hörte ich den Doktor sagen. Die Schwester verabschiedete sich und

verließ den Raum. Jetzt waren wir allein! Beabsichtigt? Wahrscheinlich

bin ich total übergeschnappt, dachte ich. «So, dann wollen wir mal

schauen», sagte der Doktor und setzte sich zwischen meine nackten

Schenkel. Was sollte ein Mann in dieser Situation auch anders sagen

oder tun? Seine Finger legten sich auf meine Schamlippen. Ich versuchte

mir ernsthaft vorzustellen, wie langweilig und routiniert das für ihn

war, aber meine Fotze war klatschnass.


Ich wurde wieder rot und zuckte etwas zusammen, als sich seine Finger in

meine Öffnung schoben. «Sie brauchen keine Angst zu haben. Ich taste

ihre Scheide und die Gebärmutter ab, ob alles in Ordnung ist», sagte er

und seine Finger drangen tiefer in mich ein. Der Lustschleim in meinem

Loch schmatzte laut, als er die Schamlippen weiter öffnete. Es war mir

irgendwie peinlich, aber ich war auch gespannt, ob er reagieren würde.

Sollte er sich auf mich stürzen und mich vergewaltigen? Quatsch! Sein

Daumen stützte sich auf meinem Kitzler ab und presste ihn. Ich

unterdrückte ein Stöhnen. «Um die Form der Gebärmutter zu tasten, führe

ich jetzt einen Finger in den Darm ein, es tut nicht weh», sagte er mit

seiner dunklen, angenehmen Stimme.


Er ließ den Finger seiner linken Hand in meiner Fotze und drückte den

Mittelfinger der rechten Hand aufreizend langsam in mein Arschloch

hinein. Langsam, wie mir schien unendlich lüstern, bewegte er die

Finger reibend und stoßend in beiden Löchern. Das tut ein Arzt

normalerweise nicht, dachte ich. Oder doch? Das kann doch nicht normal

sein, dass er mich mit den Fingern in Fotze und Arsch fickt und das

eine Untersuchung nennt! Meine Wollust wuchs und mein Kitzler wurde

hart. Er dehnte mein Arschloch weiter und führte einen weiteren Finger

ein. Er hatte die Finger mit einem Gleitmittel angefeuchtet und fast

mühelos glitten sie in mich hinein. Hatte er nicht von einem Finger

gesprochen? Ich traute mich nicht zu protestieren. Oder wollte ich es

nicht?


Meine Schamlippen waren nass, fleischig und offen. Seine Fingerspitzen

strichen innen über einen Punkt, der mir die Besinnung raubte. Er hatte

immer noch zwei Finger in meinem Arsch, die er langsam und rhythmisch

hinein stieß und wieder hinaus gleiten ließ. «So, ich denke, dass

soweit alles in Ordnung ist. Jetzt schaue ich mir mit dem Spekulum noch

den Muttermund an und dann sind wir schon fast fertig.» Was zum Teufel

war ein Spekulum und wieso waren wir dann nur fast fertig? Der Doktor

stand auf und ging zu einem Instrumententisch. Er nahm ein blitzendes

Gerät, dass wie ein Löffel oder eine Nussknackerzange aussah und

wendete sich um.


Mir blieb der Mund offen stehen und dafür gab es zwei heftige Gründe.

Erstens trug er keine Handschuhe! Hatte er sie schon abgelegt, ohne

dass ich es gesehen hatte? Aber wieso, wenn er mich doch jetzt weiter

untersuchen wollte? Hatte er mich mit bloßen Händen gefingert? Und

zweitens - ich konnte kaum hinsehen - zeichnete sich an seinem linken

Hosenbein eng eine deutliche zylindrische Wölbung ab! Sein dicker,

harter Schwanz!!! Doch schon saß er wieder vor meinem entblößten

Unterleib. Geschickt führte er mir das Spekulum ein und öffnete die

Zange innen. Meine ganze Fotze wurde aufgedehnt und gab den Blick ins

Innere frei. Jetzt konnte er sogar tief drinnen meinen Muttermund sehen

und sich daran aufgeilen. «Erschrecken sie nicht, ich muss noch etwas

weiter aufmachen», sagte er, jetzt fast flüsternd.


Er drückte die Gabel des Spekulums noch weiter auf. Meine Schamlippen

spannten eng um das Metall. Ich spürte, wie mein Lustsaft unter dem

Gerät hervor lief. Die Fotze war bis zur Grenze aufgedehnt. Nun konnte

ich mich doch nicht mehr beherrschen und stöhnte auf. «Es tut doch

nicht weh, oder?» fragte er. «Nein», seufzte ich. «Es ist ... geil!»

Nun war es heraus! Mittlerweile war es mir völlig egal, was er über

mich dachte. ??«Ich verstehe», sagte er und lächelte mich über meinen

Schamberg und Bauch hinweg an. «Für manche Frauen ist das sicher

erregend...» Er nahm das Spekulum heraus und schob erneut seine Finger

tief in mich hinein. Mein reichlich fließender Saft musste mittlerweile

seine ganze Hand nässen. «Sie können sich ruhig ganz entspannen», sagte

er. Sein großer Daumen legte sich auf meinen hervorstehenden Kitzler,

tief drinnen spielten die Finger immer heftiger im Schleim. «Oh Gott,

was machen sie?» rief ich und stöhnte laut auf. «Keine Angst», sagte

er, so als würde er immer noch eine x-beliebige Untersuchung ausführen.

Dabei steckte seine halbe Hand in meiner heißen Fotze und massierte und

rieb und drehte und stieß ...


Ein Zucken breitete sich in mir aus. Es brannte wie Feuer und lief in

meine Weitgespreizten Schenkel hinein. «Oooohhh», schrie ich auf und

ließ den Orgasmus voll kommen. Ich stieß meine offene Fotze seinen

Fingern entgegen und die Heftigkeit der sich ausbreitenden Konvulsionen

raubte mir den Verstand. Ich hob den Kopf und blickte in ein erregtes,

lüsternes Männergesicht. Seine andere Hand arbeitete zwischen seinen

Beinen. «Sie können mir in den Mund spritzen», flüsterte ich wie von

Sinnen. Er erhob sich. Aus der weissen Medizinerhose ragte sein dicker

Schwanz. Die Vorhaut lag wulstig hinter der prallen dunklen Eichel und

die Öffnung glänzte feucht.


Als er zu mir herumkam, wippte das steife Ding und ich registrierte mit

einer unheimlichen visuellen Lust auf die großen schaukelnden Eier.

Mein Kopf lag genau in Höhe seiner Klöten und ich nahm die Eichel in

den Mund und lutschte den Schwanz. Er roch und schmeckte süß und

erregend. Mit einer unbeherrschten Geste schob er mir das Hemd zum Hals

hoch und entblößte meine Brüste. Seine Hand presste die Titte so heftig

zusammen, dass die Warze rot hervortrat. Dann verdrehte er die Warze

zwischen Daumen und Zeigefinger und zog sie lang. Sein harter Schwanz

stieß in meinen Mund. Ich nahm nun auch die Hand zu Hilfe und wichste

ihn.


Er atmete schnell und erregt. Seine Wollust stieg sichtlich. Dann tat er

etwas, was noch nie ein Mann vorher bei mir gemacht hatte. Er schlug

leicht und unvermittelt mit der flachen Hand auf meine rot massierten

Brüste. Es verursachte keinen Schmerz, sondern eine sehr starke Lust.

Immer heftiger klatschte die Hand auf meine straffen Titten, die

dadurch immer mehr in Bewegung gerieten und durchgewalkt wurden. Wenn

seine Finger die Warzen trafen, war es mir fast, als würde ich einen

neuen Orgasmus bekommen. Ich wichste seinen Schwanz schneller und er

stieß ihn mir immer lustvoller in den Mund. Dann spürte ich das

aufsteigende Zucken an der Wurzel und wusste, dass er jetzt gleich

abspritzen würde.


Er stöhnte heftig auf. Seine linke Hand presste eine Titte, die rechte

hielt meinen Kopf fest, so dass sein Schwanz in meinem Mund bleiben

musste. Das war unnötig, denn ich wollte ja seinen Samen. Der Schwanz

pumpte und frischer, dicker warmer Saft quoll in meinen Mund. Der

Strahl wurde noch stärker und ich musste schlucken. Der würzige Schleim

rann meine Kehle hinunter. Der nasse, dicke Schwanz zwischen meinen

Lippen wurde schlaffer. Der Doktor trat erschöpft zurück und verstaute

sein Geschlecht wieder in der Hose. Ich erhob mich. Unter meiner Fotze

war der ganze Zellstoff völlig aufgeweicht. Keiner von uns wusste,

welche Reaktion jetzt gefragt war. Ich konnte mir denken, dass er

vielleicht sogar Angst hatte, dass ich ihn anzeige oder so etwas.

Deshalb lächelte ich ihn an und sagte: «Bis zum nächsten Termin, Herr

Doktor.» Und ging.





Sie ließ das Folterinstrument der Erziehung durch die Luft sausen

Подняться наверх