Читать книгу Nur keine Hemmungen - 140 Seiten zum Hammerpreis! - Vroni Sager - Страница 3
Aber er lies sich nicht lange damit aufhalten
ОглавлениеMir war klar, dass ich dabei war etwas tun würde, was meine ganze Karriere beenden und mich sogar ins Gefängnis bringen konnte. Ich tat es nicht einmal weil ich das Geld wirklich nötig hatte. Es war vielmehr der Reiz des Verbotenen, Langeweile, eine Laune. Und ich war mir absolut sicher, dass keiner mir auf die Schliche kommen würde. Die Informationen über die Angebote der Wettbewerber druckte ich von einem fremden Rechner aus, der Briefumschlag war neutral, keine Fingerabdrücke und das Geld hatte ich in einem abgelegenen Papierkorb deponieren lassen, den ich lange observierte bevor ich es schliesslich holte. Daher sass ich schliessloch Abends zufrieden auf meinem Sofa und trank ein Glas rotwein und freute mich über das spannende Abenteuer.
Mit 39 Jahren war ich eine erfolgreiche Abteilungsleiterin eines grossen Maschinenherstellers und verantwortlich für das internationale Marketing. Beruflich lief alles prima, nur privat war ich seit längerem getrennt. Und das kleine Abenteuer hatte mir richtig gut getan. Der Anbieter würde den Zuschlag bekommen und ich war nicht mal am Entscheidungsprozess beteiligt.
3 Tage später musste ich allerdings feststellen, dass ich einen entscheidenden Fehler begangen hatte. Ich hatte den meinen Memorystick lieben lassen und der Finder hatte an Hand der anderen Dokumente leicht feststellen könnten, wem der Stick gehört. AUsserdem konnte man unter „Eigenschaften” des Dokumentes meinen Namen als Ersteller finden.
Der Brief, den ich am Abend in meinem Briefkasten fand konfrontierte mich klar und nüchtern mit diesen Feststellungen. Der Schock sass tief. Für mich war es doch einfach eine Laune gewesen, die niemandem wirklich schaden würde. Die Firma würde ihre Leistung zu einem guten Preis bekommen. Aber ich war Realist genug, dass kein Richter dieser Welt meine Einschätzung teilen würde.
Als Zeichen, dass ich an einer Lösung ohne Direktion und Polizei interessiert wäre, sollte ich am anderen Tag eine weisse Bluse ohne Blazer tragen.
Natuerlich war ich interessiert und zunächst einfach nur froh, dass ich die Chance hatte mit dem betreffenden zu reden. Es würde sich auf jeden Fall eine Lösung finden. Geld war immer eine Lösung.
Daher betrat ich die Firma am anderen Tag mit einem mittellangenRock und einer weissen Bluse. Trotz aller Zuversicht war ich nervös. Es ging um viel und der Umstand, dass ich nicht wusste wer mich erpresste, derjenige aber sofort erkennen konnte, dass ich bereit war mir ihm zu reden, machte die Sache nicht einfacher.
In meinem Büro musste ich mich zwingen die notwendigsten Aufgaben zu erledigen. In der Mittagspause ging ich wie normal in die Kantine. Spätestens jetzt konnte der Erpresser sehen, dass ich eine weisse Bluse trug und damit bereit war mit ihm zu sprechen.
Ich konnte nichts anderes tun als abwarten. Nach dem Essen ging ich schnell in mein Büro zurück. Auf meinem Schreibtisch lag ein Briefumschlag. Ich war etwas verwirrt, da ich von einem direkten Gespräch ausgegangen war, in dem ich sicher einiges hätte klären können. Aber als ich meine Bürotüre geschlossen und den Umschlag geöffnet hatte, konnte ich nicht glauben, was ich las. Statt über die Sache zu reden, sollte ich in Zukunft alles tun was man von mir verlangen würde. Ich hatte 30 Minuten Zeit per e-mail an eine yahoo Adresse zu zustimmen. Andernfalls würden die Unterlagen an den Vorstand gehen.
Meine Gedanken rasten und ich versuchte zu überlegen, was ich tun konnte. Aber mir war klar, dass ich das Spiel mitspeilen musste. Schliesslich gab ich die e-mail adresse ein und stimmte zu. Mein Magen krampfte als ich auf Senden drückte. Aber ich wusste, dass es die richtige Entscheidung war.
Keine 2 Minuten später kam eine weitere E-Mail, die ir schlagartig klar machte, worauf ich mich hier einlies. Ich sollte Punkt 16 Uhr in dem alten Besprechungsraum im Keller des Gebäudes sein. Dort wäre eine Kamera aufgebaut. Ich sollte den Aufnahmeknopf drücken, mich vor den Stuhl stellen und mich langsam ausziehen. Nackt hätte ich 5 Minuten mit meinen Brüsten zu spielen, weitere 5 Minuten mit meiner Votze und schliesslich sollte ich mich umdrehen um weitere 5 Minuten meine Arschbacken auseinanderzuziehen.
Danach sollte ich mich anziehen, die Kamera ausschalten und zurück ins Büro gehen.
Mich traf der Schlag, als ich das las. Ging es um Sex? Mein Magen krampfte bei dem Gedanken. Ich war nicht naiv. Sobald er den Film hatte würde er drohen ihn zu veröffentlichen. Dann brauchte er die Unterlagen nicht mal mehr. Auf keinen Fall würde ich zulassen, dass die gesamte Belegschaft mich nackt im Internet betrachten würde.
Ich war mit Entschiedenheit keine Schlampe. Sicher, ich war auch kein Kond von Traurigkeit. Aber im Grunde war ich eher die unnahbare Chefin, 39, 1,80 gross mit langen dunklen Haaren. Mein Aussehen unterstrich meine strenge Art- Ich kleide mich konservativ und tat alles, damit meine Mitarbeiter den entsprechenden Respekt vor mir bewahrten. Der Gedanke, dass man mich filmen würde und das Ganze in der Firma kursieren könnte machte mich wahnsinnig.
Das perfide war, dass ich mich sogar selber filmen sollte und ihm den Film überlassen und damit jede kontrolle aus der Hand geben.
Nervös schaute ich auf die Uhr. Das waren gerade mal 20 Minuten bis 16 Uhr. So schnell und so kompromisslos hatte ich es nicht erwartet. Aber irgendwie half die Kompromisslosigkeit auch. Ich hatte keine Wahl ausser zu tun was man verlangte und zu vertrauen, dass ich damit eine Vereinbarung einging an die der Erpresser sich auch halten würde.
5 Minuten vor 16 Uhr stand ich auf und verliess mein Büro. Meiner Assistentin sagte ich, dass ich in 30 Minute zurück wäre. Ich ging mit weichen Knien zum Aufzug und drückte den Knopf für den Keller. Noch war ich die unnahbare Chefin. Aber in ein paar Minuten würde ich etwas tun, was mich zumindest einem meiner Mitarbeiter gegenüber wehrlos machen würde. Als der Aufzug mit einem Ruck stehen blieb und sich die Türe schliesslich öffnete krampfte mein magen. Der Alte besprechungsraum war am Ende des Ganges. Früher hatten alle Besprechungen dort stattgefunden und ich hatte Tage dort verbracht.
Als ich vorsichtig die Türe öffnete war der Raum hell erleuchtet und es stand tatsächlich ein Stativ mit einer kleinen Kamera in der Mitte des Raumes. 3 meter davor stand ein Stuhl. Ich schloss die Türe. Mein Entschluss stand fest. Ich würde es tun. Aber ich wollte keine Überraschungen erleben und nahm meinen Universalschlüssel und verschloss die Türe.
Inzwischen arbeitete mein Verstand und verdrängte das Gefühl der Erniedrigung und der Machtlosigkeit. Ich hatte beschlossen, meinen teil zu tun um meine Zukunft zu sichern und würde das durchziehen.
Ich ging zu der Kamera und suchte nach dem Einschaltknopf. Nach dem Drücken blinkte ein rotes Licht. Es war soweit. Ich atmete nochmal durch und ging dann zu dem Stuhl und starrte in die Kamera. Hinter der Kamera erkannte ich die alte Uhr. Er hatte an alles gedacht.
Ich stand starr da. Das dunkle Objektive der Kamera war auf mich gerichtet und das rote Licht blinkte gnadenlos. Wer immer es sich ansehen würde, konnte sehen, wie unsicher und erniedrigt ich mich in diesem Augenblick fühlte und mir war klar, dass ich anfangen musste um ihm nicht noch mehr davon zu gönnen. Ich hatte die Mail wieder und wieder gelesen und wusste was ich zu tun hatte.
Mit einem flauen Gefühl im Magen zog ich schliesslich meinen Blazer aus und legte ihn umständlich hinter mich auf den Stuhl. Danach öffnete ich die Knöpfe meiner Bluse und zog sie ebenfalls aus. Ich vermied es in die Kamera zu schauen. Ich zögerte den Moment hinaus und beschloss erst meine Stiefel auszuziehen. Danach öffnete ich den kurzen Reisverschluss des Rockes und stieg heraus.. Zögernd stand ich schliesslich da, bevor ich nach hinten griff und den Bh aufhakte. Dann zog ich ihn von meinen Brüsten und ich konnte spüren wie mir das Blut ins Gesicht schoss. Meine Brüste waren recht gross und ich war es sicher nicht gewohnt sie einfach so zu zeigen. Ausgerechnet jetzt waren auch meine grossen Nippel steif. Ich stand kurz da und schaute in die Kamera. Verdammt, ich tat genau das, was ich nicht wollte. Trotzig griff ich an meine Hüften und zog schliesslich den Slip aus.
Die nächsten 15 Minuten tat ich das, was von mir verlangt wurde. Ich spielte mit meinen Brüsten, mit meiner Scham und zeigte schliesslich ihre Pobacken. Meine Stimmung schwankte zwischen Wut und Resignation. Kein Mensch würde mir abnehmen, dass diese Bilder nicht freiwillig entstanden sind.
Nach 15 langen Minuten schaltete ich schliesslich die Kamera aus und zog mich an. Zurück in meinem Büro versuche ich wieder eine klaren Gedanken zu fassen. Ich beginne zu ahnen, dass mir etwas unglaubliches bevor steht. Einer meiner Mitarbeiter hatte mich in der Hand. Und die berechnende und perfide Art, wie er das Video von mir bekommen hat, machte mir klar, dass es ihm nicht einfach um Sex oder Geld gehen wird. Es geht ihm um Macht. Macht über mich. Wie recht ich hatte, sollte mir in den nächsten Tagen klar werden.
Zunächst geschah gar nichts. Ich bekam keine Nachrichten mehr und das Wochenende gab mir etwas Gelegenheit wieder ruhiger zu werden.
Es war Dienstag, als mir endgültig klar wurde, dass es nicht nur um Sex ging sondern um Macht. Macht über die eigene Chefin.
Die Mail traf mich wie eine Keule: In Zukunft wirst Du mir mit allen Löchern zur Verfügung stehen. Aber nicht nur das, Du wirst demütig alles tun was ich verlange. Egal ob ich Dich damit erniedrige oder Dir Schmerzen zufüge. Du wirst akzeptieren, dass es gut für Dich ist, Dein Leben schützt und Du lernst weniger hochnäsig zu sein. Im Alltag kannst Du übrigens gerne bleiben wie Du bist. Wir wollen ja, dass Dein schönes Leben weitergeht. Sobald ich von Dir eine Antwort habe, dass Du bereit bist, kann es losgehen. Aber lass Dir nicht zu viel Zeit.
Die Härte und Klarheit der Mail hatte mich geschockt. Meine ganze Selbstsicherheit war verflogen und ich hatte Angst. Angst weil ich ahnte, dass ich einen hohen Preis für meine Freiheit zahlen würde. Zum ersten Mal dachte ich daran aufzugeben, zum Vorstand zu gehen und zu hoffen, dass ich mit einer Kündigung davon kommen würde. Aber das war nicht realistisch. Ich wusste, dass man ein Exempel statuieren würde. Man würde den Fall sofort publik machen und zur Anzeige bringen. Hinzu kam das Video. Niemals durfte irgendjemand dieses Video in die Hände bekommen. Also würde ich mit einem Perversen Sex haben. Sex, auf eine Art, die nur dazu dienen würde mir zu zeigen, wer das Sagen hat.
Am anderen morgen schließlich schickte ich meine Zusage, dass ich mitmachen würde. Gegen 10 Uhr kam die erste Anweisung. Ich sollte um 11 Uhr 30 ohne Mantel und Tasche zu Fuss zu dem italienischen Delikatessengeschäft in der Neusteinerstrasse gehen und Vorspeisen, Brot und eine Flasche Weisswein für 2 Personen einkaufen.
Von dort sollte ich zu der unten genannten Adresse gehen. Der Schlüssel wäre in einem Briefumschlag der im Briefkasten steckt.
In der Wohnung sollte ich den Tisch für 2 Personen decken und das Essen anrichten.
Um 12 Uhr 15 würden 2 Männer kommen. Ich hatte sie zu begrüßen und zu bewirten. Solange die Männer essen sollte ich mich in die Ecke stellen, die Hände auf den Rücken nehmen und nur wieder zum Tisch gehen, wenn es darum ging Essen oder Wein nachzureichen.
Nachdem die beiden mit dem Essen fertig waren, sollte ich abtragen. Danach sollte ich mich unaufgefordert auf den bereitgestellten Hocker setzen und einen nach dem anderen oral befriedigen.
Die Männer wären keine Mitarbeiter, sie kämen sogar aus einer anderen Stadt. Beide wären getestet, ein Kondom wäre daher nicht notwendig. Danach sollte in die Firma zurückkehren.
Die beiden würden eine Bewertung abgeben. Nur wenn sie mit Service und der Befriedigung zufrieden wären, würde es für mich weitergehen.
Ich würde im Laufe des Mittags per SMS über die Bewertung unterrichtet werden.
Ich weiß nicht, womit ich gerechnet hatte. Vielleicht damit, dass mein Erpresser über mich herfallen und mich rücksichtslos nehmen würde. Aber von einer derartigen Inszenierung war ich definitiv nicht ausgegangen. Und damit , dass ich zwei fremde Männer befriedigen sollte, erst recht nicht.
Und die Tatsache, dass die Männer eine Beurteilung über mich abgeben sollten
war eine sehr perfide und wirkungsvolle Art war, sicherzustellen, dass ich mir tatsächlich Mühe geben musste. Ich hatte ihn unterschätzt. Und es ging jetzt schneller als mir lieb war. Er lies mir keine Zeit mich auf meine Situation einzustellen.
Und die wenige Zeit, die er mir lies, verging schneller als mir lieb war. Abgesehen von ein paar Anrufen konnte ich keinen Gedanken auf die Arbeit verwenden. Meine Gedanken waren bei dem, was ich zu tun hatte. Es ging um meine Zukunft und ich versuchte die Panik durch ein rationales Vorgehen zu kontrollieren. Ich prägte mir die Adresse ein. Richtete Geld und ging alles in Gedanken durch. Zu dem italienischen Delikatessengeschäft würde ich zu Fuss 15 Minuten brauchen. Und wenn man noch 10 Minuten fürs Einkaufen kalkulierte, musste ich tatsächlich um 11 Uhr 30 weg. Mir wurde bewusst, wie wenig ich die Ganze Sache in Frage stellte. Es war nicht mehr die Frage ob ich es tun wurde, sondern nur eine Frage, wie es mir gelingen würde mein Selbstbewusstsein meinen Stolz mit dem ganzen Einklang zu bringen.
Der Umstand, dass ich zu einer bestimmten Uhrzeit losgehen sollte und auch keinen Mantel oder Tasche tragen durfte verstärkte meine Nervosität. Schließlich ging ich nochmal auf die Toilette, richtete mich und sagte meiner Assistentin dass ich noch einen Termin ausser Haus haben würde und rechtzeitig um 14 Uhr zur Sitzung wieder zurück wäre.
Als ich schließlich das Gebäude verlies, nur meinen Geldbeutel in der Hand, fühlte ich mich noch wehrloser. Aber die Kontrolle zumindest über diesen Teil meines Lebens hatte ich eh schon verloren und das war Teil des Deals.
Ich kaufte reichlich italienische Vorspeisen und eine Flasche Rotwein und ging zu der genannten Adresse. Es war ein mittelgroßes Apartmenthaus. Ich sah den Umschlag sofort und ging mit weichen Knien die Treppen hoch und öffnete die Türe. Das Wohnzimmer war gross, knapp eingerichtet mit einem großen Tisch. Als ich den kleinen niedrigen Hocker sah, der mitten im Raum stand, krampfte mein Magen und ich musste mich zwingen nicht einfach wegzulaufen. Es half nichts. Ich musste da durch.
In der Küche fand ich schnell alles was ich brauchte um den Tisch zu decken. Als ich fertig war, war es 10 Minuten nach 12. Nervös ging ich in Gedanken noch einmal alles durch was ich tun sollte. Dann läutete die Türglocke. Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und öffnete die Türe.
Zwei Männer, zwischen 40 und 50, kamen herein. Ich zwang mich sie anzuschauen. Nickte kurz und sagte Hallo. Sie ignorierten mich. Das war unerträglich und ich ärgerte mich über diese Arroganz. Trotzdem fragte ich sie dann, ob sie ihre Mäntel ausziehen wollten.
Danach traten sie ins Wohnzimmer, setzten sich an den Tisch, und ich begann sie zu bedienen. Ich legte ihnen die Vorspeisen mit einem Löffel auf den Teller, schenkte ihnen Wein ein und fragte, ob sie noch einen Wunsch hätten. Sie verneinten und begannen zu essen. Ich stellte mich in eine Ecke und schaute nervös zu.
Mir wäre es tausend mal lieber gewesen, man hätte mich einfach zum Sex gezwungen. Aber so tat ich es freiwillig und musste dabei auch noch die brave Bedienung spielen . Im Gegenteil, ich war sogar noch freundlich und zuvorkommen. Gleichzeitig ärgerte ich mich darüber, wie ich ignoriert wurde. Sie unterhielten sich über verschieden Themen und es war ihnen anscheinend völlig egal ob ich da war oder nicht.
Als ihre Teller leer waren, ging ich zum Tisch und fragte, ob sie noch etwas Essen wollten. Da sie noch kaum was gegessen hatten, war ich von dem Nein. völlig überrascht.
Das Nein bedeutete, dass die Zeit abgelaufen war und es unmittelbar bevorstand. Nervös deckte ich den Tisch ab und brachte das Geschirr in die Küche. Fast hilflos stand ich da und wusste, dass ich nun rausmusste um den beiden die Schwänze zu blasen. Ich atmete tief durch und dachte an meinen Vorsatz, mir nicht mein Selbstbewusstsein und meinen Stolz nehmen zu lassen.
Mit einen Ruck ging ich zurück in das Wohnzimmer. Die beiden schauten mich an. Ich ging mit weichen Knien zu dem Hocker und setze mich drauf. Er war schmal und so nieder, dass ich meine Beine auseinander nehmen und nach hinten stellen musste. Ich erkannte, wie geschickt dieser Hocker für ihr Vorhaben geeignet war. Sie konnten zwischen meine Beine treten und mein Kopf würde auf der richtigen Höhe sein. Ich schauderte kurz bei dem Gedanken.
Keiner sagte ein Wort. Aber sie schauten mich an und ich senkte den Blick. Es dauerte eine Weile bis einer der beiden aufstand. Ich zuckte zusammen und schaute ihn kurz an. Das Grinsen auf seinem Gesicht sagte alles. Er kam auf mich zu und als er vor mir stand, war mein Gesicht direkt vor seinem Hosenladen.
Er zögerte nur kurz, dann holte er mit einer unglaublich arroganten Bewegung sein halbsteifes Teil aus der Hose und meinte, ich solle mich beeilen, er hätte nicht ewig Zeit.
Ich starrte auf den Schwanz und die Eichel, die noch zur Hälfte von der Vorhaut bedeckt war. Der kleine Schlitz war wie eine Drohung. Aus diesem Schlitz würde er sein ekliges Sperma in meinen Mund spritzen und ich musste ihn selber sogar noch dazu bringen.
Ich durfte nicht mehr länger zögern. Ich holte Luft, schloss die Auge und nahm ihn in den Mund. Ich spürte den verhassten Geschmack nach bitterem Urin. Langsam begann ich meinen Kopf zu bewegen. Schnell wurde er steif und füllte meine Mundhöhle aus. Ich versuchte mich auf den Augenblick vorzubereiten an dem er abspritzen würde. Es dauerte länger als ich dachte und trotzdem war ich nicht wirklich vorbereitet. Der Strahl traf meinen Rachen und ich musste würgen und zwang mich dennoch alles zu schlucken.
Schließlich zog sich der Mann zurück und ich fühlte mich unendlich beschämt.
Ohne ein Wort zu sagen, verliess der Mann die Wohnung.
Jetzt war ich mit dem anderen alleine. Er sass immer noch am Tisch und schaute mich an. Nach einer Weile sprach er mich an und meinte, dass er es mir nicht so einfach machen würde. Ich schaute fragend zu ihm hinüber. Er lachte auf und meinte, dass er ihr jetzt einen Maulfick verpassen würde und sie solle ihn darum bitten. Schließlich wollte sie ja auch eine positive Bewertung von ihm.
Ich wurde wütend und wollte ihn schon anfahren, besann mich aber und blieb ruhig. Ich war nicht in der Situation, die Starke zu spielen. Was er wollte war die noch größere Demütigung. Und dass ich sogar noch drum bitten sollte war der Gipfel. Er schaute mich an. Sah wie ich kämpfte, grinste. Dann stand er auf, nahm seinen Mantel von der Garderobe und ging zur Türe. Bevor er die Klinke in die Hand nahm drehte er sich um und schaute mich an.
Verdammt, dachte ich, er darf nicht gehen. Ich bat ihn zu warten und er meinte ich hätte genau noch 10 Sekunden Zeit. Dann drehte er sich wieder zur Türe und öffnete sie.
Meine Gedanken überschlugen sich und ohne Nachzudenken sprach etwas in mir den Satz aus: Ich bitte sie um einen Maulfick. Ich spürte wie ich knallrot anlief und gleichzeitig zerbrach etwas in mir. Ich war erschüttert, wie einfach man mich dazu gebracht hat diese Art von Gehorsam zu zeigen.
Er drehte sich wieder um, hängte seinen Mantel an die Garderobe und kam langsam auf mich zu. Als er vor mir stand, nahm er mein Kinn in die Hand. Impulsiv wollte ich meinen Kopf wegdrehen, aber die Hand hielt mich fest.
Mit der anderen Hand öffnete er seinen Reißverschluss und zwang mich dabei zuzusehen. Angewidert aber sah ich, wie er sein Teil rausholte. Die Art wie er mich behandelte löste fast so etwas wie Respekt in mir aus. Er lies mir keine Wahl er zögerte nicht mir zu zeigen, dass er das, was er wollte bekommen würde. Und er bekam es.
Er packte meinen Kopf mit beiden Händen. Ich starrte auf den Schwanz genauso wie ich vorher auf den Schwanz des ersten Mannes gestarrt habe. Wieder die rote Eichel und wieder der drohende kleine Schlitz. Nur wusste ich inzwischen, wie es sich anfühlen würde. Trotzdem war es anders. Als er meinen Kopf in Position brachte öffnete ich ohne dass ich es wollte meine Lippen. Er schob mir seinen Schwanz in den Mund, ohne dass ich etwas tun konnte. Ich bewegte mich auch nicht. Anfangs schob er meinen Kopf über seinen Schwanz. Vor und zurück, vor und zurück. Dann fing er an mich in den Mund zu ficken. Erst langsam, dann schneller und vor allem tiefer.
Er benutzte mich und ich liess es zu. Jedes mal wenn sein Schwanz in meinen Mund fuhr gestand ich ihm seine Macht über mich zu. Ich war wütend, ohnmächtig und wusste gleichzeitig dass ich verloren hatte.
Er drang immer tiefer in mich ein und bei jeder Berührung mit meiner Kehle wurde der Drang zu würgen grösser. Aber seine Hände hielten mich ein Schraubstock und ich war den Bewegungen ausgeliefert. Was mich in Bedrängnis brachte schien ihn zu erregen.
Nach einer weile wurden die Bewegungen langsamer, demonstrativer und ich ahnte, dass er bald kommen würde. Als es soweit war spritzte er einen Teil seines Spermas in meinen Mund den anderen Teil in meinen Rachen. Unweigerlich musste würgen und spucken, so dass ich am Ende mit hochrotem Kopf und einigen Flecken auf der Bluse da sass. Er ging, ohne einen Ton zu sagen. Es dauerte eine Weile, bis mein Verstand wieder anfing zu arbeiten. Ich war fassungslos, mit welcher Arroganz und Selbstverständlichkeit sich diese Männer hatten bedienen lassen und mich dann benutzt hatten. Und schlimmer, ich hatte es zugelassen und getan was sie wollten. Auch wenn es Teil des Deals war, war ich entsetzt über mich selber, weil ich spürte, dass eine Grenze überschritten wurde, die nie mehr rückgängig zu machen war.
Schließlich raffte ich mich auf, wusch vorsichtig die Flecken auf meiner Bluse und ging zurück in mein Büro wo verschiedene Meetings auf mich warteten. Die Arbeit und die Ablenkung halfen mir Distanz zu gewinnen. Erst am Abend, als ich zu Hause war, begann ich wieder über meine Situation nachzudenken. Ich goss mir ein grosses Glas Rotwein ein. Die Entspannung tat mir gut. Bei all dem Schock gab es eine Stimme in mir, die ich mich mahnte, mich nicht so anstellen. Millionen von Frauen blasen Schwänze und schaffen es trotzdem aufrecht durchs Leben zu gehen. In den Meetings am Nachmittag hatte ich auch wieder professionell agiert und nach dem 2. Glas Rotwein nahm ich es als klaren Beweis, dass ich in der Lage sein würde, mit dem Deal zu leben.
Etwas verkatert, aber mit neuem Selbstbewusstsein ging ich am anderen Morgen in die Firma. Ich wartete auf eine E-Mail aber stellte erleichtert fest, dass der Tag ohne weitere Forderungen verlief. Auch den Rest der Woche lies er mich in Ruhe und ich fühlte mich wieder wohler. Dass es nur eine Frage der Zeit war, bis er mich wieder erpressen würde war klar. Aber solange ich mein Leben so führen konnte, war ich zu allem bereit.
Der Schock kam am Montag, als ich morgens um 8 Uhr meinen Computer im Büro hochfuhr. Mit einer E-Mail hatte ich gerechnet. Der Inhalt lies mich in meinen Stuhl zurücksinken:
„Guten Morgen Frau Sommer.
Sie haben gezeigt, dass Sie bereit sind, Ihren Teil der Vereinbarung einzuhalten.
Die beiden Herren waren letzte Woche recht zufrieden. Und wie Sie sehen, können Sie sich auch auf mich verlassen.
Sicher wird es Sie überraschen, dass insgesamt 4 Kollegen Bescheid wissen und auch über eine entsprechende Kopie des Memorysticks bzw. des Videos verfügen.
Zur Ihrer Beruhigung kann ich versichern, dass sich alle an die Vereinbarung halten werden. Für Sie mag es bedeuten, dass Ihr Aufwand etwas höher sein wird, aber wir gehen davon aus, dass Sie damit einverstanden sind.
Nach der längeren Pause werden Sie auch Verständnis dafür haben, dass wir wieder eine kleine Aufgabe für Sie haben:
Sie werden Herrn Müller morgen früh um 8 Uhr 30 einen Kaffee ins Büro bringen. Rufen Sie ihn vorher an und vergewissern Sie sich, wie er ihn haben möchte.
Wenn Sie ihm den Kaffee bringen, sagen Sie ihm, dass Sie sich freuen, ihm zur Verfügung stehen zu dürfen.
Danach werden Sie nicht mehr auf die Toilette gehen.
Punkt 12 Uhr werden sie auf dem kleinen Wanderparkplatz an der Landstraße Richtung Badesee erscheinen. Sobald Herr Müller kommt, steigen Sie aus Ihrem Auto aus und stellen sich 5 meter vor sein Auto.
Wenn Herr Müller ein Zeichen mit der Lichthupe gibt, werden Sie an der Stelle an der Sie stehen, pinkeln.
Wenn Sie fertig sind, werden Sie sich wieder hinstellen und warten.
Sobald Herr Müller aussteigt, werden Sie sich unaufgefordert umdrehen und langsam den Weg in den Wald hineingehen. Nach 5-10 Minuten gehen Sie einen der kleinen Pfade links in den Wald. Gehen Sie solange bis Herr Müller stopp sagt.
Dann ziehen Sie Ihren Slip aus, legen ihn in die Handtasche und stellen sie auf den Boden.
Dann werden Sie mindestens 50 Meter auf allen Vieren vor Herrn Müller den Pfad weiter gehen, bis Sie sicher sind, dass man Sie vom Weg aus nicht mehr sehen kann.
Es ist Ihre Entscheidung wann Sie nach stoppen, die Beine auseinander nehmen und ihren Rock hochziehen um sich Herrn Müller anzubieten.
Herr Müller wird Sie von hinten nehmen. Wenn er fertig ist, werden sie sich rumdrehen, ihn mit dem Mund säubern. Dann gehen sie vor ihm her, den Weg zurück. Ihr Slip bleibt in der Handtasche. Die Handtasche geben Sie Herrn Müller am Auto. Sie werden sie später bei ihm im Büro abholen.
Kleidung für morgen: Das enge cremefarbene Business Kostüm, keine Nylons, weißer Slip, BH, Heels, kleine Handtasche.
Ich gehe davon aus, dass es keine weiteren Fragen gibt.”
Was mich entsetzte war weniger der Umstand, dass man mich nehmen würde, als vielmehr die Erkenntnis, dass anscheinend 4 meiner eigenen Mitarbeiter dazu gehörten. Einem Unbekannten, den man nicht wiedersah, einen zu blasen war eine Sache. Zum Sexobjekt der eigenen Mitarbeiter zu werden eine völlig andere.
Meine kleine Welt, die ich gerade mühevoll für mich aufgebaut hatte, lag wieder in Trümmern und die Verzweiflung und Wut war wieder genau so gross, wie vor der ersten Aufgabe. Wie würde ich Müller jemals wieder in die Augen sehen können? Wie würde ich es überhaupt schaffen, mich Müller so darzubieten. Ausgerechnet er. Ich hatte ihm erst vor ein paar Wochen eine Abmahnung eingebrockt und ich wusste wie sauer er damals war. Jetzt wurde mir auch klar, warum es nicht nur um Sex ging sondern auch um meine bewusste Erniedrigung und Demütigung.
Verzweifelt überlegte ich von neuem, ob es nicht besser wäre aufzugeben und selber zum Vorstand zu gehen. Aber ich wollte nicht alles was ich mir aufgebaut hatte verlieren. Und ich würde dadurch riskieren, dass auch das Video noch veröffentlicht würde. Wütend gestand ich mir ein, dass ich auch diese Aufgabe erfüllen würde.
Aus dem Gefühl von Wut und Scham wurde Unsicherheit und Angst als ich am anderen Morgen in der verlangten Garderobe in die Firma fuhr. Es war kurz vor 7 Uhr und ich hatte noch genügend Zeit als ich im Büro ankam. Die Mail brauchte ich nicht mehr zu lesen. Ich wusste was man verlangte.
Trotzdem viel es mir unendlich schwer den Hörer in die Hand zu nehmen und die Nummer von Müller zu wählen. Mein Magen krampfte als er sich meldete. Ich räusperte, nannte meinen Namen und fragte wie er seinen Kaffee trinken würde. Er nannte seinen Wunsch und legte auf. In diesem Spiel waren die Karten anders verteilt dachte ich sarkastisch.
10 Minuten vor der Zeit ging ich in den Kaffeeraum des Stockwerks auf dem Müller sein Büro hatte. Die anwesenden Sekretärinnen wunderten sich über mich, sagten aber nichts. Ich nahm den Kaffee aus der Kanne, gab die verlangte Milch dazu und ging schließlich zu Müllers Büro. Nach dem Klopfen trat ich ein.
Müller saß arrogant hinter seinem Schreibtisch. Er las in einem Dokument
und beachtete mich nicht. Ich ärgerte mich, wusste aber auch, dass es Teil seines Machtspieles war und ich mich zusammen reissen musste.
Ich sagte ihm, dass ich ihm den Kaffee bringen würde. Ich hatte mir vorgenommen so zu tun als ob es das normalste der Welt wäre. Aber meine Hände zitterten und der Kaffee schwabte über, als ich die Tasse abstellen wollte. Er sah es, schaute mich an und meinte zynisch, dass ich ihm eine neue bringen solle.
Ich wollte schon heftig widersprechen aber mein Verstand warnte mich. Das war nicht mein Spiel. Hier galten seine Regeln und alles was er wollte, war mich zu demütigen und mir klar zu machen wer der Herr ist. Jeglicher Widerspruch würde ihm nur Anlass zu weiteren Bosheiten geben.
Ich sagte nichts, nahm die Tasse und ging zurück in den Sozialraum und holte eine neue. Diesesmal stellte ich sie ohne Probleme ab. Er kommentierte es mit einem ironischen „Geht doch” und las weiter in seinem Dokument.
Ich zögerte, die Worte wollten nicht über meine Lippen. Er fragte grinsend, ob es noch was gäbe, ansonsten könnte ich gehen.
Mit rauer Stimme sagte ich ihm, dass ich mich freue, ihm heute zur Verfügung zu stehen. Er schaute mich an und es fiel mir schwer dem Blick standzuhalten. Ich wollte ihn nicht spüren lassen, wie sehr mich die Sache traf. Sein Triumph war schon groß genug. Er lächelte kurz und meinte, dann wisse ich ja was ich zu tun hätte.
Wortlos drehte ich mich um und verließ sein Büro.
Ich atmete heftig, als ich zurück ging. Ich hatte keine Termine an diesem Morgen und versuchte meine Post und meine E-Mails zu bearbeiten. Aber nichts war wichtig und meine Gedanken waren alleine bei dem was ich wenig später machen sollte. Es war ein eigenartiges Gefühl zu realisieren, dass es nichts anderes mehr gab, als diese unsägliche Aufgabe. Das schlimmste war wieder und wieder das Bewusstsein, dass es ein Bekannter, ein Mitarbeiter war, den ich weder besonders sympathisch fand noch besonders mochte, der plötzlich diese Macht über mich haben sollte. Diese unglaubliche Inszenierung, die nur dazu da war mich zu erniedrigen.
Natuerlich hielt ich mich an die Anweisung und ging nicht auf die Toilette. Ich war auch viel zu nervös, um den steigenden Druck in meiner Blase zu realisieren. Um 11 Uhr 30 schließlich gab ich meiner Assistentin Bescheid, dass ich noch mal eine Arzttermin hätte und verließ das Haus. Nervös fuhr ich zu dem Parkplatz. Obwohl es mitten unter der Woche war parkten hier bereits 5 Autos.
Ich fuhr zu einer noch freien Ecke des Parkplatzes und drehte mit einem Seufzer den Motor ab. Ich war 15 Minuten zu früh. Genügend Zeit, um alles nochmal in Gedanken durchzugehen und mich zu sammeln. Immer wieder sah ich Müller’s Gesicht vor mir als ich ihm klar machte, dass die Abmahnung unumgänglich sei. Er war wütend geworden und fühlte sich ungerecht behandelt. Jetzt war er am Zug. Bei dem Gedanken bekam ich eine Gänsehaut. Jetzt sollte ich dafür büssen. Müller’s Stunde war gekommen. Bei dem Gedanken bekam ich eine Gänsehaut.
Aber es half nichts. Es war so. Er sollte seinen Triumph bekommen. Wie damals als ich zu der Wohnung ging, spürte ich meine Entschlossenheit, das Ganze durchzuziehen.
Es war 10 Minuten nach 12 Uhr als ich Müller’s roten VW im Rückspiegel auf den Parkplatz einbiegen sah. Statt wie erwartet in der abgelegenen Ecke neben mir zu parken, drehte er seinen Wagen und parkte an einer Stelle, die selbst von der Straße aus einzusehen war. Sein Heck zeigte Richtung Wald und er konnte so den gesamten Platz überblicken. Ich würde mich mitten auf den Platz stellen müssen um zu pinkeln.
Ich wusste, dass ich jetzt meinen Wagen verlassen musste. Meine Beine waren wie gelähmt aber ich zwang mich, die kleine Handtasche zu nehmen, die Türe zu öffnen und auszusteigen. Nervös schaute ich zu Müller. Er verfolgte meine Bewegungen. Ich verschloss meinen Wagen und ging auf das Auto von Müller zu. Als ich 5 meter vor seinem Wagen stand, drehte ich mich zu ihm hin. Auch wenn die Frontscheibe etwas spiegelte konnte ich ihn sehen.
Nervös schaute ich mich um. Jeder auf dem Parkplatz und jeder vorbei fahrende Autofahrer würde mich sehen. Plötzlich hörte ich Stimmen und ein älteres Ehepaar kam aus dem Waldweg und ging zu seinem Auto. Sie schauten mich verwundert an. Ich nickte kurz und begann etwas hin und herzulaufen. So als ob es das selbstverständlichste auf der Welt wäre, dass eine Frau in einem Businesskostuem und Handtässchen mitten auf einem Wanderparkplatz stand. Müller hatte sie auch gesehen und ich konnte sein fieses Grinsen erkennen.
Auf der einen Seite war ich dankbar für diesen Aufschub, auf der anderen Seite machte es mir auch noch mal deutlich, dass tatsächlich jederzeit jemand kommen könnte. Ich würde mich also beeilen müssen, wenn ich mein eigenes Risiko minimieren wollte.
Ich ging ein paar Schritte zurück zu meinem Auto. Ich konnte nicht einfach rumstehen. Aber Müller hubte sofort und ich verstand die Botschaft. Notgedrungen ging ich zurück und stellte mich vor sein Auto. Die beiden Alten brauchten ewig und schauten immer wieder zu mir rüber. Schließlich leuchteten die weissen Lichter des Rückwärtsganges und der Wagen setzte zurück. Dann verlies der Wagen den Parkplatz.
Mit der plötzlich einkehrenden Stille wurde ich auch schlagartig daran erinnert, dass ich jetzt handeln musste. Ich drehte mich wieder zu dem Wagen um und schaute Müller an. Mir war durchaus klar, wie sehr er seinen Triumph jetzt auskosten würde. Seine Chefin würde jetzt vor seinen Augen auf einem öffentlichen Parkplatz urinieren, damit er sie anschließend problemlos ficken konnte. Ich stand da und wieder wollte ich mir nicht anmerken lassen wie schwer mir das alles viel. Aber es dauerte eine Ewigkeit, bis ich mich überwand. Ich konnte nicht ewig auf dem Parkplatz stehen.
Ich stellte meine Handtasche auf den Boden, griff mir unter den Rock und streifte den Slip herunter. Als ich in die Hocke ging, musste ich den engen Rock soweit hochziehen, dass Müller wahrscheinlich alles sehen konnte. Aber ich tat es und hockte vor dem Auto, bereit zu pinkeln. Aber der Druck, den ich die ganze Zeit gespürt hatte war weg Ich konnte einfach nicht. Es war so peinlich. Ich saß da, mein Muskel verkrampft und die Angst nahm zu, dass wieder jemand kommen würde. Ich konnte einfach nicht pinkeln.
Schließlich stand ich auf, zog meinen Slip hoch und nahm meinen ganzen Mut zusammen und ging zu Müller an die Fahrerseite. Er lies das Fenster runter und fragte was das soll. Mit hochrotem Kopf fragte ich ihn ob wir das auch auf dem Weg in den Wald erledigen könnten, es würde hier nicht gehen. Er meinte ich solle 10 mal über den Parkplatz laufen und es dann noch mal versuchen. Ansonsten würde er wieder fahren und was das bedeuten würde wäre mir ja klar.
Ich stand da mit hochrotem Kopf. Obwohl ich es nicht wollte bat ich ihn fast flehentlich doch in den Wald zu gehen. Aber statt etwas zu sagen, schloss er das Wagenfenster. Die Scham wandelte sich in Wut. Was sollte ich tun? Ich konnte nicht riskieren, dass er tatsächlich wegfuhr. Ich ging ich zum Ende des Parkplatzes und lief tatsächlich vor ihm auf und ab. Ich musste ein absurdes Bild abgeben in meinem Business Kostuem und dem Handtäschchen. Gott sei Dank kam niemand. Nach dem 4 mal ebbte die Wut ab und ich machte mir klar, dass ich das Gehen nutzen musste um mich tatsächlich zu entspannen. Er würde nicht locker lassen bis ich auf diesem verdammten Parkplatz vor ihm pinkeln würde.
Als ich 10 mal auf und ab gelaufen war ging ich ohne Zögern zurück. Ich wollte es hinter mich bringen. Aber das Gefühl der unendlichen Scham kam wieder als ich mit hochgezogenem Rock in die Hocke ging. Ich starrte auf den Boden vor mir und versuchte den Gedanken, dass Müller mir dabei zuschaute zu verdrängen. Ich konzentrierte mich auf meine Blase und den Schließmuskel und spürte schließlich tatsächlich den kleinen Schmerz beim Öffnen des verkrampften Muskels. Nach den ersten Tropfen kam ein nicht enden wollender Schwall und es war mir unendlich peinlich, Müller diesen Triumph zu gönnen.
Ich hasste es meine Scham nach dem Pinkeln nicht abtrocknen zu können. Aber dieses mal zog ich hastig meinen Slip unter dem Rock hoch, so dass Müller wenig möglich sehen konnte. Mit zitternden Beinen stand ich auf. „Bereit zum ficken” dachte ich sarkastisch, weil ich wusste wie oft Männer sich darüber lustig machten, dass Frauen immer erst noch mal auf die Toilette mussten.
Müller stieg schließlich aus seinem Auto aus. Mit einer selbstherrlichen Bewegung drückte er auf die Funkverriegelung seines Wagens. Natuerlich war es für mich gleichzeitig die Botschaft, dass ich jetzt losgehen sollte.
Ich drehte mich um und ging in Richtung des Waldweges. Ich hörte wie er mir folgte. Ich ging um die geschlossene Schranke herum und sah den Weg, wie er schnurgerade in den Wald führte. Jetzt sollte ich 5 Minuten vor ihm hergehen. Mir war klar, wie aufreizend mein Anblick von hinten auf ihn wirken musste und ich konnte seinen Blick auf mein Hinterteil förmlich spüren. Was für ein Gefühl musste es für ihn sein, mich vor sich zu haben und zu wissen, dass er mich in wenigen Minuten haben würde. Was musste dieser Gang in den Wald für ein Vorspiel sein für jemanden, der endlich die Chance hatte, sich an seiner Chefin zu rächen. Ich war nervös aber doch überrascht von der plötzlichen Ruhe und Nüchternheit, mit der ich meine Situation betrachtete. Meine Sinne waren hellwach. Ich registrierte das Pfeifen der Vögel, die Stille des Waldes und das drohende Knirschen seiner Schritte hinter mir genauso, wie ich meine Situation nüchtern analysierte. Irgendwo hier in diesem Wald würde Müller mich ficken. Ich konnte vielleicht den Zeitpunkt etwas hinauszögern aber es war nicht mehr eine Frage ob es geschehen würde, sondern nur noch wann und wie. Mein Magen krampfte bei dem Gedanken. Und es wäre nicht mehr rückgängig zu machen, Der Umstand, dass er mich einmal hatte würde immer auf seinem Haben-Konto sein. Ein Wissen, dass immer zwischen uns stehen würde.
Ich hatte kein Gefühl wie lange ich gegangen war, aber ich sah mehrere kleine Pfade die nach rechts in den Wald führten. Ich zögerte den ersten zu nehmen und ging weiter. Aber bereits nach 50 Metern kam der nächste und ich wusste, dass es keinen Sinn hatte es weiter hinauszuzögern. Ich verließ den Waldweg und der Boden änderte sich. Ich hatte Schwierigkeiten sicher mit meinen Heels auf dem weichen Untergrund zu gehen. Ich schaute nach vorne. Der Wald war offen und es gab kaum Bäume. Erst ungefähr 150 Meter weiter kam eine Gruppe von Buchen.
Das „Stopp” riss mich aus meinen Gedanken. So schnell hatte ich es nicht erwartet. Kaum 10 meter nachdem ich den Waldweg verlassen hatte, brüllte mich Müller von hinten an. Ich würde mindestens noch 100m auf allen Vieren gehen müssen um eine Stelle zu erreichen, die von Waldweg her nicht mehr einzusehen war. Ich hätte heulen können und alle Sicherheit war wie weggeflogen. Der Ton machte mir Angst. Ich fragte ich mich, ob das sein musste. Aber ich wusste auch, dass es Teil seines Machtspieles war.
Abrupt blieb ich stehen. „Runter mit dem Slip” fuhr Müller mich von hinten an. Mein Atem stockte. Der raue Ton und die Dominanz verfehlten ihre Wirkung nicht. Auch wenn mich das Gefühl von Scham und Erniedrigung wieder mit voller Macht traf, konnte ich nicht anders als zu folgen. Ich stand da, griff mit beiden Händen an meinen Rock, fuhr unter dem Stoff nach oben bis ich den Rand meines Slips ergriff und ihn langsam nach unten zog. Auf dem weichen Waldboden tat ich mich schwer aus dem Slip zu steigen und ich bückte mich so tief wie möglich, um mich um zufallen. Aber schließlich hielt ich den Slip in der Hand und stopfte ihn in das kleine Handtäschchen.
Ich spürte die Kühle unter meinem Rock, die alleine schon ein schonungsloses Gefühl der Nacktheit vermittelte. Los, such Dir einen Platz an dem Du fällig bist” fuhr Müller mich an. Es war unnötig mir das zu sagen, aber dennoch seltsam beeindruckt stellte ich meine Handtasche neben den Weg. Wenn ich sie wieder nehmen würde, wäre es geschehen dachte ich kurz. Dann ging ich auf die Knie. Das Wort „fällig” brachte es auf den Punkt dachte ich bitter. Jetzt vor ihm auf allen Vieren zu gehen war eine kaum zu ertragende Demütigung. Wie eine Hündin sollte ich vor ihm hergehen, ihn aufgeilen und mich ihm am Ende freiwillig anzubieten.
Der feuchte Boden an Knien und Handflächen riss mich aus meinen Gedanken. Ich ging los. Der Bewegungsablauf war ungewohnt. Der Rock spannte über meinem Gesäß und ich verlos schnell einen meiner Heels. Aber ich ging weiter. Er folgte dicht hinter mir. Langsam wurden die Bewegungen flüssiger und ich kam schneller voran. Die kleine Gruppe von Buchen kam näher. Als wir schließlich die ersten Bäume erreichten, war mir schnell klar, dass der nächste Baum ausreichenden Sichtschutz bieten würde. Jetzt war es soweit. Kein Aufschub mehr. Jetzt war es unvermeidlich.
Ich kroch hinter den Baum und schaute mich um. Mehr Schutz würde es nicht geben. Ich wartete ob Müller mich wieder anschreien würde. Aber dieses mal sagte er nichts. Er musste ahnen, was es für mich bedeuten musste, jetzt mein Hinterteil zu präsentieren.
Schließlich richtete ich mich auf. Kniend griff ich mit beiden Händen an meinen Rock und zog ihn über mein Hinterteil. Halbe Sachen würden mir jetzt nicht helfen, also zog ich den Rock so hoch wie möglich. Mit einer Hand hielt ich ihn fest, während ich nach vorne ging und mich auf der anderen Hand abstütze. Dann lies ich ihn los und nahm auch die andere Hand nach vorne. Jetzt musste ich nur noch meine Beine auseinandernehmen. Mein Hinterteil und meine Scham waren nun frei und Müller stand hinter mir. Ich starrte auf das verdorrte Laub vor mir auf den Boden und wartete darauf, dass Müller sich das holte, was ich ihm geben sollte.
Ich hörte wie er hinter mir ein paar Schritte hin und herging um mich von allen Seiten zu betrachten. Als er vor mir stand, hob er seinen linken Fuss an mein Kinn und zwang meinen Kopf nach oben bis ich ihm schließlich in die Augen schauen musste.
Er schaute mich mit kühlem Blick an. Jetzt, sagte er, bist Du da wo Du hingehörst. Bist Du bereit? Ich zögerte, nickte dann. Ich habe nichts gehört, meinte er sarkastisch. Verdammt dachte ich bitter. Ich bin bereit sagte ich laut. Er nickte. Dann nimm Deine Hand und genügend Spucke und mach Dich ordentlich nass.
Ich konnte es nicht glauben, aber er fand immer noch eine Steigerung meiner Demütigung. Er senkte seinen Fuß und ich schaute wieder nach vorne. Langsam ging er nach hinten. Dann schnauzte er mich an, ich solle mich beeilen, er hätte nicht ewig Zeit und ich müsse mal kapieren, dass ich zu spuren hätte. Da war er wieder dar harte, fiese Ton, der mich seltsam einschüchterte.
Ich tat was er verlangte und spuckte in meine Hand und führte sie nach hinten. Suchend fand ich meine Schamlippen und begann die Spucke in meine Spalte zu reiben. Als ich fertig war konnte ich hören, wie er seinen Gürtel öffnete und sich direkt hinter mich stellte.
Dann kniete er sich zwischen meine Beine und packte mein Hüften mit beiden Händen. Ich versteifte mich reflexartig. Er drückte er meinen Oberkörper nach unten. Dann spürte ich den Druck seiner Eichel an meinen Schamlippen. Statt einzudringen bewegte er mein Becken bis ich den Druck seines Schwanzes an meiner Öffnung spürte. Er verharrte in dieser Position und ich schloss die Augen. Dann packten mich seine Hände fest am Becken und mir war klar, dass er nun beginnen würde.
Er drang einfach in mich ein. Mein Versuch das Becken nach vorne zu bewegen unterdrückte er sofort. Mir war völlig klar, dass diese Stellung mir keine Chance lies. Er würde bestimmen wie er mich nahm und wie tief er eindringen wollte. Er schob seinen Schwanz tiefer rein. Als er schließlich völlig drin war und ich sein Becken an meinen Backen spürte, fühlte ich einen unangenehmen Druck tief in mir drin. Ich atmete nicht. Er zog ihn raus, um erneut einzudringen. Dieses mal schnell. Dann begann er mich hart zu ficken. Jedesmal wenn sein Becken an mein Hinterteil klatschte, stöhnte ich auf, weil sein langes Teil meinen empfindlichen Muttermund traf. Ich hatte keinerlei Kontrolle. Er nahm mich einfach so wie es ihm gefiel. Er fickte mich mechanisch und nach einer Weile fing ich an, mich etwas zu entspannen. Ich konnte es eh nicht ändern und versuchte damit klar zu kommen.
Es kam mir wie eine Ewigkeit vor, bis schließlich sein Stoßen langsamer aber dabei auch fester und tiefer wurde. Gleich würde er kommen und mir sein Sperma einfach reinspritzen. Und tatsächlich stöhnte er wenig später auf und mir war klar, dass er dabei war mir sein Sperma Stoß für Stoß rein zu pumpen.
Als er ihn rauszog musste ich mich umdrehen. Jetzt sah ich den immer noch steifen Schwanz, der nass glänzend und triefend vor mir war. Er war tatsächlich lang und noch grösser als ich gedacht hatte. Ich war fertig und reagierte nur noch mechanisch. Es war geschehen und ich versuchte zu verstehen, was es jetzt bedeuten würde. Ich wusste ich musste ihn sauber lecken und ich wusste, dass es mich anwiderte. Aber wie benommen nahm ich ihn einfach in den Mund und fing an ihn zu blasen bis die schleimigen Reste schließlich verschwunden waren.
Müller stand auf und zog sich seine Hose hoch. Zitternd stand ich ebenfalls auf, säuberte mechanisch meine Knie und Hände. Dann ging ich vor ihm zurück. Meine Gedanken rasten und ich realisierte, dass mir das Sperma an den Schenkeln herunterlief. Ich konnte es nicht verhindern. Unterwegs nahm ich meine Handtasche mit.
Am Auto angekommen übereichte ich sie ihm. Ich sagte kein Wort. Er grinste nur, stieg in sein Auto und fuhr davon. Als ich nach Hause kam nagte die Scham schwer. Sie hatte mich zutiefst gedemütigt und geschlagen und anstatt meinen Stolz und mein Gesicht zu wahren, hatte ich einen Orgasmus bekommen. Ich war mir sicher, dass es spätestens am anderen Tag auch Müller und die anderen wissen würden.
Es dauerte Tage bis, ich einigermaßen damit umgehen konnte und im Gegensatz zu den anderen Treffen, vermied ich den Kontakt soweit es ging. Nur meiner Assistentin konnte ich nicht ausweichen. Aber sie lies sich nichts anmerken. Kein Grinsen, keine Überheblichkeit. Es war als hätte das alles nicht stattgefunden. Ihr professioneller Umgang mit der Sache half mir und ich wurde wieder mutiger. Ich gab ihr Anweisungen, klagte Dinge ein und sie erledigte sie prompt. Wie die anderen schien sie mich trotzdem noch als Chefin akzeptieren zu können.
Für mich war schließlich klar, dass mein Körper nach all den Schmerzen und der Erschöpfung einfach verrückt gespielt und auf die anderen Reize reagiert hatte. Aber ich wusste auch, dass vor allem die Männer glauben würden, dass ich angefangen hätte Spass daran zu gewinnen. Das war definitiv nicht der Fall und mir graute vor dem nächsten Mal.
Die Woche verging und ich fand mein Selbstbewusstsein und meinen Arbeitsrhythmus wieder. Am Wochenende verbrachte ich mit Freunden und erkannte, dass ich tatsächlich damit leben konnte. Ich hatte einen Fehler gemacht. Müller hatte es herausgefunden und mein extremes Doppelleben war nun der Preis.
Am Montag Morgen ging ich müde aber gut erholt zum Arbeiten. Der Morgen verging schnell und nach dem Mittagessen kam mein Chef zu mir, um sich über einige Themen zu unterhalten. Wir verstanden uns gut und er holte sich regelmäßig Rat bei mir. Als das Telephon klingelte, lies er mich rangehen. Müller meinte ich solle in 3 Minuten bei ihm sein.
Mein Magen krampfte. Damit hatte ich nicht gerechnet. Nach fast 2 Wochen Normalität sagte er kein Hallo sondern befahl mich barsch zu sich. Impulsiv dreht ich mich von meinem Chef weg. Ich konnte jetzt nicht einfach zu Müller gehen. Aber ich hatte ja eine gute Ausreden und erklärte ich ihm, dass ich mit Herrn Sommerfeld zusammensitzen würde und mich gleich danach um sein Problem kümmern würde. Mehr konnte ich nicht tun. Aber Müller meinte, dass ich da noch etwas nicht verstanden hätte und legte auf.
Ich wusste sofort, dass es ein Nachspiel geben würde. Müller erwartete, dass ich sofort reagiere, wenn er sich meldet. Trotzdem lies ich mir meine Verunsicherung nicht anmerken und wand mich wieder meinem Chef zu. Trotzdem wollte ich das Gespräch möglichst bald zu beenden um mich bei Müller melden zu können.
Als ich Müller 30 Minuten später anrief und mich entschuldigte, reagierte er nicht darauf und meinte ich solle in einer Minute bei ihm sein.
Ich legte auf und verliess mein Büro mit einem schlechten Gefühl. Gleichzeitig ärgerte ich mich. Sommerfeld war schliesslich mein Chef und ich konnte ihn nicht einfach rauskomplementieren. Auch dass ich mich jetzt so aus der Ruhe bringen lies und eilig die Treppen hinunter ging anstatt den Aufzug zu nehmen, nervte mich. Ja, Müller hatte auf Grund unserer Abmachung gewisse Rechte und ich war ja auch bereit sie einzuhalten und so schnell wie möglich zu ihm zu kommen, Aber dass ich mich so leicht aus der Bahn werfen lies, ärgerte mich.
Ich klopfte, ging rein und schloss die Türe. Ich spürte, dass es mal wieder soweit war. Als Müller blickte in seinen Computer und schrieb weiter. Ich atmete durch. Ok, dachte ich beruhige Dich. Es ist sein Spiel und solange die Türe zu blieb und wir unter uns waren, hatte ich keine Probleme damit. Fast 2 Wochen hatte ich mein normales Leben und jetzt war ich eben wieder dran, meinen Teil der Abmachung zu leisten.
Als er sich mir endlich zuwandte und mich anschaute, meinte er kühl: „Es gibt für Dich nur 2 Regeln. Alles zu tun was ich Dir sage, und es sofort zu tun. Und das scheinst Du noch nicht kapiert zu haben”.
Mir schoss das Blut in dem Kopf und ich argumentierte, dass ich Sommerfeld wohl nicht sofort raus schmeißen könne. Aber er meinte nur, dass es nur eine Frage des Willens gewesen wäre, Sommerfeld zu sagen, dass ich keine Zeit mehr hatte.
Ich wusste, dass er Recht hatte. Sommerfeld hätte es sofort akzeptiert, wenn ich gesagt hätte, dass ich dringend in ein Meeting musste. Ich hatte es nicht einmal versucht. Ich schluckte und sagte nichts mehr.
Ich werde Dir das heute Abend endgültig klar machen, sagte Müller hart. Deine Assistentin geht um 18 Uhr. Vorher wirst Du sie bitten, mich anzurufen und mir zu sagen, dass Du jetzt in den alten Besprechungsraum im Keller gehst.
Stumm nickte ich. Ich hatte eine bittere Vorahnung. Ich hatte mich wortlos umgedreht und den Türgriff schon in der Hand als er mich fragte, ob das eine richtige Antwort wäre. Ich schloss die Augen. Reiß Dich zusammen, dachte ich und drehte mich nochmal zu ihm hin und schaute ihn direkt an. Ja Herr Müller, sagte ich so sicher wie möglich. Ich werde tun was sie gesagt haben. Es gab kein Lächeln und keine Reaktion von ihm, so als ob er keinerlei Zweifel gehabt hatte, dass ich folgen würde. Er nickte schliesslich und ich verlies das Büro. Als ich draußen war ärgerte ich mich. Ein einfaches Ja hätte gereicht.
Es war 15 Uhr als ich wieder in meinem Büro saß. Meine Gedanken kreisten nur noch um seine Drohung. Die lange Zeit, in der sie mich in Ruhe gelassen hatten war vorbei. Schlagartig war es wieder da, dieses Gefühl der Machtlosigkeit. Jetzt war ich wieder die Befehlsempfängerin. Er würde mir klar machen, dass ich die Regel nicht mehr vergessen würde. Das war eindeutig die Ankündigung einer Strafe. Ich hatte ihn in dieser Situation nicht ernst genommen und er musste darauf reagieren Aus seiner Sicht musste er ein Exempel statuieren. Nicht später, nicht morgen, sondern heute. Und der Ort war gut gewählt. In der Firma war ich seine Chefin. Aber hier hatte ich auch gegen seine Regel verstoßen. Also würde er mir das in meinem eigenen Revier klar machen.
Um 18 Uhr würde kaum jemand mehr in der Firma sein, schon gar nicht an so einem schönen Sommerabend. Und die Türe im alten Besprechungsraum war doppelt angelegt, so dass wenig was nach draußen dringen konnte. Und nach den Schlägen im Wald war mir auch klar, dass er eine drastische Strafen anwenden würde. Und Müller würde es sich sicher nicht entgehen lassen, seine Chefin zu schlagen. Mir schauderte bei dem Gedanken.
Ich hatte 3 Stunden um meine Arbeit zu erledigen und mich gleichzeitig auf des Treffen mit Müller vorzubereiten. Ich schrieb E-mails, telephonierte mit Mitarbeitern, las Berichte. Aber immer wieder drifteten meine Gedanken zu dem alten Besprechungsraum und dem was mir bevorstand. Mich zu unterwerfen hatte ich akzeptiert. Ich konnte damit umgehen und die anderen hielten sich an ihren Teil. Die Schläge mit dem Stock waren schmerzhaft gewesen, aber ich konnte es aushalten, wenn ich mich zusammenriss. Und ich wusste, dass Müller recht hatte. Ich hatte mich nicht an die Regel gehalten. Ich schaffte es, das Ganze als eine logische Konsequenz zu akzeptieren und nahm es hin. Daher war ich bereit, als ich schliesslich die letzte Mail schrieb. Trotzdem hatte ich Angst und ich wurde nervös als ich auf die Uhr sah.
Es war 20 Minuten vor 18 Uhr. Ich ging noch einmal auf die Toilette. Das kalte Wasser tat gut. Ich richtete mein Gesicht und meine Frisur, die ich heute streng nach hinten gebunden hatte. Kurz überlegte ich, sie offen zu tragen um weniger streng zu erscheinen. Aber ich verwarf den Gedanken. Ich war ich und ich war trotz allem seine Chefin. Ich war bereit für Müller.
Fast erleichtert ging zurück in mein Büro und wartete. Kurz vor 18 Uhr würde meine Assistentin den Kopf zur Türe reinstrecken und sich verabschieden. So wie jeden Tag. Aber heute war nicht jeder Tag. Und sie würde das wissen.
Als sie klopfte und die Türe öffnete, wusste ich, dass ich mit hochrotem Kopf da sass. Aber entweder wusste sie tatsächlich nichts, oder sie spielte ihre Rolle perfekt. Fröhlich sagte, sie, dass sie jetzt gehen würde und wünschte mir einen schönen Abend, was ja wohl bei dem Wetter fast selbstverständlich wäre. Ich lächelte ebenfalls und bat sie dann noch Herrn Müller anzurufen und ihm zu sagen, dass ich auf dem Weg zum Besprechungsraum wäre. Meine Stimme war heiser. Mit einem „Klar mach ich” verabschiedete sich nochmal und schloss die Türe.
Nervös wartete ich ein paar Minuten um sicher zu sein, dass sie tatsächlich weg war. Da ich nicht wusste, ob ich noch einmal in mein Büro zurück kommen würde, nahm ich meine Handtasche mit, schloss das Büro ab und ging ich mit zitternden Knien zum Fahrstuhl. Im Keller angekommen musste ich einen langen Flur bis zum Ende gehen um schliesslich vor dem alten Besprechungsraum zu stehen. Müller war noch nicht da als ich eintrat. Ich schloss die Türe. Die Luft war stickig,
Ich hatte erwartet, dass Müller mich warten lassen würde. Aber es war kaum eine Minute vergangen, als sich schon die Türe öffnete. Nervös drehte ich mich um. Müller hatte seine Krawatte ablegt, das Hemd etwas geöffnet und die Ärmel bei der Hitze hochgekrempelt.
Ich dagegen stand in meinem Business Kostuem vor ihm und hatte auch den Blazer drüber gezogen. Müller lächelte nicht. Er schloss die Türe und setzte sich auf den Platz, an dem ich früher immer die Meetings in diesem Raum leitete.
„Warum bist Du hier” fuhr er mich an. Ich zuckte zusammen. Es war klar, warum ich hier war und ich sah keine Notwendigkeit, das noch weiter auszubreiten. Warum fing er nicht einfach an. Was immer auch vorhatte. Ich wollte es hinter mich kriegen. Aber ich wusste natürlich, dass es sein Spiel war ich nicht meines. Also antworte ich ihm, dass ich hier wäre um zu lernen, mich an die Regeln zu halten habe. Ich erklärte, dass es mir leid tue wegen heute Mittag und ich nicht richtig reagiert hätte. Mir wurde fast übel, als ich hörte wie unterwürfig ich seine Frage beantwortete. Ja es war sein Spiel. Aber warum bot ich schon wieder so wenig Widerstand. Warum konnte ich nicht mit Selbstbewusstsein und Rückgrat meine Strafe abholen. Ich ärgerte mich, wusste aber auch, dass ich diesen Widerstand früher oder später aufgeben musste. Ich hatte es die letzten Male getan und würde es auch heute wieder tun.
Er nickte und erklärte mir, was er vor hatte. Seine Worte dröhnten in meinem Kopf und ich nahm jedes einzelne davon klar und deutlich auf.
„Ich werde nur drei Dinge mit Dir heute machen und ich bin mir sicher, dass Du dann in Zukunft genau überlegen wirst, ob Du gegen eine Regel verstossen wirst” Was ich mir den ganzen Mittag über ausgemalt habe wurde jetzt Realität dachte ich bitter.
„Ich werde Dich Ohrfeigen. Immer wieder Ohrfeigen” sagte er hart. „Und glaube mir, es wird mir Spass machen, wenn mir meine Chefin ihre Wangen hinhält”.
Er lächelte mich an. An Ohrfeigen hatte ich nicht gedacht. Für mich waren sie die schlimmste Schmach. Kaum etwas demonstriert seine Macht mehr, als wenn er mich ohrfeigen würde. Ich erwiderte seinen Blick aber ich wusste, dass mein Selbstbewusstsein bröckelte.
„Und, fuhr er fort, ich werde Dich in Dein Maul ficken. Wieder und wieder. So wie ich es will und so lange ich will”. Ich verstand sofort, dass er nicht blasen sagte, sondern ficken. Er hätte die Kontrolle, nicht ich. Ich kannte sein Glied und wusste sofort, was er meinte. Er würde mich damit strafen und quälen.
„Dann, dann wenn ich mit den Ohrfeigen und mit Deinem Maul fertig bin, dann wirst Du Dich richten, von den Putzkräften das Putzzeug holen und mein Büro putzen. So wie eine ordentliche Putze das macht. Nur den Schreibtisch, den wirst Du sauber lecken. Danach wirst Du Dich ausziehen, den Putzlappen in Dein Maul stopfen und Dich über meinen Schreibtisch legen, damit ich Dich durchficke.
Es war wie das letzte Mal. Er kündigte seinen perfiden detailliert Plan an und verfehlte sein Ziel nicht. Ich hatte in meiner Naivität mit 10, 20 vielleicht auch 30 Schlägen auf meinen Hintern gerechnet. Und ich war überzeugt gewesen, dass ich danach alles getan hätte, was er wollte. Aber ich hätte wissen müssen, dass ich nicht so billig davon kommen würde. Wenigstens ausserhalb seines Jobs leistete Müller ganze Arbeit dachte ich sarkastisch.
Ich starrte zu Boden, sagte nichts, widersprach nicht und bettelte nicht darum, dass er das Ganze nochmal überdenken sollte. Es hätte nichts geändert. Auch wenn ich wusste, dass mein Schweigen ein Eingeständnis, ein Akzeptieren bedeutete, hatte ich bei all der Angst vor seiner Androhung wenigstens noch etwas Respekt vor mir. Ich würde ihm nicht den Gefalle tun, um Gnade zu winseln.
„Noch Fragen?” Sein Gesicht verhärtete sich und sein Ton war nicht mehr süffisant, freundlich. Nach einem langen Schweigen schüttelte ich den Kopf. Erst wollte ich nichts sagen. Aber ich war doch verunsichert und wusste, was er erwartete. Mein „Nein” klang sicherer als ich es befürchtet hatte.
„Gut, meinte er. Die erste Runde wirst Du draussen auf dem Gang vor dem Aufzug erhalten. So wie Du bist. Die zweite Runde bekommst Du in der Mitte des Ganges zum Besprechungsraum. Die allerdings, dann oben ohne. Danach geht es hier im Raum weiter. Zwischen den Runden wirst Du Dich auf der Toilette wieder richten. Nimm also Deine Handtasche mit”
Ich konnte ihm nicht mehr in die Augen schauen. Mein Magen krampfte und ein Teil von mir wollte nur noch weg. Etwas hielt mich wie eine unsichtbare Fessel. Und ich wusste inzwischen was es war. Es war seine Macht die er über mich hatte. Die Selbstverständlichkeit, mit der er mir klar machte, was mir blühen würde. Ohrfeigen, Maulfick, sein Büro putzen. Die Worte jagten wie Blitze durch meinen Kopf Ich war mir der unglaublichen Situation völlig bewusst. Welches Selbstbewusstsein musste dieser Mann haben, dass er ohne mit der Wimper zu zucken so mit mir umsprang. Aber es war eben keine Diskussion sondern sein Wille und ich hatte zu folgen. Wie das letzte mal war ich nahezu fasziniert von der Arroganz und Selbstverständlichkeit mit der er mich so behandelte.
Nachdem, was ich mit ihm und den anderen schon erlebt hatte, gab es keinerlei Zweifel. Er würde alles haarklein so tun, wie er es mir angekündigt hatte. Es gab keine Diskussion. Sie hatten mich in der Hand und mit Schaudern dachte ich an das Video, das definitiv nicht in die falschen Hände gelangen durfte. Nein. Es war Zeit zu bezahlen und meinen Teil der Abmachung zu erfüllen. Und dachte ich bitter. Es war schliesslich auch nur die Strafe für einen Fehler, den ich selbst begannen hatte. Ich konnte immer noch nicht glauben, was mir bevor stehen sollte.
Bevor ich weiter nachdenken konnte zeigte er mit dem Finger zur Türe.
Wortlos ging ich zur Türe und öffnete sie. Müller folgte. Ich ging langsam den Flur zurück zum Aufzug. Meine Gedanken kreisten um seine Androhungen und ich versuchte einen klaren Gedanken zu fassen. Aber der Weg war zu kurz und viel schneller als mir lieb war standen wir vor dem Aufzug. Die silbernen Türen waren für mich verschlossen. Und ich würde nicht den schwarzen Knopf drücken können. Dieses mal nicht. Ich atmete tief durch und drehte mich um. Müller stand 2 m vor mir, die Arme selbstsicher verschränkt.
Der Gedanke ins Gesicht geschlagen zu werden, war für mich die pure Erniedrigung. Wir beide wussten das und Müller inszenierte es entsprechend. Ich kam mir lächerlich vor in meinem strengen Business Outfit vor ihm zu stehen. Was sonst als Zeichen meiner Souveränität und Unnahmbarkeit zu meinen Mitarbeitern gedacht war, wurde jetzt zur Farce. Sogar meine Haare hatte ich nichts ahnend nach hinten gebunden. Wie praktisch dachte ich sarkastisch. Nein, ich hatte nicht mehr das Sagen. Er war es, der die sonst so starke Geschäftsfrau schlagen und erniedrigen würde. Sichtlich verunsichert stellte ich meine Handtasche ab und zögerte kurz. Dann nahm ich meine Hände auf den Rücken.
Er schaute mich an. „Strecke Deinen Kopf nach vorne, sagte er kühl”. Ich tat was er verlangte und streckte ihm meinen Kopf etwas entgegen. Er nickte kurz. „Noch etwas, bevor wir anfangen. In der ersten Runde wirst Du 30 Ohrfeigen bekommen. Du wirst dabei laut mitzählen. Jede nicht gezählte Ohrfeige wird wiederholt. Genauso, wenn Du Deinen Hände bewegst und wenn Du nicht in 5 Sekunden Deinen Kopf für die nächste Ohrfeige bereit hälst. Ist das klar?”
Sein sachlicher, harter Ton machte mir einmal mehr klar, dass er mir nichts schenken würde. Im Gegenteil. Er inszenierte mit seinen Ankündigungen seine Macht noch mehr. Und ich musste es ihm bestätigen. 30 Ohrfeigen waren viel mehr als ich erwartet hatte. Viel mehr. Aber er wollte auch meinen eigenen Willen aus mir prügeln dachte ich bitter„
Theoretisch konnte jemand hier runter kommen. Aber es war unwahrscheinlich. Solange ich nicht schrie, war die Wahrscheinlichlichkeit hier beobachtet zu werden gering. Die Putzmannschaft würde erst gegen 19 Uhr 30 kommen. Und auch sie kamen nur gelegentlich mal in den Keller Mein Verstand arbeitete wieder rational. Je schneller ich parierte, desto schneller würde ich wieder in den Schutz des Besprechungsraumes kommen.. Wir waren alleine.
Ja” sagte ich zögernd. Aber irgendwie war ich auch bereit. So bereit wie ich eben nur sein konnte.
Müller kam auf mich zu. Er nahm seine rechte Hand und legte sie an meine Wange. Ich zuckte zusammen, schloss die Augen. Er streichelte fast zärtlich meine rechte Backe. Er tat es unerwartet lange, fast so, als ob er Mitleid mit mir hätte. Mir war völlig klar, dass er nur seine Macht genoss. Die Macht, seine arrogante Chefin zu ohrfeigen. Nicht einmal, nicht zweimal, sondern im Grunde so oft er es wollte. Trotzdem war ich ihm dankbar, dass er nicht einfach zugeschlagen hatte, sondern mir eine kleine Zärtlichkeit gönnte. Vielleicht würde es doch nicht so schlimm werden.
Dann, nach einer kleinen Ewigkeit, streifte seine Hand hinunter zu meinem Kinn. Mit einer weiteren Geste der Macht, griff er mein Kinn und zog meinen Kopf weiter zu ihm. Mir blieb nichts anders über als meinen Oberkörper auch zu beugen. Ich stand also nicht mehr aufrecht da, sondern ich bot mich ihm förmlich an.
Dann lies er mich los. Ich hatte die Augen immer noch geschlossen und er fuhr mich an. „Wenn Du Ohrfeigen bekommst, hast Du die Augen offenzuhalten.” Ich öffnete die Augen und sah die Hand, die zum Schlag ausholte.
Sie traf mich schmerzhaft und mein Kopf flog zur Seite. Reflexartig wollte ich meine Hände nach vorne reissen, aber ich war vorbereitet und hielt sie Hände fest hinter dem Rücken, nur den kleinen Schrei, der meine Überraschung und meine Beschämung ausdrückte, konnte ich nicht verkneifen. Erst langsam begann meine Wange zu brennen. Ich spührte wie eine Träne über meine Wangen ran.
„Eins” stöhnte ich auf. So fühlte es sich also an. Er hatte es getan. Das laute Aufklatschen seiner Hand in meinem Gesicht, war das beschämende Zeichen dafür, dass er mich geschlagen hatte.
Der nächste Schlag traf dieselbe Backe. Und dann ging es Schlag auf Schlag. immer wieder das laute Klatschen, mein Kopf der zur Seite flog, das Brennen, mein Versuch schnell wieder sicher vor ihm zu stehen und das demütigende Zählen des Schlages. Das Klatschen war so laut, dass ich sicher war, man würde es durch den Aufzug irgendwo hören.
Die Schläge trafen abwechselnd die linke und die rechte Wange. Nachdem die ersten 10 Schläge sehr schnell hintereinander folgten, machte er eine Pause. Mein Gesicht brannte und ich stand keuchend da. Mir war klar, dass inzwischen meine Backen knallrot sein mussten, was noch mehr meine Demütigung betonten musste.
Er ging ein paar Schritte zurück und betrachtete sein Werk. „ Du weißt noch warum wir hier sind? fragte er. Ich starrte immer noch auf den Boden vor mir. „Ja”, sagte ich. „Und warum” bohrte er weiter. Ich biss mir auf die Lippen, wollte mich weigern, weil ich nicht zulassen wollte, dass er tatsächlich bekommen sollte was er wollte. Aber irgendetwas in mir zwang mich es zu sagen und ihm den Triumph zu geben. „Weil ich eine Regel nicht eingehalten habe” sagte ich schließlich. „Welche” fragte er langsam. Ich zögerte, „jede Anweisung sofort zu befolgen”. Wieder hatte ich es getan. Ich, seine Chefin, stand im Business-Kostüm vor ihm. Die Hände artig auf dem Rücken, die Wangen glühend heiß von seinen Ohrfeigen, hatte sofort meinen restlichen Stolz aufgeben und getan was er wollte. Ich konnte nur über mich staunen.
„Ich bin sicher, sagte er ruhig, dass Du am Ende unseres kleinen Treffens, diese Lektion gelernt haben wirst. Glaubst Du nicht auch? Ich zitterte als ich schließlich mit einem „Ja” antwortete.
Ohne zu Zögern und dieses mal ohne Zärtlichkeiten folgten die nächsten 10 Schläge. Jeder Schlag war hart und laut. Aber ich lernte damit umzugehen. Wieder gab es eine kleine Pause, in der er aber nicht sprach. Er schaute mich an, ging um mich herum und lies sich Zeit. Viel Zeit. Soviel Zeit, dass ich tatsächlich etwas nervös wurde. Immer wieder ging der Aufzug. Was wäre wenn tatsächlich jemand kommen würde, dachte ich unruhig. Das würde ich nicht aushalten. Was er tat war eine Sache, aber wenn jemand anders mich so sehen würde, wäre es vorbei.
Ich war fast froh, als er wieder vor mich trat. Dieses mal streichelte er meine Wangen. Ich realisierte wie empfindlich meine Haut geworden war und stöhnte auf, so angenehm war seine Berührung. Er machte es tatsächlich zärtlich. Er gönnte mir die Erleichterung.
Als er wieder zu schlug, klatsche die Hand so fest auf meine Backe wie nie zuvor. Überrascht schrie ich auf und riss meine Hände nach vorne. Mein Kopf schwang nach links. „Einundzwanzig” stöhnte ich und zwang mich meine Hände nach hinten zu nehmen.
„Du weißt was das bedeutet” fragte er mich. „Bitte murmelte ich und schaute ihn zum ersten mal in die Augen. „Was bedeutet es, fragte er unbeeindruckt. Ich hätte schreien können, schluckte heftig und antwortete aber schließlich „Wiederholung”.
„Weißt Du Chefin, das ist dein Problem, deswegen sind wir hier, Du bist zwar intelligent genug, zu wissen was Sache ist, aber Du vergisst immer wieder was ich sage. Ab jetzt wirst Du nach jedem Schlag folgenden Satz wiederholen:
„Ich Ihre Vorgesetzte Eva Sommer, bin dankbar für diese Strafe weil ich lernen muss jede Anweisung sofort zu befolgen”
Ich schaute unwillkürlich wieder auf dem Boden. Mir war klar, dass es ein absoluter Affront gewesen wäre, ihm weiter in die Augen zu schauen. Und ich konnte es auch nicht mehr. Ich hatte längst die Position dafür verloren.
„Los widerhole das” bellte er mich so laut an, dass ich zusammen zuckte.
Völlig nervös und aus dem Gleichgewicht gebracht, versuchte ich den Satz nachzusagen. „Ich Ihre Vorgesetzte Eva Sommer, bin dankbar für diese Strafe weil ich lernen muss jede Anweisung sofort zu befolgen”. Er nickte nur.
„Stell Dich ordentlich hin” schnauzte er mich an. Ich atmete tief durch, verkrampfte meine Hände auf dem Rücken ineinander und streckte ihm meinen Kopf entgegen. Der nächste Schlag traf mit derselben Stärke meine linke Backe. Offensichtlich war meine Schonzeit vorbei. Er wollte nicht nur sehen, dass ich bereit war mich ihm zu unterwerfen, sondern er wollte mir auch klar machen, dass Gehorsam nicht gleichzietig Schonung bedeuten würde. Als ich mich wieder gefasst hatte und mit gestrecktem Kopf vor ihm stand, nannte ich laut die Zahl und wiederholte den Satz.
Er lies sich jetzt mehr Zeit, und jeder Schlag wurde zu einer Herausforderung für mich. Mein Kopf flog zur Seite, mein Nacken schmerzte und meine Backen fühlte ich kaum mehr. Ich atmete immer schneller und ich konnte die Tränen kaum mehr zurückhalten. Aber ich stand es durch und ich war erleichtert als ich schliesslich den letzten Schlag überstanden hatte.
Zitternd stand ich da, als er mich anwies zur Toilette zu gehen und mich zu richten. Er gab mir 10 Minuten und wollte mich frisch geschminkt in der Mitte des Ganges wieder sehen, wenn er zurück käme. Dann drückte er den Kopf am Aufzug und verschwand.
Ich nahm meine Handtasche und ging mit weichen Knien zu der kleinen Toilette im Keller. Als ich in den Spiegel sah war ich überrascht. Meine Wangen waren zwar rot und glühten, aber mein Gesicht sah viel besser aus, als ich erwartet hatte. Erleichtert kühlte ich mein Gesicht mit kaltem Wasser. Viel Zeit hatte ich nicht. Ich stand aufgestützt am Beckenrand und schaute in den Spiegel. Die Härte am Ende hatte mich schockiert. Als ich mich daran erinnerte was noch folgen würde, wurde mir klar, dass ich nicht mehr sicher war, ob ich das durchhalten würde. Auch wenn ich die erste Runde überstanden hatte, musste ich damit rechnen, dass er sein Ziel erreichen und ich am Boden liegen würde. Aber ich war selber schuld und ja, er hatte das Recht mich abzustrafen dafür, dass ich mich nicht an die Regel gehalten habe. Aber die letzten 10 Schläge waren das Vorspiel für mehr. Für ihn war ich immer noch die selbstbewusste, bockige und starke Chefin. Aus seiner Sicht würde ich erst gehorchen, wenn ich am Boden lag und meine Stärke gebrochen war. Und heute war seiner Meinung der Tag dafür.
Ich schaute in de Spiegel. Nein dachte ich, ich bin bereit meinen Teil beizutragen. Aber noch bin ich stark und bei aller Unterwerfung würde ich meinen Stolz nicht völlig aufgeben. Ich trocknete vorsichtig mein Gesicht und begann mich zu schminken, so wie er es verlangt hatte. Ich richtete meine Frisur und 9 Minuten nachdem ich die Toilette betreten hatte verlies ich sie wieder.
Ich ging zurück Richtung Besprechungsraum. In der Mitte des Ganges blieb ich stehen und drehte mich um Richtung Aufzug. Ich würde wieder 30 Ohrfeigen bekommen. Dieses mal allerdings mit nacktem Oberkörper. Während ich in der ersten Runde noch seine Chefin war, die er schlug, würde ich jetzt eingestehen, dass er mehr mit mir machen konnte als mich schlagen. Meine nackten Brüste würden sagen, ich bin zwar Deine Chefin, aber schlag mich nicht nur, sondern und geile Dich an mir auf. Du hast das Recht dazu.
Ich sah den Sinn seiner Inszenierung klar und deutlich. Und warum sollte er es nicht tun. Ich akzeptierte Macht. Wie oft hatte ich mir Dinge genommen, weil ich die Macht dazu hatte. Jetzt war er am Zug. Zwar war ich diejenige die darunter litt, aber konnte ich einem Mann verübeln wenn er sich nahm was er haben konnte? Ich schauderte bei dem Gedanken..
Leise hörte ich den Aufzug runterkommen und der Gong kündigte das Öffnen der Türe an. Er kam raus und ging direkt auf mich zu. „Du weißt was Du zu tun hast” wies er mich an. Ich nickte diesesmal nur, stellte meine Handtasche wieder auf den Boden, zog den Blazer aus und legte ihn daneben. Dann öffnete ich meine Bluse, zog sie aus und lies sie fallen. Schließlich öffnete ich den BH und zog ihn ab. Nachdem auch er am Boden lag nahm ich meine Hände wieder nach hinten. Meine großen Brüste bogen sich dabei fast nach vorne. Es machte mir erstaunlich wenig aus. Er hatte sie schon gesehen und er hatte mich schon genommen. Aber mein Atem ging schnell und mein Puls raste. Ich war nervös und überrascht, welchen Unterschied es machte, halbnackt vor ihm zu stehen und mich zu präsentieren. Die sexuelle Komponente viel mir doch schwer.
Er schaute mich an. „Bist Du bereit” fragte er. „Ja” sagte ich leise und nickte. Er kam näher. „Lecke die Hand die Dich schlagen wird” sagte er ruhig. Natuerlich dachte ich bitter. Wieder eine Geste seiner Macht. Er streckte mir seine Hand hin und ich zögerte aber begann doch sie langsam zu lecken. Er genoss es sichtlich. Schließlich zog er sie weg.
Er nahm beide Hände an meine Brüste und fing an sie zu kneten. Als er meine Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger nahm sah er mich an und meinte: „Sag mir , was ich danach mit Dir machen werde”. Ich stöhnte auf, da er in diesem Augenblick meine Nippel zusammenpresste. Verdammt dachte ich, warum schlägst Du mich nicht einfach. Meine Nippel brannten. „ Du wirst mich ins Maul ficken” sagte ich so kühl und ruhig wie möglich. Er lächelt und drückte wieder zu. Diesesmal so fest, dass der heißkalte Schmerz bis in meine Kopf zog und ich aufschrie und mich unter seinen Fingern hin und her drehte. Aber er lies nicht los und ich heulte wieder auf. Es dauerte eine Weile bis der Schmerz sich legte obwohl er immer noch zudrückte, „Ja , sagte er, ich kann Dich nicht nur schlagen, ich kann Dich quälen und benutzen. Aber wenn ich heute mit Dir fertig bin, wirst Du endgültig bereit sein das zu akzeptieren und zu gehorchen und Du wirst bereit sein Dinge zu machen, die Du Dir im Traum nie vorstellen konntest”
Ich erschrak, weil er damit meinen, Entschluss mich nicht unterkriegen zu lassen direkt angesprochen hatte. Konnte er etwa meine Gedanken lesen fragte ich mich. Der Schmerz kam zurück, als er seine Finger leicht hin und her rollte und damit meine Nippel weiter quetschte. „Bitte stöhnte ich. Ich tue es doch” „ Ja antwortete er, Du tust es und gibst Dir sehr viel Mühe. Aber ich werde Dich an einen Punkt bringen, an dem Du nicht mehr nachdenkst, wenn ich etwas sage.”
Dann lies er mich los. Ich musste mich zwingen, meine Hände auf dem Rücken zu halten und sie nicht auf meine Nippel zu pressen. Es wäre ein Fehler gewesen, den ich sicher sofort bereut hätte.
„Diesesmal wirst Du nach jedem Schlag Danke sagen, die Zahl nennen und sagen, dass Du am Ende dieses Tages bereit sein wirst alles für mich zu tun.” Ich stöhnte innerlich auf. Er wollte mich tatsächlich dahin bringen wo ich nicht sein wollte. Ich wollte gehorchen, weil wir einen Deal hatten, weil die Macht auf seiner Seite stand. Aber ich wollte definitiv nicht mein eigenen Denken aufgeben.
Er stellte sich vor mich hin und mir war klar, dass es jetzt weiter gehen würde. Wieder strecke ich ihm den Kopf entgegen und schaute auf den Boden. Ich sah die Bewegung der Hand aus den Augenwinkeln und zwang mich den Kopf zu halten. Wieder das laute Klatschen der Hand auf meiner Wange, mein Versuch den Kopf zu halten ohne meine Nacken zu verletzen, wieder der brennende Schmerz der jetzt sofort kam.
„ Eins sagte ich, Danke. Ich werde am Ende dieses Tages alles für sie tun”. Ich kam mir wie eine Verräterin vor, die nicht an das glaubte, was sein eigentlich tun wollte. Wieder kam eine Pause nach 10 Schlägen, die er dieses mal damit verbrachte wieder meine Nippel zu pressen. Ich spürte, wie die Ohrfeigen ihre Wirkung taten. Ich zitterte und es kostete mich Kraft mich hinzustellen um den nächsten Schlag zu bekommen. Ich hatte keine Angst mehr. Die Schläge waren hart, sie taten weh, aber ich konnte sie inzwischen kalkulieren. Es waren nur 2 Dinge, die mich ernsthaft beunruhigten. Zum eine das Gefühl die Kraft zu verlieren und zum anderen der Gedanke, dass das alles nur der Anfang war. Er hatte von 3 Runden gesprochen. Die ersten 2 waren kalkulierbar. 30 Schläge. Die dritte und das realisierte ich erst jetzt war offen. Sie konnten 10 Minuten gehen oder 4 stunden. Je nachdem, wie lange er brauchen würde um mich weichzukochen.
Fast resigniert lies ich mir die letzten 20 Ohrfeigen verpassen. Am Ende sagte ich ihm ein letztes Mal, dass ich am Ende dieses Tages alles für ihn tun würde.
Zieh Dich an und richte Dich, sagte er als er fertig war. Als ich zitternd die Knöpfe meiner Bluse zumachte ging er zum Aufzug. „15 Minuten, und dann bist Du in dem Besprechungsraum.
Wieder stand ich vor dem Spiegel auf der Toilette. Dieses mal war mein Gesicht leicht geschwollen. Die letzten Schläge hatten mich getroffen. Nicht weil sie stärker waren als die anderen. Im Gegenteil, ich hatte fast das Gefühl, er begann mich zu schonen. Aber ich spürte zum ersten mal eine ungeheure Erschöpfung und ahnte, dass er sein Ziel erreichen konnte .
Ich wusch mich, trank Leitungswasser gegen den Durst und schminkte mich wieder. Die fünf zusätzlichen Minuten taten mir gut. Auch wenn ich neuen Kraft schöpfte war mir klar geworden, dass der härteste teil der Strafe noch bevorstand.
Als es Zeit wurde ging ich zurück in den Besprechungsraum. Das Licht war hell. Jetzt würde ich mich vor ihm ausziehen müssen wie damals als er mich schliesslich von hinten genommen hatte. Das Öffnen der Türe riss mich aus meinen Gedanken. Er kam schneller zurück als ich erwartet hatte.
„Ausziehen” bellte er mich an. Da war er wieder, dieser Befehlston. Ich zuckte zusammen und ich musste zugestehen, dass er den richtigen Ton zum Auftakt dieser entscheidenden Runde getroffen hatte. Fast scheu schaute ich ihn an. Wir wussten beide, dass er gewinnen würde. Wir wussten nur nicht, wie lange es dauern würde. Ich wusste nur, dass ich noch nicht soweit war.
Dann stellte ich die Handtasche auf den Tisch und zog mich aus. Wieder den Blazer, die Bluse, den BH. Doch dieses mal ging es weiter. Zitternd öffnete ich den Rock und zog ihn aus. Dann den Slip. Die Stiefel musste ich anlassen.
Stell Dich vorne hin, bereit für Ohrfeigen, schnauzte er mich an. Rasch ging ich nach vorne und stellte mich in Position. „Wieveiel Ohrfeigen, bis Du mich darum bittest meinen Schwanz küssen zu dürfen” bellte er. Ich stand verunsichert da. Das war eine Frage stellte ich entsetzt fest und er erwartete eine Antwort. Keine konnte ich nicht sagen, dann hätte ich mich aufgegeben. Je höher dir Zahl war, desto härter wurde es für mich. Aber noch war ich seine Chefin und noch hatte ich Stolz. „Fünf” sagte ich schließlich.
Er kam sofort auf ich zu, packte meine Nippel und schnauzte mich an, dass ich mich ordentlich hinzustellen hätte. Es war als ob er jegliche Hemmungen verloren hätte. Seine Selbstsicherheit war unglaublich. Aber wie sollte es auch anders sein dachte ich. Ich hatte mir 60 Ohrfeigen von ihm geben lassen und stand jetzt nackt vor ihm. Warum sollte er noch irgendwelche Hemmungen haben.
Schnell streckte ich ihm meinen Kopf entgegen, viel weiter als zuvor. Ich bog meinen Oberkörper nach vorne und hielt ihn fast waagrecht. Was für eine Position dachte ich. Jetzt schien es fast als ob ich drum betteln würde.
Die fünf Ohrfeigen kamen ohne Unterbrechung und immer wenn mein Kopf auf die eine Seite flog kam die nächste Ohrfeige von der anderen Seite. Die fünf waren schnell gegeben und er trat einen Schritt zurück. Ich wusste was er erwartete. „Darf ich ihren Schwanz küssen fragte ich leise. Es viel mir schwer.
„Hinknien, ich erwarte einen intensiven Zungenkuss meiner Eichel sagte er. Ich ging langsam in die Knie. Er öffnete die Hose und holte seinen Schwanz heraus. Er war erst halbsteif. Ich hatte erwartet und gehofft, dass er vor Geilheit bersten würde. Aber so leicht würde er es mir wohl nicht machen. Dann trat er eine Schritt nachvorne. Wortlos und ohne weitere Aufforderung nahm ich seine Eichel zwischen die Lippen und küsste sie intensiv.
Dann zog er sich zurück und bellte mich an, mich für weitere 5 hinzustellen und ihn danach um einen Maulfick zu bitten. Ich beeilte mich aufzustehen und nahm wieder diese demütigende Position ein. Wieder bekam ich 5 Ohrfeigen in schneller Folge. Ich atmete heftig als er fertig war und zögerte um mich zu beruhigen.
„ Du bist zu langsam, nochmal 5 zischte er kühl. Oh Gott dachte ich entsetzt und realisierte, dass er es ernst meinte. Statt ihn zu bitten, bekam ich wieder 5. Sie waren nicht sehr fest aber die schnelle folge liesen mir keine Zeit mehr darauf zu reagieren. Nicht ich kontrollierte meinen Kopf sondern er tat es durch den nächsten Schlag.
Ich hatte verstanden. Unmittelbar nach dem fünften Schlag bat ich ihn laut und deutlich um einen Maulfick.
Dann musste ich mich hinknien und meine Hände auf dem Rücken verschränken, Diesesmal lies er mir wieder Zeit zu verstehen was passieren würde. Sein Schwanz war halbwegs steif und mir wurde wieder die stattliche Grösse seine Gliedes klar. Nicht ich würde ihn blasen. Er würde mich ficken. Die Hände auf meinem Rücken waren das deutliche Zeichen dafür, dass es für mich keine Tricks und keinerlei Kontrolle geben würde. Ich war mir sicher, dass das nicht nur für mich sondern für die meisten Frauen ein Albtraum war. Panik kam auf als sein Glied meine Lippen berührten. Zögernd öffnete ich die Lippen. Langsam drang er ein. Ich begann ihn mit meiner Zunge zu umspielen, Er stoppte und lies es zu. Danke dachte ich erleichtert, aber es dauerte nicht lange bis er tiefer eindrang. Er schob ihn hin und her. Aber jedes mal ein wenig tiefer bis er mein Zäpfchen berührte und ich würgen musste.. ich unterdrückte das Gefühl. Es war, als ob er genau wusste, was in mir vorging. Er spielet damit. Meine Sinne waren alarmiert und ich beobachtete jeder seiner Bewegungen. Wie weit er ihn rauszog, wie tief er eindrang.
Dann plötzlich griff er mit der rechten Hand nach hinten und packte meine Haare. Reflexartig wollte ich mich losreissen. Aber seine Hand hielt meinen Kopf gnadenlos fest. Ich wusste was kommen würde. Das war das, was er als Maulfick bezeichnete. Für mich war es der Verlust jeglicher Kontrolle. Er würde alleine entscheiden, wie tief und wie lange er in mich eindringen würde. Stoss für Stoss würde er mir wieder und wieder klar machen, wie sehr er mich im Griff hatte.
Verkrampft kniete ich da und meine Sinne waren hellwach. Meine Zunge umspielte seine Eichel. Er bewegte sich nicht und wir beide wussten, dass es eine Botschaft an mich war. Dann, langsam fing er an seinen Körper nach vorne zu drücken. Sein Glied drang immer weiter in meinen Mund. Als er meinen Rachen berührte zwang ich verzweifelt den Würgereflex zu unterdrücken. Meine Augen starrten auf seine Bauchdecke mit den kurzgeschnittenen Schamhaaren, die mindestens noch 10cm von meinen Lippen entfernt waren. Wenn er wollte konnte er seinen Schwanz tief in meinen Rachen schieben. Mit weit aufgerissenen Augen kniete ich da und spürte wie er sich immer weiter vorschob.
Dann fing er an mich in den Mund zu ficken. Langsam, hin und her, immer wieder stiess er hinten an meinen Rachen. Ich würgte, aber er lies nicht locker. Ich hatte Mühe zu atmen, Spucke lief mir aus dem Mund und mein Kopf war knallrot. Auf dem harten Boden zu knien strengte an. Aber ich lies es über mich ergehen und hoffte inständig, dass er bald kommen würde. Immer wieder stiess er gegen meine Rachen und ich versuchte verzweifelt auszuweichen um dem Würgen zu entkommen.
Erst Minuten später hörte er auf. Ich kniete zitternd da, wischte meinen Mund ab und versuchte wieder ruhig zu atmen. Das halte ich nicht lange durch dachte ich bitter. Er ging ein paar Schritte zurück und packte zu meinem Erstaunen seinen Schwanz wieder ein. Was auch immer er vorhatte. Vorbei war es nicht.
Er schaute mich an. „ Du bist zu blöd für einen Maulfick” stellte er sachlich fest. Ich wusste nicht warum, aber die nüchterne Feststellung traf mich. Ich schaute zu Boden.
„Bitte, sagte ich schließlich, ich gebe mir doch Mühe”. „Nein, antwortete er hart. Mühe wirst Du Dir erst in 20 Minuten geben”. Nervös schaute ich dann doch zum ihm hoch. Was um Himmels Willen konnte er damit meinen. Aber er ging ruhig zum Fenster und starrte hinaus. Ich überlegte, ob ich auf ihn einreden sollte, ihn bitten, es nochmal zu versuchen. Seine Ruhe alarmierte mich und machte mich fast panisch. Aber mein Verstand warnte mich schliesslich, Woher in aller Welt sollte ich, die sich immer geweigert hatte einen Schwanz zu blasen, ihn aufnehmen können. Er musste wissen, dass eine unerfahrene Frau mit seinem Glied ein Problem haben würde. Es war ganz einfach Teil seines teuflischen Planes mich weich zu kochen. Ich resignierte und wartete.
Er schaute immer noch aus dem Fenster als er anfing zu reden. „Geh zum Aufzug, stell Dich breitbeinig davor, die Hände auf den Rücken. Ich werde Dir 10 bis 20 Minuten Zeit geben nachzudenken. Wehe Du bewegst Dich nur 1 cm von der Stelle. Erst dann, wenn das Licht an und ausgeht, gehst Du zu dem Raum mit den Putzsachen, holst einen Eimer und kommst zurück”.
Ich schluckte. „Soll ich so gehen wie ich bin?” fragte ich leise. „Habe ich etwas anderes gesagt?” antworte er. Wortlos stand ich auf und ging zur Türe. Erst als ich alleine zum Aufzug ging, wurde mir bewusst, was er verlangte. Ich war bis auf meine kurzen Stiefel nackt und schutzlos, als ich das Besprechungszimmer verlies. Dieses mal folgte er mir nicht. Ich schaute kurz auf meine Uhr. Es war kurz nach 19 Uhr 30 und mit Schrecken stellte ich fest, dass um diese Uhrzeit die Reinigungsfirma kam. Mit einem Mal raste mein Verstand und ich musste mich zwingen weiter zu gehen bis ich schließlich vor dem Aufzug stand. Ich traute mich auch nicht stehen zu bleiben. Ich hatte keine Ahnung, ob der mich von hinten beobachten würde. Ich stand da wie er verlangt hatte und wusste sehr schnell, dass ich am Ende dieser Aufgabe ein Wrack sein würde. Es gelang mir nicht mich zu beruhigen. Der Aufzug, der beim letzten Mal als ich hier stand nur gelegentlich ging, fuhr jetzt ständig in den oberen Stockwerken hin und her. Die Reinigungsmannschaft war da. Für das gesamte Gebäude waren es mindestens 20 Männer und Frauen, die meisten Ausländer, die wenig deutsch sprachen. Einige von ihnen kannte ich, da oft Abends noch arbeite. Die meisten kannten mich und es wäre ein Albtraum, wenn einer mich so sehen würde.
Immer wieder ging der Aufzug und ich starrte auf die Zahlen, die die Etagen anzeigten. Fuhr er hoch oder runter. Würde er im Erdgeschoss stoppen oder durchfahren. Schweißperlen traten mir auf die Stirn und mein Herz blieb stehen, wenn ich sah, dass der Aufzug wieder von einem der oberen Stockwerke nach unten fuhr. Ich wusste, dass es zwei Risiken gab. Das Putzmittellager hier im Keller und die Tatsche, dass sie ab und zu auch hier unten putzen. Ich wusste nur nicht wann . Ich war mir aber sicher, dass es einmal die Woche war. Zum Lager mussten sie nur, wenn oben im Zwischenlager etwas fehlte.
Die Gefahr, dass jemand in diesen 20 Minuten kommen würde war also nicht gering, analysierte ich bitter. Und er musste es wissen. Er wusste auch, dass es für ihn nicht mehr kalkulierbar wäre. Es könnte das Ende seines Spiels bedeuten und das Ende meiner Karriere. Ich war geschockt als mir klar wurde, dass er dazu bereit war, wenn ich meinen Widerstand nicht völlig aufgeben würde. Bisher war ich davon ausgegangen, dass ich einfach auch eine einfacher Möglichkeit für ihn war seine Phantasien auszuleben
Diese Erkenntnis löste Panik aus. Jetzt ging es nicht mehr darum ihm den Kitzel zu verschaffen ich hier stehen zu lassen. Jetzt ging es darum, ob ich die Chance bekommen würde nochmal zurück zu können und alles zu tun um mich ihm völlig zu unterwerfen oder ob der Aufzug in den nächsten Minuten nach unten fahren würde und alles auffliegen würde. Ich zitterte und ich mir wurde klar, dass mich jede Sekunde und jedes Aufleuchten des Aufzuges mich mehr und mehr zermürbten. Ich wusste nicht, wie viel Zeit schon vergangen war. Der Aufzug fuhr nicht mehr so oft. Aber anstatt mich zu beruhigen zitterte ich am ganzen Körper und mein Puls raste. Ich konnte mit diesem unkalkulierbaren Risiko nicht umgehen und die Angst machte machte mich mürbe. Was würde ich darum geben ihm jetzt sagen zu können, dass ich bereit war. Aber das dämliche Licht blieb an und ich wusste nicht wo er war. Kurz überlegte ich ihn zu rufen, verwarf den Gedanken aber wieder. Das war nicht das, was er erwartete. Ich starrte nur noch auf die Anzeigetafel. Wie lange stand ich schon da. Er hatte von mindestens 10 bis 20 Minuten gesprochen. Wann würde er mich erlösen?
In diesem Augenblick fuhr der Aufzug vom obersten Stock wieder nach unten. Starr verfolgte ich die Zahlen. 8,7,6,5,4, bitte flehte ich, bleib stehen, 3,2, mir stockte der Atem, 1, E. Ich riss den Mund auf als der Aufzug nicht wie üblich spätestens bei E anhielt sondern durchfuhr. Nein, bitte nein, stöhnte ich auf. Der Aufzug hielt an. Panisch riss ich den einen Arm vor meine Brust, die rechte Hand vor meine Scham. Das war es, dachte ich bitter. Alles war um sonst gewesen. Als sich die Türe öffnete drehte ich meinen Oberkörper reflexartig zur Seite und riss meinen Kopf nach hinten. Vielleicht würde mein Gegenüber mich nicht erkennen und selber entsetzt schnell wieder nach oben fahren.
Nichts geschah. Vorsichtig schaute ich hin, er war leer.
Ich war nur noch ein Häufchen Elend, als sich die Türe wieder schloss. Das war zu viel für mich. Er hätte mich tatsächlich gehen lassen. Gehen lassen weil ich mich gegen ihn gewehrt hatte. Er wollte mich mit Haut und Haaren. Nur wenn ich bereit war, mich ihm ohne wenn und aber zu unterwerfen, konnte die Abmachung bestehen
Er hatte gewonnen. Die Zeit die ich nackt vor dem Aufzug verbracht hatte, hatte mehr bewirkt hatte als all die Ohrfeigen davor. Er hatte mich weichgekocht und da wo er mich haben wollte. Ich würde keinen Widerstand mehr leisten. Ich war ihm nicht gewachsen. Ich war nicht diejenige die gegen ihn ankam. Nein, er hatte die Unterlagen in die Hände bekommen und er hatte mir klar gemacht, dass ich mich auf sein Spiel einlassen musste. Heute Abend hatte er mich an einen Punkt gebracht an dem ich, die starke Eva Sommer, mir eingestand, dass ich keine Chance gegen ihn hatte. Ich würde aufgeben.
Als ich mir das selber eingestanden hatte, fühlte ich mich seltsam erleichtert. Ich war an einem Punkt angekommen, an dem ich nur noch funktionierte. Mein sonst so dominanter Verstand war ausgeschaltet. Er hatte mir zig Ohrfeigen gegeben, mich gedemütigt und mich dann hier meinem Schicksal überlassen. Ja, ich wusste, dass er gewonnen hatte. Das würde er mir jetzt klar machen. Aber ich wusste was ich ihm schuldig war und er sollte bekommen was ihm gehörte.
Wenn jetzt das Licht angehen würde, würde ich zum ihm zurück gehen mit dem klaren Willen, ihm das zu sagen. Irgendetwas in mir bewunderte ich dafür. Ausgerechnet Müller war etwas gelungen, was sonst keinem Mann bisher auch nur annähernd gelungen war.
Mit dieser klaren Entscheidung ging ich zurück zu dem Besprechungsraum als das lang ersehnte Signal kam.
Als ich reinkam, dreht er sich um und schaute mich an. Ich senkte den Blick auf den Boden. Ich wusste, dass er nicht anfangen würde zu reden. Die Arme vorne verschränkt stand er da und lehnte gegen die Wand. Dann hob ich meinen Blick und schaute ihn an. Ich musste ihm einfach in die Augen schauen. Dem Mann, den ich nie gemocht hatte, den ich als Mitarbeiter von meinem Vorgänger übernehmen musste und den ich von Anfang an unsympathisch fand.
Und diesem Mann würde ich jetzt etwas ungeheuerliches sagen. Und ich würde es ohne Hemmung sagen, ohne Hochmut und ohne mich hinter einer Fassade zu verstecken. Dass ich nackt vor ihm stand unterstrich mehr als alles andere meine Situation.
„Herr Müller, fing ich zögernd an, ich weiss, dass ich seit der Sache mit den Unterlagen, zwar immer getan was sie von mir verlangt hatten. Aber ich weiss aber auch, dass sich mein Innerstes immer dagegen gewehrt hat. Sie verlangen von mir, dass ich Ihre zwei Regeln ohne wenn und aber befolge. Das heisst Sie verlangen, dass ich mich Ihnen absolut unterwerfe. Das werde ich tun. Ich habe verstanden, dass es keinen Mittelweg gibt und ich weiss jetzt was ich zu tun habe. Mir ist bewusst, dass Sie nicht aufhören werden mich zu fordern und mein Gehorsam zu testen. Sollte ich nicht ihren Ansprüchen genügen bitte ich Sie mit den entsprechenden Strafe sicherzustellen, dass ich besser werde. Und jetzt bitte ich Sie darum, dass ich Sie durch einen Maulfick befriedigen darf”
Sein Blick war für mich nicht deutbar. Schließlich drehte er sich wieder zum Fenster. Irgendwann fragte er mich, ob ich wirklich glaube, dass es damit getan sei.
Ich schaute zu Boden. Ich wusste was er meinte. Er wollte ein deutlicheres Zeichen meiner Kapitulation. „Nein sagte ich. Bitte tuen Sie, was immer Sie für notwendig halten”.
„Ich kann sehen, sagte er , dass meine arrogante Chefin ihren Hochmut abgelegt hat. Aber ich will sehen, dass Du es ernst meinst. Beweise mir, dass Du soweit bist, sagte er leise. Er hatte recht, ihn wie auch immer zu befriedigen war kein Beweis. Ich sagte nichts, sondern wartete.
„Zieh Dich an, richte Dich und gehe in Dein Büro, sagte er schließlich. Sobald die Putzleute weg sind rufst du mich auf dem Handy an. Wenn ich komme erwarte ich, dass Dein Schreibtisch leergeräumt ist und ein Zettel drauf liegt mit einer Zahl. Ich werde Dir mit meinem Gürtel den Arsch versohlen und zwar so, dass Du tagelang beim Sitzen Probleme haben wirst. Du wirst wimmern und heulen und mich wieder und wieder bitten, Dich nichtsnutzige Schlampe zu schlagen. Wähle eine Zahl, die mich und Dich überzeugt, dass Du es ernst meinst. Und besorg Dir von den Putzleuten einen Lumpen, den Du als Knebel benützen wirst.
Ohne einen weiteren Ton zu sagen, verlies er den Raum. Ich zitterte und meine Zuversicht war weg. Ich wusste dass das aus seiner Sicht notwendig war. Jetzt musste er mir ein endgültiges Zeichen setzen. Der gnadenlose Vollzug der angedrohten Schläge, waren quasi meine Unterschrift zu dem Vertrag. Ohne dieses Opfer, waren meine Worte leere Hülsen. Er hatte richtig reagiert.
Aufgewühlt nahm ich meine Kleider. Ich wusste, dass ich Zeit hatte und dachte über meine Situation nach. Ja, es hatte sich etwas in mir gewandelt. Dieses akzeptieren seiner Macht, die mich in gewisser Weise faszinierte hatte nun dazu geführt, dass ich es für ihn tun würde. Und dass ich bereit war für Müller zu leiden, machte es mir einfacher es zuzulassen. Aber ich war realistisch genug zu erkennen, dass es an der Situation nichts ändern würde. Alles was er verlangen würde, würde für mich nach wie vor eine unglaubliche Erniedrigung sein. Müller wollte mich demütigen. Er war und würde es immer sein, derjenige, der mich am Boden sehen wollte. Ein Mann, der sich an meiner Erniedrigung aufgeilen würde. Jemand, der das unendliche Glück hatte, seine attraktive Chefin in der Hand zu haben. Dass er mich jetzt da hatte, wo ich war, machte die ganze Sache nicht einfacher.
Zitternd zog ich mich an. Ich wusste, dass er mich ernsthaft schlagen würde. Ich richtete mich auf der Toilette und fuhr nach oben zu meinem Büro. Die Putzkolonne war noch am arbeiten. Ich fragte eine Frau, ob ich ihren Putzlappen haben konnte. Sie schaute mich erstaunt an und nahm einen Lappen aus dem Putzwasser, wand ihn etwas aus und gab ihn mir. Das Wasser war schmutzig und ich wusste, dass sie damit den Gang geputzt hatte. Genau das was Müller wollte dachte ich sarkastisch und ging in mein Büro.
Dort angekommen, räumte ich den Schreibtisch leer. Der Computer machte die grösste Mühe, aber Müller hatte leer gesagt, also würde ich ihn leer räumen.
Dann setzte ich mich in meinen Stuhl. Wie viel konnte, beziehungsweise musste ich ihm anbieten. Ich hatte keine Ahnung. Meine Assistentin hatte mir 10 Schläge gegeben und ich wäre fast gestorben. Aber damals war die Scham und meine innere Rebellion noch der wirklich Schmerz gewesen. Heute war es anders.
Schließlich überlegte ich, was mich überzeugen würde. Da ich in meinem Job ein Machtmensch war, konnte ich ihn verstehen und seine Handlungen nachvollziehen. Die Anzahl der Schläge war nicht der Punkt dabei. Entscheidend war, dass mein Gegenüber spüren müsste, dass er ganz unten war, machtlos, ohne eigenen Willen. Ich würde ihm mit jedem Schlag sagen, ich bin es, der für Dich denkt, entscheidet und ich bin es der die absolute Macht über Dich hat. Und ich würde am Ende eine Frau sehen wollen, die definitiv keine Chance mehr hatte zu spielen, oder es mit ihrem Willen einfach ertragen konnte. Es musste eine Zahl sein, bei der sie verzweifeln würde, sich die Seele aus dem Leib schrie und am Ende ein wundes Hinterteil sie für lange Zeit an diese Vereinbarung erinnern würde, genauso wie er es gesagt hatte.
Ich hatte nur keine Ahnung wie viel Schläge welche dafür notwendig wären. Er hatte mir 30 Ohrfeigen gegeben. Es mussten mehr sein. 40? Nein dachte ich, 50. Ich muss mindestens 50 anbieten. 50 Schläge würden mich überzeugen. Ich schauderte bei dem Gedanken. Schließlich nahm ich ein Blatt Papier aus dem Drucker und schrieb gross die Zahl 50 drauf. Das Blatt legte ich mitten auf den Schreibtisch. Den Putzlappen legte ich daneben.
Draußen im Gang hörte ich Stimmen und ich ahnte, dass die Männer und Frauen in ihren blauen Hosen und Jacken bald mit ihrer Arbeit fertig sein würden. Und dann würde es still sein. Keiner würde mehr hier sein. Ich würde Müller anrufen und dann würde hier ein Exempel statuiert werden, das mein Leben für immer verändern würde. Ich würde in wenigen Minuten auf meinem eigenen Schreibtisch hinter dem ich mich so oft schon versteckt und sicher gefühlt hatte, für Müller und seinen Sadismus leiden. Ich würde solange leiden, bis er überzeugt wäre, dass ich tatsächlich da wäre, wo er mich haben wollte. Ich schüttelte heftig den Kopf und riss mich aus den Gedanken. Meine Hände waren schweiß nass.
Schließlich kam das Unvermeidliche. Die Stimmen wurden leiser und das Licht ging aus. Die Putzkolonne war fertig. Müller’s Handynummer hatte ich zuvor schon in mein iphone eingegeben. Vorsichtshalber ging ich nochmal den ganzen Flur ab. Alles war leer. Wir würden alleine und ungestört sein.
„Bitte kommen Sie, es ist alles vorbereitet, sagte ich, als er sich meldete. Er wies mich an, ihn am Aufzug abzuholen und legte auf. Ich ging zum Aufzug. 10 Minuten später hörte ich, wie der Aufzug losfuhr. Müller würde in wenigen Sekunden vor mir stehen. Als er aus dem Aufzug trat blieb er stehen und schaute mich an.
Ich weiss nicht warum, aber ich zeigte mit der Hand in Richtung meines Büros und lies ihn voran gehen, so wie ich es mit einem Besucher auch getan hätte. Er ging tatsächlich voran in mein Büro und ich folgte ihm.
Ich war mir der Symbolik des Ganzen durchaus bewusst.
„Mach das Licht im Gang aus und schließe die Türe” wies er mich an. Ich ging nochmal hinaus, und schaltete das Licht aus. Als ich zurück kam, schloss ich die Türe und drehte den Schlüssel rum. Nervös die Hände auf dem Rücken blieb ich an der Türe stehen. Er schaute auf das Blatt Papier, sagte aber nichts.
„Ich hoffe, Sie halten die Zahl für angemessen” sagte ich, weil ich irgendetwas sagen musste. Er schaute mich an. Ist sie es? Fragte er.
„Fragen Sie mich das nochmal, wenn ich die 50 Schläge erhalten habe, sagte ich kühl.
„Slip ausziehen, Putzlappen ins Maul, über den Tisch legen und Rock hochziehen”. Seine veränderte Stimme lies mich aufhorchen. Angefahren hatte er mich zuvor schon und auch der ordinäre Ton war nicht neu. Aber seine Stimme war unverkrampft, ja fast so, wie er immer redete. Ich schauderte. Ja, dachte ich, das ist Müller. So war er und so hatte ich ihn immer eingeschätzt. Das Wissen, dass er gewonnen hatte, lies den wahren Müller zu Tage treten. Einfach, herrisch und Frauen gegenüber unsicher und dadurch auch entsprechend fies. Und so würde ich ihn ab jetzt wohl öfters erleben.
Aber darum ging es jetzt nicht mehr. Er sollte so sein, wie er war. Er brauchte sich mir gegenüber nicht mehr verstellen. Bei allen Komplexen Frauen gegenüber und seiner einfachen Art hatte er es geschafft mir meine Grenzen aufzuzeigen. Und wahrscheinlich würde ich die Frau in seinem Leben werden, die für all die anderen Frauen zahlen sollte, die ihn nicht ernst genommen hatte.
Jetzt war ich nur noch dazu da, dass er sich nehmen konnte, was er wollte.
Er sollte sich wohlfühlen und seine Natur ausleben. Es war gut so und da ich ihm ein für allemal zeigen wollte, dass ich es ernst meinte, griff ich rasch unter meinen Rock und zog den Slip aus. Ich lies ihn einfach fallen und trat an den Tisch. Doch zögernd nahm dann den unappetitlichen Putzlappen und bis hinein. Ich schmeckte das faule, leicht seifige Wasser, das sich durch das zusammen beissen in meinem Mund sammelte. Egal, ich schluckte es hinunter. Müller sollte beginnen können.
Ich trat vor bis ich die Tischkante an meinen Oberschenkeln spürte und beugte mich dann nach vorne. In dieser Haltung suchte ich mit den Händen den Saum meines Rockes und zog ihn hoch. Dann beuget ich mich weiter über den Tisch, legte den Rock auf meinen Rücken und stütze mich dann mit den Händen an der anderen Tischkante ab.
Müller trat langsam hinter mich trat und betrachtete offensichtlich mein Hinterteil. Jetzt wird es ernst dachte ich sarkastisch und ich hatte Angst, richtige Angst.
„Was soll ich jetzt tun, fragte er mich. Ok, dachte ich, was will er und überlegte kurz. Er wollte es aus meinem eigenen Mund hören.
„Bitte schlagen Sie mich 50 Mal mit dem Gürtel” sagte ich schließlich.
Er beugte sich über mich und für mich völlig überraschend packte er mich an meinem Zopf, zog mir den Kopf nach hinten bis ich den Mund aufriss und der Putzlappen auf die Tischplatte viel. Vor Schreck stiess ich einen kurzen Schrei aus.
„Weißt Du Chefin, das hört sich das recht halbherzig an. Auf den Betriebsfeiern redest Du ja auch, bis es alle nervt. Also, lass mal was hören, grosse Reden schwingen kannst Du doch, also sag mal wer Du bist, warum du hier bist und welche Votze ich vor mir habe. Überzeuge mich”
Die letzten Worte zischte er mir böse ins Ohr. Ich schluckte. Aus Angst war ich zu sehr auf die Schläge fixiert gewesen, die mich erwarteten, dass ich mein Gefühl für die Situation verloren hatte. Natuerlich wollte er seinen Triumph erst noch genießen. Seine Chefin beugte sich mit nacktem Arsch über ihren Schreibtisch und wartete darauf ihre Tracht Prügel zu bekommen. Natuerlich musste er das auskosten. Meine Nerven lagen blank und ich wollte nur noch dass es endlich beginnt. Ihm jetzt dieses Vorspiel zu gönnen viel mir schwer. Reiss dich zusammen, dachte ich. Er will es und es Deine Pflicht es ihm zu geben.
Er wollte, dass ich redete, dann würde ich es tun. Es war aus seiner Sicht logisch, dass er nicht einfach anfing. Er genoss meine Demütigung und ich wollte auch, dass er es genoss, also fing ich an über meine Situation zu reden. Darum ging es ja schließlich und es gab auch nicht daran zu rütteln.
„Ich Eva Sommer, bin Ihre Chefin. Sie schluckte. Ich bin hier, weil beweisen möchte, dass ich mich Ihnen völlig unterwerfe. Sie haben das Recht alles mit mir zu machen was sie wollen. Ich habe die Pflicht alles zu tun was sie verlangen und ihre Anweisungen unmittelbar auszuführen. Ihr Wohl und Vergnügen ist meine oberste Priorität. Ich Präsentiere Ihnen mein Hinterteil mit der Bitte mich mit 50 Schlägen zu bestrafen. Schonen Sie mich nicht sondern führen Sie die Schläge so aus, dass Sie hinterher überzeugt sind, dass ich es absolut ernst meine.”
Wenn das nicht reicht, dachte ich bitter, weis ich nicht mehr weiter. Mehr kann ich mich nicht selber erniedrigen. Ich stützte mich mit hochrotem Kopf immer noch über die Tischplatte.
Müller sagte nichts sondern beugte sich wieder über mich und riss meinen Kopf an den Haaren zurück. „Maul auf Chefin” wies er mich an. Ich öffnete ihn weit und er stopfte grob den Putzlappen in meinen Mund. Er stopfte ihn so tief rein, dass ich meinen Kiefer nicht mehr bewegen konnte.
Offensichtlich hatte meine Rede gereicht. Er kam auf meine Seite des Tisches, so dass ich sehen konnte, wie er demonstrativ deinen Gürtel öffnete und aus der Hose zog. Es war ein grober brauner Gürtel, ich schluckte. Dann ging er um mich herum und bracht sich in Position.
„Will meine Votze noch was sagen bevor ich anfange” fragte er zynisch. Wie gerne hätte ich gebettelt, dass er mich verschonen solle. In diesem Augenblick hätte ich alles dafür gegeben. Aber nichts in aller Welt konnte und sollte ihn jetzt davon abzubringen, mich zu schlagen. Es war für uns beide wichtig. Ich musste meine Lektion lernen und er musste seinen Triumph in vollen Zügen genießen. Mir war klar, dass es ihn unendlich aufgeilen würde und danach würde ich ihn befriedigen.
Ich schüttelte den Kopf.
Dann holte er zum ersten Mal aus. Ich hörte erst das Pfeifen des Gürtel, dann ein lautes Klatschen und darauf ein furchtbares Brennen. Mein Angstschrei kam noch bevor der Gürtel meine Haut traf. Aber der nasse Knebel ließ nur ein lautes Grunzen hören. Das Brennen war schrecklich und mich konnte mein Hinterteil nicht mehr still halten. Meine Hände klammerten sich an der Tischkante.
Er wartete bis ich mich wieder beruhigt hatte bevor er wieder zuschlug.
Dann kam ein Schlag nach dem anderen.
Es war das Schlimmste was ich jemals erlebt hatte. Jeder einzelne Schlag brannte sich in mein Fleisch ein. wie Hölle auf meinem Fleisch. Ich schrie wieder und wieder in meinen Knebel und konnte nicht anders als hemmungslos aufzuheulen, wann immer mich ein Schlag traf. Zwischen den Schlägen wartete er solange bis der Schmerz etwas abgeklungen war und ich mich voll konzentrieren würde.
Ich wusste, dass es notwendig war. Mit jedem Schlag nahm Müller mehr Besitz von mir. Er schlug förmlich die letzten Reste meines Widerstandes aus mir heraus. Und ich wehrte mich nicht. Ich wollte dass diese Sache zwischen und geklärt war. Er sollte keine Zweifel mehr haben und ich wollte wissen wo ich hingehöre.
Irgendwann konnte ich etwas besser mit den Schlägen umgehen. Trotzdem war es so, dass ich am Ende nur noch heulte und wimmerte. Ich tat etwas, was mein Stolz früher nie zugelassen hatte. Ich heulte ohne Ende weil, ich nicht anders wollte. Ich wollte ihm zeigen, dass er mich am Boden hatte. Es gab keinen Grund mehr es ihm zu verheimlichen. Ich wusste, dass es ein Triumph für ihn war und ich gönnte es ihm.
Irgendwie überstand ich die 50 Schläge. Als er fertig war, zog er mich an meinem Pferdeschwanz nach oben bis ich wieder auf meinen Beinen stand. Ich bekam kaum Luft durch die Nase. Er nahm ihn mir ab und ich saugte dankbar die Luft ein.
„Und fragte er, hast Du mir was zu sagen?.
Ich musste mich am Tisch festhalten und durch meine verheulten Augen schaute ich ihn an. „Danke, stöhnte ich. Ich hoffe Sie wissen jetzt, dass ich bereit bin.”
„Und was, wenn ich Dir nochmal 50 geben will” fragte er mich. Entsetzt starrte ich auf den Tisch. Ich wusste, dass es keine Frage war. Es gab nur eine richtige Antwort.
Ich hatte keine Ahnung wie ich das noch aushalten. Aber ich wusste auch, dass ich stark war. Nur würde ich jetzt meinen Willen nicht mehr gegen ihn sondern für ihn einsetzen.
Wortlos hob ich wieder meinen Rock hoch und beugte mich über den Tisch und nahm den Knebel wieder in den Mund.
Und tatsächlich fing er wieder an zu schlagen. Ich heulte schon beim ersten Schlag wieder hemmungslos. Meine Backen mussten eine große wunde Fläche sein.
Er zog es schnell durch. Schlag auf Schlag und nur wenige Minuten später hatte ich weitere 50 Schläge erhalten.
„Danke heulte ich , danke.
Ohne einen Ton zu sagen, zog er mich wieder hoch, drehte mich um und drückte mich mit dem Rücken auf die Tischplatte. Mein Hinterteil tat höllisch weh, als ich mich drauflegte. Er ging um mich rum und zog mich an den Schultern, bis mein Kopf über die Kante nach unten hing. Jetzt wusste ich was er vor hatte. Er wollte seinen Maulfick. Er stellte sich vor mein Gesicht und lies seine Hose runter. Das Ganze hatte ihn aufgegeilt und sein Schwanz stand hart vor meinem Gesicht.
Trotz aller Schmerzen erkannte ich sofort das Perfide an dieser Position, Durch den herunterhängenden Kopf, spürte ich, wie sich mein Rachen von selber öffnete. Ich konnte ihm gar keinen Widerstand mehr bieten.
Er packte meinen Kopf, zog ihn in die richtige Position und setzte seinen Schwanz an meine Lippen. Ich wusste was er erwartete und öffnete meinen Mund für ihn. Ja, dachte ich, er sollte einen guten Orgasmus haben, das war meine Pflicht und ich musste ihm beweisen, dass ich nicht zu dumm für einen Maulfick war. Er drang mit einen Stöhnen in meinen Mund ein und ich beeilte mich meine Lippen um ihn zu schliessen. Meine Zunge spielte mit seiner Eichel.
Aber er lies sich nicht lange damit aufhalten. Er begann seinen Schwanz immer tiefer reinzuschieben. zwang mich das Würgen zu unterdrücken und bog meinen Kopf noch weiter nach hinten um meinen Rachen zu öffnen. Er drückte weiter und ich spürte wie er meinen Rachen überwand.
Erst langsam realisierte ich, dass ich keine Luft mehr bekam. Der Schwanz drückte jetzt innen gegen meine Nase und durch den Mund ging auch nichts mehr. Ich wurde unruhig und zappelte. Schließlich zog er ihn wieder raus und lies mich etwas atmen. Dann drang er wieder ein und wiederholte das Spiel. Dieses mal lies er mich richtig zappeln. Verdammt dachte ich. Das ist sein Machtspiel. Ich zwang mich ruhig zu bleiben. Wollte ihm zeigen, dass ich mich füge.
Er testete mich noch ein paar mal, bevor er anfing mich langsam und tief zu ficken. Immer und immer wieder. Er drang in mich ein, biss meine Lippen und mein Kinn seine Bauchdecke berührten. Seine Eier klatschten an meine Auen und meine Stirn.
Mein Rachen reagiert mit einer unheimlichen Produktion von Spucke und Schleim. Mir lief es aus dem Mund in die Nase und die Augen. Immer wieder zog er seinen Schwanz raus und schmierte damit mein Gesicht voll. Es war peinlich und erniedrigend. Aber gerade darin lag ja sein Spass.
Es war kein schnelles Abreagieren wie ich es erwartet hatte. Er nahm mich und er besaß mich. Stoß für Stoß. Ja, dachte ich, er konnte mich besitzen und er sollte es auch. Ich wusste jetzt, dass ich genau dahin gehörte wo ich jetzt war. Sein Fickfleisch wo und wann immer es wollte.
Zum ersten Mal würde ich seinen Samen aufnehmen, ohne dass ich mich dagegen wehre. Ja ich wollte, dass Müller in meinem Rachen kam und ich wollte, dass er es genoss. Jede Sekunde davon.
Schließlich fing er an zu stöhnen. Kurz bevor er kam stieß er noch ein paar mal fest zu. Beim letzten Mal blieb er drin und ich spürte wie er sein Sperma in meine Speiseröhre pumpte. Es kam mir wie eine Ewigkeit vor, bis er ihn rauszog und ich wieder Luft bekam.
Ich richtete mich erschöpft auf. Mein Rachen war geweitet und ich hatte das Gefühl, als ob er nicht mehr zugehen würde. Verwundert stellte ich fest, dass ich keinen Spermageschmack im Mund hatte. Er hatte es also tatsächlich geschafft, mir alles in die Speiseröhre zu spritzen.
Er zog sich seine Hose hoch. Ohne mich anzuschauen sagte er einfach „Du räumst hier noch auf. Morgen früh gehst Du als erstes zu den anderen, zeigst Deinen Arsch vor und erzählst brav, wem Du jetzt gehörst.”
Dann ging er einfach.