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Schüchternes Mädel
ОглавлениеDas war vielleicht ein Wochenende im Schwarzwald, Mike fuhr am Sonntag
Nachmittag mit den sprichwörtlich "dicken Eiern" nach Hause. Er hätte
sich nie träumen lassen, dass er einmal so etwas erleben würde. Er
hatte zwar im Laufe der Tage festgestellt, dass die Art zu Leben und
Lieben, wie sie in Doris Umfeld praktiziert wird ganz aufregend ist,
jedoch keine Basis für die Zukunft darstellt. Mike war etwas
überfordert mit der Situation, aber er hatte beschlossen, diese neue
Erfahrung so lange es geht zu geniesen. Für das kommende Wochenende
hatte er sich bei Jeanette bereits das Zimmer reserviert und auch eine
Anzahlung geleistet, doch die Preise würden steigen, hatte sie ihm
angedeutet. Jeanette, die Besitzerin des Reiterhofes, eine ziemlich
scharfe Single-Mittdreißigerin, ließ sich die Übernachtungen in ihrem
Hause nur mit speziellen Dienstleistungen bezahlen. Ihr Motto
lautet:"Geld verdiene ich mit Pferden, der Service wird mit Reiten
bezahlt!" Und dann war da noch Diana, die ältere Schwester von Doris,
eine sündige Stute, die keine Gelegenheit ausließ, sich einen willigen
Schwanz in ihre heiße Fotze zu stecken. Doris, Mikes neue Freundin mit
dem unglaublichen Titten und der geilsten Muschi der Welt, war
ebenfalls freizügig in Sachen Sex, aber im Moment ausschließlich auf
Mike fixiert. Er wollte sehen, wie sich diese Beziehung entwickelte und
vor allem jede sexuelle Erfahrung mitnehmen, die er als Spätzünder des
Lebens angeboten bekam.
Doris hatte sich für das kommende Wochenende und den anschließenden
Urlaub etwas einfallen lassen. Nachdem Mike nun zwei Wochen auf dem
Reiterhof wohnte, hatte sie Jeanette gefragt, ob sie die kleine Hütte
für diese Zeit als ihr Liebesnest nutzen könnte. Jeanette willigte
unter der Bedingung ein, dass sie Mike das ein oder andere Mal
"besuchen" durfte. Doris und Jeanette waren schon lange befreundet und
sie verband auch ein sexuelles Band, denn sie hatten vor einiger Zeit
eine lesbische Affäre und in Unregelmäßigen Abständen gaben sie sich
dieser Neigung auch hin. Die Hütte wurde sonst nur von Reiterfreunden
benutzt, die mit dem Pferd den Schwarzwald durchwanderten. Man fand
dort alles, was nötig war, sogar eine kleine Küche und ein Bad mit
Dusche. Jeanette half ihr die Hütte auf Vordermann zu bringen und dabei
passierte es wieder einmal. Jeanette schlich sich von hinten an Doris
heran, die gerade die Dusche reinigte und umklammerte sie zart, aber
bestimmend. Ihre Hände landeten sofort auf Doris üppigen Titten und
Doris wurde sofort heiß. Sie wußte, was Jeanette jetzt wollte. Doris
drehte sich in der Umarmung und zog ihr Shirt aus, sie hatte keinen BH
an und ihre Melonen sprangen Jeanette entgegen. Die Blondine versenkte
gleich ihren Kopf zwischen ihren Bergen, Jeanette war die einzige Frau,
die eine schwäche für große Möpse hatte, wie die meisten Männer. Diese
Liebesdienste machten Doris zum einen große Freude, zum anderen senkten
sie die Kosten für ihr teures Hobby. Jeanette war aber auch eine
attraktive und geile Freundin, die irgendwann zur Gespielin wurde.
Jeanette legte ihre Hand auf Doris Pussy, der String war schon nass und
sie konnte das Bändchen leicht zur Seite drücken. Vorsichtig spielte
sie mit der Perle und ihre Fingernägel setzte sie gekonnt zur
Stimulation von Doris G-Punkt ein, dessen Lage sie genau kannte. Doris
knabberte an Jeanettes Nippel und biß ihr zärtlich in die Kirsche, ihre
Hand wanderte über den Bauch nach unten und fand den blanken Eingang
der Lusthöhle. Mit zwei Fingern, das macht Jeanette immer ziemlich
scharf, fickte sie nun die große Blondine, die ihrerseits ihren langen
Finger tief in ihrer Möse hatte. Beide Frauen atmeten schwer und
stöhnten immer wieder auf. Sie trieben sich gegenseitig zum Orgasmus
und vereinigten ihre Lippen zum finalen Kuss. Beide standen sich nun
schweißgebadet, keuchend, aber lächelnd gegenüber. Niemand musste etwas
sagen, denn daran war nichts peinlich. Sie beendeten ihre Arbeit und
fuhren zum Hof zurück.
Mikes Woche war viel zu lang und am Freitag hatte er keine Energie mehr
die Strecke zu fahren, deshalb rief er Doris an um ihr Bescheid zu
geben, dass er erst Samstag anreisen könne. Doris war etwas enttäuscht,
aber verständig. Sie erzählte ihm von der Episode in der Hütte und dass
Jeanette zur Zeit ziemlich unersäätlich sei, jede Nacht hatte sie einen
oder eine Andere. Mike, der längst von Doris "zweitem Standbein" wußte,
amüsierte sich darüber nur und meinte, dass Jeanette eine extrem
scharfe Schnitte sein und sie auch keine Mühe hatte, das zu bekommen,
was sie wollte. Sie telefonierten noch lange und machten sich
gegenseitig am Telefon an, Doris nahm irgendwann den Spezialvibrator
und verwöhnte sich damit. Mike behalf sich mit guter alter Handarbeit.
Sie versprachen sich, in den nächsten Tagen sehr viel Zeit zu zweit zu
verbringen. Gegen Mitternacht waren beide so müde, dass sie sich
verabschiedeten und das Gespräch beendeten. Mike hatte am nächsten Tag
wieder eine lange Fahrt vor sich. Der Samstag war verregnet und grau,
als Mike in Murnau losfuhr. So früh am morgen waren nur wenige
unterwegs und er kam gut vorran. Auf der Lindauer Autobahn ließ er es
richtig laufen, er wollte Zeit gutmachen und schnell zu Doris. Doris
hatte ihm einen guten Tipp gegeben, wie er am schnellsten ins Kinzigtal
kam. Nach etwas mehr als vier Stunden erreichte er das Kinzigtal und
der Weg zum Reiterhof war ihm nun schon bestens vertraut. Es war kurz
nach Mittag als er auf den Parkplatz fuhr und sein Auto abstellte. Er
ging direkt auf die Ställe zu, in der Hoffnung, dass Doris dort zu
finden sei. Im großen Stall war es ruhig, viele waren mit ihren Tieren
schon ausgeritten. Mike steuerte direkt auf die Box von Monsun zu, aus
der Geräusche drangen.
Mike wollte schon mit einem lauten Hallo in die Box stürmen, doch als er
über die Türe hinwegsah, war da kein Pferd. Auf dem Stroh lag Diana mit
weit gespreizten Beinen und ließ sich gerade von ihrem Freund Andy
vögeln. Andy hatte die kurzen Hosen herunter gelassen und penetrierte
seine Diana. Dianas Brüste schauckelten im Takt des Fickrhythmus und
obwohl Mike eigentlich kein Spanner ist, konnte er den Blick nicht von
den beiden abwenden. Diana lag rücklings auf einem Haufen Stroh leicht
erhöht und Andy kniete zwischen ihren Schenkeln, sein Schwanz mußte
ganz tief in ihrer Muschi stecken, den seine Eier klebten an ihrem
Arsch. Dianas Klamotten lagen wild verstreut in der Box, ihr BH lag
sogar in der Tränke. Andy keuchte schon laut und schwer, Diana stöhnte
dabei: "Ja, komm, fick mich...!" Andy zog plötzlich seinen Pint aus
Dianas Spalte und spritzte seine Ladung direkt in ihr Gesicht und auf
ihre Brüste. Diana leckte sich das weiße Zeug vom Mund und verteilte
das Sperma mit ihren Händen über ihre Brüste. Andys Lanze stand immer
noch steil von ihm ab, Diana drehte sich um, beugte sich nach vorne und
sofort schob Andy seine spermaverschmierten Pimmel in Dianas Loch. Es
folgte ein wilder, schneller Fick. Diana stöhnte und keuchte bei jedem
Stoß, den Andy platzierte. Es war wie Pornokino, nur Live! In Mikes
Hose regte sich etwas und sein Pint schwoll langsam an und erzeugte
eine prächtige Beule im Stoff. Er vergaß fast, dass er mitten im
Hauptgang des Stalls stand, bis plötzlich jemand an seine Hose fasste
um die Beule zu prüfen. Mike erschrak fürchterlich und drehte sich um
und noch ehe er etwas sagen konnte spürte er die feuchten Lippen seiner
Doris auf den seinen. Schnell waren Diana und Andy vergessen.
Doris sah heute zum Anbeissen aus, sie hatte ein hautenges, gelbes
Stretchtop an und man konnte deutlich erkennen, dass sie auf den BH
verzichtet hatte, ihre Beine ragten aus ledernen Hotpants und wenn
überhaupt, dann hatte sie einen äußerst knappen Stringtanga an. Mike
wurde beim Anblick seiner Doris ganz heiß und kalt und er spürte die
aufkommende Lust in seinen Eingeweiden. Sie gingen lachend und
scherzend über den Hof zum Fohlen, das Mike auf die Welt geholfen
hatte, Jeanette gab dem Tier den Namen Mike. Das Jungtier stand bei
seiner Mutter in der Box und Mike war sehr gerührt, das es seinen Namen
trug. Das Fohlen war schwarz mit weißen Flecken und ein stattlicher
Bursche. Doris zog Mike tiefer in den Nebenstall und hinauf auf den
Dachboden, hier wurde das Stroh und Heu gelagert für die Tiere. Doris
führte ihn zu einem Platz, wo sie bereits eine Decke ausgebreitet hatte
und ein kleiner Picknickkorb wartete. Mike hatte in der Tat Hunger und
nahm freudig Platz. Sie kamen schnell auf die Ereignisse in der Box von
Monsun und wurden heiß bei den Details. Mike fing an, Doris zärtlich am
Rücken zu streicheln und ihren Hals mit seinen Küssen zu verwöhnen.
Doris liebte das und in den vergangenen Tagen hatte sie oft davon
geträumt. Sie legte ihre Hand auf sein Bein und streichelte seine
behaarte Haut, langsam ließ sie die Hand höher fahren und spürte schon
bald seine Erregung durch die Hose hindurch. Sein Penis hatte sich
verhärtet und und freute sich darauf von ihr begrüßt zu werden. Sie
schob ihre Hand unter den Stoff und schon bald hatte sie Kontakt mit
der sehr empfindlichen Eichel, jede Berührung verursachte ein Zucken in
seinen Lenden und sein Atem wurde schwerer. Mike hatte seine Hand
bereits unter ihr Top geschoben und begann es langsam auszuziehen. Es
lag sehr eng an und er hatte etwas Probleme, den Stoff über ihre
üppigen Melonen zu schieben, doch Doris half ihm dabei gerne. Doris
roch heute besonders gut und ihr Parfum heizte sein Verlangen noch
zusätzlich an. Ihre weiche Hand hatte seinen Schwengel bereits fest
umschlossen und mit leichter Massage und sanften Wichsbewegungen sorgte
Doris dafür, dass der Pint noch größer und härter wurde. Mike war
jedesmal wieder begeistert, wenn die großen, runden Früchte in seinen
Händen lagen, die Nippel frech nach vorne standen und Doris bei jeder
Berührung leise stöhnte. Er wollte sich jetzt ganz und gar diesen
herrlichen Lustbergen widmen, mit seinen Händen die zarte Haut spüren
und mit seinen Fingern ihre harten Nippel zwirbeln. Auch seine Lippen
sollten von den Früchten kosten und seine Zähne mit den Kirschkernen
spielen. Er war ganz in diesen drallen Möpsen versunken und wünschte
sich, dass sie ihm für immer begleiten mögen. Doris indes hatte sich
ganz auf den geliebten Luststab konzentriert, sie hatte Mikes Hose
vorsichtig geöffnet und der Pimmel sprang ihr sofort entgegen, denn
Mike hatte auf einen Slip verzichtet. Mikes Schwanz war eine Pracht,
seine Eichel fest und wie eine reife Pflaume, violett und zum Anbeissen
schön. Das Loch an der Spitze, aus der sein Saft verschossen wurde, war
rund und tief. Doris streichelte den Schlauch und bewunderte die Adern,
die jetzt unter der gespannten Haut sichtbar wurden, das Blut floß
darin blau und heiß. Sie zupfte ein weinig an seinem Bändchen und
freute sich darüber, dass Mike seinen Schambereich komplett rasiert
hatte, kein Haar war mehr zu sehen, was seinen Schwengel größer
erscheinen ließ. Sein Sack war prall gefüllt und die Eiern waren hart
und sehr empfindlich, denn wenn sie mit ihren Fingern Taschenbilliard
spielte zuckte sein ganzer Unterleib zusammen. Gerne hätte sie ihrem
Mike nun einen geblasen, doch dann hätte er seine Hände von ihren
Titten nehmen müssen, doch das gerade genoß sie gerade sehr.
Mike hatte es wohl in ihren Augen gelesen und unterbrach sein
Fingerspiel an Doris, er zog ihr die Hotpants aus und zum Vorschein kam
ein zartweisser Perlenstring, ein Hauch von Nichts. Die Perlenkette war
nur an einem spitzenband befestigt und verschwand in den Untiefen ihres
Schoßes, um dann duch ihre Poritze wieder aufzutauchen und am hinteren
Teil an den stoff zu stoßen. Die sichtbaren Perlen glänzten und waren
bereits von ihrer Feuchtigkeit überzogen, Mike beneidete Doris darum,
denn er stellte sich vor, wie angenehm die kleinen Perlen ihre Geilheit
anheizten. Da lag sie nun vor ihm, nur mit diesem Nichts bedeckt oder
besser gesagt dekoriert und sein steifer Penis pochte vor Verlangen. Er
zog sich seine Hose ganz aus und streifte auch sein Shirt ab. Langsam
senkte er sich zu Doirs nieder und sie öffnete ihm ihre Pforte um ihn
einzulassen. Doris wollte noch den String ausziehen, doch Mike machte
ihr deutlich, dass sie ihn anbehalten solle. Seine Eichel kam der
rosafarbenen Grotte immer näher, Mike hatte ihre Beine um seinen Körper
gelegt und spürte wie Doris vor Erregung bebte. Sie wußten was nun kam
und doch war es, wie beim ersten Mal, nur die Nervosität hatte mit der
Vorfreude getauscht. Seine pralle Eichel berührte zart ihre
Schamlippen, eine Perle kitzelte das Loch an seiner Spitze. Er ließ
seinen kleinen Freund an der Perlenkette entlang gleiten und erlebte
ein Gefühl im unbekannter Dimension. Jede Perle, die seinen Schwengel
passierte, verursachte einen Stromschlag, der sich durch den ganzen
Körper bis hinauf in seinen Kopf zog. Mit jeden Impuls wurde mehr Blut
in seine Schwellkörper gepumpt, dass er glaubte sein Schwanz könnte
platzen. Für Doris war das auch neu, hatte sie zwar bei jedem Schritt
ein starkes Kribbeln gefühlt und immer wenn sie diesen string trug, war
sie dauergeil und klatschnass, doch wenn Mikes Ständer an den Perlen
entlangfuhr wurde jede Nervenende im Bereich ihrer Schamlippen zart
massiert und der Druck auf ihre Lustperle ließ sie in den höchsten
Tönen jubilieren. Sie spürte, wie sich Mikes Hammer an den Perlen
vorbeischob und tiefer in ihre Pussy eindrang, das war das Gefühl, das
sie in den letzten Tagen so vermisst hatte. Sein harter Liebesspender
füllte sie ganz aus und ihre Muskeln umschlossen den Schlauch
vollständig. Reiten ist eben das ideale Training der Intimmuskulatur
und jeder Frau zu empfehlen, vielleicht sind Reiterinnen auch deshalb
meist dauergeil. Mike schob seinen Ständer langsam und vorsichtig an
den Perlen vorbei und musste sich beherrschen, nicht gleich den ersten
Schuß abzufeuern, denn die Perlen sorgten für höchste Gefahr. Mike
hatte heimlich geübt, sich zu beherrschen und seine Standfestigkeit zu
erhöhen. Er wußte, wenn er einfach an eine unangenehme Sache dachte,
dann baute sich der Druck wieder ab und der Abschuß konnte verhindert
werden, zumndest bis die Geilheit seinen Verstand überrannte. Tiefer
und tiefer schob er seinen Schwengel und die Wärme, die ihn empfing tat
ihm gut, jeden Muskel, den Doris einsetzte konnte er deutlich spüren.
Sie hatte ihre Fasern gut unter Kontrolle und massierte den Speer mit
sanften Wellenbewegungen. Er wollte diesen ersten Fick des Urlaubs so
lange es ging genießen. Mike war bis zum Anschlag in Doris versunken,
sie hatte ihre Beine um seinen Körper gelegt und gab ihn nicht mehr
frei. Sie verweilten lange Minuten in dieser Position und
konzentrierten sich auf die sanften Zuckungen ihrer Genitalien. Ihre
Lippen vereinigten sich zu einem langen und leidenschaftlichen Kuß,
ihre Zungen spielten miteinander. Als sich das erste große Verlangen
gelegt hatte begann Mike mit sanften Fickbewegungen, langsam zog er
seinen Penis ein Stück zurück, die Perlenkette rollte über die
gespannte Haut, elektrische Impulse jagten durch seinen Körper und er
schob ihn langsam wieder bis zum Anschlag zurück. Doris glaubte, dass
in ihr ein Feuerwerk losbrannte, kleine Blitze und Entladungen schlugen
in ihrer stark durchbluteten Vagina ein, ein Feuersturm der Gefühle
raste durch ihren Körper. Sie wollte jetzt noch keinen Orgasmus, doch
er ließ sich nicht mehr aufhalten, sie mußte ihrem geilen Nektar freien
Lauf lassen und überströmte Mikes Schwanz mit ihrem Saft.
Mike spürte, wie Doris expldierte, aber er konnte seine Entladung
zurückhalten. Er wartete bis Doris wieder auf dem Boden war, um sie
sofort in den nächsten Höhenflug zu schicken. Mike steigerte sein Tempo
leicht und hielt jedesmal kurz inne, wenn er am tiefsten Punkt
angekommen war. Mit jedem Stoß wurden die Startraketen in Doris weiter
aufgeladen, die Spannung in ihrem Körper kehrte zurück. Mike zog nun
bei jeder Bewegung seinen Schlauch weiter zurück, um mehr Anlauf zu
bekommen. Als er fast an den Perlen vorbei war, stieß er den Schwanz
mit großer Wucht tief in ihre Pussy. Jeden Einschlag Spürte Doris, wie
einen Donnerschlag. Immer wieder jagte er seinen Hammer hinein und bald
schon konnte er die Natur nicht mehr kontrollieren, und er wollte das
auch gar nicht. Doris erlebte bei jedem Stoß einen winzigen Tod, den
Anflug eines Orgasmus und die kleine Enttäuschung darüber, dass es
schnell vorüber war und gleich wieder begann. Diese Achterbahn der
Emotionen hatte sie beim Sex noch nie erlebt und sie wollte, dass es
nie vorüber geht. Sie befanden sich beide wie in Trance und vögelten
nur noch ihren Gefühlen folgend. Die Hitze in ihren Körpern stieg ihnen
zu Kopf, die Muskeln fingen zu flattern an und der Schweiß lief in
Strömen über ihre erhitzte Haut. Jeder Stoß brachte sie dem ultimativen
gemeinsamen Höhepunkt näher und Doris spürte, wie sich ihre Vagina
zusammenzog und Mikes Schwanz fest umklammerte. Mikes Lenden pumpten
jeden Tropfen seiner flüssigen Lebensspende durch die Gefäße, die weiße
Masse schoß durch den engen Kanal in die Eichel, die es in vier
Portionen tief in Doris Körper schleuderte. Jedesmal wenn eine Ladung
durch ihren Gebährmutterhals gejagt wurde schrie sie auf und saugte die
Ladung in sich hinein. Nur langsam verflachte die Emotionskurve, die
Körper wurden ruhiger und mit jedem Atemzug, der die Lungen mit
Sauerstoff versorgte, baute sich die Spannung in den Muskeln ab. Sie
lagen nun glücklich vereint nebeneinander und wußten, dass diese Liebe
etwas besonderes war, dass sie für immer festhalten mussten.
Am späten Abend saßen Doris und Mike in ihrer Hütte und unterhielten
sich erstmals darüber, wie ihre Einstellung zu Libe und Sex im
Allgemeinen und in ihrem Fall, im Besonderen ist. Für Mike gab es
bisher nur die direkte Verknüpfung von Liebe und Sex, doch die
Erfahrungen der letzten Zeit hatten ihm gezeigt, dass das auch getrennt
betrachtet werden kann. Doris, die ihre ersten sexuellen Erfahrungen im
Reitstall gemacht hatte, trennte schon lange die beiden Begriffe, doch
mit Mike rückten diese wieder näher zusammen. Doris ist eine sexuell
sehr aktive junge Frau, die auch das gleiche Geschlecht liebt, obwohl
sie nie sagen würde, ist ist Bi. Sie liebt einfach die Menschen. Mike
ist da eher konservativ eingestellt, hat aber mit Doris Neigung keine
Probleme. Sie einigten Sich darauf, dass auch kleine Sexabenteuer
erlaubt sind, solange der andere davon weiß. An diesem Abend gingen sie
früh zu Bett, ohne weiteren Sex. Als Mike am nächsten morgen erwachte
schlief Doris noch und er hatte eine prächtige Morgenlatte und die
wollte er lustbringend zum Einsatz bringen. Doris lag auf der Seite,
mit dem Rücken zu ihm, eine ideale Lage. Langsam rückte er näher und
schob seinen harten Pint zwischen ihre Pobacken hindurch. Doris musste
wohl einen angenehmen Traum gehabt haben, denn ihre Spalte war sehr
nass, was Mike die Arbeit erleichterte. Er zog das obere Bein von Doris
auf sein Bein und öffnete damit die Pforte ins Glück. Sein Penis lag
nun zwischen Anus und Vagina und mit jedem Vorstoß überzog er seine
Eichel mit ihrem Nektar. Als seine Speerspitze feucht genug war, setzte
er den Hammer an ihrer Rosette an und bohrte mit sanften Druck den
Hintereingang auf. Doris stöhnte nur einmal kurz auf, als seine Eichel
den Widerstand durchbohrte und in ihren Anus einfuhr. Dieses Loch war
viel enger und heißer als ihre Liebeshöhle und vorallem der
Schließmuskel hielt den Prügel im würgegriff. Mike hatte seinen Hammer
sehr vorsichtig hineingeschoben, was Doris mit einem langen Seufzer
begleitete. Doris wurde langsam wach und spürte die harte Gurke in
ihrem Po und gleichzeitig die aufkommende Lust beim Gedanken daran, von
Mike mit einem gewaltigen Arschfick verwöhnt zuwerden, sie hatte noch
nicht realisiert, dass seine Latte bereits in ihrem Loch steckte. Mike
spürte, wie sein Sperma langsam in Wallung geriet und die Freiheit
suchte, sein Schwengel fing zu pumpen an und diese Impulse übertrug er
auf Doris, die nun endgültig aus dem Land der Träume zurückkehrte und
freudig die Überraschung in ihrem Hintereil wahrnahm. Doris preßte zur
Begrüßung ihren Arsch fester gegen Mikes Stange und automatisch wurde
ihre Rosette enger. Mike verstand die Aufforderung und stieß nun fester
in das Loch, sein Pint wollte gleich explodieren, der Saft wurde mit
einer Urgewalt tief in Doris Darm geschleudert. Doris spürte, wie sich
die heiße Flüssigkeit in ihren Eingeweiden ausbreitete, zur gleichen
Zeit erlebte sie einen unglaublichen Orgasmus, obwohl ihre Vagina nicht
unmittelbar betroffen war, allein das geile Gefühl, die sündigen
Gedanken und heißen Fantasien trieben sie zum Höhepunkt. Es war einfach
himmlisch, so geweckt zu werden.
Die Tage auf dem Hof mit Doris vegingen wie im Fluge. Es verging kein
Tag ohne Sex, und das nicht nur mit Doris. Jeanette wollte einige Male
die Miete einholen und auch Diana überfiel ihn eines Abends als Doris
Besorgungen für ihre Mutter machen sollte. Und dann war da noch eine
Gruppe von Reiterinnen, die ihn, weil er der einzige Mann auf dem Fest
war, ordentlich rangenommen hatten. Nach dem Sommer kehrten Doris und
Mike zum Studium nach Konstanz zurück...