Читать книгу Kleine Philosophie der Torheit - Walter Rebell - Страница 4
ОглавлениеINHALT
KAPITEL 1: WAS SENECA NOCH NICHT WISSEN KONNTE
Grenzen, die der Vernunft gesetzt sind
Selbsterforschung gemäß Seneca und gemäß Freud
Frühe Schildbürger: die Athener im klassischen Zeitalter
Ein Buch, das auch Hitler gelesen hat
Gruppeneinfluss auf Wahrnehmungsurteile
Orientierung an Personen – Orientierung an Sachverhalten
KAPITEL 2: DEM NARRENKÖNIG GEHÖRT DIE WELT
Geschichtsphilosophie
Thukydides contra Hegel
Der Russlandfeldzug der “Weltseele zu Pferde”
Wenn Vernunft gegen Vernunft steht
Auf die Vernunft ist kein Verlass
Tatsachen und Theorie
Wann der 2. Weltkrieg für Deutschland verloren war
Das Zweitbeste kann das Beste sein
Von der anderen Seite her denken
KAPITEL 3: DA STEH’ ICH NUN, ICH ARMER TOR …
Doktor Faust und die Bildung
Preußens Gloria
Werden Sie Skeptiker!
Edle Einfalt, stille Größe
Steckt auch in Platon ein Tor?
Und Aristoteles - ist der frei von Torheit?
P. - ein großer Dichter? Entscheiden Sie!
Faust als Psychologiestudent
KAPITEL 4: DAS GEHIRN IST SCHULD
Torheiten, die sich nicht vermeiden lassen
Wie es zur Fehleinschätzung anderer Menschen kommt
Werfen Sie Ihren Anker!
Heuristiken
Wenn wir doch loslassen könnten
Die Prospect Theory: Weitere Einzelheiten
Noch einmal: Heuristiken
KAPITEL 5: DAS LOB DER TORHEIT
Wie der Humanist Erasmus Weisheit zu Torheit und Torheit zu Weisheit macht
Der hebräische Weise
Lebensziel “Weisheit”?
Ein Weisheitssucher hat resigniert
Dichterlesung zum Thema “Vergänglichkeit, Tod”
Ein Weisheitssucher, der resigniert hat, als Therapeut
Die Weisheit des Alten Orients, Israels und Ägyptens
KAPITEL 6: VON SÄULENHEILIGEN UND ANDEREN TOREN
Wie uns die Religion um den Verstand bringen kann
Möchten Sie auf einer Säule leben?
Zwei Wochen in den Bergen
Johannes Rau und Gerhard Tersteegen
Im Prophetenhaus zu Rama
Totalitarismus in der Seele versus Pluralismus
Der religiöse Zirkel im Christentum und im Islam
Machen Sie sich zum Richter!
Torheiten der Religionsforscher
KAPITEL 7: EINE WELT OHNE TORHEIT
Wie die utopischen Staatsentwürfe das Leben langweilig machen