Vorbei ...
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Walther von Hollander. Vorbei ...
Vorbei … Ein Roman aus dem Herbst 1913
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Epilog
Отрывок из книги
Walther von Hollander
Während er das grosse Gepäck, den neuen Rohrplattenkoffer, abholte, der viel zu gross war für vierzehn Tage Urlaub, stand der kleine, schlanke Hagendörp bei den Kutschpferden Russka und Schlippe. Er tauchte mit seinem zartknochigen Pferdsschädel zwischen die Köpfe der Pferde. Er schnupperte befriedigt den Geruch von Pferdsfell und Riemenzeug. „Na, meine Damen“, sagte er leise, „da wären wir wieder. Ganz angenehm bei euch. Zucker? Nein, Zucker habe ich nicht. Morgen früh gibt’s Zucker und übermorgen und die ganzen vierzehn Tage. Ja, da wieherst du, Schlippe. Vielen Dank. Na, dann will ich mich denn auch freuen. Schön.“ Er seufzte, zog das Zigarettenetui aus der Hosentasche, klopfte umständlich die Zigarette zurecht und entzündete ein Streichholz.
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Da waren sie schon durch den Torbogen in den Park eingebogen, fuhren die Allee zum Schloss hinauf, das fast dunkel, riesig und ruhig unter dem blassen Abendhimmel, dem hellgelben Schein herbstlicher Edelkastanien lag: Schloss Hagendörp, die Heimat Hans Adalberts von Hagendörp, in der er seit dem Tode der Eltern nur noch ein Besuch war. Denn Hagendörp war ja Majorat.
„Mächtig privat“, lachte Hans Adalbert. „Lass man —“
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