Deutsche Grammatik für Dummies
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Wermke Matthias. Deutsche Grammatik für Dummies
Einführung
Wie dieses Buch verwendet werden kann
Wie dieses Buch aufgebaut ist
Teil I: Wie aus Lauten und Buchstaben Wörter werden
Teil II: Das Verb (Tätigkeitswort, Zeitwort)
Teil III: Das Nomen (Substantiv, Hauptwort)
Teil IV: Andere Wortarten, die gebeugt werden
Teil V: Wortarten, die nicht verändert werden
Teil VI: Der Satz
Teil VII: Der Top-Ten-Teil
Anhang
Symbole, die in diesem Buch verwendet werden
Keine Angst vor Grammatikfehlern
So können Gefahrenzonen umschifft werden
Wichtige Hilfsmittel
Die wichtigsten grammatischen Fachbegriffe im Überblick
Teil I. Wie aus Lauten und Buchstaben Wörter werden
1. Von Lauten und Buchstaben
Was Sie über Laute und Buchstaben wissen sollten
Wie wir Selbstlaute (Vokale) und Mitlaute (Konsonanten) schreiben
Die Vokale (Selbstlaute)
Die Konsonanten (Mitlaute)
Was Sie über Silben wissen sollten
Der Ton macht die Musik: Wortbetonung und Satzbetonung
Von vorne nach hinten: die Wortbetonung
»Welcher Herr?« Was die Betonung im Satz mit dessen Inhalt zu tun hat
Was Sie über die Schreibung des Deutschen wissen sollten
Warum die Rechtschreibung nicht ganz unwichtig ist
Rechtschreibung und was sie mit Grammatik zu tun hat
2. Was ist das eigentlich, ein Wort?
Wörter und Wortformen sind zwei Paar Stiefel
Die zwei Seiten einer Medaille: Wörter als sprachliche Zeichen
Wie Form und Inhalt zusammenhängen
Vorsicht Falle: Nicht vorschnell vom Ausdruck auf den Inhalt schließen
So geht’s vom Inhalt zum Ausdruck
Dies gesagt und jenes gemeint: Metaphern
Kein Griff ins Klo: Feste Wendungen sind auch »Wörter«
3. Wie sich Wörter verändern
Die Wortformen und wie sie entstehen
Die Flexion (Deklination) von Nomen, Adjektiven, Artikelwörtern und Pronomen
Die Flexion (Konjugation) des Verbs
Die Wortarten im Überblick
Wie unsere Wörter aufgebaut sind
Wie unsere Wörter gebildet werden
Ein Wort kommt selten allein: die Wortgruppen
Teil II. Das Verb (Tätigkeitswort, Zeitwort)
4. Die Formen des Verbs
Wie die Verben gebildet werden
»anbauen« und »durchgehen«: abgeleitete Verben
»durchschlägt« und »schlägt durch«: trennbare und untrennbare Verben
»Umgewandelte« Verben
Von Vollverben, Hilfsverben, Modalverben und anderen Gesellen
»rechnen«, »schreiben«, »lesen«: die Vollverben
»haben«, »sein« und »werden«: die Hilfsverben
»dürfen«, »können« und andere: die Modalverben
Die modifizierenden Verben
Alles dreht sich um das Verb: die Verbvalenz
Nicht alle Verben verhalten sich gleich
5. Wie die Formen des Verbs gebildet werden
Die Verbformen und wie sie gebildet werden
»er spielte« und »sie ritt aus«: regelmäßige und unregelmäßige Konjugation
Die finiten (»bestimmten«) Verbformen
Die infiniten (»unbestimmten«) Verbformen
Der Infinitiv (die Grundform)
Das Partizip (Mittelwort)
Ein Verb, mehrere Teile: der Verbalkomplex
6. Die grammatische Zeit: das Tempus
Was das Tempus mit der Zeit zu tun hat
Die sechs Tempora des Deutschen
»Ich denke, also bin ich«: das Präsens
»War da was?«: das Präteritum
»Das hat gesessen«: das Perfekt
»War da wieder einer unartig gewesen?«: das Plusquamperfekt
»Wir werden siegen«: das Futur I
»Der wird seine Lektion gelernt haben«: das Futur II
7. Die Aussageweise: der Modus
Indikativ, Konjunktiv, Imperativ oder was?
Wenn etwas Sache ist: der Indikativ
Wenn etwas (nur) möglich ist: der Konjunktiv
Wie die Formen des Konjunktivs gebildet werden
Der Gebrauch von Konjunktiv I und Konjunktiv II
Direkte und indirekte Rede
»Wie würden Sie entscheiden?«: »würde«-Form statt Konjunktiv
»Nicht möglich!«: der Konjunktiv zum Ausdruck der Nichtwirklichkeit
»Schluss jetzt!«: der Imperativ
8 »gehen« und »gegangen werden«:Aktiv und Passiv
Aktiv und Passiv: Was ist das eigentlich?
»Er wird gegängelt« und »Der Auftrag ist erledigt«: »werden«-Passiv und »sein«-Passiv
»Wer hat’s erfunden?«: die Angabe des Täters im Passiv
»zur Anwendung kommen«: Funktionsverbgefüge und Ähnliches
Teil III. Das Nomen (Substantiv, Hauptwort)
9. Nomen und wie sie gebildet werden
Nomen ist nicht gleich Nomen
Wie die Nomen gebildet werden
Zusammensetzungen
Ableitungen
»Umwandlungen« und Kurzformen
10. Geschlecht (Genus) und Zahl (Numerus)
»Männchen« oder »Weibchen«?: das Genus
»Eins, zwei oder drei?«: der Numerus
11. Mein Fall, dein Fall, auf jeden Fall: Kasusformen und Deklination
Aller guten Dinge sind vier: die Kasus im Deutschen
Wem kann geholfen werden? Die Kasusformen im Singular
Der Genitiv mit den Endungen » – s« oder » – es«
Genitiv, Dativ oder Akkusativ mit den Endungen » – n« oder » – en«
Stark, schwach, gemischt: die Deklinationstypen im Deutschen
Ganz einfach: die Beugung von Eigennamen
12 »Heut ist so ein schöner Tag«: die Nominalgruppe
Was rund um das Nomen so möglich ist
»Neues Spiel, neues Glück«: die Adjektivattribute
»Das Auge des Gesetzes«: die Genitivattribute
»Anlass zur Freude« und »Anlass dazu«: präpositionale Attribute und adverbiale Attribute
»Sein Gast, eine bekannte Sängerin«: die Appositionen
Teil IV. Andere Wortarten, die gebeugt werden
13. Artikel und Pronomen
»der, die oder was?«: der Artikel
Die Beugung des bestimmten und des unbestimmten Artikels
Der bestimmte und der unbestimmte Artikel im Satz
»ich«, »dich«, »sich« und andere: die Pronomen
Nicht nur »ich« und »du«: Personalpronomen und Reflexivpronomen
»mein« und »meiner«: Possessivpronomen und possessives Artikelwort
»Dieser Depp« und »jene Kuh«: Demonstrativpronomen und demonstratives Artikelwort
»Wie denn, wo denn, was denn?«: die Fragepronomen und interrogativen Artikelwörter
»keiner« da und »alle« weg: die Indefinitpronomen
»der«, »welcher, »was«: die Relativpronomen
14. Gar nicht »doof«: das Adjektiv
Wie die Adjektive gebildet werden
»dummdreist« und »beinhart«: zusammengesetzte Adjektive
»erzkatholisch« und »scheißegal«: abgeleitete Adjektive
»höchst eigenartig«: die Adjektivgruppe
Die Deklination (Beugung) der Adjektive
Schwache und starke Deklination
Besonderheiten bei der Adjektivdeklination
»schlau, schlauer, am schlausten«: die Steigerung der Adjektive
Der Gebrauch der Adjektive im Satz
»eins, zwei oder drei«: die Zahladjektive
Teil V. Wortarten, die nicht verändert werden
15. Adverbien und Partikeln
Wie die Adverbien gebildet und gesteigert werden
Bedeutung und Gebrauch der Adverbien
Partikeln und ähnliche Gesellen
16. Präpositionen und Konjunktionen
Die Präpositionen (Verhältniswörter)
»Wer regiert da wen?«: die Präpositionen und welchen Fall sie verlangen
»mit eigener Kraft«: die Präpositionalgruppe
Die Konjunktionen (Bindewörter)
»ich und du, Müllers Kuh«: die nebenordnenden Konjunktionen
»Es sei denn, dass …«: die unterordnenden Konjunktionen
Teil VI. Der Satz
17. Satz und Satzarten
Was ist das eigentlich, ein Satz?
Wie Sätze eingeteilt und aufgebaut werden
Welche Satzarten es gibt
»Ich denke, also bin ich«: der Aussagesatz
»Wadde hadde dudde da?«: der Fragesatz
»So ein Schei…!«: der Ausrufesatz
»Lass das!«: der Aufforderungssatz
»Es möge nützen«: der Wunschsatz
18. Der einfache Satz
»Der Hund bellt«: das Prädikat
Die Ergänzungen
»Wer hat’s erfunden? Die Schweizer«: das Subjekt
»Der hat doch einen Vogel«: die Akkusativergänzung
»Dem Manne kann geholfen werden«: die Dativergänzung
Ich erinnere mich dessen: die Genitivergänzung
Andere Ergänzungen
Die Angaben
Auf das Verb bezogene Angaben
Auf den Satz bezogene Angaben
19. Die Stellung der Satzglieder im Satz
Nicht dem Zufall überlassen: die Stellung des Verbs
Das Vorfeld
Das Mittelfeld
Wo die Ergänzungen im Mittelfeld stehen
Wo die Angaben im Mittelfeld stehen
Das Nachfeld
20. Der zusammengesetzte Satz
Satzreihe und Satzgefüge
Was ist das eigentlich: ein Nebensatz?
Relativ überschaubar: die Ergänzungssätze
Ziemlich vielfältig: die Adverbialsätze
Die Attributsätze
Wo der Nebensatz stehen kann
»das zu erleben« und »vor Ehrfurcht erstarrt«: die Infinitivgruppe und die Partizipgruppe
»mit zu«, »um zu«, »ohne zu«: die Infinitivgruppen
»Vom Winde verweht«: die Partizipgruppen
Teil VII. Der Top-Ten-Teil
21. Merklisten Grammatik
Merkliste Verb
Merkliste Nomen
Merkliste Artikel und Pronomen
Merkliste Adjektiv
Merkliste Adverbien, Partikeln, Präpositionen und Konjunktionen
Merkliste Satzlehre
22. Zehn häufig gestellte Grammatikfragen
Heißt es »wir Deutsche« oder »wir Deutschen«?
Heißt es »am Montag, dem …« oder »am Montag, den …«?
Heißt es »gewinkt« oder »gewunken«?
Heißt es »der«, »die« oder »das« E-Mail?
Wann heißt es »…ig«, wann heißt es »…lich«?
Wann heißt es »das«, wann heißt es »was«?
Heißt es »dieses Jahres« oder »diesen Jahres«?
Bin ich »am Kochen« oder »beim Kochen«?
Wann heißt es »von dem«, wann heißt es »vom«?
»Herr« oder »Herrn«: das ist hier die Frage
23. Wichtige Hilfsmittel
Sprachberatung und wie Sie diese erreichen
Duden-Sprachberatung
Sprachberatung der Gesellschaft für deutsche Sprache
Arbeitsstelle für Sprachauskunft und Sprachberatung der Universität Vechta
Andere Sprachberatungsstellen
Wichtige Webseiten
www.ids-mannheim.de
www.duden.de
www.gfds.de
www.grammatikfragen.de
www.deutschegrammatik20.de
faql.de
Wichtige Nachschlagewerke
Duden – Richtiges und gutes Deutsch
Grammatiken
A. Anhang
Die Konjugation der regelmäßigen (schwachen) Verben
Die Konjugation der unregelmäßigen (starken) Verben
Die Konjugation von »haben«, »sein« und »werden«
Die Konjugation von »dürfen«, »können«, »mögen«, »müssen«, »sollen« und »wollen«
Verzeichnis der unregelmäßig (stark) gebeugten Verben
Отрывок из книги
Dr. Matthias Wermke war von 1995 bis 2010 Leiter der Dudenredaktion in Mannheim und weiß deshalb nicht nur besonders gut Bescheid, wenn es um Fragen der deutschen Rechtschreibung geht, sondern auch dann, wenn die deutsche Grammatik betroffen ist. Schließlich war er viele Jahre lang für die Duden-Sprachberatung verantwortlich. Die beantwortet nicht nur Fragen zur Groß- und Kleinschreibung oder zur Kommasetzung, sondern auch Fragen zur richtigen Grammatik. Was bei deren Vermittlung und Erklärung zu beachten ist, weiß er von seiner mehrsemestrigen Lehrtätigkeit als Universitätsdozent in Shanghai her, wo er chinesischen Deutschstudierenden über manche Hürde der deutschen Grammatik hinweggeholfen hat. Er ist Verfasser von Rechtschreibung für Dummies und kennt sich aus.
Jedoch: Könnte es nicht trotzdem gute Gründe dafür geben, sich gelegentlich in Erinnerung zu rufen, wie unsere Sprache eigentlich funktioniert? Wer sich damit auskennt, lässt sich sprachlich nicht so leicht ein X für ein U vormachen und verschafft sich den Vorteil, die Mittel, die uns das Deutsche zu allen Formen des sprachlichen Handels anbietet, besonders virtuos einsetzen zu können. Nehmen Sie Sebastian Vettel. Der ist nicht zum wiederholten Mal Formel-1-Weltmeister, weil er mit seinem Auto schnelle Runden dreht. Nein, nein. Der ist es deshalb, weil er ganz genau weiß, wie sein Bolide funktioniert und wie er ihn unter wechselnden Bedingungen zu immer neuen Höchstleistungen hochjubeln kann. Verstehen Sie, was ich meine?
.....
Unter der bei dem unvergessenen Heinz Erhardt entlehnten Überschrift »Und noch’n Gedicht« sind an einigen Stellen altbekannte Eselsbrücken in den Text eingestreut. Eselsbrücken sind kleine Merkverse, die Ihnen dabei helfen sollen, bestimmte Erscheinungen der Grammatik oder der Rechtschreibung besser im Kopf zu behalten. Wer sie einst ersonnen hat, ist wohl nicht mehr auszumachen. Sie kursieren seit Generationen durch Sprachlehrwerke aller Art. Dass dabei in manchen Fällen Vorsicht walten sollte, wird sich Ihnen erweisen.
Schließlich noch ein paar kurze Bemerkungen zu den in Deutsche Grammatik für Dummies befolgten Schreibkonventionen.
.....