Читать книгу Porno-Erotik-Sex-Stories-11 - Werner Spiegel - Страница 4
2. Wenns geht bitte langsam, ich wurde noch nie gefickt
ОглавлениеVor einem Monat hatte ich mich von meiner Freundin getrennt. So saß ich seit zwei Jahren, solange war ich mit meiner Ex zusammen gewesen, das erste mal wieder Abends wichsend vor dem Rechner und sah mir im Internet Porno-Videos und Bilder an. Dabei merkte ich nicht zum ersten Mal, dass mich nicht nur der Anblick der Frauen erregte. Ich suchte mir sogar zielgesucht Videos aus, bei denen auch die Männer deutlich beim ficken sehen konnte.
Schließlich sah ich mir dann auch einige ausschließlich männliche Pornos an. Auch diese erregten mich, auch wenn der Anblick für mich zunächst ungewohnt und irgendwie verboten wirkte. Durch Zufall gelangte ich dann auch auf eine Chatseite für Schwule- und Bi-Typen, die hauptsähclich für Sex-Treffen gedacht ist. Viel konnte man da nicht sehen ohne sich ein Profil anzulegen. Ich saß eine Weile mit steifen Schwanz vor dem Bildschirm. Im Browser war der Login der Chatseite geöffnet, daneben in einem Videofenster hatte ich einen Porno laufen in dem sich gerade zwei Kerle und eine Frau vergnügten.
Schließlich klickte ich auf den Knopf „Neues Profil anlegen“. Ich bin eher schüchtern, wenn ich mit Kumpels oder Frauen erstmal warm geworden bin kann ich aus mir herauskommen und mehrere Frauen haben mir schon gesagt, dass ich ein guter Liebhaber bin. Aber ich bin nicht gerade ein offener Typ. Mein Aussehen ist durchschnittlich: Etwa 1.86m groß, schlank, dunkelblonde kurze Haare.
Ich nannte das Profil, mangels besserer Idee und weil ich mit einer Hand wichsend tippte, einfach nur „Neuer123“. Ein Foto setzte ich in das Profil nicht ein. Ich wollte nicht, dass mich jemand erkennt. Man konnte auch Angaben zu Körper und Schwanzgrösse usw. machen. Ich trug nur die normalen Körperdaten ein: Größe, Gewicht, Dreitagebart usw. den Rest ließ ich frei.
Nun konnte ich auch die Profile anderer User betrachten. Ich klickte mich durch die verschiedenen Profile. Manche Typen gefielen mir, mal weil sie wie der Typ-von-nebenan wirkten, mal weil sie einen tollen Körper hatten. Ich bekam auch ein paar Nachrichten zugeschickt. Aber ich beantwortete die nur einsilbig, da ich nicht wusste was ich schreiben sollte. Manchmal schrieb ich dann auch einfach gar nichts mehr. Es war fast 23 Uhr Uhr als ich wieder eine Nachricht bekam: „Hi Neuer, alles fit?“
Ich sah mir sein Profil an. Der Typ war erst 22 und offensichtlich sportlich. Er hatte neben ein paar normalen Bildern auch ein Bild mit freiem Oberkörper im Profil. Er hatte dunkelblonde halblange Haare und helle Haut. Ich schrieb zurück: „Jo alles gut“
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„Mir geht es auch gut ;-)“, schrieb der Kerl.
„Ok“ schrieb ich. Ich wusste nicht was ich sonst schreiben sollte.
„Nicht gesprächig oder? Was suchst du hier?“
„Ich weiß nicht. Schaue mich mal um“, schrieb ich wahrheitsgemäß zurück.
„Hast du mal ein Bild von dir? Würde gerne den wortkargen Typ sehen mit dem ich chatte :)“
Ich lehnte mich im Stuhl zurück. Irgendwie fand ich den Kerl sympathisch und er sah auch gut aus, wenn auch ein wenig zu jung. Ich kannte ihn ja nicht. Also was solls, dachte ich mir und lud ein Bild von mir hoch. Das war vor kurzem auf einer Automesse entstanden und ich lehnte mich, wie ich hoffte lässig, an einen Ferrari. „Ist nicht mein Wagen :)“, schrieb ich dazu.
„Hey, sehr nett!“, schrieb der junge Mann daraufhin.
„Danke“
„Hast da ja ne ziemlich Beule in der Jeans. War der steif?“
„Ne“, schrieb ich zurück. Mein Gehänge füllt halt auch im schlaffen Zustand schon die Jeans vorne recht ordentlich.
„Würde dein Teil ja gerne mal hart sehen. Hast du ein Schwanzbild?“
„Nein habe ich leider nicht“, schrieb ich zurück. Irgendwie erregte mich der Gedanke, dass der Typ meinen Schwanz sehen wollte. Aber ich hatte wirklich keine Nacktbilder von mir. Beiläufig wichste ich meinen harten Ständer.
„Hast ein Handy, mach doch mal eines“, schrieb der junge Typ.
Ich überlegte kurz. Mein Handy lag neben der Maus auf dem Tisch. Ich griff es und schaltete die Kamera ein. Ich sah meinen Schwanz im Display: Die grosse Eichel, die die Frauen immer aufstöhnen ließ beim eindringen, die Adern die dick hervorstanden wenn er hart war. Ich drückte den Auslöser, dann lud ich das Bild auf den Rechner, dann in den Chat und schickte es dem Typ. Kurz darauf kam eine weitere Nachricht von ihm.
„Wow! Geiles Teil. Was für ein geiler Kolben!“
Ich hatte ja schon so manche Bemerkung von Frauen und Männern (beim Duschen) über meinen Schwanz gehört. Aber noch nie eine solche explizite. Das der junge Mann meinen Schwanz so geil fand, erregte mich.
„Danke“, schrieb ich.
„Würde deinen Schwanz gerne mal live sehen“
Ich war überrascht. Einerseits machte mich der Gedanke geil, andererseits wusste ich nicht, ob das nicht zu weit ging, außerdem war es ja schon nach 23 Uhr. „Wo wohnst du denn?“, schrieb der Typ. „Könnte jetzt noch vorbeikommen. Ich heisse übrigens Matthias.“
Während ich noch überlegte was ich antworten soll kam eine weitere Nachricht: „Finde deinen Schwanz echt geil! Wenn du willst blase ich ihn dir, hauptsache ich darf mal anfassen :)“
Ich war jetzt so geil, das mir alles egal war. Ich schrieb dem Jungen meine Adresse und wartete nervös.
Zwanzig Minuten später klingelte es an meiner Tür. Matthias trug Jeans und ein Sweatshirt mit Kapuze. Wenn ich ihm auf der Strasse begegnet wäre hätte ich nie für schwul gehalten, aber das trifft wohl auf die meisten schwulen Männer zu. Er lächelte mich an. „Darf ich reinkommen?“
„Klar“, sagte ich und war sehr nervös. Er ging an mir vorbei in den Flur und wandte sich mir zu. „Na alles klar?“, fragte er.
„Ja …“, sagte ich und war mit der Situation etwas überfordert. Matthias lächelte mich an und sein Blick glitt an mir herunter. „Darf ich?“, fragte er. Er kniete sich vor mir hin und sah zu mir hinauf. Ich nickte. Er öffnete den Gürtel und dann knöpfte er meine Jeans auf. Mein Schwanz war vor Aufregung schlaff, doch formte trotzdem eine dicke Beule in meiner Unterhose. Matthias leckte über den Stoff. Ich spürte seinen heißen Atem. Ich atmetete schneller und mein Schwanz reagierte automatisch und wurde langsam steif.
Matthias schob meine Unterhose nach unten und mein Kolben hing nun halbsteif vor seinem Gesicht. Er leckte an meinem Schwanz entlang, vom Sack bis zur Eichel. „Hat das schon mal jemand für dich gemacht?“, fragte Matthias. Ich schüttelte den Kopf. Ich hatte noch nie Oralverkehr gehabt.
Matthias ließ meine Eichel in seinen heißen Mund gleiten. Mein Schwanz wurde prall und hart. Er bewegte seinen Kopf vor und zurück und lutschte mein Teil. Nach einem Augenblick nahm er meine Hand und legte sie auf seinen Hinterkopf. Ich packte ihn an seinen wuscheligen dunkelblonden Haare und übte Druck auf seinen Kopf aus, schob meinen Schwanz tief in seinen Mund. Der junge Kerl musste würgen, doch er wehrte sich nicht. So machten wir eine Weile weiter. Ich hätte schon bald kommen können, doch ich genoß die Situation so sehr, dass ich mich meinen Erguß zurückhielt. Dann schob Matthias mich weg und sah mich an. „Dein Schwanz ist so geil!“, sagte er. „Wo ist dein Bett?“
Ich deutete auf das Schlafzimmer. „Wollen wir?“, fragte er. Er folgte mir als ich voranging. Im Schlafzimmer angekommen zog er sich langsam aus. Ich sah ihm dabei zu, bewunderte seinen sportlichen, schlanken Körper. Matthias war zwar etwas braun, aber sein Hintern war weiß, was irgendwie niedlich aussah … und geil. Seine knackig runden Arschbacken waren glatt, bis auf ein bißchen blonden Pflaum. Auf seiner Brust hatte er einige gekürzte blonde Haare. Sein Schwanz wirkte normal, ungefähr halb so groß wie meiner, darunter hing sein unbehaarter Sack, sein restliches Schamhaar hatte er nur gekürzt. Er kniete sich aufrecht auf das Bett. Sein kleiner weißer Arsch sah einfach geil aus. Matthias sah mich an. „Hast du Gleitgel oder sowas?“
Mein Schwanz zuckte. Der Junge bot mir offensichtlich seinen Hintern an, wollte das ich ihn mir nehme! Ich trat vor und holte eine Tube Gleitgel aus dem Nachttisch. Meine Ex-Freundin hatte das immer gebraucht, obwohl sie feucht wurde, da sie sonst mit meinen großen Schwanz Probleme bekam. Ich kniete mich hinter den jungen Mann auf das Bett. Matthias beugte sich vor. Ich nahm mir die Tube und drückte etwas Gleitgel auf meinen prallen Schwanz, ich war geil wie selten zuvor, mein Vorsaft tropfte von der Eichel.
Plötzlich hob Matthias den Kopf und sah mich an. „Wenns geht bitte langsam, ich wurde noch nie gefickt.“ „Echt?“, sagte ich. „Nach der Vorstellung im Flur …“ „Ich habe schon öfter Schwänze geblasen“, erwiderte Matthias. „Aber habe noch keinen an meinen Arsch rangelassen. Ich wollte das es beim ersten Mal ein richtig geiler Schwanz ist. Ein echter fetter Männerschwanz … so wie deiner.“ Matthias senkte den Kopf wieder. „Kannst mich ficken wie du magst, ich halte das schon aus. Aber wäre froh wenn du ihn erstmal langsam reinsteckst.“
Mein Schwanz war hart und prall. Ich setzte meine Eichel an dem Loch des Burschen an. Matthias zuckte kurz zusammen. Ich übte leichten Druck aus, doch Matthias heißer Hintereingang blieb fest verschlossen. Mein Schwanz war stahlhart und ich erhöhte den Druck. Ich war so geil darauf diesen Jungenarsch zu ficken! Das Loch des jungen Mannes öffnete sich meiner Eichel und sie glitt ein Stück hinein. Matthias keuchte, „Ja …“ sagte er.
Matthias Fickkanal war so heiß und eng, ich musste mich beherrschen nicht sofort abzuspritzen. Immer weiter schob ich meinen gut geschmierten Schwanz in den Arsch des sportlichen Jungen, bis zum Anschlag. Matthias Atem ging schneller. Ich griff nach seinem Schwanz und stellte fest, dass der stocksteif war.
Langsam zog ich meinen Schwanz aus der engen Lustgrotte des jungen Mannes, bis nur noch meine Eichel sein Loch weitete, dann ließ ich meinen Schwanz langsam wieder in dem engen Jungenarsch versinken. Der stöhnende hübsche Junge vor mir und der Anblick meines dicken Schwanzes der in seinem Arsch steckte, waren so geil das ich wusste, das ich bald abspritzen würde. Ich beschleunigte mein Ficktempo.
Fickte den Jungen in den Arsch dass es nur so klatschte. Er wichste jetzt mit einer Hand seinen Schwanz, mit der anderen hielt er sich am Bettgestell fest. Dann kam es mir, laut stöhnend schoß ich die erste Ladung in den Darm des Jungen. Zog meinen Schwanz langsam zurück, bis meine Eichel fast herausflutschte, als der zweite Schwall meines Spermas in den Jungen spritze, ich schob meinen Schwanz wieder ganz rein, verteilte mein Sperma im Arsch des Jungen. Noch zwei Schübe kamen, bevor ich meinen Sackinhalt völlig in dem Arsch des Jungen entleert hatte.
Noch während ich abspritzte kam auch Matthias plötzlich, er zuckte am ganzen Körper, während sich sein Schwanz seiner Sacksahne entleerte. Die runden Arschbacken zuckten und melkten die letzten Tropfen aus meinem Schwanz.
Mein Schwanz flutschte aus dem Loch und ich ließ mich neben dem erschöpften Jungen auf das Bett fallen. Er rückte näher an mich heran und legte einen Arm über meine Brust. Es war ungewohnt einem Mann so Nahe zu sein, doch ich genoß es. Nach einer Weile begann Matthias an meinem Schwanz herumzuspielen. Er kniete sich zwischen meine Beine und lutschte meinen Schwanz hart. Ich sah das sein Schwengel ebenfalls stocksteif war. „Fick mich“, sagte ich und war von mir selbst überrascht.
„Bist du sicher?“, fragte Matthias, doch ich sah das sein Schwanz aufgeregt zuckte. „Ja“, antwortete ich. Matthias nahm die Tube und schmierte sich seinen Schwanz ein, dann beugte er sich über mich, spreizte meine Beine und bog sie nach hinten. Sein harter Schwanz fand mein Loch und dann spürte ich den sanften Druck. Matthias sah mir in die Augen während er mich entjungferte. Klar manche Männer meinen sie seien „entjungfert“ wenn sie das erste Mal ein Mädchen oder Jungen gefickt haben, doch selbst gefickt zu werden ist etwas ganz anderes und ist die „wahre“ Entjungferung.
Während ich nun dalag und spürte wie Matthias junger Schwanz in mich eindrang, blieb mein eigener Fickkolben die ganze Zeit steinhart. Dann hatte der Junge seinen ganzen Schwanz in meinem Loch versenkt und begann mich zu ficken. „So geil …“, sagte er. „Ich halte das nicht lange durch, komme bestimmt schnell!“
„Spritz mir in den Arsch du geile Sau!“, sagte ich während mich Matthias harte Fickstöße durchrüttelteten. Er beugte sich vor und lag auf mir, fickte mich schnell, rammelte mich geradezu. Ich legte eine Hand auf seinen Knackarsch und fühlte wie die runden Backen sich bei jedem Stoß zusammenzogen. Dann stöhnte Matthias laut und stieß noch einmal kräftig zu bevor er dann seinen Samen in meinen Arsch ergoß. Danach lagen wir wieder nebeneinander.
Matthias blieb die ganze Nacht bei mir und wir bekamen kaum Schlaf, fickten uns gegenseitig in allen Stellungen und unsere Ärsche waren am nächsten Morgen sowas von entjungfert.