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1. Feigling
ОглавлениеIch hatte überhaupt keine Lust auf diese Familienfeier. Die Familie meines Mannes besteht aus nicht besonders interessanten Menschen, abgesehen natürlich von Helmut, sonst hätte ich ihn nicht geheiratet. Er ist 41 und Carola, seine Schwester, hatte uns eingeladen, ihren Eintritt in die Vierziger mit ihr zu feiern.
Was mich dazu noch ärgerte, war die Tatsache, dass wir soweit fahren mussten. Sie wohnten fast 200 Kilometer entfernt. Das hieß auch, dass wir irgendwo übernachten mussten.
Natürlich hatte Carola uns angeboten bei ihr zu bleiben, in dem Gästezimmer ihres Hauses.
Nach einigem Zögern nahmen wir das Angebot an.
Wir fuhren Samstagmittag los und trudelten früh nachmittags ein. Sie begrüßten uns wie immer herzlich und Helmut und ich brachten die Reisetasche mit unseren Klamotten in das Gästezimmer. Dort stand ein einfaches Gästebett. Das würde für Helmut und mich aber eine ziemlich intime Nacht werden, dachte ich bei mir, denn unser eigenes Bett war um einiges größer.
Carola war etwas schlanker geworden, hatte ich den Eindruck. Sie war immer etwas molliger gewesen und hatte jetzt in etwa die gleiche Größe und Figur wie ich. Ihr Becken war vielleicht etwas breiter und ihre Brüste eine Spur größer.
Helmut hatte in etwas Bernds Größe, jedoch eine andere Haarfarbe. Er wirkte etwas drahtiger als mein Ehemann.
Das Fest begann mit einem Abendessen im Festsaal eines Restaurants. Anschließend war noch ein Diskjockey eingeladen und er spielte die Hits unserer Jugend.
So war es insgesamt doch noch eine schöne Feier, lustiger, als ich befürchtet hatte.
Meine Nichte Lena und meinen Neffe Jens hatte ich eher als pubertierende und ziemlich nervige Teenager in Erinnerung, doch an diesem Abend wirbelten sie mit ihren Partnern ziemlich munter auf der Tanzfläche herum. Sei waren beide mehr als flügge geworden. Aus dem Entlein Lena war mit ihren 18 ein schöner Schwan geworden. Sie hatte lange, blonde Haare, eine sportliche Figur — sie spielte viel Tennis — und wunderschöne lange Beine und für ihre Größe eine Menge Material in Brusthöhe aufzuweisen.
Kein Wunder, dass dies auch meinem Mann aufgefallen war, denn er schaute die Kleine länger und intensiver an, als es nötig gewesen wäre.
Aber was soll’s! Nach fast fünfzehn Jahren Ehe kennt man den anderen ganz genau. Ich wusste, dass es keinen Zweck hatte, Helmut Vorwürfe deswegen zu machen. Es waren nun einmal interessante und hübsche anzusehende Frauen auf der Welt, warum sollte ich ihm verbieten sie anzuschauen? Außerdem glaubte ich ihm, dass er mich und nur mich liebte. Und nach meiner eigenen Einschätzung hatte ich mich auch ganz gut gehalten.
Also gönnte ich ihm diese Blicke, die an ihr klebten. Als eine Art Ausgleich weidete ich mich an Jens‘ Anblick. Er war ein Jahr älter als Lena und aus dem pickeligen, schlacksigen Jungen war ein ansehnlicher junger Mann geworden. Er hatte alles, was er brauchte, um die Mädchen seines Alters reihenweise um die Finger zu wickeln. Er war groß, hatte eine sportliche Figur – er spielte wie seine Schwester Tennis – hatte kurze blonde Haare und ein sehr schön gezeichnetes Gesicht.
Dazu hatte er viel Humor, lachte oft und machte selbst gerne Scherze. Ich ließ mich gerne von ihm zur Begrüßung an sich drücken.
So waren Helmut und ich quitt.
Unsere eigene Ehe war kinderlos geblieben, da Helmut zeugungsunfähig war. Das hatte uns aber nie ernsthaft gestört. Wir kamen gut mit Kindern Anderer aus.
Da wir vom Restaurant aus lediglich einige Minuten zu gehen hatten, konnten wir getrost soviel essen und trinken, wie wir wollten. Die Speisen waren köstlich, die ausgesuchten Weine exzellent.
Helmut und ich tranken gern Wein und hatten daher einen sehr exquisiten Geschmack, doch diese Weine übertrafen unsere Erwartungen bei weitem. Deshalb griffen wir beide herzhaft zu.
Wir tanzten und tranken, lachten und tranken, alberten und tranken und begannen das Ganze turnusmäßig wieder von vorn.
Gegen 3 Uhr ging die Feier langsam zu Ende und wir waren in guter, gelöster Stimmung, als wir uns aufmachten. Die frische Luft tat einerseits gut, andererseits merkte ich jetzt die Wirkung des Weines und so gingen Helmut und ich Arm in Arm und stützen uns gegenseitig.
Neben mir ging Lena und plötzlich hakte sie sich bei mir unter, so dass wir zu dritt nebeneinander gingen.
Als wir bei meiner Schwägerin ankamen, wollte ich nur noch ins Bett.
Helmut war noch fit und wollte es sich mit Peter, Carolas Mann, noch über dessen Hausbar hermachen. Obwohl Peter über eine gutsortierte Bar verfügte, trank er kaum Alkohol. Dafür waren seine Longdrinks — mit und ohne Alkohol — legendär.
„Männer!“, dachte ich und wollte mich gerade lächelnd verziehen, als ein Telefon klingelte.
Wir wunderten uns über den Anruf mitten in der Nacht. Aber Peter ahnte gleich, was los war. Er war Feuerwehrmann und daher nächtliche Anrufe gewöhnt.
So war es auch in diesem Moment. Er wurde gefragt, ob er an einem Einsatz teilnehmen könne und er konnte.
Er verschwand also kurz darauf mit dem Auto.
Ich hatte mich schon ins Bad begeben und war am Zähneputzen, als es klopfte. Ich rief „Herein“, und meine Schwägerin kam zu mir. Sie trug noch ihr Abendkleid, jedoch ohne Schuhe.
„Alles okay?“, fragte sie mich. „Alles bestens“, bestätigte ich. „Es war eine schöne Feier“, sagte ich Carola, die nun vierzig Jahre alt war.
„Danke“, sagte sie. Carola und ich hatten schon aufgrund der Entfernung zwischen uns keinen besonders guten Kontakt, wir sahen uns nur bei Familienfeiern. Sie schaute mich mit einem merkwürdigen Blick von oben bis unten an und ich hatte das Gefühl, dass mein Anblick ihr gefiel. Ich hatte ein fast durchsichtiges Nachthemd an, unter dem ich wie zuhause üblich nichts trug.
Meine festen, wenn auch nicht allzu großen Brüste, baumelten bei jeder Bewegung der Zahnbürste hin und her und mein strammer Hintern wackelte vermutlich genau so.
Endlich riss sie sich von dem Anblick los und sagte dann: „Du, Maria, hör mal…“
„Ja“, antwortete ich.
„Ich fühle mich nicht wohl bei dem Gedanken, dass ich euch nur das kleine Gästezimmer anbieten kann, mit dem für ein Paar viel zu kleinen Bett. Jetzt, da Peter weg ist, kann ich dort alleine schlafen und ihr könnt in unserem Ehebett schlafen, das ist größer und bequemer.“
Als ich das Angebot ablehnen wollte, bestand sie jedoch darauf.
„Ich habe das Ehebett schon frisch bezogen!“
Insgeheim war ich natürlich froh über diese Entwicklung. Mir lag die Frage auf der Zunge, was denn wäre, wenn Peter zurückkäme, doch ich wollte die Sache nicht verkomplizieren oder riskieren, dass sie ihr Angebot zurücknahm.
„Hast du etwas dagegen, wenn ich duschen gehe, während du Zähne putzt?“
Ich war etwas konsterniert, wollte ihr gegenüber aber nicht unhöflich sein, daher sagte ich betont locker: „Nein, keineswegs.“
„Danke, Liebste“, sagte Carola. So intim waren wir bisher noch nicht miteinander gewesen und mir ging der Gedanke durch den Kopf, dass sie vielleicht doch nicht so langweilig war, wie ich immer dachte. Wir hätten uns öfter mal besuchen sollen!
Während ich mich dem Waschbecken zuwandte, um zu spülen, sah ich im Spiegel, wie sie sich auszog.
Ohne einen Anflug von Scham legte sie ihr Kleid ab. Es folgten Büstenhalter, Nylonstrümpfe und ihr Slip.
Ich war gerade fertig und drehte mich um. Ich musste innerlich mit der Zunge schnalzen und zugeben, dass sie klasse aussah. Ihre Brüste waren wirklich etwa so groß wie meine, standen jedoch etwas mehr auseinander. Ihre Brustwarzen waren dunkler und größer.
Im Bauchnabel hatte sie ein Piercing und ihr Schamhaar war komplett rasiert, im Gegensatz zu meinem herzförmigen kleinen blonden Wuschelkopf.
Sie wirkte wegen ihrer langen, schmalen Schamlippen, die eng verschlossen waren, wie ein kleines, jungfräuliches Mädchen. Meine eigenen Lippen dagegen waren schon im Normalzustand etwas fleischiger und immer etwas geöffnet.
Ich musste sie in Gedanken versunken ziemlich angestarrt haben, denn als ich wieder zu mir kam, lächelte sie mir ins Gesicht und ich wurde krebsrot.
„’tschuldigung“, murmelte ich und wollte mich an ihr vorbei zur Tür drücken, als sie zu mir sagte: „Nichts für ungut, Maria. Du siehst sehr gut aus.“
Dabei gab sie mir einen kleinen Klaps auf den Po. Diese Intimität überraschte mich sehr, aber ich deutete es als kleine Strafe für meine Verfehlung, sie so angestarrt zu haben.
Ich wollte nur noch ins Bett. Die Reisetasche schnell aus dem Gästezimmer geholt und dann habe ich es mir im Ehebett bequem gemacht. Ich nahm die linke Seite, wie auch zuhause.
Ein paar Minuten später war ich eingeschlafen.
Als Peter plötzlich weg musste, wollte ich auch ins Bett, doch Jens und Lena überredeten mich noch auf einen Absacker in die Bar.
Gerne nahm ich an, auch wenn mir jemand in meinem Alter wohler gewesen wäre als diese beiden Teenager.
Jens übernahm die Führung und ging vor.
„Was willst du trinken?“, fragte er Lena.
„Einen Daiquirí“, verlangte sie.
„Und du?“, fragte er mich. „Ich nehme dasselbe.“
„Na, gut, dann nehme ich auch einen.“ Jens mixte die drei Drinks und stellte sie auf die Theke.
Lena hatte sich neben mich auf den Barhocker gesetzt und lächelte mich an.
„Na, Onkel Helmut, wie hat dir die Feier gefallen?“
Ich stöhnte gespielt und bat sie: „Bitte nenne mich nicht Onkel, das macht mich so alt. Das gilt auch für dich, Jens.“
„Na gut, Helmut, und, was sagst du?“
„Ich fand die Musik gut, es war die Musik meiner Jugend.“
„Und du sagst, ich würde dich alt machen“, gluckste Lena.
„Okay, unentschieden“, gab ich mich lächelnd geschlagen.
Wir schlürften unsere Drinks und Lena sagte: „Mach doch mal die Musik an, ich möchte noch etwas tanzen.“
Jens fummelte an dem CD-Spieler herum und er erklang Musik von Herbert Grönemeyer.
„Nimm mal was Ruhigeres“, bat Lena.
Jens suchte und fummelte und es erklang plötzlich Rod Stewart’s „Waltzing Mathilda“, ein wunderschöner, langsamer Schmusesong.
„Oh ja, der ist schön“, sagte Lena und stand auf. Sie ging auf die kleine, mit einer Lichtorgel beleuchteten Fläche mitten zwischen den Lautsprechern und wiegte sich im Tanzschritt.
„Komm, Helmut“, meinte sie nach einer Weile.
Ich wollte nicht, doch sie zog mich zu sich und so tanzten wir gegenüber, bis sie mich plötzlich end an sich zog und meinte: „die langsamen Tänze sind doch die besten?“
Ich willigte ein und spürte ihre Wärme, als sie sich an meine Brust schmiegte. Ich meinte deutlich ihre Brüste zu fühlen, die gegen meinen Körper drückten.
Zum ersten mal nahm ich Lena als Frau wahr. Aus dem Kind, das auf meinen Knien gesessen und mit mir gespielt hatte, war eine junge Frau geworden. Noch dazu eine sehr begehrenswerte junge Frau.
Diese frivolen Gedanken hatten zur Folge, dass mein Penis plötzlich erwachte.
Mir war das peinlich — schließlich war ich ihr Onkel – und ich versuchte, meinen Unterkörper von ihr wegzudrücken, doch sie gab nicht nach und drückte sich umso fester an mich.
Ich war mir sicher, sie konnte meine Erregung genau spüren.
Zu allem Unglück fing sie auch noch an ihr Becken leicht hin und her zu bewegen, so dass der Druck auf meinen kleinen Helmut größer wurde. Das wurde er schließlich auch.
Ich sah keine andere Chance mehr und entzog mich ihr mit den Worten: „Ich möchte nicht mehr tanzen, Lena.“
Ich setzte mich wieder auf den Barhocker und ließ die Kleine, die nicht besonders enttäuscht wirkte, alleine tanzen.
Jens lächelte und machte mir noch einen neuen Drink.
„Oh, habe ich Durst“, sagte Lena schließlich und setzte sich wieder neben mich und langte nach ihrem Glas. Dabei legte sie wie unbeabsichtigt ihre linke Hand auf meinen Oberschenkel, die dort wie Feuer brannte.
Ich hatte erwartet, dass Lena ihre Hand wieder wegziehen würde, doch ich wurde enttäuscht. Sie drehte mir ihr Gesicht zu und lächelte.
Das Luder machte mich an! Die machte ihren alten Onkel an, mit dem sie früher im Garten gespielt hatte!
„Sag mal“, forderte sie einen Augenblick später meine Aufmerksamkeit, wobei sie mir tief in die Augen schaute, „magst du mich eigentlich?“
„Na klar mag ich dich“, sagte ich, nachdem ich einige Male geschluckt hatte. Ihre direkte Ansprache hatte mich doch überrascht. „Seit dem ich dich als kleines Mädchen kenne, mag ich dich“, versuchte ich den generösen Onkel zu spielen in der Hoffnung, ihrem Treiben ein Ende zu bereiten.
Sie gab mir einen Klaps auf den Oberschenkel. „Ich meine, gefalle ich dir?“
Wieder sah sie mir in die Augen und leckte sich mit der Zunge über die Lippen.
Ich musste erneut schlucken. „Na ja, du… du… siehst echt fantastisch aus. Kein Vergleich mehr mit früher.“
„Hast du deswegen einen Steifen bekommen?“
Während sie das sagte schaute sie mich wie eine Schlange an, das sich auf ein Kaninchen freut. Mit mir als Kaninchen.
„Ich… ich glaube, ich gehe jetzt besser“, sagte ich leise und erhob mich.
„Nein, bitte nicht, Helmut“, sagte Lena und drückte mich sanft wieder herunter, „entschuldige bitte, ich wollte dich nicht verärgern. Es tut mir leid.“
„Du hast mich nicht… verärgert“, sagte ich. „Aber die Situation beginnt so zu verlaufen, wie sie zwischen Onkel und Nichte nicht verlaufen sollte.“
„Aber Helmut“, sagte sie mit gespielter Ärgerlichkeit, „du hast doch selber gesagt, wir sollen nichts davon erwähnen.“
Da hatte sie natürlich recht. Zwei zu eins für sie. Sie hatte mich in eine Zwickmühle gebracht.
„Ich möchte es von einem reifen Mann hören, einem Mann, der sich mit Frauen auskennt“, sagte Lena. „Findest du mich attraktiv?“
„Lena“, bestätigte ich, „du bist sehr attraktiv…sehr… sexy, könnte man sagen.“
Ich lief dabei rot an, wie ein Schuljunge und schalt mich sogleich dafür.
„Du siehst auch immer noch gut aus, Onk… Helmut“, verbesserte sie sich schnell.
„Du Luder“, drohte ich ihr spaßig mit dem Finger.
„Komm jetzt, ich will mit dir tanzen“, sagte Lena daraufhin und zog mich wieder auf die Tanzfläche.
Wir tanzten noch eine Weile, mal offen, mal geschlossen.
Mir war es inzwischen egal, ob sie meine Erregung spürte oder nicht. Wir waren schließlich Erwachsene. Und es würde ja weiter nur ein Spaß für einen Abend bleiben, so dachte ich.
Jens versorgte uns laufend mit Alkohol und bald war ich richtig beduselt. Lena ging es auch nicht anders. Einmal tanzten wir eng und ich hatte wieder eine Beule in der Hose, als ich plötzlich spürte, wie sie ihre rechte Hand auf meinen Hintern legte und mich an sich heranzog.
Gleichzeitig nahm sie ihre linke Hand, legte sie auf meine rechte und zog sie von ihrer Schulter, wo sie ruhte, auf ihren Hintern und flüsterte mir zu: „Nimm mich fest in den Arm, Helmut, du fühlst dich so gut an!“
Hier hätte ich stoppen müssen. Ich hätte ahnen müssen, auf was das hinauslief und wahrscheinlich tat ich es auch. Ich bildete mir aber ein, oder wollte mir einbilden, ich hätte alles unter Kontrolle und ließ es geschehen.
Wir tanzten weiter und plötzlich ertönte der Song: „You can leave your hat on“ von Joe Cocker. Ich glaube, es gibt kein Etablissement auf der Welt, wo dieser Song nicht eine eindeutige Aufforderung ist.
„Oh, der Song ist geil“, sagte Lena und trennte sich von mir. Dann begann sie mit lasziven Bewegungen und fing auch tatsächlich an sich dabei auszuziehen.
Mich immer wieder verführerisch anschauend öffnete sie die Knöpfe ihres Kleides und ließ es mit einem schwungvollen Beckenschwung plötzlich fallen. Da stand sie mit nichts bekleidet als ihren Nylonstrümpfen und ihren Pumps. Sie war den ganzen Tag unter ihrem Kleid nackt gewesen! So ein geiles, kleines Luder!
Ich warf einen Blick auf Jens, der meinen Blick erwiderte und mir ein männlich-verbrüderndes „ist sie nicht verflucht sexy?“ zuwarf.
Sie kam auf mich zu, nahm mein Gesicht in beide Hände und drückte ihren Mund auf meinen. Unsere Lippen berührten sich und ihre Zunge schnellte hervor.
Wie hypnotisiert küsste ich sie zurück und ließ meine Zunge antworten. Ich spürte ihre nackten, festen Brüste, die sich an meiner eigenen Brust rieben.
Ich hatte eine mächtige Erektion.
Schließlich zog sie mich vom Barhocker und kniete sich vor mich. Sie begann den Gürtel meiner Hose zu öffnen.
Mir lief es heiß und kalt den Rücken herunter. Einerseits war ich natürlich gefangen von dieser erotischen Situation. Und welcher Mann hätte dieser gekonnten Verführung schon widerstanden?
Andererseits war es meine Nichte, die sich mir gerade in mehr als eindeutiger Ansicht näherte.
Was mich aber am meisten überraschte war, dass Jens hinter der Bar hervorkam und sich ohne Scheu und ohne Zögern plötzlich ebenfalls auszog.
Als Lena das sah, sagte sie: „Oh ja, Bruder, zieh dich aus, ich liebe deinen Schwanz. Lass mich deinen Schwanz sehen!“
Der Gürtel meiner Hose war offen, Lena fingerte an meinen Reißverschluss und sah mich gleichzeitig mit ihren dunklen, braunen Augen an. Der Moment zu gehen, war gekommen!
Doch ich war ein Feigling, ich blieb!
Wenig später hing meine Hose an meinen Knöcheln und Lena langte meinen Schwanz aus der prallen Unterhose. Er stand stramm ab und Lena leckte sich die Lippen, als sie ihn sah.
„Mmmm, der sieht ja lecker aus… und so groß!“
Dann nahm sie ihn in die rechte Hand, legte die linke an meine Eier und drückte sie. Behutsam, als könne sie ihn verletzen, leckte ihre Zunge über meine Eichel.
Ich stand mit offenen Augen da und ließ sie machen.
Sie nahm meinen Schwengel in den Mund und drückte ihn bis zum Anschlag in ihren Lutschmund.
Ich stöhnte und schloss die Augen. Sie machte ihre Sache hervorragend und ich hatte keinen Zweifel, dass sie sehr geübt darin war.
Als ich irgendwann die Augen wieder öffnete sah ich Jens, der jetzt ebenfalls nackt war und seinen Schwengel massierte. Sein Glied war schon komplett ausgefahren und etwas dünner als meiner, dafür etwas länger. Unvermittelt stellte er sich hinter seine Schwester, die sich aufstellte und nach vorne beugte, um mich weiter blasen zu können.
„Oh, ja, Liebster, steck ihn mir rein… ja, fick mich! Fick deine kleine versaute Schwester!“
Mit der Zielsicherheit eines Mannes, der das öfter tat, versenkte er mit einem Ruck seinen Schwanz in ihre feuchte Möse und begann sie mit ruhigen Stößen zu ficken.
Mein Neffe fickte meine Nichte! Ich traute meinen Augen nicht zu glauben.
Gleichzeitig war ich so erregt, dass ich in kürzester Zeit abspritzte.
Ich schoss meinen Liebessaft in ihren nur zu bereiten Fickmund und Lena saugte begierig alles auf.
Als das vorüber war, wurde ich auf einen Schlag wieder nüchtern und klar im Kopf. Ich musste unbedingt gehen!
Ich entwand mich meiner Nichte. Als Lena merkte, dass ich gehen wollte, sagte sie noch: „Helmut, geh nicht! Ich will dass du mich fickst!“
Aber ich schüttelte nur den Kopf, raffte meine Hose zusammen und beeilte mich aus dem Raum herauszukommen.
Ein letzter Blick zurück und ich sah meine beiden Verwandten, die es miteinander trieben.