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2. Wahnsinn

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Ich war sehr überrascht, als ein Freund mit seinem Kumpel vor meiner Wohnungstür stand. Marc hatte sich alleine angemeldet. Ab und zu kam er abends vorbei. Er war Single und ich auch. Was sprach gegen tollen Sex mit ihm? Marc war hübsch und gut bestückt.


Marc gab mir eine Flasche Sekt und schritt durch den Flur ins Wohnzimmer.


„Hi“ grüßte sein Freund „Ich kann auch wieder gehen“


„Nein“ sagte ich und wunderte mich selbst über meine Worte. Kaum ausgesprochen, war er auch schon im Wohnzimmer. Ich stellte die Flasche Sekt in den Kühlschrank und ging ins Wohnzimmer. Ich wusste nicht genau, was ich von Marc halten sollte. Warum brachte er einen Freund mit?


„Geschockt?“ fragte Marc und ich zuckte mit den Schulter „Ja“ War ich geschockt? Ich weiß nicht.


„Sehe ich so schlimm aus?“ fragte der Freund von Marc. Ich schaute ihn in den Augen und dachte mir mein Teil. Er sah nicht schlimm aus, im Gegenteil. Er sah besser als Marc aus, mit seinen blauen Augen unter dem dunklen Haaren. Ich ließ mich von ihm auf seinen Schoss ziehen. Immer noch sahen wir uns in den Augen. Auch als sich unsere Lippen berührten. Er legte eine Hand auf meiner Wange und küsste mich Leidenschaftlich. Wow, mir fiel nichts mehr ein. Er konnte gut küssen. Ich rutschte ganz in seinen Schoss und spürte seinen harten Penis in der Jeanshose. Er lag genau an meinen Venushügel, den ich gegen sein Glied rieb. Er löste seine Lippen von meinen und küsste meinen Hals, während seine Finger die obersten meiner Blusenknöpfe auf knöpften und dann die letzen drei. Er streifte die Bluse über den Schultern und den Armen aus. Er hatte den BH erstaunlich schnell geöffnet und auch diesen ausgezogen. Dann legte er die rechte Hand an meinen Rücken und die andere umfasste eine Brust. Sanft und fast gierig küsste er die Brustwarze und spielte mit der Zunge daran. Ich stöhnte auf und streckte ihm die Brust entgegen. Ich hörte, wie Marc seine Hose auszog, kümmerte mich aber nicht darum. Sein Freund war viel interessanter.


„Meine Güte“ flüsterte ich, als ich mit der Hand über die Wölbung der Jeans rieb.


„Hole ihn raus“ bat der Freund, und ich öffnete seine Jeans. Da sprang er auch schon fast wie von selbst heraus, und ich umfasste ihn mir einer Hand. War der gut bestückt. Meine Hand passte gerade so eben um sein Glied und ich könnte wetten, dass er noch nicht ganz da war. Langsam fuhr meinen Hand an ihm auf und ab. Ihm gefiel es, denn er stöhnte leise auf und liebkoste weiter meine Brust. Seine Zunge spielte um die harte Knospe und seine Lippen umfassten sie ganz sanft und neckisch. Er saugte an ihr, da stieß ich einen kleinen Lustschrei aus. Ich senkte den Blick und schaute zu, wie meine Hand sein Glied massierte. Ich spürte, wie er zuckte und härter wurde. Ich rutschte von seinem Schoss, zwischen den Schenkeln und benutzte nun beide Hände und küsste die pralle Eichel. Er atmete tief ein und legte seine Hand an meinen Hinterkopf. Ich legte seinen Schwanz vom Schaft bis zur Eichel und schob sie dann in den Mund. Langsam und mit einem kleinen saugen. Er zuckte und wuchs rasch an. Meine Hand passte nun nicht mehr um sein Glied, so sehr schwoll er an. Ich schob ihn wieder in den Mund und er drückte leicht auf meinen Hinterkopf. Ich ging seiner Stummen bitte nach und schob ihn tiefer in den Mund. So tief ich konnte. Dann zog ich ihn heraus und er stöhnte tief. Ich wiederholte es ein paar Mal, und bekam selbst eine kribbelnde Lust.


Marc saß auf dem Sofa neben uns. Er schaute zu und legte selbst Hand an. Langsam bewegte er sein Glied und massierte ihn. Er sah, wie tief der Schwanz seines Freundes in meinen Mund verschwand und wie meine Hände ihn bewegten.


„Wahnsinn“ stöhnte der Freund. Er schob meinen Kopf zu sich um mich leidenschaftlich und innig zu küssen, während seine Finger meine Hose öffneten und sie bis zu den Knien runter zog. Ich zog den Rest aus, ohne den heißen Kuss zu unterbrechen. Er drängte mich mit den Rücken auf die Couch schob den Hintern zu sich. Er senkte die Lippen, genau auf meine Klitoris. Er wusste genau, wie man einer Frau die Lust entlocken konnte. Er spielte mit der Zunge zwischen den Schamlippen und traf genau die Stelle, die am heißesten war. Ich beugte mein Becken zu ihm und Bewegte es. Er spreizte sanft die Schamlippen und leckte die Perle. Und dann schob er langsam zwei Finger in mein nasses Loch. Ich stöhnte tiefer und streichelte selbst über meine Brüste. Er hielt mein Becken so fest, dass ich mich zwar bewegen konnte, aber nicht so wie ich wollte. Er machte mich so heiß bis ich fast kam. Da zog er mich wieder auf seinen Schoss und ich setzte mich auf seinen harten dicken Schwanz. Langsam, nur ein Stück. Ich ging mit den Hintern wieder hoch und senkte ihn langsam. Er küsste meine Lippen und unsere Zungen trafen sich auffordernd. Er fasste nach meiner Hand, und führte sie zu meinen Schamlippen, damit ich mich selbst verwöhnte.


„Oh weih“ murmelte Marc. Er legte seine Hand an meinen Nacken und schob meinen Kopf zu sich. Er küsste mich und sein Freund küsste meine Brust „Fick seinen geilen Schwanz“ sagte er. Marc stand auf und zeigte mir sein Glied „Blass ihn“


Ich war zu eng für seinen dicken Schwanz – scharfer flotter Dreier

Ich schaute zu dem Freund sein Glied, wie er in mir verschwand. Nur zur Hälfte, ich war zu eng und er zu dick. Aber ihn störte das nicht. Er genoss mein Loch. Ich fasste nach Marc sein Glied und verwöhnte ihn in vollen Zügen. Das machte mich so sehr an, dass ich immer mehr in den Schoss rutschte und dann den Schwanz ganz in mir spürte. Ich war so überwältigt, dass ich es mit eigenen Augen sehen musste. Wir sahen uns in den Augen und Marc schob meinen Kopf wieder zu sich. Ich hob den Hintern und überließ seinem Freund die Bewegungen. Er bewegte den Schwanz nur langsam und tief in mir rein, während meine Hand Marc seinen Schwanz bearbeitete und mein Mund ihn küsste. Irgendwann wurden auch die Bewegungen in mir schneller und ich bei Marc schneller. Marc stöhnte lustvoll auf und zog seinen Schwanz aus meinen Mund.


„Ich will dich von hinten ficken“ forderte er. Ich schaute seinen Freund in den Augen und stieg von ihm herunter. Aber nicht ohne von ihm abzulassen. Ich kniete mich auf das Sofa und senkte den Kopf, damit Marc seiner Bitte nachgehen konnte. Er stieß sein Glied in mir und umfasste meinen Po. Ich stöhnte und lutschte an dem fetten Schwanz in meinen Händen. Das Marc mich von hinten nahm und ich dabei einen Schwanz verwöhnen konnte machte mich geiler als je zuvor. Das ließ ich seinem Freund zu seiner Freude spüren. Seine Hand auf meinen Hinterkopf sprach seine Stumme bitte aus. Ich erfühlte ihm jeden Wunsch, denn er war zärtlich und forderte nicht zu viel. Er schaute hin, wie Marc sein Glied in mir verschwand und massierte meinen Kitzler. Plötzlich hielt ich inne und stöhnte fester. Ich schob seine Hand von meinen Schamlippen und spürte wie ich kam. Es war so heftig, dass mich Marc seine Bewegungen störten. Ich rutschte vor, und zog den Schwanz aus mir. Mein ganzer Körper zuckte wie verrückt.


„Wow“ machte der Freund „Bist du Geil. Die klemmt dir den Schwanz ab, Alter“


„Fick dich, Martin“ brummte Marc und Martin lachte amüsierend, bevor er mich wieder leidenschaftlich küsste „Lass ihn kommen und dann bin ich dran“ sagte Martin. Er strich den Finger zwischen meine Schamlippen und neckte mit der anderen Hand meine Brustwarze. Marc spuckte auf mein Loch und rieb seine Eichel daran. Langsam schob er ihn wieder in mir rein. Er stöhnte auf, denn ich war noch eng. Nur langsam entspannte ich wieder und ließ ihn freien einlass. Er brauchte nicht lange, bis er unter stöhnen seinen Saft auf meinen Po spritzte. Er legte selbst Hand an, um jeden Tropfen auszudrücken.


„In deinen Mund wäre es besser gewesen“


„Der ist belegt, mein Freund“ amüsierte sich Martin. Er zog sein T-Shirt aus und wischte damit das Sperma ab. Als ob ich seine Gedanken lass, setzte ich mich auf seinen Schoss und rutschte ohne Pause auf seien festen harten Schwanz. Bis zum Anschlag, begleitet von einem heißen Stöhnen. Mich machte sein muskulöser Body an. Ich streichelte ihn, bei den gleichmäßigen Bewegungen mit dem Becken. Irgendwann wurde ihm das zu nervig, diese langsamen Bewegungen. Er drehte sich ein Stück zur Seite und legte mich auf das Sofa. Er spreizte meine Schenkel, was er gar nicht tun brauchte. Ich war so willig, das ich meine Schenkel von alleine spreizte, damit er tief in mir eindringen konnte. Er hielt mich mit einem Unterarm unter den Nacken fest, damit ich nicht wegrutschte. Gleich bleibend schnell fickte er mein Loch. Er steckte seinen Schwanz ganz rein und zog ihn fast ganz raus, bevor er wieder zustieß, bis er ganz in mir war.


„Reib dich“ stöhnte er und ich schüttelte den Kopf „Das brauche ich nicht“ stöhnte ich, denn ich spürte die heiße Lust in mir aufsteigen. Martin spürte, dass ich kurz davon war, zu kommen. Er wurde fester und schneller, und ließ seiner Lust freien Lauf. Er passte sich mein Stöhnen an und wartete, bis ich zur totalen Explosion kam. Dann zog er ihn aus mir, und ich drehte mich schnell um. Er rechnete nicht damit und war für zwei drei Sekunden perplex. Ich lutschte seinen kribbelnden Schwanz, und bewegte ihn fest in meinen Händen. Er schaute herunter und lehnte sich zurück. Automatisch lag seine Hand auf meinen Hinterkopf. Ich spürte wie seine Lust langsam aufstieg und saugte an der Eichel, bis ich seinen Saft schmeckte. Er stöhnte wie unter Fieber und zuckte fürchterlich. Ich schluckte jeden Tropfen seines Spermas, und wurde dann langsamer.


„Ich bin im siebten Himmel“ keuchte er ganz außer Atem.


Flotter Dreier geplant, aber selbst in den Hintergrund geraten

Wir waren so mit uns beschäftigt, dass wir nicht bemerkten, wie Marc die Wohnung verließ. Für ihn war das ein geplatzter erhoffter flotter Dreier. Konnte ja niemand ahnen, das ich Martin so faszinierend fand und Marc fast ignorierte.


„Danke“ sagte ich und er sah mir in den Augen „Wofür?“


„Du bist so zärtlich“


Er lächelte und nahm meinen Kopf zwischen seinen Händen. Ihm störte es nicht, dass ich sein Sperma schluckte und er mich dann küsste.


Martin übernachtete sogar bei mir uns als ich morgens wach wurde, lag ich alleine im bett. Er schien irgendwann die Nacht zu gehen. Ich drehte mich auf den Rücken und dachte nur an ihn. Wie ich ihn auspackte und wie er in meinen Händen größer wurde. Das war ein sehr schöner Abend mit ihm. Marc blendete ich komplett aus, denn nur Martin war wichtig. Ich brauchte nur daran denken und schon kribbelte es in mir. Ich schloss die Augen und begann meinen Körper zu streicheln. Genau da, wo ich es am liebsten mochte. Zuerst mit einer Hand über die Brust und der anderen über meinen Venushügel. Ich neckte die Brustwarze und strich durch den Slip mein Intimbereich. Ich wusste nicht, dass Martin nur im Bad war. Er hörte mich im Flur leise stöhnen. Da ging er vorsichtiger und blieb an der Schlafzimmertür stehen. Ihm gefiel es zu sehen, das ich mich verwöhnte. Das ich meine Brust streichelte und das die Finger unter den Slip verschwanden. Ich zog den Slip herunter, um meine Schenkel zu spreizen. Langsam führte ich einen Finger ein und massierte mit der anderen Hand die größer werdende Perle. Ich stellte mir vor, dass es Martin seine Hände waren und er meinen Körper mit leckeren Küssen bedeckte. Martin spürte wie seine Unterhose enger wurde. Er zog die Unterhose aus und beobachtete mit bewegender Hand die junge Frau auf dem Bett. Er überlegte nicht lange, als er sah, wie ich mich zum Höhepunkt fingerte. Es war kein explodierender Höhepunkt, ich bekam dadurch nur noch mehr Lust.


Ich erschrak, als Martin auf das Bett kam. Er legte einen Finger des schweigen auf meinen Mund und deutete mir mit einer Kopfbewegung an, dass ich nicht sprechen sollte. Seine rechte Hand glitt über meinen bebenden Körper und löste meine Finger in mir ab. Er bewegte zwei Finger in mir und massierte mit den Daumen den Kitzler. Ich stöhnte auf und schloss die Augen. Martin küsste meine Lippen so leidenschaftlich, dass es meine Lust nur noch mehr antrieb. Und dann machte er etwas total Verrücktes. Er schob zwei Finger tief in mir und bewegte die Fingerkuppen genau an meinen G-Punkt. Ich war so aufgewühlt, dass ich erschaudert zurück hüpfte. So schnell, dass seine Finger aus mir waren. Martin zog mich sanft wieder zurück und schob seinen linken Arm unter meinen Nacken, damit er mich an den Schultern halten konnte. Noch mal sollte ich ihm nicht weghüpfen.


„Das ist nur dein G-Punkt“ hauchte er von Küssen begleitet. G-Punkt, klar. Kenne ich. Hatte ich schon mal gehört, aber noch nie gespürt. Und dann ließ Martin ihn mich noch mal spüren. Ich ließ mich total fallen und stöhnte vor Lust. Ich hielt den Atem an und wäre am liebsten weggerutscht. Aber Martin hielt mich bei sich und flüsterte mir Worte zu. Nur mit seinen Fingern zeigte er mir einen unbeschreiblichen Höhepunkt. Mein Körper erzitterte schauderhaft und blieb dann ruhig liegen. Jetzt spürte ich seinen harten Schwanz auf meinen Schenkel liegen. Ich öffnete die Augen und sah ihn genau in seinen Augen. Er zog seine Finger aus mir und spielte sanft zwischen meinen Schamlippen. Ich zuckte und schmunzelte, denn nun wollte ich ihn in vollen Zügen verwöhnen. Ich drängte ihn zurück, bis er mit dem Rücken auf dem Bett lag und rutschte gleich herunter. Sanft umfasste ich sein hartes Glied und Küsste den Schaft. Meine Zunge glitt vom Hodensack bis zur Eichel und meine Lippen küsste sie sanft. Martin rechnete damit, dass ich nun seine Eichel in den Mund nahm. Er zog den Atem ein und freute sich schon. Seine Freude war zu früh erhofft. Meine Zunge glitt wieder den Schaft herunter. Er hob den Kopf, um zuzusehen. Seine Hand an meinem Hinterkopf drückte leicht gegen. Er wollte, dass ich ihn in den Mund nahm, aber ich ignorierte es.


„Wie brutal“ keuchte er und legte den Kopf wieder zurück. Er zitterte in den Schenkeln, als ich wiederholt die Eichel küsste, und dann in den Mund nahm. Nur die Eichel. Ich saugte daran und bewegte meine Hände langsam aber mit druck am Schaft entlang. Ich spürte, wie sein Schwanz pochte und auf mehr wartete. „Ich werde verrückt“ flüsterte er heiser. Da erlöste ich die Qualen. Ich nahm ihn so tief ich konnte in den Mund und lutschte ihn. Wenn seine Hand leicht am Hinterkopf drückte, erfüllte ich ihm den Wunsch. Dann hielt er plötzlich meinen Kopf und bewegte das Becken. Er achtete darauf, dass er seinen Schwanz nicht zu tief in den Mund steckte. Einmal zog ich den Kopf hoch und würgte. Da nahm er die Hände von meinem Kopf und ließ mich ohne seine Bewegungen weiter machen. Ein wenig später stöhnte er wie im Hitze. Er atmete schnell und tief und bewegte das Becken. Dann spürte ich das Prickeln und das er heiß wurde. Dann schoss sein Sperma heraus. Und dann noch mal, und mit einem Zucken begleitet noch mal. Ich schluckte alles und saugte an der Eichel.


„Du bist echt der Wahnsinn“ stöhnte er mit schneller Atmung. Er drehte sich zur Seite und nahm meinen Kopf zwischen seinen Händen. Er küsste mich innig und flüsterte, dass ich am Abend zu ihm kommen sollte. Er fügte ein „Bitte“ hinzu und stoppte mit dem Kuss. Er schaute mir in den Augen „Sag, ja. Komm schon“


„Wann und wo soll ich sein?“ fragte ich und er schmunzelte. Er sagte mir die Adresse, was fast um die Ecke war und die Uhrzeit.




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