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2. Schüchtern

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In dieser Sexgeschichte möchte ich Euch von meiner Freundin Bianca erzählen, mit der ich schon seit dem Kindergarten eng befreundet bin. Wir gingen in die gleiche Schulklasse, wohnten in der gleichen Strasse, teilten die gleichen Freunde und hörten die gleiche Musik. Es vergang kaum ein Tag den wir nicht miteinander verbrachten. Als wir so langsam in die Pubertät kamen fanden wir auch noch die gleichen Jungs süß. Was aber niemals in Streit endete. Im Gegenteil wir entwickelten gemeinsam Strategien um an die besten Jungs zu kommen. Schon mit 15 waren wir Beide keine Jungfrau mehr. Und mit 16 hatten wir schon einige Erfahrungen mit Jungs sammeln können.

Wieder einmal übernachtete ich bei Bianca. Sie hat eine eigene Wohnung im Haus Ihrer Eltern, was unseren Herrenbesuchen immer sehr zu Gute kam. Doch an diesem Abend blieben wir alleine. Bianca hatte uns eine kleines Menu gezaubert, das wir mit einer Flasche Rotwein genossen. Wie immer wenn wir alleine sind sprachen wir über Jungs und unsere erotischen Erlebnisse mit ihnen. Wir schauten noch einen Film und gingen dann ins Schlafzimmer, wo Biancas Doppelbett stand. Hier gingen unsere erotischen Geschichten und sexuellen Fantasien weiter. Bianca schrieb sogar erotische Geschichten in ihr Tagebuch. Als sie mir eine dieser geilen Sexgeschichten vorlaß, wurde ich feucht in meinem Höschen.

Weil wir Beide schon unter der Bettdecke lagen, konnte ich unbemerkt die Hand in meinen Slip gleiten lassen, um etwas meinen Lustknopf zu streicheln. Biancas Geschichte wurde immer heißer. Meine Masturbation immer heftiger. Mit geschlossenen Augen malte ich mir die Geschichte in Bildern aus. Doch ich versank wohl etwas zu tief in Biancas erotische Geschichte, denn ich merkte nicht dass sie längst mit dem Lesen aufgehört hatte. Das merkte ich erst als sie zu mir kichernd sagte: „Hey Schnecke, was machst Du denn da? Soll ich Dir helfen?“ Etwas erschrocken grade beim masturbieren erwischt geworden zu sein, fand ich erstmal keine Worte, sondern lief einfach nur knallrot an vor Schamgefühl. Doch Bianca schien das gar nicht so scherzhaft zu meinen, sondern huschte unter meine Decke. Sie schob ihre Hand unter mein T-Shirt und begann mit sanften Fingern meine Brüste zu streicheln. Gänsehaut machte sich auf meinem Körper breit, meine Brustnippel schwollen an. Ein herrlich wohliges Gefühl machte sich in mir breit. Bianca erzählte mir, dass sie schon seit Jahren von lesbischen Spielchen mit mir geträumt hatte, was mir aber niemals auffiehl. Was wohl aber daran liegen konnte, das meine erzkatholische Erziehung keinen Platz für Lesben oder gleichgeschlechtliche Liebe hatte. Bianca nahm meine Hand und führte sie an ihre Brust. Ihr Busen war viel kleiner als meiner und ihre Brustwarzen nicht dicker als eine Erbse. Irgendwie machte mir das plötzlich Spaß ihren zarten Körper zu erkunden. Ich half Bianca aus ihrem Shirt und Slip, dann entledigte mich auch meiner Klamotten. Völlig nackt kuschelten wir uns unter die Bettdecke, wo unsere Hände sofort wieder den Körper des Anderen suchten. Wieder war es Bianca die den ersten Schritt machte und ihre Hand zwischen meine Beine gleiten ließ. Sie flüsterte mir zu ich solle das auch machen und kicherte wieder in sich hinein. Schüchtern aber dennoch neugierig suchte auch ich nach ihrer Liebesspalte. Mit Ihrem kleinen süßen Mund küsste sie derweil meine Brüste. Es war unbeschreiblich schön. Viel zärtlicher und intensiver als beim Sex mit einem Mann. Sollte ich wirklich lesbisch sein? DOch daran konnte ich aber gar nicht denken, ich genoß die geile Situation. Meine Finger fanden ihren kleinen Lustknubbel. Noch nie zuvor hatte ich eine fremde Muschi angefasst. Im Gegensatz zu meinem Kitzler war ihre Klitoris viel weiter draussen. Ja sie war richtig deutlich spürbar. Fast aus versehen rutschte mein Finger in ihre Möse, so feucht war Bianca. „Ich will dich lecken“, stöhnte sie, „Deine Muschi aussaugen“ und drückte mich auf dem Rücken, so das sie sich mit gespreizten Beinen über mein Gesicht legen konnte. So entstand die 69er-Stellung. Mein ganzer Körper begann plötzlich zu zittern, als ihre Zungenspitze meine Vagina berührte. Ganz vorsichtig bahnt sich Bianca den Weg durch meine halbrasierte Muschi, vorbei an meinem Kitzler. Sie züngelte um meine Schamlippen herum und machte mich damit total verrückt. Ich wand meinen Körper unter ihr wie ein Aal der an Land gezogen wurde. Jede Zelle meines Körpers war in Ekstase. Dann rappelte ich mich wieder ein wenig zusammen und begann auch ihre Liebesspalte zu lecken. Meine Zunge drang ganz tief in ihre Möse ein. Mit meinem Finger spielte ich an ihrem Arschloch und das schien ihr auch zu gefallen, denn sie stöhnte noch lauter.Nachdem wir uns scheinbar sehr lange geleckt und gefingert haben, kamen wir fast im gleichen Augenblick zum Orgasmus. Obwohl das ein sehr geiles lesbisches Erlebnis war, möchte ich den Sex mit einem Mann dennoch nicht missen. Bianca ist auch heute noch meine beste Freundin. Obwohl wir beide glücklich verheiratet sind, treffen wir uns noch hin und wieder und leben unsere lesbischen Fantasien aus. Unsere Männer wissen davon aber nichts.



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