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Rubrik 1 - Was ist ein Mann?
ОглавлениеAls Mann bezeichnet man im Deutschen einen erwachsenen Menschen männlichen
Geschlechts. Das geschlechtliche Gegenstück ist die Frau. Der Begriff „Mann“ ist jedoch
aufgrund der fundamentalen Einflüsse der Geschlechtlichkeit auf die menschliche
Gesellschaft mit sehr vielen weiteren assoziativen und teilweise sehr emotionalen
Bedeutungen beladen, die hier lediglich skizzenhaft und unvollständig dargestellt werden
können.
Als Mann bezeichnet man im Deutschen einen erwachsenen Menschen männlichen
Geschlechts. Das geschlechtliche Gegenstück ist die Frau. Der Begriff „Mann“ ist jedoch
aufgrund der fundamentalen Einflüsse der Geschlechtlichkeit auf die menschliche
Gesellschaft mit sehr vielen weiteren assoziativen und teilweise sehr emotionalen
Bedeutungen beladen, die hier lediglich skizzenhaft und unvollständig dargestellt werden
können (auch Männlichkeit).
Das Symbol für einen Mann ist ♂, das Marssymbol. Männliche Säuglinge werden in
westlichen Kulturen oft mit der Farbe blau, im Gegensatz zu rosa für weibliche Säuglinge, in
Verbindung gebracht.
Biologische und medizinische Bedeutung
Aus molekularbiologischer Sicht unterscheidet sich der Mann von der Frau durch die Paarung
XY in den Geschlechtschromosomen . Dies führt zur Entwicklung diverser anatomischer
Merkmale des Mannes:
• Das Vorhandensein männlicher Gonaden, der Hoden, in denen die männlichen
Gameten, die Spermien, produziert werden.
• die Entwicklung der primären Geschlechtsmerkmale Penis und Skrotum beim
menschlichen Embryo
• die Entwicklung von sekundären Geschlechtsmerkmalen während der Pubertät, wie
Bartwuchs, tieferer Stimme als die Frau, breiteren Schultern, einem schmaleren
Becken, einem geringeren Körperfett- und höherem Muskelanteil am Gesamtgewicht,
einem höheren Wuchs sowie generell stärkerer Körperbehaarung, allesamt Folge eines
höheren Spiegels des männlichen Geschlechts Hormons Testosteron im Blut.
Die Fachrichtung der Medizin, die sich mit den Erkrankungen des Mannes befasst, heißt
Andrologie. Im Allgemeinen können Männer von den gleichen Krankheiten befallen werden
wie Frauen, es existieren jedoch auch einige geschlechtsspezifische Erkrankungen; für einige
weitere Erkrankungen zeigen Frauen und Männer deutlich unterschiedliche
Krankheitsverteilungen (etwa für die Rot/Grün-Sehschwäche und andere X-chromosomale
Erbkrankheiten).
Männerhaut
Das Erscheinungsbild der männlichen Haut (fettiger und großporiger als weibliche Haut) wird
vorwiegend durch hormonell bedingte Hautunterschiede beeinflusst, z. B. durch die
Hautdicke und die erhöhte Talgdrüsensekretion.
Die dickere männliche Haut hat ein höheres Wasserbindungsvermögen, was die Haut
gespannter und fester aussehen lässt. Die erhöhte Talgproduktion ist verantwortlich für eine
ausreichende Menge an Feuchtigkeit in der Haut und für die Zusammensetzung des
sogenannten Hydrolipidfilms. Dieser Film regelt den Wassergehalt der tiefer liegenden
Schichten, hemmt die Austrocknung und gibt der Haut ein glattes, geschmeidiges Aussehen.
Zudem hat Männerhaut eine geringere Neigung zur Faltenbildung. Falten zeigen sich beim
Mann meist später als bei Frauen und auch nicht als kleine Knitterfältchen, sondern mehr als
tiefe („markante“) Falten.
Infolge der erhöhten Talgproduktion kann es vor allem bei jungen Männern öfter zu Mitessern
und Akne kommen. Diese entstehen, wenn sich der Talg zusammen mit abgestorbenen
Hautzellen an den Poren festsetzt. Eine Reizung der Mitesser führt zur Ansiedlung von
Keimen und entzündlichen Pickeln.
Unterschiede zwischen Männern und
Jungen
Als Jungen bezeichnet man im Deutschen übergreifend (wenn auch nicht sehr strikt darauf
beschränkt) männliche Menschen vor dem Erreichen der Volljährigkeit. In den meisten
Gesellschaften wird das Überschreiten der Grenze vom Jungen zum Mann (häufig
gleichgesetzt mit der Geschlechtsreife) als wichtiger Schritt im Leben eines männlichen
Individuums angesehen und oft mit Initiationsriten unterschiedlichster Form zelebriert (als
Beispiele sind hier etwa Beschneidungen bei einigen afrikanischen und südamerikanischen
Stämmen, die Firmung respektive Konfirmation in den christlichen Religionen, die Bar
Mizwa im Judentum, die Jugendweihe bei den Freidenkern und in der ehemaligen DDR, aber
auch einfach das Feiern des achtzehnten Geburtstages zu nennen), die jedoch in der
„modernen“ westlichen Gesellschaft eher symbolischen Wert haben und in ihrer Funktion
durch die Volljährigkeit ersetzt wurden. Mit Erreichen dieser Grenze werden den jungen
Männern, ebenso wie den jungen Frauen, neue Rechte (etwa die Heirats- und
Geschäftsfähigkeit) und Pflichten (wie z. B. die Strafmündigkeit oder (Mit-)Verantwortung
für elterliches Haus und Hof) verliehen.Soziologische Bedeutung
Nackter Mann
Idealbild eines Mannes (David von Michelangelo)
Die Soziologie dokumentiert diverse Unterschiede im Verhalten von Männern und Frauen in
der menschlichen Gesellschaft, sowie signifikante Unterschiede in den Rollenverteilungen
(vgl.: Männlichkeit, Weiblichkeit).
Die Menschheitsgeschichte war und ist teilweise heute noch durch die Dominanz des Mannes
in politischer, infrafamiliärer und gesamtgesellschaftlicher Hinsicht geprägt. Oftmals wird
dies religiös begründet; viele Weltreligionen predigen oder praktizieren eine Überlegenheit
des Mannes. Die körperlichen Unterschiede zwischen Männern und Frauen prägen das
Vorurteil einer intellektuellen Überlegenheit von Männern. Dies ist jedoch wissenschaftlich
nicht belegt. Im Durchschnitt kommen sowohl Hochbegabung als auch die intellektuelle
Minderbegabung bei Männern etwas häufiger als bei Frauen vor.
Die Bandbreite verschiedener Verhaltensweisen von Männern und Frauen ist sehr groß und
oftmals nicht eindeutig oder nur unscharf zu belegen. Männern wird als Beispiel eine größere
Durchsetzungskraft, dafür aber auch ein höheres Aggressionspotential nachgesagt. Bei Frauen
hingegen sind häufig die sozialen Fähigkeiten stark ausgeprägt. In beiden Fällen ist dies
jedoch bei weitem nicht die Regel.
Der Penis
Der Ursprungsbereich wird als Peniswurzel (Radix penis) bezeichnet. Sie ist am Becken über
Muskeln und Bänder befestigt. Der sich anschließende Penisschaft (Corpus penis) geht am
vorderen Ende in die Eichel (Glans penis) über. An der Eichel finden sich oft sogenannte
Hornzipfel, die keine Erkrankung darstellen. Die Eichel ist von der Vorhaut (Praeputium
penis) umgeben. Diese besitzt eine Hautfalte zur Unterseite des Penis, das Vorhautbändchen
(Frenulum preputii). Die Eichel und das innere Blatt der Vorhaut sondern Zellen und Talg ab,
welche bei mangelhafter Hygiene mit Resten von Urin bilden.
Der Penis enthält drei Schwellkörper. Die zwei Schwellkörper an der Oberseite werden als
Penisschwellkörper (Corpora cavernosa penis) bezeichnet. Sie verwachsen median
miteinander und sind nur durch ein Septum penis voneinander getrennt. Ein weiterer
Schwellkörper, der Harnröhrenschwellkörper (Corpus spongiosum penis), verläuft an der
Unterseite. Im Harnröhrenschwellkörper verläuft der Penisteil der Harnröhre. Bei sexueller
Erregung füllen sich die Schwellkörper mit Blut, wodurch der Penis größer und hart wird, es
kommt zur Erektion (= Aufrichtung, Versteifung). Für die Versteifung sind vor allem die
Penisschwellkörper verantwortlich.
Die Muskeln des Penis sind der Musculus bulbospongiosus, der Musculus ischiocavernosus
und der Musculus retractor penis. Sie verankern ihn am knöchernen Becken, verstärken durch
Abschnürung der Abflussvenen und pumpende Kompression der Penisarterien die Erektion
und stoßen bei der Ejakulation das Sperma durch rhythmische Kontraktionen heraus.
Die Blutversorgung erfolgt über die Arteria und Vena penis bzw. durch drei Äste (Arteria
dorsalis penis, Arteria profunda penis, Arteria bulbi penis).
Die sensible Innervation der Eichel erfolgt über den Nervus dorsalis penis, der auch als
„Wolllustnerv“ bezeichnet wird. Die Penishaut und die Vorhaut werden über den Ramus
genitalis des Nervus genitofemoralis innerviert. Die Schwellkörper und Blutgefäße werden
über das vegetative Nervensystem gesteuert. Deren pariasympathische Anteile entstammen
aus dem Kreuzabschnitt des Rückenmarks und verlaufen über das Beckengeflecht (Plexus
pelvinus). Sie lösen die Erektion aus und werden deshalb auch als Nervi erigentes bezeichnet.
Größe
Der durchschnittliche Penis ist zwischen 7 und 10 cm im erschlafften und 11 bis 17 cm im
erigierten Zustand lang. Bei der korrekten Messung des steifen Penis wird ein Lineal an der
Oberseite des Penis am Bauch ohne Druck angesetzt und bis zur Eichelspitze gemessen. Im
schlaffen Zustand variiert die Größe zusätzlich abhängig von Temperatur oder psychischem
Empfinden.
Im Februar 2001 führten pro familia NRW und die Universitätsklinik Essen eine
Untersuchung an den Penissen von 111 jungen Männern im Alter zwischen 18 und 19 Jahren
und im Frühsommer mit einer Kontrollgruppe von 32 älteren Männern (40 bis 68 Jahre)
durch. Das Ziel der ersten Studie war die Erhebung objektiver Daten (Messung durch einen
Arzt) zur Penisgröße. Nach dieser Untersuchung hat der erigierte Penis im Mittel eine Länge
von knapp 15 cm, einen Durchmesser von 4 cm und somit einen Umfang von 12 cm. Eine
neuere, im Jahr 2007 publizierte Untersuchung, bei der 11.531 Messungen durchgeführt
wurden, stellte ebenfalls eine Durchschnittslänge von 15 cm des erigierten Penis fest.[1]
Bei einer 2007 durchgeführten Befragung von 50.000 Männern waren 12 % der Männer der
Überzeugung, ihr Penis sei zu klein; eine ähnliche Untersuchung kam jedoch zum Schluss,
dass keiner der Männer mit einem subjektiv als zu klein empfundenen Penis tatsächlich unter
einem so genannten „Mikropenis“ (hier definiert als im schlaffen Zustand kleiner als 7 cm)
litt.[1] In anderen Studien haben Mediziner Penislängen von unter einem Zentimeter als
Mikropenis beschrieben.[2]
Dieselbe Webseite zitiert eine Untersuchung von Dr. Robert L. Dickinson in den USA, der
medizinisch verbürgt und mit Fotos dokumentiert den längsten je gemessenen Penis mit einer
Länge von 34,3 cm und einem Umfang von 15,9 cm angibt. Auch andere Sexualforscher
(Alfred Kinsey, Masters & Johnson) berichten von gelegentlich festgestellten Penislängen bis
rd. 30 cm.
Der Penisumfang kann ebenfalls stark variieren. Je ca. 1/3 der männlichen Bevölkerung hat
einen Penisumfang von weniger als 11 cm, 11 bis 12 cm und darüber.[3] Während ein sehr
dicker Penis keine Schmerzen am weiblichen Geschlechtsorgan verursacht, kann ein sehr
langer Penis Schmerzen beim Geschlechtsakt bei der Partnerin verursachen, da die
Stoßbewegungen die Bänder dehnen, an denen die Gebärmutter aufgehängt ist. Der
Lustgewinn bei der Frau hängt nicht von der Penislänge ab, sondern hauptsächlich von der
Reizung der außen liegenden Klitoris.[2] Der Gebärmutterhals, der von einem langen Penis
erreicht wird, hat dagegen nur ein geringes Reizempfinden. Somit ist ein als „zu kurz“
empfundener Penis ein psychisches Problem und keines, das einer medizinischen Behandlung
bedarf.
In der Laienterminologie unterscheidet man den „Blutpenis“ und den „Fleischpenis“.
Während der Blutpenis im erschlafften Zustand relativ kurz ist und bei Erektion deutlicher
anwächst, ist der Fleischpenis schon im schlaffen Zustand relativ groß und wächst bei
Erektion weniger. So kann von der Größe im erschlafften Zustand nicht genau auf die Größe
im erigierten Zustand geschlossen werden.
Der Aufbau vom Penis
Als Glans penis (lateinisch, glans „Eichel“) wird die Eichel des Penis bei Menschen
bezeichnet. Diese ist eine Verdickung am vorderen Ende des Penis. Im unerigierten Zustand
wird die Eichel von der Vorhaut verdeckt. Bei der Erektion zieht sich die Vorhaut
normalerweise von der Eichel zurück, so dass die Eichel freiliegt.
Die Eichel gehört neben dem Frenulum (Vorhautbändchen) und der inneren Vorhaut zu den
stärksten erogenen Zonen. Von besonderer Bedeutung ist hierbei der untere Eichelrand. Die
Haut der Eichel (Cutis glandis) trägt ein gering verhorntes Plattenepithel mit Talgdrüsen. Sie
besitzt zahlreiche freie Nervenendigungen, unter dem Epithel liegen Meissner-Körperchen
und spezialisierte Genitalkörperchen für die haptische Wahrnehmung. Das Epithel ist im
Normalfall (nicht beschnitten) sehr dünn (2–3 Zelllagen), so dass selbst kleinste Reize
wahrgenommen werden. Bei Beschnittenen kommt es zu einer etwas stärker ausgeprägten
Verhornung durch mechanische Reizung. Die Erregungsleitung erfolgt über den Nervus
dorsalis penis und hat unter anderem für den männlichen Orgasmus und den
Ejakulationsreflex Bedeutung. 10 % der Männer haben am Eichelrand eine Vielzahl kleiner
vorstehender Punkte, die so genannten Hornzipfel. Diese stellen keine Krankheit dar und
bedürfen auch keiner Behandlung. Typisch sind solche Hornbildungen auch bei den Katzen,
wo sie als „Penisstacheln“ bezeichnet werden.
Das Innere der Eichel wird vom Vorderabschnitt des Harnröhrenschwellkörpers (Corpus
spongiosum penis) gebildet, welcher auch als Eichelschwellkörper (Corpus cavernosum
glandis) bezeichnet wird. Dessen Ausbildung und damit auch der Grad der Vergrößerung der
Eichel bei der Erektion ist bei den Säugetieren sehr verschieden. Umfangreiche
Schwellkörper besitzen neben dem Menschen auch Hunde und Pferde. Bei Paarhufern ist
dagegen kaum Schwellkörpergewebe vorhanden und die Eichel eher bindegewebig und nur
mit unter dem Epithel liegendem, venösem Plexus versehen.
Innerhalb der Eichel verläuft die Harnröhre. Sie mündet an der Eichelspitze mit der äußeren
Harnröhrenmündung (Ostium urethrae externum). Die Harnröhre ragt dabei bei vielen
Säugetieren zipfelartig über das Eichelende hinaus, was als Processus urethrae
(„Harnröhrenfortsatz“) bezeichnet wird. Bei Pferden liegt das Ende der Harnröhre in einer
deutlichen Vertiefung, der Eichelgrube (Fossa glandis), die mehrere Blindsäcke (Recessus)
besitzt.
Das Skrotum oder der Hodensack
zählt zu den männlichen Geschlechtsorganen und ist ein Haut- und Muskelsack bei
männlichen Säugetieren, welcher die Hoden, Nebenhoden, den Anfang des Samenleiters und
das Ende des Samenstrangs enthält. Er befindet sich zwischen den Beinen, dem Penis und
dem Damm. Beim Menschen ist das Skrotum in der Regel ab der Pubertät mit Schamhaar
bewachsen.
Biologische Funktion
Funktion des Skrotums ist, die Hoden zwei bis fünf Grad Celsius kühler als den Rest des
Körpers zu halten. Diese Temperatur ist optimal für die Produktion von Spermien, ebenso für
das "Am-Leben-Halten" bereits produzierter männlicher Samen. Die Hodentemperatur wird
dadurch geregelt, dass sich der Hodensack bei Kälte zusammenzieht, wodurch die Hoden
näher an den Körper gezogen werden und sich die Abstrahlfläche für die Körperwärme
verkleinert, und bei Wärme entspannt, wodurch die Hoden weiter weg vom Körper gelangen
und die Abstrahlfläche vergrößert wird.
Erektion
Darstellung eines erigierten Penis (rechts) im Vergleich zu einem nicht erigierten (links)
Die Erektion (lat.: Aufrichtung) ist bei Tier und Mensch ein physiologischer Vorgang, der
durch das Steifwerden der Klitoris, des Penis oder auch zum Beispiel der Brustwarzen bei
beiden Geschlechtern gekennzeichnet ist.
Meist erfolgt eine Erektion bei sexueller Erregung. Beim Menschen und einigen anderen
Säugetieren wird die Erektion durch eine Anstauung des Blutes in den dazugehörigen
Schwellkörpern dieser Organe (dies allerdings nicht im Falle der Brustwarzen) ausgelöst.
Neben dem vermehrten Blutzufluss in das betreffende Organ kommt es bei der Erektion
gleichzeitig auch zu einer Drosselung des Blutrückstroms, wodurch die Schwellkörper sich
vergrößern und verhärten. Viele Säugetiere besitzen einen Penisknochen; eine Erektion wird
bei ihnen durch ein Vorschieben des Knochens erreicht.
Schambehaarung
Mit Schamhaar (Pubes) oder Intimbehaarung wird die Behaarung der männlichen und
weiblichen Geschlechtsorgane und der angrenzenden Region bezeichnet, die sich mit Beginn
der Pubertät als Teil der Körperbehaarung und somit als sekundäres Geschlechtsmerkmal
herausbildet. Bezeichnend für den Zeitpunkt der Schamhaarbildung ist auch die
etymologische Herkunft des Wortes Pubertät. Das Wort leitet sich von lat. pubes ab, was
Scham bedeutet.
Struktur
Schambehaarung eines Mannes
Die Schamhaare sind meist kräftiger und dunkler als die Kopfhaare, bei Rothaarigen, sehr
Hellblonden und Schwarzhaarigen gleichfarbig. Bei Europäern sind sie häufig gelockt oder
gekräuselt, bei Afrikanern eng gekräuselt und bei Asiaten und den amerikanischen
Ureinwohnern eher glatt und stärker anliegend. Auch die Haardichte und das Maß der
Ausbreitung sind genetisch bedingt und daher individuell verschieden. Die Haare im Bereich
des Aftereingangs werden nicht mehr zu den Schamhaaren gezählt.
Die erogenen Zonen
lassen sich in zwei Klassen einteilen: spezifische und nicht spezifische.
Nicht spezifische erogene Zonen
Die Klasse der nicht spezifischen erogenen Zonen umfasst behaarte Hautbereiche und hat eine
normale Dichte an Nervenenden und Haarfollikeln. Zu diesen Zonen gehören die Seiten des
Halses und das Genick, die Füße und vor allem die Fußsohlen, die Achselhöhlen und die
Seiten des Brustkorbs, die Arminnenseiten, Rücken und Rückgrat insbesondere im Bereich
des Kreuzbeins, die Lenden, der Bauch, das Gesäß und die Schenkel, vor allem die
Oberschenkelinnenseiten. Das Gefühl gestreichelt zu werden und die erhöhte Erwartung
weiterer Zuwendung und nahe bevorstehender Stimulation der spezifischen erogenen Zonen
sind für die erhöhte Erregung verantwortlich.
Spezifische erogene Zonen
Die Klasse der spezifischen erogenen Zonen umfasst Haut- und Schleimhautbereiche, die eine
hohe Dichte an Nervenenden besitzen, und Körperbereiche, die eine direkte Stimulation
empfänglicher innerer Organe des Beckenbereiches zulassen. In der Regel geht von ihnen ein
wesentlich stärkeres Gefühl als von den nicht spezifischen erogenen Zonen aus. Nicht jede
dieser Zonen muss bei jedem Menschen aktiv sein oder starke Erregung hervorrufen. Insofern
ist es völlig falsch und reißerisch, von „Super-Orgasmus-Punkten“ zu reden, wie es diverse
Frauen- und Männermagazine häufig tun. Es gibt gravierende individuelle Unterschiede
bezüglich der Reaktion auf die Stimulierung einzelner erogener Zonen.
Zu den spezifischen erogenen Zonen gehören bei Mann der Bereich der Augen, die
Ohrmuscheln, Nase und Mund (Lippen, Zunge, Mundwinkel und die gesamte Mundhöhle),
Augenbrauen, Innenseite der Nasenflügel, die Haargrenze im Bereich der Stirn, der Bereich
von den Fingerbeeren bis zu den Handinnenflächen, die Achselhöhlen, der Bereich des
Damms und der Anus, auch die Prostata); eher bei der Frau, seltener bei Männern die
Brusthügel mit Behaarung, die Warzenvorhöfe und die Brustwarzen; zusätzlich Penis und
Hodensack
Typisch für spezifische erogene Zonen sind die Schleimhautgrenzen (englisch mucocutaneous
boundaries), d.h. diejenigen Zonen, an denen der Übergang von Haut zu Schleimhaut
stattfindet, da hier die Nervendichte besonders hoch ist.
Erogene Zonen und die sexuelle Praxis
Nicht nur die speziellen erogenen Zonen, sondern die gesamte Körperoberfläche des
Menschen (z. B. durch Streicheln) kann erogen wirken.
Auf Grund der Individualität jedes einzelnen Menschen gibt es für die sexuelle Praxis kaum
universell geltende Gebrauchsanweisungen, sondern nur gewisse Grundregeln. Die
Missachtung dieses Grundsatzes führt immer wieder zu falschen Erwartungen und zum
Scheitern von Ehen und Partnerschaften. Dieser Artikel beschreibt nur Körperzonen mit einer
gewissen "Trefferwahrscheinlichkeit". Ob ein Körperareal zu einer gegebenen Zeit für
sexuelle Reizungen empfänglich ist, zeigt sich immer an der Reaktion des Partners. Es gibt
keine erogenen Zonen, die jederzeit zwangsläufig zu einer tiefen sexuellen Befriedigung
führen, Es gibt nur ein echtes Erfolgsrezept: Die Sensibilität für die und die Erfahrung mit den
spezifischen Bedürfnissen des Partners.
Die meisten sexuellen Praktiken beinhalten eine Reizung der erogenen Zonen, z. B. der Kuss,
der Geschlechtsverkehr, Petting oder die Masturbation.
Der Orgasmus
Der Orgasmus (im Fachwortschatz auch: Klimax von κλίμαξ „Treppe“, „Leiter“,
„Steigerung“) ist der Höhepunkt des sexuellen Lusterlebens.
Kurz vor dem Orgasmus steigert sich die Durchblutung der Geschlechtsorgane bis zum
Maximum, während des Höhepunkts kommt es im Genitalbereich zu rhythmischen
unwillkürlichen Muskelkontraktionen, in denen sich die sexuelle Spannung entlädt.
Anschließend erfolgt meist eine Entspannung des Genitalbereichs, oft auch des gesamten
Körpers. Beim Mann kommt es in der Regel während des Orgasmus zur Ejakulation. Neben
den körperlichen Reaktionen äußert sich der Orgasmus in einem meist als angenehm
empfundenen individuellen Erlebnis des Rausches und der Überwältigung. Bestimmte
kulturelle Denkansätze teilen das Orgasmuserleben ein in Erlebnisstufen bis hin zu einem
Zustand lang anhaltender Ekstase, deren Erreichung durch bestimmte Sexualpraktiken oder
Meditationstechniken ermöglicht werden soll.
Der Orgasmus des geschlechtreifen Mannes oder Jugendlichen geht mit neurophysiologisch
vom Sexualzentrum im Zwischenhirn ausgelösten, rhythmischen Muskelkontraktionen der
Genitalgänge und der zugehörigen Organe wie Samenleiter, Samenblase und der Prostata,
weiterhin der Urethra, der Muskeln des Beckenbodens, damit auch denen an der Peniswurzel,
und schließlich der Kontraktionen des Penis selbst einher. Dabei wird gewöhnlich direkt und
unmittelbar eine Ejakulation ausgelöst, wobei das Sperma in die Harnröhre gelangt und durch
die Öffnung in der Eichel nach außen geschleudert wird. Das in diesem Ejakulat befindliche
Sperma setzt sich aus unterschiedlichen Sekreten (Seminalplasma) zusammen, die
größtenteils von den so genannten akzessorischen Geschlechtsdrüsen abgegeben werden. Der
spermienhaltige Sekretanteil, den Hoden und Nebenhoden beisteuern, beträgt lediglich 3–5 %
(die Menge der Spermien beträgt davon noch einen weitaus geringeren Anteil). Anstatt mit
einer Ejakulation kann der Höhepunkt bei manchen Männern mit der so genannten
Injakulation verbunden sein, die sich als sexuelle Kunstform bereits in den altchinesischen
Schriften des Taoismus findet und in unserer Zeit als Methode zum Erreichen männlicher
multipler Orgasmen propagiert wird. Vor der Pubertät und der in ihrem Verlauf verbundenen
Erreichung der Geschlechtsreife erleben die Mehrzahl der Jungen den so genannten trockenen
Orgasmus, einen Orgasmus zwar mit rhythmischen Muskelkontraktionen der Genitalgängeo
aber ohne tasächlicher Ejakulation im Sinne von Ausscheidung eines Ergusses ohne Samen.
Wurde nach Masters und Johnson der männliche Orgasmus noch mit der Ejakulation
gleichgesetzt, so gilt heute als erwiesen, dass es sich hierbei um zwei unterschiedliche
neurophysiologische Vorgänge handelt, die zwar meistens, jedoch nicht immer parallel
ablaufen. Ebenso sagen die Ejakulationsstärke und die Spermamenge nichts über den
Orgasmus aus, entgegen der noch immer weit verbreiteten Ansicht, Männer würden durch die
Ejakulation höchsten sexuellen Genuss und Befriedigung erlangen. In diesem Kontext wird
die Orgasmusfähigkeit des Mannes vielfach unterschätzt und an den falschen Bedingungen
gemessen.
Ejakulation
Als Ejakulation (von lateinisch eiaculari „auswerfen“, „ausstoßen“, „herausschleudern“,
„herausspritzen“) wird der Erguss mit oder ohne Spermien oder auch nur im Besonderen der
Samenerguss des Mannes bzw. männlicher Tiere bezeichnet, die im Normalfall gleichzeitig
mit dem bewussten Erleben eines Orgasmus erfolgt. Ein Erguss/Samenerguss kann während
der Begattung, durch Masturbation, infolge einer anderen sexuellen Praktik, oder als
Samenerguss auch ohne bewusste Handlung in Form einer Pollution im Schlaf zustande
kommen. Samenergüsse ohne bewusst im Wachzustand erlebten Höhepunkt (Orgasmus), als
Pollutionen, Spontanejakulationen oder umgangssprachlich feuchte Träume bezeichnet,
werden meist von der Ejakulation im engeren Sinn unterschieden.
Begriffsvariationen
Bei Medizinern und Sexualwissenschaftlern wird eine Ejakulation nicht immer unbedingt
einzig und allein als ein Samenerguss aufgefasst, sondern zunächst nur als ein feuchter
Orgasmus, das heißt eine Ausschüttung von Sekreten ohne Anwesenheit von Spermien
(Seminalplasma).
„Erguss (mit oder ohne Samen)“
Wenn beispielsweise von E. J. Haeberle folgende Aussage formuliert wird: "… Zu diesem
Zeitpunkt kann auch der erste Samenerguss erfolgen. Das Ejakulat enthält unter Umständen
noch keine Samenzellen, sondern besteht hauptsächlich aus Prostatasekret." , so verwendet er
im Grunde den Begriff „Ejakulat“ auch für eine Flüssigkeit, in der sich noch keine Spermien
befinden. Die Verwendung des Begriffs Samenerguss im Satz zuvor steht hier allerdings dazu
im Widerspruch und fördert eine Begriffsverwirrung, denn man kann logischerweise
eigentlich einen Erguss nicht als Samenerguss bezeichnen, wenn in ihm noch kein Samen
bzw. Spermien enthalten ist/sind.
Eine Ejakulation steht nach dieser Definition mit der deutschen Bedeutung „Erguss“ im
Gegensatz zum trockenem Orgasmus ganz allgemein für einen feuchten Orgasmus und ist
auch dann möglich, wenn eine Spermienproduktion noch nicht begonnen hat und bei einem
Orgasmus nur eine mehr oder minder geringe Menge Sekret ohne Spermien an der
Penisöffnung erscheint. Allerdings kommt diese Definitionsvariante der ursprünglichen
lateinischen Wortbedeutung im Grunde nicht sehr nahe, da bei einem derartigen Erguss
zumindest zum Zeitpunkt des Übergangs von einem trockenen - zu einem feuchten Orgasmus
in der Regel nicht von ausstoßen oder gar herausschleudern die Rede sein kann.
In diesem Definitionsrahmen werden dann in der Sexualwissenschaft auch „Leerlaufstadium“
(Ejakulation ohne Sperma = samenloser Erguss) und „Funktionsstadium“ (Ejakulation mit
Sperma = Samenerguss) unterschieden.[ Den Beginn des Leerlaufstadium bezeichnen manche
Wissenschaftler als Prostatarche , da man ursprünglich davon ausging, dass erste Ergüsse
allein aus Sekreten der Prostata und nicht auch aus denen anderer akzessorischer
Geschlechtsdrüsen bestehen können.
Auch aus neurophysiologischer Sicht ist eine Ejakulation selbst beim geschlechtsreifen Mann
nicht zwangsläufig an das Vorhandensein von Spermien geknüpft, da beispielsweise bei
Vorliegen einer Azoospermie nach Degeneration der Hodenkanälchen (Tubuli seminiferi) der
physiologisch nach wie vor ungestörte Vorgang eines Ergusses von Seminalplasma beim
Erreichen eines Ogasmus von Medizinern auch als Ejakulation bezeichnet wird.
„Samenerguss“
Andererseits schreibt dann Haeberle im selben Buch wenig später: "… Das einfachste Beispiel
ist der Orgasmus eines Jungen vor der Pubertät: Ihre inneren Organe sind noch nicht
hinreichend entwickelt, um Samenflüssigkeit zu produzieren, sie können also auch nicht
ejakulieren; trotzdem können Jungen einen Orgasmus haben."
Nunmehr wird offensichtlich unter Ejakulation einzig und allein ein Samenerguss verstanden
und bei der Verwendung des Begriffs Ejakulat die Anwesenheit von Spermien vorausgesetzt.
Diese Definitionsvariante wird oft in der Literatur so dargestellt und verwendet.
Neurologisch
Die Ejakulation wird vom Sexualzentrum im Zwischenhirn ausgelöst. Deren Nervenimpulse
wirken auf sympathische Nervenzellen im Lendenteil des Rückenmarks
(Ejakulationszentrum), deren Nervenfasern über den Nervus hypogastricus und Plexus
pelvinus die Kontraktionen der Genitalgänge und zugehörender Organe wie beispielsweise
Samenleiter, Samenblase und Prostata auslösen.[Gleichzeitig wird über α-Rezeptoren die
Muskulatur des Harnblasenhalses angeregt, wodurch die Harnblase verschlossen wird. Somit
wird der Rückfluss von Sperma in die Harnblase und die Beimengung von Urin verhindert.
Symbole männlicher Orgasmusfantasien: Geflügelter Phallus umgeben von drei Vulven,
Archäologisches Nationalmuseum (Athen), Teller um 450 v. Chr.
Im Unterschied zu vielen Frauen können die meisten Männer beim Vaginalverkehr ohne
explizite zusätzliche Stimulationen einen Orgasmus erleben. Männer brauchen oftmals eine
längere Erholungsphase als Frauen, um die sexuelle Spannung für einen weiteren Orgasmus
aufzubauen, während manche Frauen zu multiplen Orgasmen fähig sind. Durch ein gezieltes
Training des PC-Muskels im Beckenbodenbereich sollen laut Anweisungen in
unterschiedlichen Ratgebern auch Männer die Fähigkeit steigern oder erlangen können,
mehrere Höhepunkte in kurzen Abständen hintereinander zu erleben. Die zunächst kurzen
Erholungspausen würden dabei von Höhepunkt zu Höhepunkt immer länger, was beim
multiplen Orgasmus der Frauen nicht zutreffen muss. Bei einem wiederholten Samenerguss
verringert sich die Menge des Ejakulats (des Spermas), da die akzessorischen
Geschlechtsdrüsen nur eine stetig verringerte Menge Sekret nachliefern können, auch die
Hoden brauchen eine gewisse Zeit, um erneut Spermien und den dazugehörigen Sekretanteil
zu produzieren. Für diese Vorgänge wird normalerweise eine gewisse Erholungsphase
benötigt, die so genannte Refraktärphase.
Manche Männer können durch eine (rektale) Stimulation der Prostata einen Orgasmus
erleben, der sich in der Art des Erlebens von einem Orgasmus, der durch die Reizung des
Penis hervorgerufen wird, unterscheidet. Besonders unter Homosexuellen sind dahingehende
Stimulationen sehr verbreitet, vgl. Analsex.
Eine regelmäßige sexuelle Befriedigung mit Ejakulation erscheint aus medizinischer Sicht
sogar für die Vorbeugung gewisser Prostatabeschwerden sinnvoll. Die Ejakulation von
befruchtungsfähigem Sperma ist keine Voraussetzung für den Orgasmus, was bei einer
Sterilisation von Belang ist. Die Spermien sind ein ausschließlich unter Laborbedingungen
messbarer und subjektiv nicht feststellbarer Mengenanteil des Ejakulats, der individuell und je
nach Situation erheblich schwanken kann.
Einer gemeinsamen Laborstudie von Schweizer und US-Forschern zufolge wird beim
Orgasmus durch Geschlechtsverkehr die vierfache Menge des Hormons Prolactin
ausgeschüttet als beim Orgasmus durch Masturbation. Höhere Mengen dieses Hormons
besitzen eine muskellähmende Wirkung, die für das häufige Müdigkeitsgefühl nach dem
Orgasmus/der Ejakulation verantwortlich ist. Die männlichen Testpersonen hatten sich
zunächst erotische Filme angeschaut und danach den Orgasmus herbeigeführt. Die Forscher
sehen in dem auch für sie überraschenden Befund eine physiologische Bestätigung dafür, dass
der Orgasmus mit einem Partner häufig als befriedigender erlebt wird als ein selbst
herbeigeführter.
Lusttropfen
Lusttropfen
Der Lusttropfen (auch Lusttröpfchen, Vorlusttropfen, Sehnsuchtstropfen, Glückstropfen,
liquor of love, medizinisch: Präejakulat) tritt bei sexueller Erregung aus dem männlichen
Glied schon vor der Ejakulation aus. Dies kann bereits beim Vorspiel oder – häufiger – in der
späten Plateauphase der Fall sein.
Es handelt sich dabei um ein Sekret der Cowperschen Drüsen, welches aus einem klaren
Schleim von verschiedenartigen Drüsenzellen besteht. Besonders nach einer unmittelbar
vorangegangenen Ejakulation ohne zwischenzeitlicher Urinausscheidung kann dieses Sekret
bei erneuter sexueller Erregung bereits einige Spermien enthalten und somit bei Kontakt mit
der Vagina zu einer Befruchtung und schließlich zur Schwangerschaft führen.
Der Lusttropfen dient der Reinigung der Harnröhre vor einem zu erwartenden Samenerguss
(der pH-Wert der Harnröhre nimmt zu, das saure Milieu wird in ein alkalisches umgewandelt)
sowie als natürliches Gleitmittel.
Wie soll der Mann sein
95 % der befragten Frauen ab 18 gaben diese Antworten
auf die Frage: Wie der Mann sein sollte
Witzig charmant aufgetragen.
Bevorzugt bis 32 Jahren!
• Sieht gut aus
• Fährt einen Sportwagen
• Hat Charme
• Ist reich
• Ein guter Zuhörer
• Er ist clever
• Gut trainiert
• Kleidet sich gut
• Gute Umgangsformen
• Kommt mit angenehmen Überraschungen
• Ein phantasievoller und romantischer Liebhaber
Der Mann ab 32 Jahre, geänderte Aufstellung
01. Sieht gut aus (möglichst Haare auf dem Kopf).
02. Öffnet mir die Türen.
03. Hat ausreichend Geld um ein gutes Abendessen zu bezahlen.
04. Hört mehr zu als das er selber spricht.
05. Lacht über meine Witze.
06. Kann den Einkauf nach Hause tragen.
07. Besitzt mindestens eine Krawatte.
08. Schätzt gutes selbstgekochtes Essen.
09. Erinnert sich an wichtige Geburts- und Jahrestage.
10. Ist mindestens ein mal in der Woche romantisch.
Ein Mann ab 42, geänderte Aufstellung
01. Nicht zu hässlich (Glatze ist ok).
02. Fährt nicht eher an, als dass ich im Auto sitze.
03. Hat regelmäßig Arbeit - gibt dann und wann ein Essen im Restaurant aus.
04. Wenn ich mit ihm spreche nickt er meist an den richtigen Stellen.
05. Erinnert sich meistens an die Pointen, wenn er einen Witz erzählt.
06. Ist ausreichend trainiert, um Möbel umstellen zu können.
07. Zieht Hemden an, die auch den Bauch bedecken.
08. Kauft keinen Champagner mit Schraubverschluss.
09. Erinnert sich daran, den WC-Sitz herunterzuklappen.
10. Rasiert sich an den meisten Wochenenden.
Ein Mann ab 52, geänderte Aufstellung
01. Pflegt Ohren- und Nasenhaare.
02. Rülpst und kratzt sich nicht in der Öffentlichkeit.
03. Leiht sich nicht zu oft Geld.
04. Schläft nicht ein, wenn ich ihm wichtige Angelegenheiten mitteile.
05. Erzählt nicht denselben Witz zu oft.
06. Ausreichend trainiert um sich an Wochenenden aus dem Sofa zu erheben.
07. Benutzt zusammengehörende Socken und frische Unterwäsche.
08. Schätzt gutes Essen.
09. Erinnert sich meist an meinen Namen.
10. Rasiert sich zumindest an manchen Wochenenden.
Ein Mann ab 62, geänderte Aufstellung
01. Erschreckt nicht kleine Kinder.
02. Erinnert sich daran, wo das WC ist.
03. Ist nicht zu teuer im Unterhalt.
04. Schnarcht leise beim Schlafen.
05. Erinnert sich meistens daran, worüber er lacht.
06. Ausreichend trainiert, um selbst zu stehen.
07. Trägt meistens Bekleidung.
08. Mag leicht zu kauendes Essen.
09. Erinnert sich daran, wo er seine Zähne hingelegt hat.
10. Erinnert sich daran, das Wochenende ist.
Ein Mann ab 72, geänderte Aufstellung
01. Atmet
02. Benutzt selbständig das WC.