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Wilhelm Rotthaus. Suizidhandlungen von Kindern und Jugendlichen
SUIZIDHANDLUNGEN. VON KINDERN UND. JUGENDLICHEN
INHALT
Vorwort
1. SUIZIDABSICHTEN ERKENNEN. Begriffliche Klärung. Suizidhandlungen
Doppel- oder Mehrfachsuizide
Suizidalität
Suizidgedanken und Suizidfantasien
Häufigkeit
Geschlecht und Suizid
Risiko- und Schutzfaktoren. Ein ökologisches Risikofaktorenmodell
Selbstverletzung und Suizidalität
Homosexualität und Suizidalität
Sucht und Suizidalität
Schutzfaktoren bei widerstandsfähigen Kindern und Jugendlichen
Der Einfluss von Suggestion und Nachahmung. Der sogenannte Werther-Effekt
Lernen am Modell und Nachahmung
Doppelsuizide und Mehrfachsuizide
Die Bedeutung von Suizidforen im Internet
Erkennen und Einschätzen der Suizidalität. Todeswunsch und Wunsch nach Veränderung der Umwelt
Die Wiederholungsgefahr von Suizidhandlungen
Zeichen einer Entwicklung zur Suizidalität – das präsuizidale Syndrom
Das Stadienmodell der präsuizidalen Entwicklung
Warnhinweise in der Zusammenfassung
Der Teufelskreis der Kommunikation
Merkmale akuter Suizidalität
2. SUIZIDABSICHTEN UND SUIZIDHANDLUNGEN VERSTEHEN. Das Erschrecken über den Wunsch der Jugendlichen, sich das Leben zu nehmen
Die Jugendliche will sterben, zugleich aber auch leben
Die Bezogenheit der Suizidhandlung auf die Familie
Die Suizidhandlung als »cry for change«
Die Bedeutung der Kompetenz- und Kontrollüberzeugung
Rigidität und Erstarrung
Familiäre Konstellationen und Suizidalität
Krankheit als untauglicher Erklärungsansatz
Suizid ist keine Impulshandlung
3. WAS TUN, WENN MEIN KIND SUIZIDGEDANKEN UND SUIZIDABSICHTEN ÄUSSERT? Auftakt
Das Gespräch mit dem Jugendlichen
Ansprechen der Ambivalenz – sowohl leben als auch sterben wollen
Eine Zukunft ansprechen, in der sich lebenswichtige Dinge geändert haben
Orientierung auf Stärken und Ressourcen
Rekontextualisierung
Förderung des Kontrollerlebens
Förderung des Erlebens von Zugehörigkeit
Die Frage nach dem Sinn des Lebens
Sich nicht zufriedengeben mit dem Anlass
Einen Notfallplan erarbeiten
Suizidwache oder stationäre Aufnahme
»Cry for change« im Beziehungsnetz des Jugendlichen. Erstarrte familiäre Beziehungskonstellationen
Familiengeheimnisse
Symbiotische Verstrickung
Die tödliche Botschaft oder: das überflüssige Kind
Die Alles-oder-nichts-Idee
Schuld- und Verdienstkonten in Familien
Nachwort
Über den Autor