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wenn man gewisse

meinungen

von sich

gebe

wüßte

man nicht

ob die erscheinungen

die man

als

wesentlich

erlebe

gegebenenfalls

der späteren sicht

noch entsprechen

oder ihre geltung

und bedeutung

im verlaufe der zeit

zerbrechen

die ansicht

neuen themen

platz

machen

müßte

die als

deren

ersatz

die aktuelle

wirklichkeit

geworden wären

die stelle

der neuen

realität

einnehmen

eine neue wahrheit

das bewußtsein

erhelle

um

sich

der neuen

aktualität

zu erfreuen

und zwar

als individuelle

entwicklung

deren natur

nur

im individuum

selbst wirksam

war

die sich

aufgrund

dessen eigener einsicht

vollzieht

und

dessen bewußtsein

mehr

oder weniger

allein

kund

im unterschied

zur änderung

die geschieht

wenn die allgemeinheit

zur

überzeugung

geriet

daß eine generelle

wandlung

der auffassung

angebracht

wär

da die position

von

bisher

keinen sinn

mehr

macht

man

die neue

durch aktuelle

veranlassung

mehr

schätzt

die die öffentlichkeit

und das dasein

bestimmt

die dann

aktualität

besessen

die das bewußtsein

allgemein

statt allein

individuell

als essentiell

übernimmt

die alten

ersetzt

die nicht mehr

galten

sodaß man

als fazit

nie

sicher sein

kann

ob man jeweils

die bleibende

statt später wegtreibende

substanz

der wahrheit

der wirklichkeit

ganz

oder teils

wüßte

vielmehr

damit

rechnen müßte

daß sich

fortschritt

im bewußtsein

einstellt

aufgrund

dessen

man eine andere sicht

erhält

und zwar

eine

die größere relevanz

besessen

und dann

etwas ganz

anderes meine

die

von der vorherigen ansicht

wie

mit

einem messer

die neue

erkenntnis

abschnitt

und trennt

deren defizit

man

erkennt

die dann

nicht

mehr

genehm

ein neues verständnis

sich in der person

der aktualität

erfreue

wenn schon

nicht

der popularität

in der sicht

der population

sodaß von

daher

gesehn

die situation

sich derart darstellt

daß man sich

besser

von

jedweden

reden

und äußerungen

ferne

hält

da den meinungen

die die person

sich

jeweils

ausbedungen

aus der späteren sicht

eben

nicht

die erkenntnisse

zu erreichen

gelungen

die der wahrheit

gleichen

und sie wiedergeben

von späterer wirklichkeit

zumindest teils

wenn nicht ganz

in ihrer relevanz

wieder bezwungen

und weichen

als gebet

obsolet

geworden wär

je mehr

man lerne

und wisse

was jedoch grundsätzlich

die frage

nach sich

zieht

welche wahrheit

man letztlich

als permament

ansieht

die derart sicher wär

daß man sich nicht mehr

davon

trennt

eine situation

die man als ultimativ

durch gegenargument

nicht verletzlich

definitiv

erkennt

respektiv

ob eine

derartige wahrheit

existiert

die nicht jeweils

ihre substanz

verliert

wenn ein individuum

wiederum

etwas ganz

anderes meine

eine gültigkeit

die

alleine

gedieh

verneine

und keine

möglichkeit

zum widerspruch

existiert

wenn ein defizit

jedenfalls

als

sinnhaftigkeit

und sinnhaltigkeit

einen bruch

mit

dieser auffassung

hervorrief

und man

diese wahrheit

nicht nur

aufgrund der natur

individueller ermächtigung

vielmehr

mit der

berechtigung

widerlegt

die absolut

in der relevanz

und substanz

dieser wahrheit

ruht

noch auch widerlegen

endgültiv vom platz fegen

kann

indem jemand

daher

kam

annahm

daß er

die auffassung

aus vorgegebener veranlassung

irrelevant

fand

die gültigkeit

eventuell

auch nicht

mehr

oder weniger

individuell

alleine

verneine

und behaupte

daß er

an eine

verbindlichkeit

nicht glaubte

die sich aufgrund

der unerfindlichkeit

der wahrheit

deren überwindlichkeit

in der wirklichkeit

sich

nicht herstellen

eine entscheidung

unter vermeidung

gegenteiliger sicht

sich offensichtlich

nicht fällen

ließ

ob dies

dann nicht wirklich

hieß

daß man nur

persönlich

den gegebenheiten

seinen tribut

erwies

die man von

natur

für gut

oder gar

wesentlich

befand

um

als individuum

von themen

abstand

zu nehmen

von denen

man

wisse

daß man widerspruch

einen bruch

hervorrief

indem

dem

bewußtsein

als beispiel

die allgemeine

bewaffnung

und aufrüstuing

einfiel

obschon

es der religion

gelungen

wäre

daß sie

die

wahrheit

bereit

stellt

indem sie das loblied

der gottheit

gesungen

hatte

die alle welt

als größten schatz

der kostbarkeit

verehre

der man als quintessenz

aller existenz

tribut

abstatte

da darin

der sinn

aller gegebenheit

ruht

die den patz

ultimativer

und definitiver

bedeutung

einnehmen

würde

selbst wenn die hürde

für menschen nicht

zu überwinden

um das angesicht

gottes zu finden

jedoch

dennoch

kein zweifel bestand

daß man die gottheit

mit der maximalen

fundamentalen

geltung

verband

in der die wahrheit

und maximale

fundamentale

kostbarkeit

gediehn

und als individuum

solche zu preisen

und tribut

zolle

um

jedwede

rede

und themen

von der hand

zu weisen

die diese rolle

der allmächtigkeit

der einzigartigkeit

in zweifel ziehn

und wenn man

den begriff gott

durch einen andern ersetzt

der über die gleiche

superreiche

substanz

gebot

so war die religion

in ihrer relevanz

als

wesentlichkeit

dadurch keinesfalls

verletzt

die relation

unverwandelt

da es sich um

den geist

handelt

der die situation

von individuum

und universum

zu allermeist

regiert

und

dann unverwandelt

auf ihrem grund

existiert

das heißt

sich

als wesentlich

ohne anfang

und ende

erwiese

und

der befund

eventuell

nie

gelang

ob das weltall

seit der zeit

der ewigkeit

bestände

und auf jeden fall

als unendlichkeit

weiterhin gedieh

und nie

ende

um welche geheimnisse

der menschenverstand

eventuell nie wisse

die klarheit

dieser wahrheit

nie herausfand

sodaß man sich

auf die religion

einließ

die für ihren teil

vom seelenheil

sprach

und daher nicht

an der unmöglichkeit

zerbrach

die wahrheit

der realität

in ihrer ganzen klarheit

in der qualität

der göttlichkeit

zu finden

wohingegen

denen

die sich

nach dem heil

sehnen

im gegenteil

nicht so sehr

an der objektivität

gelegen

wär

indem

die religion

sich

ihre eigene wahrheit

erschafft

die man für wesentlich

nähme

die die kraft

aufwiese

diese

empfindung

zu vermitteln

die sie als

wesentlichkeit

des weltalls

als gottheit

betiteln

als überwindung

der unsicherheit

und ungewißheit

die das individuum

in der unermeßlichkeit

vom universum

empfand

indem

seine person

mit hilfe der religion

dieses problem

überwand

obschon

man

daran

glauben mußte

was freilich

schwer

fiele

wenn man wußte

daß die realität

die wirklichkeit

keine wirkliche

rolle

spiele

indem man gott

die verehrung

unter entbehrung

der objektivität

zolle

welche wahl

über das wesentliche

potential

gebot

daß sie tröste

von der unsicherheit

erlöste

indem es darauf ankäme

daß man glaube

und nicht wolle

daß jemand

diese gewißheit

raube

die man für wahrheit

befand

wohingegen

denen

die sich

die konkreten

aspekte

angelegen

sein ließen

nach klarheit

sehnen

die als sinn

darin

steckte

sich sehr bald

an dem

defizit

an sinngehalt

und an solchem verzicht

als nicht

genehm

stießen

statt ungewißheit

anbeten

indem

freilich

noch nie jemand

aus dem paradies

zurück

fand

dem ort

der das glück

verhieß

und kein wort

darüber

verloren

daß man lieber

im paradies

geboren

wäre

und dort

ewiglich

zu leben

begehre

ohne daß man vorher

klar

mache

an welcher stelle

himmel und hölle

zu finden

wäre

dem konkreten

ort

den sie nach

dem heiligen wort

mit der gottheit

verbinden

die sie anbeten

die man als wesentlich

preise

respektiv

im anderen fall

die reise

im freien fall

tief

in den untergrund

ohne happyend

in das ewige elend

der hölle antreten

sodaß es darauf

ankäme

daß das dasein

das leben

auf dem planeten

die beschaffenheit

annähme

die die bevölkerung

bereit

wär

zu akzeptieren

mit der

man sich

arrangieren

zufrieden

geben

würde

die man nicht

nur

als zu großes gewicht

einer zu großen

bürde

einer bloßen

notwendigkeit

empfand

sich

mit der natur

der unvermeidbarkeit

abfand

dem dasein

der realität

vielmehr echte

eine gerechte

qualität

geben

ein leben

das auf vernunft

beruht

indem man gerne

jeder person

sein auskommen

gönne

und in der zukunft

lerne

daß überfluß

übermäßiger

gefräßiger

genuß

sich im klima

und der gesundheit

niederschlägt

daß weder die erde

noch die person

diese situation

aushalten

könne

auf dauer erträgt

daher als verächtlich

verwerflich

galten

und endlich

einsah

daß eine fortsetzung

dieser verletzung

wie sie in der vergangenheit

geschah

unstatthaft wäre

die atmosphäre

des planeten

erde

gefährde

wo man zwar

immer schon

darum

gebeten

hatte

daß

das

menschliche

individuum

sich solch gefährliche

weise des lebens

besser

nicht mehr

gestatte

welche ermahnung

jedoch weitgehend

vergebens

gewesen

wär

über die sie leicht

hinweglesen

die

wenn sie

diese überhaupt

sehend

allgemein

nicht wirklich

glaubt

daß man eine wirkung

der nachhaltigkeit

erreicht

von anfang

bis bislang

außerstande

diese befunde

zu verhindern

im höchstfall

sie all

etwas zu mindern

nicht glaubt

daß der planet

daran

zugrunde

geht

daß er verweht

und versande

des klimas beraubt

die seen

über die ufer treten

die lande

untergehn

man es offensichtlich

nicht fertig

brachte

daß man

mit dem überfluß

schluß

machte

obschon

gewärtig

daß man die situation

in der planet

und die eigne person

sich befänden

eigentlich

beenden

muß

und zwar

durch eine garantie

von umständen

die jeder

person

ihre subsistenz

garantiert

die somit in der lage

wär

daß sie sich

auf die vordringlichkeit

der existenz

als solche konzentriert

und nicht

die quintessenz

vom dasein

das bewußtsein

der kostbarkeit

in relation

zur minderwertigkeit

der gewöhnlichheit

verliert

und daß man

diesem anliegen

nachhelfen kann

indem man jeder person

ein einkommen

garantiert

das unabhängig

von

der jeweiligen

situation

durchgängig

eingenommen

an dem sie sich alle

in jedem falle

beteiligen

und immer mehr

stimmen sich

vernehmen

ließen

für die der sinn

dieser themen

nicht vergebens

vielmehr

gut

richtig

wenn nicht gar

lebens

wichtig

war

die

sie

wesentlich

hießen

etwas

das

in

der tat

derart einsichtig

wär

daß sie es nicht mehr

außer acht

und betracht

ließen

das man nicht

außer sicht

lassen

darf

viel weniger

noch als sinnlos

und aussichtslos

auffassen

und verwarf

und was einwände

betrifft

diese kann

man

mit kurzer schrift

abtun

da man ganz

einfach anhand

von einem experiment

erkennt

und herausfand

ob sie

auf relevanz

und sinn

beruhn

die darin

zuhaus

oder solche eben

auch nicht

gegeben

was man durch theorie

durch rein theoretische

hypothetische

sicht

eben nicht

heraus

fand

da dies

sich sowohl negativ

wie

auch positiv

einsichtig

erwies

nur

in natur

als wirklichkeit

oder nicht

gedieh

jedenfalls

steht fest

daß man dem individuum

gegebenenfalls

ein minimum

an einkommen

zukommen

läßt

das jedoch ausreicht

um leicht

und zwar

in gesunden

verhältnissen

über die runden

zu kommen

ohne hungern zu müssen

obschon

kaum

eine person

sich bereit

fand

sich mit

einem solchen leben

der bloßen

subsistenz

der knappheit

statt einer existenz

der möglichst großen

dimension

zufrieden

zu geben

jedoch allein

durch die sicherheit

die ein

solches dasein

gewährt

ist die möglichkeit

beschieden

jeden traum

zu realisieren

und im optimalen

und wahrscheinlich

dem normalen

fall

würde sogar

erreicht

daß die anderen all

profitieren

ganz abgesehn

davon

daß die allgemeinheit

die person

als peinlich

ansehn

würde

die nicht

über diese hürde

der beschränkung

hinaus

gehen

die in dieser schenkung

allein

zuhaus

bleiben

und ihre bemühung

nicht weiter treiben

jedenfalls war

klar

daß die vorteile

an sinn

die darin

verborgen

liegen

weit überwiegen

da sie bedeuten

daß sie den leuten

gelegenheit

geben

ein

dasein

zu führen

das der menschlichkeit

gemäß

die qualität besäß

daß jedes individuum

den tag

von morgen

zu existieren

vermag

fundamentale

existentielle

sorgen

jedenfalls heile

und was die finanzielle

seite

angeht

so hatte

man berechnungen

vorgenommen

deren befund

ein garantiertes grund

einkommen

gestatte

was keine hindernisse

bereite

aufgrund

deren

man die möglichkeit

vermisse

und ihm chancen unmöglich

vergönnt

die im gegenteil

sogar groß

wären

daß diese angelegenheit

durchhaus

gelungen

sein könnt

der sinn

darin

jedenfalls fragios

zuhaus

wenn sich allerdings

die frage

stellt

wie man sich betrage

damit

man sich ohne das defizit

der sinnwidrigkeit

selbst der sinnlosigkeit

verhält

gings

etwa darum

daß

das

individuum

seine tage

damit zubrachte

daß es die lektüre

zur angelegenheit

machte

die es als wesentlich

erachte

in der großer

sinngehalt

existiere

die nicht als bloßer

zeitvertreib

galt

und welcher lektüre

man

den verbleib

der nachhaltigkeit

dann

garantiere

respektive

was man damit bezweckt

wenn man sich

darin vertiefe

auf welchen aspekt

sie sich erstreckt

auf den man sich

beriefe

welcher sinn

darin

als der ultimative

existiere

will man kenntnis

und verständnis

gewinnen

ohne selbst nachsinnnen

zü müssen

wärs freilich

zu jeder zeit

wesentlich

gewesen

darüber zu lesen

indem man etwa wissen

wollte

wie die leute

allgemein

ihr dasein

zubringen

wem oder was man

den maximalen

fundamentalen

tribut

zollte

worin

der daseinsinn

existiere

und ruht

und mit lektüre

diesen dingen

auf den grund

gingen

man

sich kund

machte

wie eine andre person

ihre tage

verbrachte

obschon

dies

nur

denen dazu diene

denen diese situation

nicht

sowieso klar

war

oder zu sein schiene

wenn man die sicht

jedoch auf die welt

als ganzes einstellt

war es erforderlich

daß man sich

an objektive themen

hält

indem freilich

solche lektüre

sich nur

insoweit

als mittel

zur vermittlung

von spezifischem wissen

bereit

erklärt

als man einem jeweiligen

titel

aufmerksamkeit

gewährt

und daß gerade

in dieser beziehung

es in ermangelung

von zeit

zu allermeist

schade

daß nicht

die gesamte palette

der lektüre

zur individuellen

verfügung

stand

damit ein universales

fundamentales

wissen

der generellen

art existiere

wo

es freilich

utopisch

wäre

ein solches ziel

alles

zu wissen

realistisch

zu nennen

was sowieso

niemand

vorhätte

sodaß man

des vorliegenden

falles

die überwiegenden

anderen zwecke

mit der lektüre

verband

und ihr zwar

die aufgabe

zufiel

daß man als ein

ziel

ein universelles

bewußtsein

der existenz

habe

das in besonderheit

als deren quintessenz

die kostbarkeit

erwägt

und den wahren

verhältnissen

der verhältnismäßigkeit

rechnung

trägt

das bewußtsein

daß die existenz

auf einem wunder beruht

und diese

als gottheit

auffassen

die dessen

stätte

eingenommen

hätte

dessen substanz

besessen

und dessen maximale

fundamentale

relevanz

aufwiese

und ihr den tribut

als höchstes gut

zukommen

lassen

die reverenz

abstatten

die sie ehedem

der göttlichkeit

als emblem

der ewigkeit

und unendlichikeit

beigemessen

hatten.

Kostbarkeit - das Verhältnis

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