Читать книгу Kostbarkeit - das Verhältnis - Willi Stannartz - Страница 6
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wenn man gewisse
meinungen
von sich
gebe
wüßte
man nicht
ob die erscheinungen
die man
als
wesentlich
erlebe
gegebenenfalls
der späteren sicht
noch entsprechen
oder ihre geltung
und bedeutung
im verlaufe der zeit
zerbrechen
die ansicht
neuen themen
platz
machen
müßte
die als
deren
ersatz
die aktuelle
wirklichkeit
geworden wären
die stelle
der neuen
realität
einnehmen
eine neue wahrheit
das bewußtsein
erhelle
um
sich
der neuen
aktualität
zu erfreuen
und zwar
als individuelle
entwicklung
deren natur
nur
im individuum
selbst wirksam
war
die sich
aufgrund
dessen eigener einsicht
vollzieht
und
dessen bewußtsein
mehr
oder weniger
allein
kund
im unterschied
zur änderung
die geschieht
wenn die allgemeinheit
zur
überzeugung
geriet
daß eine generelle
wandlung
der auffassung
angebracht
wär
da die position
von
bisher
keinen sinn
mehr
macht
man
die neue
durch aktuelle
veranlassung
mehr
schätzt
die die öffentlichkeit
und das dasein
bestimmt
die dann
aktualität
besessen
die das bewußtsein
allgemein
statt allein
individuell
als essentiell
übernimmt
die alten
ersetzt
die nicht mehr
galten
sodaß man
als fazit
nie
sicher sein
kann
ob man jeweils
die bleibende
statt später wegtreibende
substanz
der wahrheit
der wirklichkeit
ganz
oder teils
wüßte
vielmehr
damit
rechnen müßte
daß sich
fortschritt
im bewußtsein
einstellt
aufgrund
dessen
man eine andere sicht
erhält
und zwar
eine
die größere relevanz
besessen
und dann
etwas ganz
anderes meine
die
von der vorherigen ansicht
wie
mit
einem messer
die neue
erkenntnis
abschnitt
und trennt
deren defizit
man
erkennt
die dann
nicht
mehr
genehm
ein neues verständnis
sich in der person
der aktualität
erfreue
wenn schon
nicht
der popularität
in der sicht
der population
sodaß von
daher
gesehn
die situation
sich derart darstellt
daß man sich
besser
von
jedweden
reden
und äußerungen
ferne
hält
da den meinungen
die die person
sich
jeweils
ausbedungen
aus der späteren sicht
eben
nicht
die erkenntnisse
zu erreichen
gelungen
die der wahrheit
gleichen
und sie wiedergeben
von späterer wirklichkeit
zumindest teils
wenn nicht ganz
in ihrer relevanz
wieder bezwungen
und weichen
als gebet
obsolet
geworden wär
je mehr
man lerne
und wisse
was jedoch grundsätzlich
die frage
nach sich
zieht
welche wahrheit
man letztlich
als permament
ansieht
die derart sicher wär
daß man sich nicht mehr
davon
trennt
eine situation
die man als ultimativ
durch gegenargument
nicht verletzlich
definitiv
erkennt
respektiv
ob eine
derartige wahrheit
existiert
die nicht jeweils
ihre substanz
verliert
wenn ein individuum
wiederum
etwas ganz
anderes meine
eine gültigkeit
die
alleine
gedieh
verneine
und keine
möglichkeit
zum widerspruch
existiert
wenn ein defizit
jedenfalls
als
sinnhaftigkeit
und sinnhaltigkeit
einen bruch
mit
dieser auffassung
hervorrief
und man
diese wahrheit
nicht nur
aufgrund der natur
individueller ermächtigung
vielmehr
mit der
berechtigung
widerlegt
die absolut
in der relevanz
und substanz
dieser wahrheit
ruht
noch auch widerlegen
endgültiv vom platz fegen
kann
indem jemand
daher
kam
annahm
daß er
die auffassung
aus vorgegebener veranlassung
irrelevant
fand
die gültigkeit
eventuell
auch nicht
mehr
oder weniger
individuell
alleine
verneine
und behaupte
daß er
an eine
verbindlichkeit
nicht glaubte
die sich aufgrund
der unerfindlichkeit
der wahrheit
deren überwindlichkeit
in der wirklichkeit
sich
nicht herstellen
eine entscheidung
unter vermeidung
gegenteiliger sicht
sich offensichtlich
nicht fällen
ließ
ob dies
dann nicht wirklich
hieß
daß man nur
persönlich
den gegebenheiten
seinen tribut
erwies
die man von
natur
für gut
oder gar
wesentlich
befand
um
als individuum
von themen
abstand
zu nehmen
von denen
man
wisse
daß man widerspruch
einen bruch
hervorrief
indem
dem
bewußtsein
als beispiel
die allgemeine
bewaffnung
und aufrüstuing
einfiel
obschon
es der religion
gelungen
wäre
daß sie
die
wahrheit
bereit
stellt
indem sie das loblied
der gottheit
gesungen
hatte
die alle welt
als größten schatz
der kostbarkeit
verehre
der man als quintessenz
aller existenz
tribut
abstatte
da darin
der sinn
aller gegebenheit
ruht
die den patz
ultimativer
und definitiver
bedeutung
einnehmen
würde
selbst wenn die hürde
für menschen nicht
zu überwinden
um das angesicht
gottes zu finden
jedoch
dennoch
kein zweifel bestand
daß man die gottheit
mit der maximalen
fundamentalen
geltung
verband
in der die wahrheit
und maximale
fundamentale
kostbarkeit
gediehn
und als individuum
solche zu preisen
und tribut
zolle
um
jedwede
rede
und themen
von der hand
zu weisen
die diese rolle
der allmächtigkeit
der einzigartigkeit
in zweifel ziehn
und wenn man
den begriff gott
durch einen andern ersetzt
der über die gleiche
superreiche
substanz
gebot
so war die religion
in ihrer relevanz
als
wesentlichkeit
dadurch keinesfalls
verletzt
die relation
unverwandelt
da es sich um
den geist
handelt
der die situation
von individuum
und universum
zu allermeist
regiert
und
dann unverwandelt
auf ihrem grund
existiert
das heißt
sich
als wesentlich
ohne anfang
und ende
erwiese
und
der befund
eventuell
nie
gelang
ob das weltall
seit der zeit
der ewigkeit
bestände
und auf jeden fall
als unendlichkeit
weiterhin gedieh
und nie
ende
um welche geheimnisse
der menschenverstand
eventuell nie wisse
die klarheit
dieser wahrheit
nie herausfand
sodaß man sich
auf die religion
einließ
die für ihren teil
vom seelenheil
sprach
und daher nicht
an der unmöglichkeit
zerbrach
die wahrheit
der realität
in ihrer ganzen klarheit
in der qualität
der göttlichkeit
zu finden
wohingegen
denen
die sich
nach dem heil
sehnen
im gegenteil
nicht so sehr
an der objektivität
gelegen
wär
indem
die religion
sich
ihre eigene wahrheit
erschafft
die man für wesentlich
nähme
die die kraft
aufwiese
diese
empfindung
zu vermitteln
die sie als
wesentlichkeit
des weltalls
als gottheit
betiteln
als überwindung
der unsicherheit
und ungewißheit
die das individuum
in der unermeßlichkeit
vom universum
empfand
indem
seine person
mit hilfe der religion
dieses problem
überwand
obschon
man
daran
glauben mußte
was freilich
schwer
fiele
wenn man wußte
daß die realität
die wirklichkeit
keine wirkliche
rolle
spiele
indem man gott
die verehrung
unter entbehrung
der objektivität
zolle
welche wahl
über das wesentliche
potential
gebot
daß sie tröste
von der unsicherheit
erlöste
indem es darauf ankäme
daß man glaube
und nicht wolle
daß jemand
diese gewißheit
raube
die man für wahrheit
befand
wohingegen
denen
die sich
die konkreten
aspekte
angelegen
sein ließen
nach klarheit
sehnen
die als sinn
darin
steckte
sich sehr bald
an dem
defizit
an sinngehalt
und an solchem verzicht
als nicht
genehm
stießen
statt ungewißheit
anbeten
indem
freilich
noch nie jemand
aus dem paradies
zurück
fand
dem ort
der das glück
verhieß
und kein wort
darüber
verloren
daß man lieber
im paradies
geboren
wäre
und dort
ewiglich
zu leben
begehre
ohne daß man vorher
klar
mache
an welcher stelle
himmel und hölle
zu finden
wäre
dem konkreten
ort
den sie nach
dem heiligen wort
mit der gottheit
verbinden
die sie anbeten
die man als wesentlich
preise
respektiv
im anderen fall
die reise
im freien fall
tief
in den untergrund
ohne happyend
in das ewige elend
der hölle antreten
sodaß es darauf
ankäme
daß das dasein
das leben
auf dem planeten
die beschaffenheit
annähme
die die bevölkerung
bereit
wär
zu akzeptieren
mit der
man sich
arrangieren
zufrieden
geben
würde
die man nicht
nur
als zu großes gewicht
einer zu großen
bürde
einer bloßen
notwendigkeit
empfand
sich
mit der natur
der unvermeidbarkeit
abfand
dem dasein
der realität
vielmehr echte
eine gerechte
qualität
geben
ein leben
das auf vernunft
beruht
indem man gerne
jeder person
sein auskommen
gönne
und in der zukunft
lerne
daß überfluß
übermäßiger
gefräßiger
genuß
sich im klima
und der gesundheit
niederschlägt
daß weder die erde
noch die person
diese situation
aushalten
könne
auf dauer erträgt
daher als verächtlich
verwerflich
galten
und endlich
einsah
daß eine fortsetzung
dieser verletzung
wie sie in der vergangenheit
geschah
unstatthaft wäre
die atmosphäre
des planeten
erde
gefährde
wo man zwar
immer schon
darum
gebeten
hatte
daß
das
menschliche
individuum
sich solch gefährliche
weise des lebens
besser
nicht mehr
gestatte
welche ermahnung
jedoch weitgehend
vergebens
gewesen
wär
über die sie leicht
hinweglesen
die
wenn sie
diese überhaupt
sehend
allgemein
nicht wirklich
glaubt
daß man eine wirkung
der nachhaltigkeit
erreicht
von anfang
bis bislang
außerstande
diese befunde
zu verhindern
im höchstfall
sie all
etwas zu mindern
nicht glaubt
daß der planet
daran
zugrunde
geht
daß er verweht
und versande
des klimas beraubt
die seen
über die ufer treten
die lande
untergehn
man es offensichtlich
nicht fertig
brachte
daß man
mit dem überfluß
schluß
machte
obschon
gewärtig
daß man die situation
in der planet
und die eigne person
sich befänden
eigentlich
beenden
muß
und zwar
durch eine garantie
von umständen
die jeder
person
ihre subsistenz
garantiert
die somit in der lage
wär
daß sie sich
auf die vordringlichkeit
der existenz
als solche konzentriert
und nicht
die quintessenz
vom dasein
das bewußtsein
der kostbarkeit
in relation
zur minderwertigkeit
der gewöhnlichheit
verliert
und daß man
diesem anliegen
nachhelfen kann
indem man jeder person
ein einkommen
garantiert
das unabhängig
von
der jeweiligen
situation
durchgängig
eingenommen
an dem sie sich alle
in jedem falle
beteiligen
und immer mehr
stimmen sich
vernehmen
ließen
für die der sinn
dieser themen
nicht vergebens
vielmehr
gut
richtig
wenn nicht gar
lebens
wichtig
war
die
sie
wesentlich
hießen
etwas
das
in
der tat
derart einsichtig
wär
daß sie es nicht mehr
außer acht
und betracht
ließen
das man nicht
außer sicht
lassen
darf
viel weniger
noch als sinnlos
und aussichtslos
auffassen
und verwarf
und was einwände
betrifft
diese kann
man
mit kurzer schrift
abtun
da man ganz
einfach anhand
von einem experiment
erkennt
und herausfand
ob sie
auf relevanz
und sinn
beruhn
die darin
zuhaus
oder solche eben
auch nicht
gegeben
was man durch theorie
durch rein theoretische
hypothetische
sicht
eben nicht
heraus
fand
da dies
sich sowohl negativ
wie
auch positiv
einsichtig
erwies
nur
in natur
als wirklichkeit
oder nicht
gedieh
jedenfalls
steht fest
daß man dem individuum
gegebenenfalls
ein minimum
an einkommen
zukommen
läßt
das jedoch ausreicht
um leicht
und zwar
in gesunden
verhältnissen
über die runden
zu kommen
ohne hungern zu müssen
obschon
kaum
eine person
sich bereit
fand
sich mit
einem solchen leben
der bloßen
subsistenz
der knappheit
statt einer existenz
der möglichst großen
dimension
zufrieden
zu geben
jedoch allein
durch die sicherheit
die ein
solches dasein
gewährt
ist die möglichkeit
beschieden
jeden traum
zu realisieren
und im optimalen
und wahrscheinlich
dem normalen
fall
würde sogar
erreicht
daß die anderen all
profitieren
ganz abgesehn
davon
daß die allgemeinheit
die person
als peinlich
ansehn
würde
die nicht
über diese hürde
der beschränkung
hinaus
gehen
die in dieser schenkung
allein
zuhaus
bleiben
und ihre bemühung
nicht weiter treiben
jedenfalls war
klar
daß die vorteile
an sinn
die darin
verborgen
liegen
weit überwiegen
da sie bedeuten
daß sie den leuten
gelegenheit
geben
ein
dasein
zu führen
das der menschlichkeit
gemäß
die qualität besäß
daß jedes individuum
den tag
von morgen
zu existieren
vermag
fundamentale
existentielle
sorgen
jedenfalls heile
und was die finanzielle
seite
angeht
so hatte
man berechnungen
vorgenommen
deren befund
ein garantiertes grund
einkommen
gestatte
was keine hindernisse
bereite
aufgrund
deren
man die möglichkeit
vermisse
und ihm chancen unmöglich
vergönnt
die im gegenteil
sogar groß
wären
daß diese angelegenheit
durchhaus
gelungen
sein könnt
der sinn
darin
jedenfalls fragios
zuhaus
wenn sich allerdings
die frage
stellt
wie man sich betrage
damit
man sich ohne das defizit
der sinnwidrigkeit
selbst der sinnlosigkeit
verhält
gings
etwa darum
daß
das
individuum
seine tage
damit zubrachte
daß es die lektüre
zur angelegenheit
machte
die es als wesentlich
erachte
in der großer
sinngehalt
existiere
die nicht als bloßer
zeitvertreib
galt
und welcher lektüre
man
den verbleib
der nachhaltigkeit
dann
garantiere
respektive
was man damit bezweckt
wenn man sich
darin vertiefe
auf welchen aspekt
sie sich erstreckt
auf den man sich
beriefe
welcher sinn
darin
als der ultimative
existiere
will man kenntnis
und verständnis
gewinnen
ohne selbst nachsinnnen
zü müssen
wärs freilich
zu jeder zeit
wesentlich
gewesen
darüber zu lesen
indem man etwa wissen
wollte
wie die leute
allgemein
ihr dasein
zubringen
wem oder was man
den maximalen
fundamentalen
tribut
zollte
worin
der daseinsinn
existiere
und ruht
und mit lektüre
diesen dingen
auf den grund
gingen
man
sich kund
machte
wie eine andre person
ihre tage
verbrachte
obschon
dies
nur
denen dazu diene
denen diese situation
nicht
sowieso klar
war
oder zu sein schiene
wenn man die sicht
jedoch auf die welt
als ganzes einstellt
war es erforderlich
daß man sich
an objektive themen
hält
indem freilich
solche lektüre
sich nur
insoweit
als mittel
zur vermittlung
von spezifischem wissen
bereit
erklärt
als man einem jeweiligen
titel
aufmerksamkeit
gewährt
und daß gerade
in dieser beziehung
es in ermangelung
von zeit
zu allermeist
schade
daß nicht
die gesamte palette
der lektüre
zur individuellen
verfügung
stand
damit ein universales
fundamentales
wissen
der generellen
art existiere
wo
es freilich
utopisch
wäre
ein solches ziel
alles
zu wissen
realistisch
zu nennen
was sowieso
niemand
vorhätte
sodaß man
des vorliegenden
falles
die überwiegenden
anderen zwecke
mit der lektüre
verband
und ihr zwar
die aufgabe
zufiel
daß man als ein
ziel
ein universelles
bewußtsein
der existenz
habe
das in besonderheit
als deren quintessenz
die kostbarkeit
erwägt
und den wahren
verhältnissen
der verhältnismäßigkeit
rechnung
trägt
das bewußtsein
daß die existenz
auf einem wunder beruht
und diese
als gottheit
auffassen
die dessen
stätte
eingenommen
hätte
dessen substanz
besessen
und dessen maximale
fundamentale
relevanz
aufwiese
und ihr den tribut
als höchstes gut
zukommen
lassen
die reverenz
abstatten
die sie ehedem
der göttlichkeit
als emblem
der ewigkeit
und unendlichikeit
beigemessen
hatten.