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ОглавлениеJason Slade setzte sich im Bett auf und wartete. Er war vierundvierzig Jahre alt, aber schlank und durchtrainiert wie ein nur halb so alter Mann. Er hatte blondes Haar, das an den Schläfen bereits leicht ergraute und hoch auf dem Kopf schon recht spärlich wurde. Seine Augen wiesen graublaue Farbe auf. Er hatte eine vorspringende Nase und ein Kinn, das wie aus Granit gemeißelt wirkte. Im Moment war seine Brust nackt. Das Bettzeug bedeckte ihn nur bis zum Nabel.
Er hatte es nicht gern, wenn man ihn warten ließ, aber er hatte schon vor langer Zeit gelernt, daß Wartenlassen bei Frauen unvermeidlich war. Daran vermochte nicht einmal die Tatsache etwas zu ändern, daß Jason Slade der Inhaber der Acme Petroleum Development Corporation war, deren Ölfelder sich von Long Beach bis nach Saudi Arabien erstreckten. Und es machte auch keinen Unterschied, wer die Frauen waren ... ob nun Prinzessinnen oder Huren. Aber nach einer kurzen Wartezeit bekam er von allen meistens das, was er wollte.
Seine derzeitige Geliebte – oder besser gesagt, die Frau, die seine Geliebte werden sollte – hielt sich noch im angrenzenden Umkleidezimmer auf und bereitete sich genauso vor, wie er es ihr gesagt hatte.
Die kleine Grace Hendricks aus Traverton, Vermont, hatte niemals erwartet, in eine solche Situation zu geraten. Sie war Tochter eines presbyterianischen Pastors. Während ihrer gesamten Schulzeit hatte sie stets die besten Noten nach Hause gebracht. In der Stadt wurde sie für das properste und anständigste Mädchen gehalten. Die besten Jungen hatten sich mit ihr verabredet, aber keiner von ihnen hatte es gewagt, sie einmal unziemlich zu berühren. Selbst ein Gute-Nacht-Kuß war schon ein gewagtes Abenteuer gewesen. Aber nun war sie hier und schickte sich an, das Schlafzimmer eines reichen und gepflegten Mannes zu betreten, der einige der schönsten Frauen der Welt sehr intim gekannt hatte.
Welch merkwürdige Schicksalsfügung hatte sie doch dazu veranlaßt, sich ausgerechnet bei Jason Slades Firma um eine Stellung zu bewerben! Und wie seltsam, daß Mr. Slade persönlich eines Tages auf sie aufmerksam geworden war und sie in sein Privatbüro gerufen hatte!
Sie hatte seine Einladung zum Dinner akzeptiert, weil man schließlich so etwas einem Präsidenten eines Öl-Trustes nicht ohne zwingenden Grund abschlagen konnte.
Er hatte sich als perfekter Gentleman erwiesen, sie mit ausgesuchter Höflichkeit behandelt und ihr jeden Wunsch erfüllt.
Danach hatte man sich wieder und immer wieder verabredet.
Er hatte sie niemals berührt, aber wie er sie schon von Anfang an stets angesehen hatte ... das hatte ihr erwartungsvolle Schauer über den Rücken gejagt.
Es hatte teure Geschenke gegeben, die sie akzeptiert hatte.
Natürlich hatte sie gewußt, daß er verheiratet war, aber sie hatte auch zu hören bekommen, daß es mit dieser Ehe nicht gerade zum besten stehen sollte. Das Ehepaar niemals gemeinsam gesehen. Die Leute munkelten von Scheidung. Die kleine Grace Hendricks hatte allmählich angefangen, sich schon für die zukünftige Mrs. Slade zu halten.
Doch dann hatte sich die Art ihrer Beziehungen plötzlich geändert.
Jason Slade hatte ihr einen Vorschlag gemacht ... zwar höflich, aber doch schockierend. Hätte er davon am Anfang auch nur ein Wort erwähnt, hätte Grace wohl mit Schaudern darauf reagiert und ihn schroff abgewiesen, auch wenn es für sie den Verlust der Stellung bedeutet hätte. Aber in der Zwischenzeit war sie bereits in seinen Bann geraten; besser gesagt, in den Bann des Lebens, das er ihr vorgeführt hatte. Und dieses Leben könnte sie auch fortführen, hatte er zu ihr gesagt: Schöne Kleider und elegante Restaurants, Dienerschaft zur Erfüllung aller persönlichen Wünsche, alle materiellen Dinge, die sich ein Mädchen nur erträumen kann.
Aber ... nicht als seine Frau, sondern als seine – Geliebte!
Grace war keine Jungfrau mehr. Sie hatte schon einmal eine kurze und wenig befriedigende Affäre mit einem jungen Mann namens Terence Clark gehabt. Das war im vorangegangenen Jahr geschehen.
Jason Slade hatte offenbar gespürt, daß dieses Mädchen jetzt reif dafür war, von einem erfahrenen und kompetenten Mann gepflückt zu werden.
Und nun gehörte sie ihm. Er brauchte sein Besitzrecht bei ihr nur noch geltend zu machen und zu vollziehen.
Grace überlegte, wie es wohl sein mochte, mit ihm zu vögeln.
Obwohl Grace diesen Ausdruck noch niemals laut ausgesprochen hatte, war sie doch ehrlich genug, ihn zu denken. Wie anders sollte man auch das, was sich wahrscheinlich gleich zwischen ihr und Jason abspielen würde, bezeichnen? Welchen anderen treffenden Ausdruck gab es dafür? Liebe machen ... so konnte man es wohl kaum bezeichnen. Und Geschlechtsverkehr ... das hörte sich zu sehr nach Eheleuten an, die schon fünfzehn Jahre verheiratet sind und denen der Anblick des nackten Körpers eines Ehepartners nur noch ein desinteressiertes Gähnen entlockt.
Nein ... Grace und Jason würden vögeln.
Grace war sich allerdings noch keineswegs ganz sicher, ob sie überhaupt mit Jason ficken wollte. Aber schließlich ... sie war nun einmal hier und hatte sich darauf vorbereitet. Das bewies ihrer Meinung nach doch immerhin schon etwas.
Besser als Terence würde Jason im Bett ganz bestimmt sein. Davon war sie überzeugt. Seine etwas herrische, dominierende Haltung erschreckte sie aber zugleich und machte ihr ein bißchen Angst.
Vor allem beunruhigte sie der Umstand, daß Jason sie aufgefordert hatte, sich heute abend ganz besonders anzuziehen: Hochhackige Schuhe, die nicht einmal mehr modern waren; durchsichtige Strümpfe; Hüftgürtel aus Spitze; und nur ein ganz winziges hellrosa Höschen über den Lenden. Kein Büstenhalter, hatte er gesagt. Außer allem anderen durfte sie nur ein hauchdünnes Negligé überstreifen.
An sich hatte Grace nichts dagegen, denn diese Aufmachung war keineswegs ganz besonders ausgefallen. Grace verstand, daß manche Männer – wahrscheinlich sogar viele Männer – es nun einmal liebten, ihre Frauen in aufreizender Unterwäsche zu sehen. Jason war jedenfalls ganz entschieden in der Lage, alles genauso zu haben, wie er es sich wünschte. Was Grace an sich beunruhigte, war eigentlich mehr der Umstand, daß Jason nicht etwa Bitten geäußert, sondern eher Befehle erteilt hatte ... als hätte Grace überhaupt nichts dazu zu sagen. Während Grace sich nun einer letzten prüfenden Inspektion vor dem Spiegel unterzog, fühlte sie sich verkrampft und begann sogar leicht zu zittern. Dabei mußte sie zugeben, daß sie wirklich gut aussah. Das aschblonde Haar fiel lose, beinahe liebkosend auf die von Spitzen bedeckten Schultern herab. Die Brüste standen stramm, spitz und stolz nach vorn. Die steifen Nippel waren unter dem durchsichtigen pfirsichfarbenen Gewand zu sehen. Der Leib wies eine sanfte Wölbung auf. Der helle Haarbuschen auf dem Fotzenhügel schimmerte durch das Höschen. Die nackten Oberschenkel waren fest und leuchteten hell an den Strumpfrändern.
Ja ... sie bot schon einen appetitlichen Anblick! Grace hoffte, daß Jason damit zufrieden sein und sich darüber freuen würde.
Grace zitterte wie ein Blatt im Herbstwind, als sie nun vom Umkleideraum ins angrenzende Schlafzimmer ging, um Jason zum ersten Mal auf diese Weise gegenüberzutreten.
Als Jason das junge Mädchen hereinkommen sah, kniff er die Augen zusammen. Ein Lächeln spielte um seine Lippen.
„ Reizend!“ sagte er. „Sehr reizend! Und nun dreh’ dich doch mal um, meine Liebe!“
Grace drehte sich um. Das Negligé wehte leicht zur Seite und ließ die Strümpfe und das nackte Fleisch über den Rändern für Sekunden sehen. Obwohl Grace noch immer leise zitterte, lächelte sie.
„ Hm ... ja“, sagte Jason sichtlich zufrieden.
Grace wartete, blieb neben dem Bett stehen und blickte dem Mann ins Gesicht.
„ Und jetzt zieh das Negligé aus!“ forderte der Mann das Mädchen auf.
Während Grace das duftende Gewand sachte von den Schultern streifte, verstärkte sich ihre innere Spannung und Verkrampfung noch etwas mehr. Die festen, nach vorn gereckten Brüste bebten, als sie die Arme bewegte. Die Warzen waren wie Radiergummi auf neuen Bleistiften geformt und wiesen auch in etwa die gleiche rosa Tönung auf. Der Blick des Mannes wanderte an der Mädchengestalt auf und ab und ließ sich nichts entgehen. Er haftete sekundenlang auf dem Nabel, der sich unmittelbar über dem oberen Rand des weißen Spitzen-Hüftgürtels befand. Das Pussy-Haar unter dem winzigen, durchsichtigen Höschen schien den Mann besonders zu faszinieren. Dann wanderte sein Blick weiter nach unten, verweilte einen Moment auf den nackten, prallen Oberschenkeln und huschte dann über die bestrumpften Beine bis zu den Füßen hinab.
Ja ... dieses junge Mädchen sah ganz entzückend aus! Genauso hatte er es sich vorgestellt, als er Anweisung für diese spärliche Bekleidung gegeben hatte. Seine Männlichkeit reagierte auf diesen Anblick und jagte einen Strom animalischer Lust in die noch schlappe Schwanzröhre, die sich nun jedoch rapide versteifte und aufrichtete, wobei die Bettdecke wie ein Zelt angehoben wurde. Grace bemerkte davon nichts, weil sie dem Mann immer noch intensiv ins Gesicht sah, um darin abzulesen, ob und wie sehr sie ihm gefiel. Im stillen überlegte sie, wie es jetzt wohl weitergehen würde. Was würde als nächstes geschehen? Sollte sie sich ihm auf dem Bett anschließen? Ich warte wohl lieber, bis er mich dazu einladen wird , dachte sie. Er hat sicher seine eigenen ganz speziellen Wünsche und wird alles auf seine Art und Weise machen wollen.
Dem Mann fiel auf, daß dieses Mädchen beinahe ein engelhaftes Gesicht hatte; sogar jetzt, wo sie in dieser Aufmachung wie eine Hure vor ihm posierte. Aber dieses Gesicht drückte zugleich Stärke und Temperament aus. Das gefiel dem Mann sehr.
„ Zieh dein Höschen aus!“ sagte er einfach.
„ In Ordnung.“
Das waren die ersten beiden Worte, die Grace seit Betreten des Schlafzimmers gesprochen hatte, und sie hatte das Gefühl, eben mit arg krächzender Stimme geredet zu haben.
Sie langte mit beiden Händen nach dem knappen Höschen und streifte es langsam nach unten ab, bis ihr Muff auftauchte.
Jason beobachtete es anerkennend.
„ Warte!“ sagte er, als das Höschen bei den nackten Oberschenkeln angekommen war.
Grace machte eine kleine Pause und blieb regungslos stehen. Ihre Hände hielten immer noch das Höschen gefaßt. Sie blickte dem Mann ins Gesicht und kam sich dabei sehr entblößt und verlegen vor.
„ Dreh dich wieder um!“ befahl Jason. „Und bücke dich weit nach vorn, während du das Höschen weiter ausziehst.“
Das Blut stieg dem Mädchen ins Gesicht. Die vage prickelnde Besorgnis, die sie schon empfunden hatte, seit sie von Jason aufgefordert worden war, sich so anzuziehen, nahm allmählich greifbare Formen an. Er ist schon sehr eigenartig! dachte sie, aber es kam ihr gar nicht in den Sinn, irgendwie zu widersprechen. Sie würde eben einfach alles tun, was er von ihr verlangen sollte.
Also drehte sich Grace nun langsam um und präsentierte den Mann ihren strammen nackten Arsch, dessen Backen zwei reizende Grübchen aufwiesen. Aber als Grace jetzt das Höschen weiter nach unten schob, hatte sie doch ein recht seltsames Gefühl dabei. Sie beugte sich weit nach vorn, wie der Mann es von ihr verlangt hatte. Tiefer und immer tiefer bückte sie sich und reckte so gleichzeitg den Hintern immer weiter nach oben. Sie spürte, wie ihre Pussy mehr und mehr zwischen den Oberschenkeln entblößt wurde. Ein kühler Luftzug fächelte darüber hinweg und ließ sie zusammenschauern. Gleichzeitig wurde ihr aber plötzlich sehr heiß.
Jasons Augen glitzerten. Er befeuchtete mit der Zunge die trocken gewordenen Lippen. Seine rechte Hand glitt unter die Bettdecke, packte den enorm angeschwollenen Schaft und zog die Vorhaut vom knollenförmig aufgeblähten Nillenkopf zurück. Die Eichel schwoll noch mehr an und drängte heftig pulsierend gegen die Bettdecke.
Während Grace jetzt aus dem abgestreiften Höschen stieg, beobachtete der Mann fasziniert, wie sich die Pussy dabei bewegte.
Was ist das bloß für eine reizende Muschi! dachte Jason. Im Zentrum feucht und rosig schimmernd, umrahmt von seidig glänzendem, daunenweichem Haar. Grace war sich inzwischen bewußt geworden, daß sie bereits eine sehr feuchte Möse hatte. Endlich hatte sie das Höschen von den Füßen bekommen. Sie richtete sich langsam wieder auf und hielt das winzige Wäschestück zwischen Daumen und Zeigefinger. Errötend blickte sie Jason über die Schulter hinweg an.
„ Wirf das Höschen hierher!“ sagte er.
Grace drehte sich um und warf das Höschen zum Bett. Ihre Tittchen zitterten. Das Höschen wehte durch die Luft und wurde von Jasons Hand aufgefangen. Er ballte es in der Faust zusammen. Grace beobachtete es.
Merkwürdig! dachte sie. Alles kam ihr jetzt höchst seltsam vor. Das Gefühl innerer Verkrampfung wurde noch intensiver. Ein Prickeln rieselte über ihre nackte Haut. Auf der einen Seite war ihr vor Angst beinahe kalt, aber auf der anderen kam sie sich sehr heiß vor. Feuchtigkeit sickerte aus der Pussy und benetzte die Innenseiten der Oberschenkel.
Jason ließ das Höschen auf der anderen Seite des Bettes auf den Boden fallen. Dann warf er mit rascher, unerwarteter Bewegung die Bettdecke ab und beobachtete, wie das junge Mädchen beim Anblick des berstend geschwollenen Lustinstrumentes die Augen weit aufriß. Der Phallus sah aus wie ein dicker Knüppel mit einer mächtigen Faust als Kopf. Das Ding schien unter dem Blick des Mädchens noch stärker anzuschwellen und immer heftiger zu pulsieren. Aus dem Schlitz im Nillenkopf sickerte klare Flüssigkeit und rieselte seitlich am enorm aufgeblähten Knauf hinab.
Die Röte auf den Wangen des Mädchens vertiefte sich. Eine Hitzewelle schien sich vom Gesicht über den ganzen Körper hinweg auszubreiten. Die harten Warzen prickelten vor Gespanntheit. Das Fließen des Mösensaftes verstärkte sich. Der Schwanz des Mannes war wirklich und wahrhaftig monströs! Grace verglich ihn im Geiste unwillkürlich mit Terences Pimmel, der bei weitem nicht so groß gewesen war. Grace war sich keineswegs ganz sicher, ob sie überhaupt imstande sein würde, diese gewaltige Stange in ihre Dose aufzunehmen. Gleichzeitig wußte sie aber, daß ihr gar nichts anderes übrigbleiben würde. Irgendwie würde sie versuchen müssen, mit diesem gigantischen Instrument fertig zu werden.
„ Und nun komm her, Darling“, sagte Jason in sehr sanftem Tonfall und lächelte dabei.
Auf schwachen, zitternden Beinen legte Grace die wenigen Schritte bis zum Bett zurück. Sie spürte, wie immer mehr Feuchtigkeit aus ihrer Fotze quoll. Deshalb drückte sie die Oberschenkel ganz fest zusammen.
Herrje ... was wird er denn von mir denken, wenn ich derartig tropfe? durchzuckte es ihren Kopf.
Langsam setzte sich Grace auf die Bettkante.
Jason überraschte das Mädchen, indem er auf der gegenüberliegenden Seite das Bett verließ. Nun stand er da, während Grace sich rücklings auf dem Bett ausstreckte. Der knochenharte Schwanz ragte wippend nach oben.
Jason lächelte immer noch, aber seine Augen funkelten vor Lust.
Grace konnte den Blick nicht von seinem großen, dikken, langen Schaft losreißen. Sie starrte das Ding wie hypnotisiert an.
„ W-Wie ... wie möchtest du mich denn jetzt haben?“ fragte sie, weil sie glaubte, ihn das jetzt fragen zu müssen.
Der Mann stand lächelnd neben dem Bett und blickte das Mädchen an, als wartete er nun darauf, daß es etwas anfangen sollte.
„ Bleib’ ganz still liegen“, sagte Jason schließlich. „Genauso, wie du jetzt bist. Auf dem Rücken. Die Beine geschlossen.“
Grace begann nun doch sehr schwer zu atmen. Ihre Möse hatte sich inzwischen in einen wahren Morast verwandelt. Sie juckte und brannte auch schon mörderisch. Die harten Brustwarzen schienen platzen zu wollen.
Nachdem Grace – wie ihr scheinen wollte – eine halbe Ewigkeit lang gewartet hatte und am liebsten vor innerer Qual laut aufgeschrieen hätte, ergriff Jason endlich die Initiative, aber sie kam sehr schnell und schockierte Grace beinahe genauso, wenn nicht noch mehr, als sein vorheriges Verhalten.
Jason sprang rittlings auf Grace, als wollte er ein Pferd besteigen. Sein wippender Schwanz ragte wie eine stoßbereite Lanze nach vorn. Ein Tröpfchen Feuchtigkeit hing immer noch am Nillenkopf. Jason setzte sich auf die Taille des Mädchens.
Grace starrte auf die drohende Waffe, die immer wilder zu zucken begann. Die Nasenflügel des Mädchens begannen zu beben, als ihm der durchdringende Duft des kampfbereiten Geschlechtsorgans ins Gesicht wehte. Grace atmete immer schwerer. Ihre Brüste wogten unter den abgehackten, keuchenden Atemzügen.
Jason starrte auf die Titten hinab. Er berührte sie mit den Händen und drückte sie zusammen. Sein Schwanz schnellte noch wütender in die Höhe.
Grace gab leise wimmernde Laute von sich. Erstens tat es so herrlich wohl, wie der Mann die Brüste knetete und massierte. Zweitens aber bekam Grace nun wirklich Angst davor, was dieser Mann jetzt mit ihr anstellen würde.
Sie machte einfach die Augen zu, weil sie es nicht mehr ertragen konnte, diesen strotzenden Schaft weiter anzusehen. Dieses wilde Ding war schon so gefährlich nahe! Grace stöhnte leise und biß sich auf die Lippen, während Jason immer noch die Titten kräftig massierte und gleichzeitig an den Nippeln herumzupfte.
Wollüstige Schauer strömten von den harten, steifen Brustwarzen des aufgepeitschten Mädchens durch den gesamten Körper.
Plötzlich ließen die Hände des Mannes die Titten des Mädchens wieder los.
Grace spürte, wie sich Jason auf ihr bewegte. Da riß sie schleunigst die Augen wieder auf; gerade noch rechtzeitg genug, um zu sehen, wie er die Spitze seines feucht schimmernden Schaftes an ihre linke Brustwarze heranbrachte. Das Mädchen keuchte, als es diese Berührung verspürte.
Dann richtete Jason seinen Knüppel auf die andere Warze und stellte einen ähnlichen Kontakt her.
Grace hielt das alles für sehr merkwürdig. Aber wie seltsam es auch sein mochte ... das Mädchen geriet von allem in immer stärkere sexuelle Erregung.
Wieder hob Jason seine Hüften an und rutschte weiter nach vorn, bis er die Titten erreicht hatte. Seine Knie ruhten links und rechts von Graces Armen. Der monströs geschwollene Schwanz schien wie ein drohendes Ungeheuer zu lauern.
Grace begriff mit einem Schock, daß sie nun wehrlos dem Mann ausgesetzt war. Und nun glaubte sie auch zu wissen, was er von ihr wollte. Sicher würde er von ihr verlangen, bei ihm das zu machen.
Grace hatte noch nie an einem Schwanz gesaugt. Sie hatte ja bislang nur bei einem einzigen erwachsenen Mann ein erigiertes Glied zu sehen bekommen ... damals bei Terence. Doch das war überhaupt kein Vergleich. Außerdem hatte Terence gar nicht gewagt, auch nur anzudeuten, daß Grace ihm einen blasen sollte. Natürlich hatte Grace wie alle Mädchen auch schon von Fellatio gehört und darüber nachgedacht. Jetzt überlegte sie wieder einmal, wie das wohl sein mochte.
Würde sie imstande sein, den Geruch zu ertragen? Würde sie dieses dicke Monstrum überhaupt in den Mund nehmen können? Würde sie nicht daran erstikken? Wie würde sich diese dicke, heiße, zuckende Stange wohl im Mund anfühlen? Vor allem aber ... wie würde ihr zumute sein, wenn sie daran saugen sollte? Alle diese Fragen hatte sie sich früher auch schon gestellt, aber eben nur von einem rein theoretischen Standpunkt aus gesehen. An sich hatte sie auch kaum jemals ernsthaft damit gerechnet, eine Antwort auf diese Fragen in der Praxis zu finden. Aber nun waren es keine theoretischen Überlegungen mehr.
Jason stieß ihr seinen Knüppel fordernd entgegen ... beinahe direkt ins Gesicht.
Du lieber Himmel! dachte Grace. Das ist verrückt und schrecklich!
Besonders merkwürdig am Verhalten des Mannes fand Grace jedoch die Tatsache, daß es an diesem Abend noch keinerlei Anzeichen von Zuneigung oder Zärtlichkeit gegeben hatte. Bisher hatte Jason sie stets sehr höflich, nett, freundlich und rücksichtsvoll behandelt. Da hatte Grace eben wie selbstverständlich angenommen, daß es auch im Schlafzimmer so sein würde.
Aber, nein!
Jetzt schien es dem Mann nur noch auf die Erfüllung seiner eigenen Wünsche anzukommen. Den Gefühlen seiner Partnerin schenkte er nicht die mindeste Beachtung. Es war beinahe so, als zählte Grace plötzlich überhaupt nichts mehr. Als wäre sie nur noch als Werkzeug vorhanden, das eigens dafür entworfen und dazu bestimmt war, dem Manne zur Lust zu verhelfen.
Jason sprach sehr leise und sanft zu ihr, und bisher war er auch noch keineswegs grob zu Werke gegangen, aber es war doch offensichtlich, daß er mit keinem Gedanken daran dachte, auf die Gefühle des Mädchens irgendwelche Rücksicht zu nehmen.
Jason saß jetzt praktisch auf Graces Titten. Seine harten, strammen Arschbacken drückten die weichen Fleischbälle zusammen.
Jetzt packte Jason mit einer Hand seinen strotzenden Fickknüppel. Die andere Hand schob er unter den blonden Kopf des Mädchens.
„ Okay, Grace“, sagte er. „Was gedenkst du also jetzt für mich zu tun, he?“ Er hatte auch diese Frage immer noch in einem Tonfall gestellt, als spräche er zu einem kleinen Kinde.
Grace war einen Moment wie vor den Kopf geschlagen. Sie konnte nur starren. Ihr Mund war plötzlich wie ausgedörrt. Wild prickelnde Schauer durchrasten ihren Körper. Aber ihre Möse war wie ein brodelnder, siedender Ölkessel.
„ Na, komm schon, Grace!“ sagte Jason. „Ich möchte, daß du’s mir sagst. Sag’ mir, was du jetzt mit mir tun wirst... was du jetzt mit mir tun möchtest.“
„ Ich ... äh ... ich werde... äh... werde dir jetzt... äh...“ stammelte Grace.
Oh ... wie dieser Schwanz riecht! Einfach toll!
„ Ja, Grace?“
Jason fummelte mit seinem Mordsding unter der Nase des Mädchens herum und berührte beinahe die Lippen damit.
„ Ich werde ... bei dir ... jetzt... werde ich ... s-s-sau“
„ Was?“
„ Sau-saugen! An deinem ... äh ...“
Ich sterbe allein schon von diesem Geruch! Und das unheimliche Ding berührt mich fast! Herrje ...es sieht so wild aus! So schrecklich! Und ich glaube nicht, daß ich es in den Mund nehmen kann! Es ist viel zu groß! Es wird in meinem Munde gar nicht Platz haben!
„ Ja?“
„ Ich ... werde ... saugen ... an ... deinem ... äh ... Penis!“ stammelte Grace Wort für Wort.
Jason lachte und schüttelte dabei ihren Körper im gleichen Rhythmus, wie sein eigener Körper geschüttelt wurde. Er drückte den großen, schwammigen Nillenkopf an die Lippen des Mädchens und strich daran hin und her.
„ An meinem Schwanz, du heiße Nutte!“ sagte Jason jetzt vulgär. „Hast du gehört? Du wirst an meinem Schwanz saugen! Und es wird dir gefallen! Du wirst es geradezu lieben! Und jetzt sag’ mir, was du tun wirst! Los, sag’s mir!“
Er hielt seine Schwanzspitze immer noch an Graces Lippen gedrückt, aber nicht so stark, daß ihr das Sprechen irgendwelche Mühe bereitet hätte. Noch traf er auch keinerlei Anstalten, ihr den dicken Schaft in den Mund zu stecken. Jason wollte, daß ihn das Mädchen darum betteln sollte, es tun zu dürfen. Er brauchte diese totale Unterwerfung. Ohne sie war Sex für ihn nicht vollkommen.
„ Ich möchte ... oh ... ich möchte...“, nahm Grace abermals einen Anlauf. Ihre Pussy juckte wie noch nie zuvor in ihrem Leben. So erregt war sie nicht einmal damals gewesen, als sie von Terence gevögelt worden war. Dabei hatte Jason ja ihre Fotze überhaupt noch nicht berührt!
„ Ich möchte ...“, begann Grace abermals.
„ Was, Grace? So sag’s schon! Sag’s ... oder du bekommst es nicht!“ Diese Bemerkung schien Jason wohl besonders spaßig zu finden. „Also, los ... sag’ mir endlich, was du so gerne tun möchtest!“
„ Ich ... ich ... möchte ... AN DEINEM SCHWANZ SAUGEN!!!“ platzte Grace nun heraus. Sie schrie die letzten Worte beinahe. Ihre Stimme zitterte vor intensiver Emotion, und ihre Lippen berührten die Schwanzspitze.
Jason dachte zufrieden: Das ist gut. Das ist sehr gut. Ja, es war genau das, was er wollte. Unter einem jähen Anflug immenser Lust stieß er nun sein Werkzeug ohne jede weitere Vorwarnung in den Mund des Mädchens hinein.
Grace hatte es zwar erwartet, wurde aber durch die plötzliche Aktion doch so überrascht, daß sie zunäschst überhaupt nicht reagieren konnte.
Jason versuchte zunächst nicht, seinen Schwengel noch tiefer hineinzutreiben. Er begnügte sich damit, daß Grace die Lippen um den Schaft geschlossen hielt.
Grace machte langsam die Augen zu und begann die Lippen zu bewegen. Sie schlossen sich unmittelbar hinter der Corona. Behutsam drückte sie ihre Zähne in die schwammige Masse und spürte, wie das Werkzeug ungestüm pulsierte.
Die kleine Grace Hendricks bekam zum ersten Mal in ihrem Leben den Geschmack eines fickbereiten Männerschwanzes zu kosten. Gar nicht so übel. Schmeckte leicht salzig und ein bißchen nach Tang. Grace gefiel dieser Geschmack ... beinahe!
Erregung wallte in ihrem Körper auf und ab und lähmte sie fast. Ihr war zumute, als näherte sie sich bereits einem Orgasmus. Aber das war doch verrückt, dachte sie. Jason hatte ja bisher ihre Fotze noch nicht einmal berührt!
„ Und nun saugen, Darling!“ sagte Jason.
Für Grace schien seine Stimme wie aus unendlicher Ferne an ihr Ohr zu dringen.
Und dann begann Grace zu saugen. Zunächst sehr langsam und vorsichtig. Sie bewegte versuchsweise die Lippen, die Kiefer, die Zunge. Ihr Mund wurde reichlich von Speichel überspült. Der Geschmack auf ihrer Zunge wurde intensiver.
Grace umklammerte mit einer Hand den dicken Schaft an der Wurzel und schloß die andere Hand um den prallen Eiersack. Sie saugte immer wilder. Ihr Kopf ruckte und zuckte auf und ab, hin und her.
Jason beteiligte sich überhaupt nicht daran. Er bewegte seinen Schwanz kein bißchen, sondern überließ es dem Mädchen, das Tempo zu bestimmen. Er blickte nur lächelnd und sichtlich amüsiert auf sie hinab und genoß die wollüstigen Schauer, die sie ihm durch den Körper jagte.
Grace saugte nun voller Hingabe und Freude an dieser harten Stange in ihrem Mund. Ihre eigene Erregung schwoll immer stärker an. Die innere Spannung lockerte sich und ließ schließlich gänzlich nach. Sie tauchte in einer wahren Flut von sinnlichen Gefühlen unter, wie sie es noch niemals erlebt hatte.
Und dann gelangte Grace zum ersten Mal zum Höhepunkt.
Fantastisch!
Sie hatte ja nicht mal einen Schwanz in der Möse ... und doch war sie schon zum Orgasmus gekommen!
Ihre Pussy juckte und brannte und wollte sich konvulsivisch verkrampfen, aber es gab nichts zum Zupacken. Der Schwanz, der diesen Zweck erfüllen sollte, befand sich nicht in der Fotze, sondern im Mund! Ich habe den Schwanz eines Mannes nicht dort unten im Loch zwischen den Beinen, sondern im Mund! dachte Grace.
Jason war ein viel zu erfahrener Mann, um nicht gespürt zu haben, wie Grace zum Orgasmus gekommen war. Ihr gieriges Saugen – wenn schon nichts anderes – hatte es ihm deutlich genug verraten. Er war darüber sehr erfreut. Sie ist schon richtig heiß und geil! dachte er zufrieden. Er würde mit ihr noch höllisch viel Spaß haben.
Jason zog nun seinen Schwanz erst einmal aus dem Mund des Mädchens zurück.
Grace riß enttäuscht die Augen weit auf und starrte auf den purpurn leuchtenden, geschwollenen, von Speichel glänzenden Nillenkopf.
Jason rutschte nun nach hinten, kniete sich zwischen die weit gespreizten Beine des Mädchens, reckte den Arsch nach oben, beugte den Oberkörper tief nach unten und legte dann die Beine des Mädchens über die Schultern.
Grace spürte mit lustvollem Entzücken, wie der Mann nun dort unten zwischen ihren Oberschenkeln zu lekken begann ... an einem Bein nach oben ... am anderen wieder nach unten ... hinab bis zum Strumpfrand ... dann wieder hinauf... bis zur Pussy ... in ihre Pussy hinein ... wieder zurück auf ihr Fleisch ... und abermals zur Pussy ... in die Pussy hinein.
Gut ... herrje ... wie gut! dachte sie in Ekstase. Als der Mann nun seine Zunge raffiniert am Kitzler des Mädchens flattern ließ, kam es Grace zum zweiten Male ... und es kam ihr weiter, wieder und immer wieder, während Jason es darauf anzulegen schien, die ganze Möse in den Mund zu saugen und daran herumzukauen. Sein Mund verursachte laut schmatzende Geräusche.
Das hatte Terence bei Grace niemals gemacht. Oralen Sex hatte es bei beiden nicht gegeben. Die Behandlung, die Jason ihr jetzt zuteil werden ließ, kam ihr vor wie ein wilder und wundervoller Traum. Sie hätte solche Empfindungen niemals für möglich gehalten.
Jason brachte sich jetzt auf den Knien zwischen den weit gespreizten Beinen des Mädchens in Position. Grace hatte immer noch die Strümpfe und den Hüftgürtel an. Das verlieh ihr ein Gefühl besonderer Wollust. Es war viel besser, als wenn sie nackt gewesen wäre.
Aber diese spärlich bekleidete Aufmachung, die eher zierte als etwas verbarg, versetzte auch Jason in starke Erregung.
Er ließ sich auf die Fersen zurücksinken und umschlang mit beiden Armen die prallen Oberschenkel des Mädchens. So zog er sie zu sich heran, bis ihre Oberschenkel weit geöffnet über seinen Oberschenkeln lagen. In dieser Stellung war der Arsch des Mädchens von der Matratze abgehoben. Die klaffende Fotzenöffnung zeigte nach oben und bot so ein perfektes Ziel zum Ficken.
Jason betrachtete eine ganze Weile diese entzückende Möse, deren Schlitz, von blondem, krausem Haar umrahmt, ihm einladend entgegengähnte. Die deutlich sichtbare Feuchtigkeit und der geschwollene Zustand der inneren Mösenlippen ließen die absolute Bereitschaft erkennen. Die Öffnung selbst war klein und nur ein bißchen entblößt. Nun, darum würde er sich gleich kümmern! dachte Jason. Sein Schwanz brannte schon darauf, endlich dort einzudringen. Jason packte den wuchtigen Knüppel, beugte sich nach vorn und drückte die steife Stange nach unten. Der stumpfe, knollenförmige Knauf wurde gegen das warme, feuchte Fleisch gedrückt und daran herumgerieben.
„Oh ... ooh ... oooh ... Jason ... ooooooo!“ stöhnte Grace.
Nun zielte Jason mit der Schwanzspitze direkt auf die Fotzenöffnung. Er spürte, wie sich der kleine, elastische Muskelring um den Schaft schloß. Dann ließ Jason seinen Schwanz los und schob beide Hände unter die Arschbacken des Mädchens.
„ Und jetzt sag’ mir, was du möchtest!“ forderte Jason das Mädchen auf. Seine Stimme klang heiser und gepreßt vor Erregung. „Sag’ mir, was ich jetzt für dich tun soll! Was du gern von mir getan haben möchtest!“ Diesmal brauchte Grace nicht sonderlich ermuntert zu werden. Sie zögerte nicht einmal. Und sie gebrauchte auch genau die Worte, die Jason jetzt von ihr hören wollte. Es waren ja schließlich auch die einzigen Worte, die in dieser Situation angebracht waren.
„ Fick mich!“ bettelte Grace. „Oh ... bitte, fick mich! Oh, Jason ... fick mich so richtig hart!“
Jason knurrte wie ein wildes Tier vor sich hin, packte die Arschbacken des Mädchens noch fester und trieb seinen Schwengel in sie hinein.
„ OOOOOOOHHHH ...!!!“ keuchte Grace laut schreiend vor Ekstase, als das knochenharte Instrument in die bisher kaum benutzte Möse eindrang und den schmalen, engen Fotzenkanal ungemein ausweitete.
Jason massierte kräftig die drallen Arschbacken und arbeitete seine Ficklanze weiter und immer weiter in diese beinahe noch jungfräulich enge Fotze hinein. Tiefer und immer tiefer.
Die inneren Vaginalmuskeln verkrampften sich um den Eindringling und intensivierten so die Lustgefühle des Mannes nur noch mehr. Die ungemein empfindlichen Nerven im strotzenden Fickbolzen begannen zu vibrieren.
Nicht viel anders war es bei Grace. Ihre Wollust war sehr intensiv. Und das wurde besser und immer noch besser, als Jason nun anfing, mit rhythmischen Stößen zu vögeln. Mit jedem Stoß drang sein Schwanz noch etwas tiefer in die Möse ein. Bald fickte er schneller und immer schneller. Seine Eier klatschten gegen den emporgereckten Arsch des Mädchens. Der lange, dicke Schaft drang bei jedem Stoß bis zum Heft in die feuchte, warme Tiefe ein.
Die Fotze des Mädchens wurde restlos von diesem Fickinstrument ausgefüllt.
Grace keuchte immer lauter und verkrampfte ihre Beine um seine Oberschenkel. So konnte sie sich mit rhythmischen Bewegungen an ihn drücken und wieder etwas zurückziehen, um jeden seiner wuchtigen Stöße abzufangen und zu erwidern.
Jason behielt seine Stellung auf den Knien bei und benutzte die zuckenden Arschbacken des Mädchens zum Festhalten.
Es dauerte nicht mehr lange, da hielt Jason den Zeitpunkt für gekommen, sich zum spritzenden Höhepunkt zu bringen, den er so herbeigesehnt hatte. Er ließ den Arsch des Mädchens langsam aufs Bett zurücksinken und beugte sich zugleich nach vorn, bis er mit dem vollen Körpergewicht auf der schlanken, zierlichen Mädchengestalt lag.
„ Oh ... ja ... ooh ... ja ... oooh ...!“ stöhnte Grace. „Und jetzt reiten, Jason! Reite auf mir! Reite, mich, so hart du nur kannst! Oh ... ja ... OOOOHHHH!!!!!“
Und Jason begann einen ungstümen Ritt. Sein strotzender Schwanz wurde immer schneller, immer tiefer, immer wuchtiger in die klaffende Möse getrieben. Die nackten, schweißfeuchten Leiber klatschten aufeinander.
Grace verschlang die nylonbestrumpften Beine über dem Rücken des Mannes.
Jason fickte schneller und härter.
Das Bett vibrierte heftig unter dem tobenden Paar. Der ganze Raum schien zu erzittern.
Für Grace begann sich die ganze Welt in wilden Spiralen zu drehen. Sie hörte sich vor lustvollem Entzükken laut aufschreien, während sie den Mann, der sie so meisterhaft vögelte, beinahe verzweifelt umschlungen hielt.
Und dann schien einfach alles zu explodieren.
Der gesamte Körper des Mädchens zuckte und bäumte sich jäh auf, aber die heißesten, schärfsten Zuckungen konzentrierten sich in den Muskeln der überschäumenden Möse, als Jasons Schwanz zu spucken und zu spritzen begann.
Das war großartig! Fantastisch! Grace drohte in einer Welle von Ekstase zu ertrinken. Herrje ... war das großartig! Unvorstellbar! Wie herrlich war es doch, zu ficken! So richtig zu vögeln! Mit Terence hatte sie so etwas bei weitem nicht erlebt. Er war noch viel zu jung und unerfahren gewesen. So hatte er nicht viel mehr zustande gebracht, Graces Fotze gelegentlich etwas zu kitzeln und zum Prickeln zu bringen. Das war aber auch schon alles gewesen. Mehr nicht. Er hatte ja meistens schon abgespritzt, kaum daß er seinen Pimmel richtig in die Möse hineingesteckt hatte. Ganz anders dagegen Jasons Fickerei! Das war meisterhaftes Können! Damit hatte er sie vor Lust wie toll gemacht. Er hatte ihr wirklich einmal gezeigt und bewiesen, was Sex überhaupt bedeutete ... wie wunderbar Sex in perfekter Harmonie von zwei gut aufeinander abgestimmten Partnern sein konnte! Einfach fantastisch und schier unglaublich!
Aber nun hatte Grace das alles zum ersten Mal so richtig kennengelernt. Jetzt wußte sie Bescheid ... und eifrig genoß sie alles in vollen Zügen.
In diesem Moment sagte sich die kleine Grace Hendricks, daß ihr Entschluß, die Geliebte dieses Mannes zu werden, wohl die klügste Entscheidung ihres bisherigen Lebens gewesen sein dürfte ... der klügste und zugleich erfreulichste Schritt, den sie überhaupt hätte tun können!
Grace lächelte glückselig vor sich hin, während sie sich immer noch an diesen Mann anklammerte, der auf ihr lag ... und dessen Schwanz erst jetzt ganz allmählich zu erschlaffen begann ... immer noch tief in ihrer Möse vergraben, die sich unter den Nachwirkungen eines restlos befriedigenden Orgasmus, eines wunderbaren Höhepunktes immer noch leicht zukkend um die weicher werdende Röhre verkrampfte, als wollte sie diesen herrlichen Freudenspender noch lange nicht freigeben.