Hans Weigel

Hans Weigel
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Hans Weigel – wer erinnert sich nicht an die Ohrfeigen der Schauspielerin Käthe Dorsch oder an den „Brecht-Boykott“? Doch Hans Weigel war mehr: Er galt als die literarische Instanz Österreichs in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Durch sein umfangreiches literarisches Werk, seine geschliffenen Molière-Übersetzungen, die deutschen Theatermaßstab setzten, ist er heute noch vielen bekannt – den Älteren auch als streitbarer Zeitzeuge mit unzähligen Beiträgen in Zeitungen, Zeitschriften, Radio und Fernsehen. Die neue, umfassende Biografie ist das erste Werk, das Leben und Wirken Hans Weigels in seiner Gänze – durchaus kritisch – beleuchtet und anlässlich des 25. Todestags des großen Österreich-Liebenden erscheint. Eine persönliche Einführung der bekannten Schauspielerin Elfriede Ott und ein Beitrag von Dr. Johann Hütterer, Nestroy-Kenner und Professor für Theaterwissenschaft, über Hans Weigel und Johann Nestroy bereichern das Buch um spannende Aspekte.

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Wolff A. Greinert. Hans Weigel

Inhalt

Hans Weigel hat mir seine Gegenwart und Vergangenheit für meine Zukunft geschenkt

Erste Begegnungen. mit Hans Weigel

Kindheit

Jugend

Lehrjahre in Hamburg, Berlin, Paris und Wien

Wiener Kleinkunst und Operette vor 1938

Im Exilland Schweiz

Hans Weigel und Nestroy

Neubeginn

Als Geburtshelfer eines Romans

Der Mentor der österreichischen Nachkriegsliteraten

Im Dienste anderer

Jude oder Österreicher?

Der Kritiker – Verrisse und Hymnen

Die Affäre Dorsch und andere Verfahren

Die »Kalten Krieger« des Kalten Krieges

Der sogenannte »Brecht-Boykott« in Wien

Der Lebensmensch

Eine Erfolgsgeschichte: Weigels Molière-Übersetzungen

Eine gut funktionierende Ehe

Eine besondere Liebe

In unseren Gräbern leben wir

Dank

Lebensdaten im Überblick

Ehrungen

Anmerkungen. Erste Begegnungen mit Hans Weigel

Kindheit

Jugend

Lehrjahre in Hamburg, Berlin, Paris und Wien

Wiener Kleinkunst und Operette vor 1938

Im Exilland Schweiz

Johann Hüttner: Hans Weigel und Nestroy

Neubeginn

Als Geburtshelfer eines Romans

Der Mentor der österreichischen Nachkriegsliteraten

Im Dienste anderer

Jude oder Österreicher?

Der Kritiker – Verrisse und Hymnen

Die Affäre Dorsch und andere Verfahren

Die „Kalten Krieger“ des Kalten Krieges

Der sogenannte „Brecht-Boykott“ in Wien

Der Lebensmensch

Eine Erfolgsgeschichte: Weigels Molière-Übersetzungen

Eine gut funktionierende Ehe

Eine besondere Liebe

In unseren Gräbern leben wir

Bibliografie

Archive und verwendete Materialien

Schriften von Hans Weigel (Auswahl)

Weiterführende Literatur (Auswahl)

Personenregister

Bildnachweis

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Hans Weigel, gezeichnet von Elfriede Ott, 1987

Hans Weilgel

.....

Hans benachrichtigte den Vater von seinem Ferienaufenthalt in Böhmen, wo es ihm Freude bereitete, bei der Ernte zu helfen, und von den vielen Büchern, darunter auch drei von Jules Verne, die er zum Geburtstag erhalten hatte. Auch das Münzen- und Markensammeln hatte er angefangen. Die Briefe und Karten an seine Mutter, die sich eine Woche Urlaub auf dem Semmering gönnte, sind jedoch viel herzlicher, während die an den Vater einen eher respektvollen Ton anschlagen.

In der letzten Volksschulklasse bekam Hans eine Lehrerin, auf die er sich schon gefreut hatte, da sein alter Lehrer „fad war“. Er bekam viel „Lob und Auszeichnungen in Hülle und Fülle“ und bezeichnete sich dem Vater gegenüber als „Musterknabe“. Seine Fantasie war für sein Alter von neuneinhalb Jahren erstaunlich: Er erfand Rätsel, die er an abonnierte Zeitungen schickte, auch wenn noch keines veröffentlicht wurde. Drei Beispiele davon sandte er dem Vater als Scherzfragen in seinem Brief vom 13. Dezember 1917:

.....

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