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Tod in der Staumauer 1986: Der großspurig auftretende Bauunternehmer Alois Leibacher will hoch hinaus: Am geplanten Steighorn-Stausee soll das höchstgelegene Hotel der Allgäuer Voralpenregion entstehen. Doch das Stauseeprojekt scheitert an einer medienwirksamen Demo, initiiert durch den Umweltaktivisten Gottfried Monschkopf. 2012: Der Stromkonzern Hellwatt AG verspricht allen grünen Strom, und so wird der Stausee 26 Jahre später schließlich doch gebaut. Leibacher kann endlich den Bau seines Hotels verwirklichen und entledigt sich nebenbei seines immer noch aktiven Öko-Widersachers. Kommissar Guntram Glattlinger ermittelt gerade im Fall Monschkopf, als ihn Leibachers Tochter Carola aufsucht und ihm das Geheimnis ihres Vaters verrät. Bei der Einweihung des Alpenhotels ist auch Glattlinger mit einem Haftbefehl gegen Leibacher anwesend. Doch der Bauunternehmer ist plötzlich spurlos verschwunden, und auch dessen Tochter Carola scheint geheime Absichten zu haben …

Wolfgang Heinl, Jahrgang 1967, verschlug es in den ersten Lebensjahren von einem Augsburger Industrieviertel ins Allgäu. Beruflich betätigte sich der gelernte Installateur über 15 Jahre als selbstständiger Fachredakteur für Gebäude- und Energietechnik. Mit der täglichen Textarbeit entwickelte sich die Idee zu einem ersten Roman über ein aberwitziges Bauprojekt, einen großspurigen Bauunternehmer, seinen Öko-Widersacher – und um einen Hauptkommissar, der den Protagonisten fast drei Jahrzehnte wie ein Phantom verfolgt. Seine Freizeit verbringt Wolfgang Heinl gern in der Natur, hört Heavy Metal und hat eine Vorliebe für Dosenbier.

Allgäuer Höhenrausch

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