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1. Ein himmlisches Zuhause auf Erden
Оглавление(Botschaft, die bei der Trauung von SANJAY,
meinem ältesten Sohn, und KATHY, gegeben wurde)
Es ist für mich eine große Freude, bei der Trauung meines ältesten Sohnes zu sprechen. Wir haben uns jahrelang auf diesen Tag gefreut.
Ich möchte mit Sanjay und Kathy eine Beschreibung teilen, die man in 5. Mose 11,18-21 findet. Dort sagt Gott: „Ihr sollt meine Worte auf euer Herz legen, damit eure Tage wie die Tage des Himmels auf Erden sein mögen“ (in Anlehnung an die King James Version).
Was für ein Ausdruck das ist: „Damit eure Tage wie die Tages des Himmels auf der Erde sein mögen“.
Denkt darüber nach, wie die Tage im Himmel aussehen. Im Himmel gibt es keinen Streit oder Konflikt, sondern nur Frieden und Freude. Und vor allem Liebe – überall. Ihr könnt ein solches Zuhause haben – wo jeder Tag wie ein Tag des Himmels auf Erden ist. So sollte jedes Heim nach Gottes Absicht sein.
Die Bibel beginnt mit der Hochzeit von Adam und Eva und endet mit der Ehe Christi mit seinem Volk, der Gemeinde.
Als Gott die erste Trauung – die von Adam und Eva – durchführte, wollte er, dass ihre Tage wie Tage des Himmels auf Erden sind. Ihr erstes Zuhause war ein Paradies – Eden. Aber Satan kam und machte aus ihrem Zuhause eine Hölle. Nun haben wir heute überall auf der Welt Häuser, die einer Hölle gleichen.
Aber Gott sei Dank war das nicht das Ende der Geschichte. Die Bibel sagt uns, dass gleich dort in Eden, sobald Adam gesündigt hatte, Gott verhieß, seinen Sohn zu senden, um das Problem zu lösen, das Satan geschaffen hatte. Dort sehen wir diese große Wahrheit: Dass Gott im Kampf gegen den Teufel immer auf unserer Seite ist. Bevor Gott die Erde wegen der Sünde Adams verfluchte, sagte er zu Adam und Eva, dass die Frau einen Nachkommen haben würde, der dem Teufel den Kopf zertritt. Erst nach dieser Verheißung verkündete Gott ihre Strafe.
Obwohl der Teufel gekommen war und alles durcheinandergebracht hatte, wollte Gott Adam und Eva wissen lassen, dass er auf ihrer Seite gegen den Teufel war. Egal, was der Teufel in irgendeinem Heim jemals tun mag, Gott hat es sich zur Aufgabe gemacht, Familien zu erlösen. Er möchte unser Heim zu seinem ursprünglichen Plan zurückbringen, wo unsere Tage wie die Tage des Himmels auf Erden sein werden. Jetzt, da Christus gekommen ist und das Werk der Erlösung vollbracht wurde, ist dies für jeden von uns eine reale Möglichkeit.
Die Gebrauchsanleitungen des Herstellers
Vor einiger Zeit kaufte ich mir eine digitale Kamera. Davor hatte ich einfache „Klick-Kameras“ benutzt, die noch eine Filmrolle verwendeten. Aber ich stellte fest, dass die Bilder, die ich mit dieser teuren Digitalkamera machte, nicht besser, sondern schlechter waren. Sie waren verschwommen und unscharf. Nachdem ich all das Geld ausgegeben hatte, erhielt ich Fotos, die bloß für die Mülltonne taugten – genauso wie viele Ehen.
Warum war das so? Weil ich die Gebrauchsanleitung des Herstellers nicht gelesen hatte. Wir wissen, dass jedem teuren Gerät immer eine Gebrauchsanleitung beigefügt ist, die der Hersteller zur Verfügung stellt. Ist es möglich, dass Gott, der die Ehe eingesetzt hat, uns ohne irgendwelche Anleitungen gelassen hat? Natürlich nicht. Er hat uns Anleitungen gegeben. Weil wir diesen Anleitungen nicht folgen (wie ich es mit meiner Digitalkamera getan hatte), erweisen sich viele Ehen als verschwommen, unscharf und taugen nur für die Mülltonne.
Und so las ich die Broschüre des Herstellers und folgte seinen Anleitungen, wie ich meine Digitalkamera benutzten sollte. Ich wagte nicht, mir einzubilden, dass ich es besser wüsste als der Hersteller dieser Kamera. Ich wäre töricht gewesen, solche Gedanken zu haben. Aber das ist die Torheit, die man bei vielen findet, die die „Gebrauchsanleitung ihres Schöpfers“ ignorieren, wenn es um die Ehe geht – und die sich einbilden, dass sie eine bessere Ehe bauen können, wenn sie auf Psychologen und menschliche Traditionen statt auf Gott hören.
Gott hat uns sehr klare Anleitungen zur Ehe gegeben. Als ich schließlich den Gebrauchsanleitungen des Herstellers der Kamera folgte, kamen die Bilder perfekt heraus. Und genau das wird auch in einer Ehe passieren, wenn der Mann und die Frau den Anleitungen des Schöpfers folgen.
Es gibt nur ein Buch in der Welt, welches die Anleitungen des Schöpfers für die Ehe beinhaltet – die Bibel. Ich fing schon viele Jahre vor meiner Ehe an, sie zu studieren. Meine Frau und ich studierten sie gemeinsam, nachdem wir geheiratet hatten. In den 37 Jahren unserer Ehe haben wir ein bisschen davon geschmeckt, was es bedeutet, „himmlische Tage auf Erden zu haben“.
Die Botschaft des Evangeliums lautet, dass wir zwei Himmel haben können – einen schon hier und heute, indem unsere Tage auf Erden wie die Tage des Himmels werden. Und schließlich einen physischen Himmel, wenn Christus zurückkehrt.
Die andere Alternative besteht darin, zwei Höllen zu haben – eine schon jetzt, und die andere in der Ewigkeit. Der Herr Jesus Christus ist gekommen, uns davor zu erretten.
Das Fundament
Sanjay und Kathy werden in einem Haus mit zwei Stockwerken leben. Wir können dies als Bild einer Ehe betrachten. Dieses Haus hat zuallererst ein Fundament, auf welches das erste und zweite Stockwerk aufgesetzt werden.
Der wichtigste Teil eines jedes Hauses ist sein Fundament. Was jede Ehe als allererstes braucht ist ein gutes Fundament. Das Fundament einer guten Ehe ist Gottes vollkommene und bedingungslose Liebe zu uns. Die Wahrheit von Gottes bedingungsloser Liebe ist die größte Wahrheit, die man in der Bibel findet. Sogar wenn wir straucheln, grobe Fehler machen, versagen und aus unserem Leben ein Chaos machen, ändert sich Gottes Liebe für uns nie.
Als Gott seine Liebe für uns veranschaulichen wollte, benutzte er das Beispiel der Liebe einer Mutter für ihr neugeborenes Kind. Wir wissen, dass eine Mutter von ihrem Baby keinerlei Gegenleistung erwartet.
Andererseits ist die Liebe, die im Fernsehen und in Kinofilmen dargestellt wird nichts als eine selbstsüchtige Liebe. Ein junger Mann mag behaupten, dass er ein Mädchen „liebt“. Aber er möchte etwas von ihr zu seinem eigenen Vergnügen haben. Und sie möchte ebenfalls etwas von ihm für sich haben.
Gottes Liebe ist jedoch anders. Sie ist wie die Liebe einer Mutter für ein neugeborenes Baby. Die Mutter möchte von ihrem Kind kein Tüpfelchen haben. In der Tat, ihr kleines Baby kann ihr überhaupt nichts geben. Die Liebe einer Mutter ist die selbstloseste Form der Liebe auf Erden. Das ist das Beispiel, das Gott in Jesaja 49,15 verwendet, wenn er seine Liebe für uns beschreibt – es ist eine Liebe, die vollkommen selbstlos ist und die keinerlei Gegenleistung erwartet. Gott dient und leidet für seine Kinder wie eine Mutter. Hast du gesehen, wie eine Mutter für ihr krankes Kind sorgt? Das ist die Art und Weise wie Gott auch uns liebt.
Sich der vollkommenen Liebe, die Gott für euch beide hat, bewusst zu sein, ist das Fundament, das ihr für euer neues Zuhause braucht. Wenn sich jeder von euch persönlich der Liebe Gottes nicht sicher ist, dann werdet ihr viele Probleme zwischen euch haben.
Ich bin überzeugt, dass viele unserer Probleme durch unsere Unsicherheit verursacht werden. Wir haben in der bedingungslosen Liebe eines himmlischen Vaters keine Sicherheit gefunden. Und wenn wir in der Liebe unseres himmlischen Vaters nicht sicher sind, werden wir nicht in der Lage sein, andere so zu lieben, wie wir das sollten. Es wird in unseren Beziehungen Eifersucht, einen Geist der Konkurrenz und viele andere Probleme geben. Aber sobald wir in Gottes Liebe sicher sind, werden wir frei – und dann können wir mit dem Bau beginnen.
Das erste Stockwerk
Als jemand Jesus fragte, was das größte Gebot sei, erwiderte er, dass es zwei Gebote gab, die die größten waren – nicht bloß eines. Das erste war, Gott von ganzem Herzen, ganzer Seele und ganzer Kraft zu lieben; und das zweite war, andere so zu lieben, wie er uns geliebt hat.
Dies sind die beiden Stockwerke des Hauses. Man kann das zweite Stockwerk nicht vor dem ersten bauen. Viele Menschen machen diesen Fehler – sie versuchen, andere zu lieben, ohne zuerst Gott von ganzem Herzen zu lieben. Sie haben die Gebrauchsanleitungen des Schöpfers nicht gelesen – und daher schwindet ihre Liebe für andere nach einer Weile dahin. Wir müssen zuerst Gott lieben, bevor wir andere so lieben können, wie wir sie lieben sollten.
Als Gott Adam und Eva schuf, erschuf er sie nicht gemeinsam – zur gleichen Zeit. Er hätte das leicht tun können, wenn er das gewollt hätte. Er hätte statt einen, zwei Tonklumpen machen und Mann und Frau gleichzeitig erschaffen und ihnen beiden den Odem des Lebens einhauchen können. Aber warum schuf er Adam allein? Damit, als Adam seine Augen auftat, die erste Person, die er sehen konnte, Gott war – und nicht Eva! Dann versetzte Gott Adam in einen Schlaf. Warum? Nicht bloß um eine Rippe aus seiner Seite zu nehmen. Sondern damit, als Gott Eva separat in einem Winkel des Gartens erschuf, und sie ihre Augen auftat, die erste Person, die sie sehen würde, ebenfalls Gott, und nicht Adam war. Sie wusste nicht einmal, dass Adam existierte. Sie sah zuerst nur Gott.
Das war die Lektion, die Gott Adam und Eva lehren wollte: „Ich, euer Gott, muss in eurem Leben immer an erster Stelle stehen.“ Das ist die Lektion, die wir alle ebenfalls lernen müssen.
Ihr habt vom bekannten industriellen Klebestoff Fevicol gehört, der benutzt wird, um Holz zusammenzukleben. Ich sah einmal eine Anzeige für diesen Klebestoff, die zwei mit Fevicol zusammengeklebte Holzstücke und zwei Elefanten zeigte, die versuchten, diese Stücke auseinanderzureißen. Diese beiden Elefanten waren nicht in der Lage, diese beiden Holzstücke voneinander zu trennen. So fest kann auch eine wirklich christliche Ehe werden, wenn Christus zwischen Mann und Frau im Zentrum ist und sie zusammenhält. Wenn Christus jedoch nicht an erster Stelle und der Bindefaktor zwischen Mann und Frau ist, dann wird eine solche Ehe wie zwei Holzstücke sein, die einfach ohne Klebestoff zusammengefügt wurden. Dann werden sie auseinanderfallen, sogar ohne dass jemand sie auseinanderreißt. Kein Wunder, dass wir heute in der Welt so viele Scheidungen sehen. Diese Ehepaare haben sich am Tag, als sie heirateten, wirklich eingebildet, dass sie einander tief liebten. Aber was sie nicht erkannten war, dass sie eine selbstsüchtige Liebe hatten, weil Christus nicht der Herr ihres Lebens war. Folglich stellten sie fest, dass sie einige Monate später einander anfauchten.
„Liebt einander“ ist ein netter, abgedroschener Ausdruck. Aber ihr könnt es nicht wirklich tun, wenn ihr nicht zuerst Gott liebt. Ihr werdet nicht in der Lage sein, bis zum Ende in Liebe für euren Ehepartner auszuharren, wenn Christus in eurem persönlichen Leben nicht der Herr ist.
Aber nachdem ihr das erste Stockwerk – Gott zu lieben – gebaut habt, dann könnt ihr das zweite Stockwerk bauen – einander zu lieben.
Das zweite Stockwerk
Zum Thema einander zu lieben, möchte ich drei Dinge erwähnen:
Erstens drückt Liebe Wertschätzung aus. Es gibt ein ganzes Buch über das Eheleben, das Gott in die Bibel aufgenommen hat – das Hohelied Salomos. Alle verheirateten Ehepaare sollten dieses Buch lesen – es einander vorlesen! Es ist erstaunlich, wie ein Ehemann und eine Ehefrau nach Gottes Erwartung miteinander reden sollten! Und dieses Buch ist inspirierte Heilige Schrift, genauso wie die anderen Bücher der Bibel.
Lasst mich ein paar Auszüge aus diesem Buch vorlesen, damit wir alle lernen können, einander als Mann und Frau wertzuschätzen. Wir sind alle Geizkragen, wenn es darum geht, Wertschätzung auszudrücken. Wir schauen Menschen an und haben bei ihnen so viel auszusetzen. Das ist menschliche Natur. Und das ist der Weg, wie der Ankläger, der Teufel, bei uns Fuß fassen kann. Andererseits kann Gott bei uns Fuß fassen, wenn wir andere betrachten und etwas finden, was wir bei ihnen wertschätzen können. Jeder von uns kann in diesem Bereich sein Verhalten prüfen.
Hört, was der Ehemann hier im Hohelied zu seiner Frau sagt (in Anlehnung an die Message Bible):
„Du bist schön, meine Geliebte, von Kopf bis zum Fuß – unvergleichlich schön und absolut makellos. Du bist so lieblich wie die atemberaubenden Visionen meiner Ekstase. Deine Stimme ist besänftigend und dein Gesicht ist wunderschön. Deine innere und äußere Schönheit ist vollkommen, meine liebe Freundin. Du bist ein Paradies.“
(Das alles ist nicht meine Erfindung. Das ist alles ein Teil der Heiligen Schrift.)
„Du hast mein Herz verzaubert. Du hast mich angeschaut und ich verliebte mich in dich. Ein Blick in meine Richtung – und ich war hoffnungslos verliebt! Mein Herz ist entzückt. Was für Gefühle bekomme ich, wenn ich dich sehe und welches Verlangen erfasst mich. Jede andere Frau ist für mich tabu.“
(Ich wünschte, das würde auf alle Ehemänner zutreffen.)
„Auf Erden gibt es keine wie dich, so Eine hat es nie gegeben und wird es niemals geben. Du bist eine unvergleichliche Frau.“
(Gott erlaubt hier etwas poetische Freiheit. Es geht hier nicht um eine Frage von wissenschaftlicher Exaktheit, sondern wie der Ehemann fühlt).
Hört nun zu, was die Frau sagt. Das ist ihre Antwort:
„Und du, mein Geliebter, bist so schön! Unter einer Million Männern ist keiner dir gleich. Du bist goldig – du bist ein robuster Berg von einem Mann. Deine Worte sind warm und beruhigend. Deine Worte sind wie Küsse und deine Küsse sind alles Worte. Alles an dir entzückt mich. Du faszinierst mich durch und durch! Ich habe Verlangen nach dir und möchte dich verzweifelt gerne haben. Deine Abwesenheit ist für mich schmerzlich. Wenn ich dich sehe, werde ich dich umarmen und festhalten. Ich werde dich nicht gehenlassen. Ich gehöre dir allein, du bist mein einziger Geliebter und du bist mein einziger Mann.“
Warum hat Gott so etwas in die Heilige Schrift aufgenommen? Weil Gott selbst ein Liebhaber ist.
Sanjay und Kathy, seid solche Liebhaber. Gott möchte, dass ihr einander auf diese Weise liebt. Eure Tage können wie himmlische Tage auf Erden sein, wenn ihr lernt, einander auf diese Weise wertzuschätzen.
Jesus Christus ist auf diesem Gebiet für uns alle das große Vorbild. Wie großzügig hat er seine Wertschätzung für Menschen ausgedrückt.
Das Zweite in Bezug auf wahre Liebe ist folgendes: Liebe vergibt schnell. Liebe ist langsam, wenn es darum geht, Schuld zuzuweisen, und schnell im Vergeben. In jeder Ehe wird es Probleme zwischen Mann und Frau geben. Aber wenn ihr diese Probleme köcheln lässt, werden sie sicher überkochen. Seid also schnell, einander zu vergeben und schnell, um Vergebung zu bitten. Wartet damit nicht bis zum Abend. Wenn du dir morgens einen Dorn in den Fuß rennst, wirst du ihn sofort entfernen. Du wirst damit nicht bis zum Abend warten. Wenn du deinen Ehepartner verletzt, dann hast du ihn mit einem Dorn gestochen. Zieh ihn sofort heraus. Bittet sofort um Vergebung und seid schnell bereit, einander zu vergeben.
Und schließlich ist Liebe darauf erpicht, Dinge mit dem Partner gemeinsam zu machen – und nicht allein. Wie anders wäre die Geschichte der Menschheit verlaufen, wenn Eva bloß gesagt hätte, als der Teufel in den Garten kam, um sie zu versuchen: „Lass mich zuerst meinen Mann fragen, bevor ich eine Entscheidung treffe.“ Wie viel anders wäre die Geschichte dann verlaufen.
Erinnert euch daran, dass alle Probleme in der Welt entstanden sind, weil eine Frau allein eine Entscheidung traf, obwohl Gott ihr einen Gefährten gegeben hatte, den sie vor dieser Entscheidung um Rat hätte fragen können.
Wahre Liebe tut Dinge gemeinsam. Zwei sind immer besser als einer.
Zum Schluss möchte ich erneut aus Gottes Wort im Hohelied (Kapitel 8, die Verse 6 und 7 aus der Message Bible) zitieren: „Das Feuer der Liebe fegt alles weg, was ihr in den Weg kommt. Wasserfluten können sie nicht auslöschen. Wahre Liebe kann man nicht kaufen. Man kann sie nicht auf dem Marktplatz finden.“
Nur Gottes Liebe ist so. Deswegen wird diese Liebe in Vers 6 „die Flamme des Herrn“ genannt.
Nur Gott kann uns eine solche Liebe geben.
Sanjay und Kathy, bittet Gott, euch diese Liebe füreinander zu schenken.
Möge Gott euch beide segnen. Amen.