Читать книгу Gern spielte sie mit ihren Reizen - Zita Schedl - Страница 3

1. Passus

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Als wir wieder bei Atem waren

Es war vor ca. 15 Jahren. Ich war 35, frisch geschieden und hatte enormen Notstand. Es gab zwar hin und wieder einen ONS, aber gebracht hat mir das wenig.

Die Schwänze waren mir nicht groß genug. Von meinem Ex war ich nämlich einiges gewöhnt, denn er war von Mutter Natur mit einem wirklich enormen Penis ausgestattet. Leider war das sein einziger Vorzug.

Ziemlich frustriert war ich eines schönen Nachmittags an einem einsamen Baggersee. Ich befand mich auf der Wiese in einer stillen uneinsehbaren Ecke und las an einen Baum gelehnt in einem Buch, als sich unweit von mir ein höchstens 20-jähriger Junge niederließ.

Da ich ihn zunächst nur von schräg hinten sah, war ich wegen seiner offenkundigen Jugend zunächst nicht interessiert und las weiter. Schließlich stand ich doch mehr auf erwachsene Männer.

Als ich wieder einmal von meinem Buch aufsah und mein Blick den Jungen streifte, stockte mir fast der Atem. Er lag auf dem Rücken und döste offenbar. Über seinen Lenden wölbte sich sein dreieckig geschnittener Slip zu einer so gewaltigen Beule, dass die Beinausschnitte deutlich ab standen und einen Einblick auf seinen Schwanz erlaubten.

Sein enormer Schwanz war vorwärts eingerollt und bildete über seinen Lenden einen regelrechten Berg von beträchtlicher Höhe.

Ich wurde irre geil, denn so etwas hatte ich noch nie gesehen. Ohne dass ich etwas dagegen tun konnte, fingen meine Hände an, an meinen schweren Titten zu spielen. Ich strich mir wollüstig über die harten Nippel, die durch den hauchdünnen Stoff meines sehr knappen Bikinioberteils drängten, und mein Blick haftete unablässig auf seinem Schwanzberg. Meine Muschi war schon klitschnass und ich musste mit der anderen Hand immer wieder in mein Höschen fassen.

Plötzlich öffnete der Junge die Augen und sah zu mir her.

Ich wollte noch die Hand aus dem Höschen nehmen, aber zu spät, er hatte schon bemerkt, dass ich mich befriedigte. Vor lauter Geilheit vergaß ich alle Scham und masturbierte weiter.

Da glitt auch seine Hand zu seiner Hose und er fing an, den riesigen Schwanz zu kneten. Es dauerte nur einige Augenblicke, da rutschte sein riesiger Penis aus dem Slip. Obwohl noch schlaff war das monströse Ding jetzt schon ungefähr so groß wie der Schwanz von meinem Ex im steifen Zustand.

Und das waren immerhin 26 x 6 cm.

Ich blickte mich kurz um; außer uns beiden war niemand zu sehen. So wurde ich mutiger und knetete meinen Busen so fest, dass er aus dem Bikini glitt. Der Junge strich über seinen dicken langen Penis, der immer größer und größer wurde. Endlich war sein Riesenschwanz steif.

Eine Eichel größer als ein Tennisball krönte einen Schaft, der aussah wie ein Baumstamm, unglaublich lang und kolossal dick.

Ich masturbierte nun völlig ungeniert und spürte schon den ersten Orgasmus aufwallen, als der Junge aufstand, den Slip auszog und mit schwer baumelndem Schwanz auf mich zukam. Er stellte sich direkt vor mich hin und begann, mit beiden Händen sein Monstrum unmittelbar vor meinem Gesicht zu wichsen. Das machte mich rasend und so zog ich mich schleunigst aus.

Wir hatten noch kein Wort gewechselt, da war mein gieriger Mund auch schon an seinem Prachtschwanz. Das Ding war viel zu dick, als dass ich es in den Mund hätte schieben können.

So weit kriegte ich ihn nicht auf. Leckend und saugend liebkoste ich seine riesige Eichel während er mir sein Glied mit beiden Händen entgegen hielt.

Nach einem ausgiebigen Blaskonzert zog er seinen Schwanz zurück und widmete sich meinen Brüsten. Gierig sog er an meinen Warzen, die immer härter wurden. Meine Muschi war schon am Auslaufen, als endlich seine Hand zu ihr vordrang.

Seine Finger glitten geschickt über meine zum Bersten geschwollene Klit und drangen immer wieder in meine klatschnasse ziemlich weite Möse ein.

Stöhnend sprach er seine ersten Worte zu mir: “Geil, wie weit du bist! Ich muss dich unbedingt ficken!”

Das wollte ich auch, wenngleich ich doch einige Bedenken wegen seiner Schwanzgröße hatte. So etwas riesiges hatte ich nun doch noch nie in mir. Nicht einmal mein größter Dildo kam an diese monströsen Maße heran. Aber ich hatte nur noch noch einen Wunsch: von diesem Monsterprügel gefickt zu werden.

Ich befahl ihm, sich auf den Rücken zu legen und seinen Penis senkrecht in die Höhe zu halten.

Es war ein unglaublicher Anblick, wie er so da lag und mit beiden Händen diesen riesigen zuckenden Schwanz festhielt. Breitbeinig stellte ich mich über ihn und senkte mich langsam auf den Monsterschwanz herab. Die dicke Eichel bohrte sich in meine Grotte. Ganz langsam schob ich mir das Ding hinein und hatte das Gefühl, zerrissen zu werden.

Der Schwanz war so enorm dick, dass sogar meine geübte und gut dehnbare Muschi schmerzte.

Gleichwohl war es ein geiles Gefühl und nach und nach gewöhnte ich mich an die abnormale Dicke. Immer tiefer trieb ich das heiße steife Ding in mich hinein.

Da aber auch bei mir bei 20 cm endlich Schluss ist schaute immer noch jede Menge Schwanz aus meiner Muschi, als ich anfing, ihn zu reiten. Immer wilder fickte ich ihn und mehrere heftige Orgasmen raubten mir fast die Besinnung.

Endlich spürte ich wie sein riesiger Schwanz noch härter wurde und immer heftiger zuckte. Da schoss er auch schon eine gewaltige Ladung heißes Sperma in meine Möse und im selben Augenblick kam es auch mir noch einmal in einer Intensität wie ich es bis dahin noch nicht erlebt hatte.

Als wir wieder bei Atem waren, stellten wir uns einander erst einmal vor.

Wir hatten gefickt, ohne auch nur unsere Namen zu kennen. Zärtlich liebkoste mich Arno und flüsterte mir ins Ohr: “Weißt du, dass du mich gerade zum Mann gemacht hast? Das war eben mein erster Fick. Kein Mädel hat es bislang gewagt, sich meinen Schwanz rein zu stecken, weil er so riesig ist. Bis zur Pubertät war ich ja noch stolz, einen viel größeren Pimmel zu haben als die anderen.

Schon mit 10 war das Ding nämlich größer als bei meinem Dad. Als er dann aber zu wachsen anfing und gar nicht mehr aufhören wollte, immer größer zu werden, wurde mir doch mulmig. Aber jetzt weiß ich endlich, dass auch so ein Ding eine Grotte findet.”

Ich musste lachen und sagte: “Okay, ich bin schon große Schwänze gewöhnt, aber ehrlich, so ein Monster habe ich bis jetzt noch nie gesehen. Um so glücklicher bin ich, dass dein Schwanz bei mir passt.

Du musst wissen, ich bin nämlich schon immer unheimlich schwanzgeil und mag es, wenn einer richtig was in der Hose hat.”

Noch an diesem Nachmittag habe ich Arno mit zu mir genommen und wir haben gevögelt bis wir fix und fertig waren. Von da an besuchte er mich mindestens dreimal in der Woche.

Irgendwann habe ich sein Ding dann auch mal vermessen. Es war riesige 33 cm lang und 8cm dick. Der unglaublichste Schwanz, den ich mit Abstand je hatte.

Leider musste Arno zwei Jahre später wegziehen und so haben wir uns aus den Augen verloren.

Aber noch heute träume ich von diesem enormen Schwanz, der mich ausgefüllt hat wie kein anderer.

Wäre das für dich in Ordnung?

Burg Alexander - von ihren Bewohnern einfach "Die Burg" genannt - stand auf einem Hügel, umgeben von dichtem Wald. Lediglich eine Zufahrtsstraße durchschnitt diesen, frisch asphaltiert und gepflegt. Sie führte zur nächsten Landstraße, die führte durch das Dorf Oberwald hindurch zur nächsten Autobahn, und die führte, wenn man etwa eine Stunde mit dem Auto unterwegs war, nach München.

Die Burg selber war nach außen hin rustikal, dem steinernen Fundament folgte Fachwerk bis zum Dach. Sie war verwinkelt, es gab viele Flügel, einen Turm und einen begrünten Innenhof. Auch von innen war die Burg von Korridoren durchzogen, mit den steinernen Fußböden und der Holzvertäfelung wurde der Eindruck der mittelalterlichen verstärkt. Jedoch nur auf den ersten Blick.

Burg Alexander war 1927 zuletzt von Privatpersonen bewohnt worden. Die Familie Alexander verlor zu diesem Zeitpunkt viel Geld, weshalb sie die Burg nicht weiter instandhalten konnten. Die Burg wurde jedoch nicht verkauft, sondern stand bis nach dem zweiten Weltkrieg leer. Dann jedoch, 1952, kaufte Roland Karbauer die Burg, mit dem Ziel hier ein Internat zu gründen. Und so kam es auch. Heute wurde die Burg zwar nicht mehr von ihm, sondern von seinem Sohn, Mark Karbauer, geleitet, stellte aber eins der renommiertesten Internate des deutschen Raumes dar.

Die Schüler, die dieses Internat besuchten, als privilegiert zu bezeichnen, war eine dreiste Untertreibung. Der Kosten geschuldet, konnten es sich nur Millionäre, teils sogar Milliardäre leisten, ihre Kinder auf diese Schule zu schicken.

Etwa 30 Jugendliche besuchten die Schule, wobei strikt auf die Gleichheit von Mädchen und Jungen geachtet wurde. Jeweils 15 Mädchen und Jungen wurden hier bis zu ihrem Abschluss begleitet, und es gab immer nur eine Gruppe, die das Internat besuchte. Viele der Schüler waren bereits vorher auf einem anderen Internat gewesen, Schloss Auerbach. Sie verbrachten dann die vorherigen vier Klassen auf Schloss Auerbach, den Rest ihrer schulischen Karriere auf Burg Alexander.

Felix war keiner von ihnen. Seine Eltern hatten es immer für wichtig empfunden, ihn in das "echte Leben", wie sie es formulierten, einzuführen. Nun jedoch, nachdem er die 8. Klasse absolviert hatte, wurde es ihnen wichtiger, ihrem Sohn ein Leben voller Möglichkeiten zu bieten, was der Abschluss der Burg Alexander mit sich brachte.

Felix hatte hellblonde, lockige Haare. Er trug sie mittellang, zwar fielen sie ihm so dauernd ins Gesicht, jedoch mochte er jede andere Länge nicht. Er war recht klein für sein Alter, dafür aber relativ kräftig gebaut.

Mit Mädchen hatte er bisher keine Erfahrungen gemacht. Gut, letztes Jahr war er in einer "Beziehung" mit einer Mitschülerin gewesen, mehr als Händchen halten war da allerdings nicht drin, und so trennten sie sich nach einem Monat.

Seine Hoffnungen, dass sich seine Situation in der Hinsicht in den nächsten Jahren groß ändern würden waren gering: Neben offensichtlichen Verboten von zum Beispiel Alkohol oder Drogen war auch jeglicher sexueller Kontakt mit Mitschülern - das beinhaltete nicht nur, naja, Sex, sonder auch Küssen, Kuscheln und Liebkosen jeglicher Art - verboten. Zugegeben, Felix war sich von Geschichten und Berichten, die er aus dem erweiterten Freundeskreis zu Ohren bekommen hatte, bewusst, dass dieses Verbot oft genug und auf die verschiedensten Arten gebrochen worden war, doch glaubte er aus irgendeinem Grund nicht, dass das in seiner Gruppe, der sogenannten Gruppe 18 (die vorherige war Gruppe 17 und so weiter) passieren würde.

Allgemein war das Leben auf der Burg sehr streng getaktet und geregelt: Um sieben Uhr schlug der Gong zum Aufstehen. Das mag zwar im Vergleich zu anderen Schulen spät erscheinen, doch bestand fast der ganze Tag auf der Burg aus Schule und Lernen, was das spätere Aufstehen rechtfertigte. Man zog sich Sportsachen an, um dann, pünktlich um acht Uhr, beim Frühstück zu erscheinen. Hier hatte man die Wahl aus einem reichen Angebot von Müslis über Brötchen bis hin zu Obst und Joghurten. Nach dem Frühstück ging um 8:45 Uhr der Frühsport los, welcher aus einer Abfolge an verschiedenen Übungen, die der Sportlehrer Dr. Weidel vormachte. Wenn der Frühsport endlich absolviert war, konnte man auf die Zimmer zurückkehren, um zu duschen, sich zu waschen und die Schuluniformen anzuziehen. Die Schuluniformen der Jungs bestanden aus einer schlichten blauen Anzug Hose und einem Jackett, in das auf Brusthöhe das Wappen der Burg eingenäht war. Unter dem Jackett trug man ein weißes Hemd und eine rot-blau gestreifte Krawatte. Die Mädchen trugen einen blauen Rock, der bis zu den Knien reichte, darüber ebenfalls ein weißes Hemd und ein Jackett, jedoch keine Krawatte.

Jungen und Mädchen waren nachts streng getrennt. Die Jungen schliefen im West-, die Mädchen im Ostflügel. Die zwei Korridore, die die Flügen verbanden waren auch nachts von Lehrern bewacht. Man schlief in Zimmern mit je drei Personen, also 5 Zimmer pro Geschlecht.

Felix teilte sich ein Zimmer mit Jakob und Arthur. Er kannte die beiden nicht von vorher, doch sie kannten sich untereinander, da beide Schloss Auerbach besucht hatten. Jakob, der Älteste der drei war auch gleichzeitig der Größte. Zwar überragte er Felix nicht, der Größenunterschied war jedoch im direkten Vergleich deutlich sichtbar. Er hatte kurze, braune Haare und eine Brille. Arthur hingegen war kaum größer als Felix, jedoch etwas schlanker. Auch er hatte braune Haare, die er stets nach oben kämmte. Die beiden verstanden sich von Anfang an gut mit Felix.

Nach der ersten Unterrichtseinheit, welche um 10 Uhr begann und um 14 Uhr endete, gab es Mittagessen, nach dem die Schüler bis 16 Uhr Freizeit hatten, in der man, sofern man keine Aufgaben zu erledigen hatte, beispielsweise das Gelände um die Burg erkunden konnte. Dann begann die zweite und anstrengendste Unterrichtseinheit, welche bis 19:30 ging, woraufhin es Abendessen gab. Um den Tag ausklingen zu lassen, gab es Abends gelegentlich Filme oder Spiele die man freiwillig besuchen konnte, die meisten unternahmen jedoch unter sich Aktivitäten. Um 23 Uhr war dann endgültige Bettruhe. Nur samstags und sonntags wurde das Programm etwas aufgelockert. Am Samstag fand lediglich die erste Unterrichtseinheit statt, danach war Freizeit. Am Sonntag gab es gar keinen Unterricht. Dann fuhr um 10 Uhr ein Bus nach Oberwald, wo sich die Schüler bis 19 Uhr vergnügen konnten.

Es war August, und Felix war bereits 2 Wochen am Internat. Ein Blick auf die Uhr über der Tür verriet ihm, dass es 19:27 Uhr war, der Unterricht war fast vorbei.

"Nun, bis übermorgen schreibt ihr bitte die Quellenanalyse. Ich behalte mir vor, sie einzusammeln und zu bewerten, also gebt euch lieber Mühe!", meinte Prof. Grunewald, der Geschichtslehrer.

Ein Stöhnen ging durch die Reihen, doch schnell hatten alle ihre Sachen gepackt und strömten auf den Korridor. Jakob und Arthur gingen an Felix vorbei.

"Hey Felix, kommst du kurz mit aufs Zimmer, wir wollen überlegen, was wir jetzt noch machen.", meinte Jakob.

"Klar!", antwortete Felix und beeilte sich, den beiden hinterher zu kommen. Auf dem Zimmer angekommen setzten sie sich in den Kreis auf ihre Betten.

"Wie wäre Wahrheit oder Pflicht, wir haben uns ja noch gar nicht so richtig kennen gelernt?", fragte Arthur.

"Och nee, das ist doch schon so ausgelutscht", wandte Jakob ein. "Lass uns doch lieber raus gehen."

Diplomatisch schlug Felix einen Kompromiss vor: "Wir könnten ja raus gehen UND Wahrheit oder Pflichte spielen!"

Da beide einverstanden waren zogen sie sich Schuhe an und machten sich auf zum Ausgang. Es schien als wären sie nicht die einzigen gewesen, die auf diese Idee gekommen waren, mehrere Schülergruppe verschwanden in unterschiedliche Richtungen im Wald.

"Lass uns da lang, ich glaube da ist sonst niemand", sagte Felix.

Nachdem sie eine Viertelstunde gelaufen waren, hörten sie ein leises Plätschern. Sie folgten dem Plätschern, und kurz darauf fanden sie sich an einem kleinen Bach wieder, der sich den Weg zwischen den Tannen ins Tal bahnte.

"Hier ist doch gut", meinte Arthur und so setzten sie sich auf den durch das Moos weichen Boden.

"Also schön, wer möchte anfangen?"

Nachdem niemand antwortete, ergab sich Jakob und meinte "Ich mach's. Aber bitte erst einmal Wahrheit."

"Hm", meinte Arthur. "Ich weiß das zwar, aber um unserem neuen Mitglied ein bisschen entgegenzukommen: Hattest du schon mal Sex?"

"Na, du fällst ja gleich mit der Tür ins Haus. Nee, hatte ich nicht. Aber dafür hatte ich doppelt so viele Freundinnen wie du!"

"Ich hatte ja auch nur eine, keine große Kunst. Außerdem: Qualität statt Quantität." Interessiert beobachtete Felix den freundschaftlichen Streit, der vor ihm ausgebrochen war. "Dann bin wohl ich dran. Ich nehme auch Wahrheit!"

"Ok, also wie sieht das bei dir so aus, Felix?"

"Ähnlich, ich hatte auch eine Freundin, aber da ging nichts. Aber um die Runde jetzt zu vervollständigen, stelle ich dir die gleiche Frage, Arthur."

"Ja, hab ich." Stille.

"Ja und? Wie war's?", fragte Felix interessiert.

"Nein, nein, mein Freundchen, das ist eine eigene Frage.

"War das denn auf Schloss Auerbach nicht verboten?", meinte Felix verwirrt.

"Doch, klar, aber das hält ja niemanden davon ab."

"Ach so ... Meinst du das ist hier genau so?"

Arthur und Jakob schauten sich amüsiert an.

"Man merkt, dass du noch nie auf einem Internat warst", meinte Jakob amüsiert. "Natürlich wird das hier so sein, wir werden ja auch nicht jünger."

Beschämt darüber, dass er diese im Nachhinein blöde Frage gestellt hatte, meinte Felix schnell: "Na, dann bist du wohl wieder dran, Jakob!"

"Ach, ich mache mal Pflicht!"

Arthur sah sich um: "Dann setz dich in den Bach rein."

"Wie bitte?"

"Du hast mich schon verstanden", meinte Arthur belustigt.

"Aber das kann ich nicht machen mit der Hose, da kriege ich doch mega Anschiss."

"Dann zieh sie eben aus."

Für einen kurzen Moment sah Jakob unsicher zu Felix, doch Arthur meinte: "Nichts, was er nicht eh noch sehen würde."

Das sah Jakob ein, also zog er kurzerhand seine Anzughose und die Schuhe aus, und stand lockeren Boxershorts vor den beiden anderen.

"Na toll", sagte er und stieg mit den Füßen in den Bach.

"Scheiße, das ist ja eiskalt!", rief er überrascht.

"Und jetzt hinsetzen!"

"Och mann, und wie lange?"

"Einmal kurz reicht, oder?", meinte Felix.

"Na, wenn du meinst."

Langsam ging Jakob in die Hocke. Auf halbem Weg stand er jedoch wieder auf.

"Ach, scheiß drauf!"

Mit einem Platschen setzte er sich in den Bach, sprang aber gleich wieder auf.

"Auu ist das kalt", jaulte er und sprang wieder ins Trockene. "Jetzt kann ich mich ja nicht mal abtrocknen."

Damit setzte er sich auf einen Stein. Ein kurzer Blick zwischen seine Beine auf die mittlerweile eng anliegende und etwas durchsichtige Short, zeigte Felix die Umrisse des trotz der Kälte noch recht beachtlichen Gliedes.

"Hee, wo guckst du mir denn hin?", rief Jakob mit gespielter Entrüstung und drehte die Beine so, dass Felix keine Sicht mehr hatte.

"Ich hab nicht ... Also ich wollte ...", stotterte Felix.

"Jaja, kein Ding, Mann. Das wirst du eh früher oder später noch sehen."

"So wie ich dich kenne eher früher", bemerkte Arthur verschmitzt. "Aber wie auch immer, Felix du bist dran."

Immer noch etwas betreten meinte Felix: "Na, dann muss ich wohl auch mal Pflicht nehmen."

Jakob musste nicht lange überlegen: "Da ich ja jetzt hier schon so rumsitze, musst du jetzt auch deine Hose ausziehen."

"Furchtbar kreativ", bemerkte Arthur.

Doch Felix tat wie ihm geheißen und zog die Hose aus. Auch er trug eine Boxershort, jedoch war seine etwas kürzer als die von Jakob.

"Ich nehme auch Pflicht", meinte Arthur.

"Ok, dann geh nach da drüben hinter den Baum, zieh deine Hose und Unterhose aus und dann die Hose wieder an."

"Wozu das denn?"

"Keine Ahnung, möchtest du lieber auch deine Hose ausziehen?"

"Ne, passt schon."

Er ging hinter den Baum und begann sich umzuziehen.

"Hey du hast da was", meinte Jakob zu Felix und deutete auf seine Unterhose.

Verwundert blickte Felix nach unten und bemerkte, dass ein Teil seiner Eichel aus seinem rechten Hosenbein heraushing.

Er errötete. Schnell stopfte er wieder alles dahin, wo es hingehörte.

"Hey, sowas muss dir bei uns nicht peinlich sein. Immerhin hängen wir die nächsten vier Jahre aufeinander."

Da kam Arthur zurück. Seine Boxer hielt der in der Hand und legte sie neben sich auf den Boden.

"Nimmst du nochmal Pflicht?", fragte er Jakob.

"Wenn's sein muss."

"Ok, mir ist ne lustige Idee gekommen: Du gehst nach da hinten, drehst dich von uns weg und wichst dir einen."

"Dein Ernst?"

"Warum denn nicht?"

"Na wenn du meinst. Das kann dann aber ne Weile dauern.", meinte er und ging zu der Stelle auf die Arthur gezeigt. Er drehte sich um und zog sich die Unterhose gerade so herunter, dass er vorne frei war, aber sein Po bedeckt. Dann begann er die Bewegungen mit der rechten Hand.

"Na, wenn jetzt keine andere Gruppe vorbeikommt", meinte Arthur und Felix lachte.

Doch schon kurze Zeit später kam Jakob zurück.

"Das war's schon?", fragte Felix belustigt.

"Nee, aber das geht so nicht wenn ich die ganze Zeit aufpassen muss, dass ihr nichts seht."

"Das ist aber jetzt deine Pflicht", erwiderte Arthur.

"Na gut, aber dann machen wir es alle!"

"Wie bitte?", meinte Arthur. "Das ist aber deine Pflicht nicht unsere! Aber meinetwegen, wenn es dir dann besser geht."

"Wäre das für dich in Ordnung?, meinte Jakob.

"Joa, denk schon", meinte Felix. Um ehrlich zu sein hatte sein Schwanz auch schon etwas an Dicke zugelegt.

"Also dann, auf drei. Eins. Zwei. Drei."

Gleichzeitig zogen die drei Jungs ihr Boxer herunter unter begutachteten sich gegenseitig. Jakob hatte ja bereits einen Steifen. Er stand im 45-Grad-Winkel von seinem Körper ab. Er war zwar nicht übermäßig lang oder dick, war aber wohlgeformt und schön anzusehen, nach dem, was Felix beurteilen konnte.

Nach wenigen Sekunden hatte sich auch Felix' Penis voll aufgerichtet. Er war etwas länger als der von Jakob, und hatte bereits einen Tropfen Vorsaft an der Spitze.

Nur Arthur brauchte etwas länger, um seinen Schwanz aufzurichten, doch mit ein paar Wichsbewegungen schaffte auch er es. Arthurs Schwanz war der Kleinste, doch in Relation zu seinem Körper fiel das kaum ins Gewicht.

"Ich würde sagen, wir haben einen Gewinner", meinte Jakob verschmitzt und blickte zu Felix.

Die drei fingen an, ihre Schwänze erst langsam und dann immer schneller zu bearbeiten. Überrascht stellte Felix fest, dass das Anschauen der anderen ihn mindestens genauso anmachte, wie ein Porno. Den anderen schien es ähnlich zu gehen, denn schon bald wurde ihre Atmung schneller.

Jakob war der erste der kam. Er fing an zu zittern und sah kurz so aus, als wollte er etwas sagen, doch schon tropfte der dickflüssige Samen aus seinem Schaft heraus auf den Waldboden.

Auch Felix spritzte kurz danach ab. Im Gegensatz zu Jakob tropfte es bei ihm nicht, es spritzte regelrecht unkontrolliert in alle Richtungen. Ein Spritzer traf Jakob am Bein.

"Hey, pass doch auf!", rief dieser.

Nachdem er seine letzten Schübe im Wald verteilt hatte, meinte Felix etwas außer Atem: "Sorry Mann, war keine Absicht."

Bevor Jakob jedoch antworten konnte, trafen ihn die nächsten Klatscher, diesmal aus Arthurs Richtung. Dieser schien seinen Penis absichtlich auf Jakob gerichtet zu haben, und spitze vier kräftige Schübe an dessen Bein, Po und Schwanz.

"Sag mal, geht's dir noch gut?", rief Jakob entrüstet und rannte los, um Arthur zu erfassen. Dieser hatte jedoch derartiges geahnt und ergriff die Flucht. Nach einer kleinen Verfolgungsjagd, landeten die beiden im Bach und nutzten die Zeit um sich zu waschen.

Auch Felix gesellte sich dazu, und wusch seinen Schwanz ab.

Als sie alle sauber und angezogen waren, wobei Jakob seine noch nasse Boxershort in der Hand tragen musste, kehrten sie zur Burg zurück und unterhielten sich auf dem Weg über ihre Erfahrungen mit Masturbation und Sex.

Mann, dachte Felix bei sich, ich glaube, das könnten vier sehr interessante Jahre werden.

Plötzlich sage ich Stop

Du sitzt mir gegenüber. Lüstern sehen wir uns an. Du stehst auf, kommst zu mir, küsst mich. Langsam beginnst du dabei, mich auszuziehen.

Nackt sitze ich nun neben dir. Du stehst auf, spreizt meine Beine und kniest dich vor mich. Legst deinen Kopf zwischen meine Beine und beginnst, ausgiebig mein frisch rasiertes Liebesdreieck zu lecken. Du küsst mich an meinen Schamlippen und meiner Klit, merkst wie ich immer erregter und feuchter werde.

Deine Zunge leckt und liebkost meine Klit, so dass ich vor Erregung richtig Gänsehaut bekomme und meine Nippel ganz hart werden. Ich stöhne leise. Jetzt halte ich es nicht mehr aus und verlange nach deinem Stab. Voller Erregung reiße ich dir die Kleider vom Leib.

Schubse dich aufs Sofa und knie mich vor dich hin. Ich nehme deinen Schwanz in meine Hand und ziehe deine Vorhaut zurück. Hauche einen Kuss auf deine Eichel. Lecke einmal sanft darüber.

Sehe dich gierig an. Quälend langsam nehme ich deinen Schwanz in meinen Mund. Sauge sanft daran. Beginne, deinen Luststab zu blasen.

Lecke immer wieder über deine Eichel. Oh, wie mich das anmacht, dich so stöhnen zu hören. Meine Hand gleitet an deine Eier, die ich sanft massiere. Nehme deinen Schwanz aus meinem Mund und lecke über deine Eier hoch zu deinem Schwanz.

Lecke wie ein Eis. Nehme ihn wieder in den Mund und sauge immer gieriger daran. Dein Schwanz ist ganz hart vor Erregung und du willst nun endlich loslegen.

Ich sehe auf, beuge mich vor und stütze mich auf dem Sofa ab. Du stellst dich hinter mich, nimmst deinen harten Schwanz in die Hand und gleitest mit ihm immer wieder über meine Pobacken und meine feuchte Spalte.

Ich bin ganz schön nass und halte es nicht mehr aus. Langsam schiebst du deine Eichel in meine Spalte und ich glühe vor Erregung, doch du lässt mich noch ein wenig zappeln, ziehst ihn langsam wieder raus. Geil und lüstern stöhne ich:“ Du machst mich wahnsinnig!“ Stöhne laut auf, als du mir immer wieder mit deinem Schwanz über mein Liebesdreieck streichelst. “ Fick mich“ Oh bitte, Fick mich endlich!“, flehe ich und schreie vor Lust auf, als du ihn endlich wieder in mich schiebst.

Wie in weiche Butter gleitet er in meine feuchte Spalte.

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Rein und wieder raus bis zur Eichelspitze. Meine Schamlippen massieren deinen harten Schaft. Du steigerst das Tempo und stößt ihn fester und tiefer bis zum Anschlag in mich.

Ich stöhne vor Geilheit und keuche. Hart fickst du mich nun, gibst mir einen leichten Klapser auf den Hintern. Dieser leichte Klapser auf den Hintern macht mich nur noch wilder. Oh Baby, werde immer wilder, fordernder und hemmungsloser.

Verliere den Verstand. Dieses klatschende Geräusch liebe ich und es macht mich immer feuchter. Laut stöhne ich vor Lust. Will dich immer fester.

Plötzlich sage ich Stop. Sage dir, dass du dich auf das Sofa setzen sollst. Setze mich auf dich und lasse deinen harten, nassen Schwanz mit einem harten Stoß in mich gleiten. Immer wilder beginne ich dich zu reiten.

Schneller und schneller. Streichle dir dabei über den Oberkörper. Oh Gott, ich komme gleich. Ja, jaa, jaaaa.

Dieses Gefühl ist so unbeschreiblich. Ich will immer mehr. Hart und heftig komme ich. Doch ich will mehr, fordere dich auf, mit mir zu machen, was du willst.

Das lässt du dir nicht zweimal sagen. Legst mich aufs Sofa, hebst meine Beine auf deine Schultern und setzt deine Eichel an meine glühende Spalte. Flehend stöhne ich:“ Fick mich!! Oh bitte! Nimm mich!“ Erregte Ungeduld macht sich in mich breit. Da stößt du heftig zu, spießt mich förmlich auf.

Schreiend stöhne ich auf. Wild fickst du mich. Gierig verlange ich nach deiner Zunge. Küssend fickst du mich immer wilder.

Ja, da rollt der nächste Orgasmus an. Auch dein Schwanz beginnt zu zucken. Voller Extase kommen wir gemeinsam und deine heiße Sahne ergießt sich in meiner Spalte. Völlig außer Atem lässt du von mir ab, lässt dich aufs Sofa fallen.

Glücklich grinst du mich an und beginnst, dich wieder anzuziehen. Das war echt geil, sind wir uns beide einig.

Gern spielte sie mit ihren Reizen

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