Читать книгу Prickelnde Momente 3 - Geschichten und Stories auf über 1000 Seiten - Alexandra Nedel - Страница 5

Kapitel 2

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Anne - Der Sommer beginnt

Es war Sommer, und ein verdammt heißer Sommer noch dazu. An sich genau das richtige Wetter, um sich in der Sonne am Strand zu räkeln und sich ab und zu ein wenig im Wasser abzukühlen. Das dachte sich auch Mark, allerdings gab es da das eine oder andere Problem: weit und breit kein Strand, und erst recht kein Geld, um sich einen entsprechenden Urlaub leisten zu können.... Zu allem Übel waren auch alle seine Freunde in alle Winde verstreut und machten auf die eine oder andere Weise ... naja, Urlaub halt. Was sollte man auch sonst machen in den Sommerferien?! Gesetzt den Fall, man hat das Geld dazu. So blieb also nichts anderes übrig, als tagein tagaus das örtliche Freibad zu verunsichern und dann und wann mal ins Kino zu gehen oder sich über das ewig gleiche Fernsehprogramm zu ärgern! Naja, wenigstens war die Bude sturmfrei und der Kühlschrank gut gefüllt, Marks Eltern nämlich waren wohindochgleichnoch einmal? geflogen und hatten zumindest ein anständiges Sümmchen hinterlassen, damit es keine Engpässe geben würde.

Da aber jeden Tag Freibad auch irgendwann mal langweilig wird, entschloss Mark sich, heute einmal die Videothek zu besuchen, danach die Eisdiele mit ein wenig Geld um ein leckeres Eis zu erleichtern und den Tag mit dem einen oder anderen Video zu enden zu lassen. Dann war er wenigsten nicht auf das Fernsehprogramm angewiesen. T-Shirt und Shorts waren schnell angezogen, dazu leichte Sportschuhe, und ab ging‘s zur Videothek, die zum Glück nur eineinhalb km entfernt war. Da lohnte es sich nicht einmal, das Fahrrad zu benutzen, zumal der Fahrtwind bei diesem Wetter zwar schön kühl war, aber man dafür nach dem Absteigen erst recht zu schwitzen anfing. Also zu Fuß. Auf dem Weg überlegte er sich erst einmal, was er sich denn wohl ausleihen würde, aber ihm wollte so schnell nichts einfallen, außerdem macht es ja auch Spaß, sich dutzende von Covertexten durchzulesen und sich an Ort und Stelle zu entscheiden. Während er noch so Richtung Videothek schlenderte, kam ihm der verwegene Gedanke, dass er sich ja auch mal was "Anregendes" ausleihen könnte! Ja, warum eigentlich nicht? Das wäre auf jeden Fall mal eine willkommene Abwechslung zur gewohnten Prozedur mit all den gesammelten Magazinen, die sich inzwischen in seinem Zimmer anhäuften.

Da er ja auch kürzlich bereits stolze 18 Jahre alt geworden war, würde es auch keine Probleme mit dem Zutritt zum Erwachsenenteil der Videothek geben. Begeistert von seiner eigenen Idee beschleunigte Mark seinen Schritt ein wenig und dachte jetzt erstmal darüber nach, welche weiblichen Pornostars ihm denn so einfielen. Was es in so einem Film wohl alles zu sehen gibt? Trotz seiner 18 Jahre hatte Mark nämlich noch nicht gerade viele Erfahrungen gesammelt, erst recht nicht mit einer echten Frau, eine Freundin hatte er nämlich auch noch nie gehabt. Dabei gab es in seiner Umgebung durchaus genug Frauen, auf die er ziemlich scharf war; vor allem Anne, die gegenüber wohnte, und von der er nur wusste, dass sie bereits 24 war und irgendwas Sprachliches studierte. Anne war so ca. 1,65 groß und damit ein Stück kleiner als Mark, sie hatte glattes, blondes Haar, das ihr bis etwas über die Schultern fiel und dazu noch himmelblaue Augen und eine Figur zum Anbeißen. Wohlgeformte Beine, einen schönen, runden Hintern, kein Gramm Fett zu viel und naja...eine echte Traumfrau eben!

Aber wie sollte er an eine 24jährige Schönheit wie Anne herankommen, zumal sie ja auch einen Freund hatte? Das schloss Mark jedenfalls daraus, dass er sie recht oft zusammen mit so einem blonden Schönling gesehen hatte. Ja, er war regelrecht eifersüchtig auf diesen Kerl! Oft stellte er sich in seinen Tagträumen vor, wie dieser blöde Typ sie bedrängte und er, Mark, als strahlender Held, Anne vor ihm rettete...

ziemlich albern, aber sowas geht einem als liebeskranken Teenager nun mal durch den Kopf, nicht wahr? Mark verdrängte diese Gedanken und widmete sich wieder der Frage, was für einen Porno er sich denn nun ausleihen sollte. Da er inzwischen an der Videothek angekommen war, konnte er sich nun auch voll und ganz mit diesem Problem befassen, denn er sah sich jetzt mit dutzenden frivoler Coverbilder konfrontiert, eines vielversprechender als das andere! Er entschied sich für einen Film mit einer hübschen Brünetten, die laut Covertext an fortgeschrittener Nymphomanie litt...was das wohl geben würde!?

Wieder zu Hause legte er sofort das Video ein und versorgte sich noch schnell mit Bier und ein paar Knabbersachen. Der Film begann damit, dass die Brünette (sie hieß übrigens Jeanette) mit ihrem Freund

Schluss machte, weil dieser, wie sie behauptete, nicht oft genug am Tag für sie da wäre. Sie ging dann auch direkt in eine Disco und angelte sich gleich zwei Kerle auf einmal, die sich hemmungslos mit ihr vergnügten. Mark war zuerst ein wenig entsetzt, als die beiden ihr Sperma in Jeanettes Gesicht und Mund spritzten, aber nachdem sie sich wenig später nochmal drei Kerle angelte, die mehr oder weniger das gleiche mit ihr durchzogen, fand Mark bereits Gefallen an diesem Anblick und begann damit, seinen Schwanz genüsslich zu wichsen.

Gegen Ende des Films, als die geile Jeanette sich gerade gleichzeitig in die Muschi und in den Po ficken ließ, während ein paar andere Typen ihr Unmengen von Sperma ins Gesicht spritzten, konnte Mark sich dann auch nicht mehr beherrschen und dachte gar nicht mehr daran, dass er vielleicht besser in ein Taschentuch oder sonst was wichsen sollte...Sperma auf dem Wohnzimmerteppich der Eltern macht sich nämlich nicht so gut...;) Jetzt jedenfalls war er zu abgelenkt und schoss seine Ladung einfach ins Blaue hinein.

Kaum war Marks Orgasmus ein wenig abgeklungen, als es auch schon an der Haustüre klingelte! Mist! "Warum gerade jetzt!?", fluchte Mark im Stillen, während er hastig das Video abstellte und seine Shorts wieder hochzog. Dann ging er zur Haustür, wobei er sich größte Mühe gab, sich nichts von der vergangenen Stunde anmerken zu lassen. Vor der Tür stand ein Mann vom Paketservice und bat darum, ein recht großes Paket hier abgeben zu dürfen, weil beim eigentlichen Empfänger gerade wohl niemand anzutreffen sei. Mark gab ihm die nötige Unterschrift, und der Lieferant zog wieder von dannen, offenbar froh, einen Abnehmer für das Paket gefunden zu haben. Mark sah sich jetzt erstmal das Trumm, dass er da gerade entgegengenommen hatte, näher an...und konnte seinen Augen kaum trauen! Das Paket war allem Anschein nach für Anne! Sein Ärger über die unwillkommene Störung war im Handumdrehen verflogen und durch einen ganzen Bauch voller Schmetterlinge ersetzt worden!

Allein die Vorstellung, ein paar Worte mit der süßen Anne wechseln zu können, ließ ihm abwechselnd heiß und kalt werden! Und wer weiß, vielleicht bat sie ihn ja sogar zu einem Kaffee hinein, wenn er das Paket bei ihr ablieferte?! Mark setzte sich jetzt erstmal in die Küche und sinnierte bei einer kalten Limo, was sich aus diesem unerwarteten Zufall wohl alles machen ließ. Aus dem Sinnieren wurden sehr schnell die kühnsten Träume, in denen Anne sich zum Beispiel entschied, mit ihrem bisherigen Freund Schluss zu machen, um ganz für ihn, Mark, da sein zu können.... In solchen und ähnlichen Gedanken Konstrukten verlor Mark sich zusehends, bevor er Stunden später merkte, wieviel Zeit schon vergangen war! Ihm kamen die letzten drei Stunden eher wie ein paar Minuten vor! Jetzt aber besann er sich und holte erstmal den Porno wieder aus dem Videorekorder, denn der Gedanke, eine Videokassette mit einer durchgeknallten Nymphomanin im Wohnzimmer zu haben, während Anne im gleichen Haus war, sagte im ganz und gar nicht zu! Am liebsten hätte er die Kassette gleich wieder zur Videothek zurückgebracht, aber andererseits traute er sich auch nicht so recht, das Haus zu verlassen, denn er hatte Angst, es nicht mitzubekommen, wenn Anne wieder zurückkam. Jedenfalls war sie tagsüber meist nicht zu Hause, und Mark nahm an, dass sie in der Uni steckte. Also überlegte er kurz und beschloss, den Porno in seinem Zimmer bei den Magazinen zu verstecken. So war die Kassette fürs Erste aus der Schusslinie, und er musste nicht zwischendurch zur Videothek fahren. So, nachdem dieses Problem vorerst beseitigt war, setzte Mark sich wieder in die Küche und fragte sich, wie er es wohl anstellen könnte, beim Abgeben des Pakets so viel Zeit wie möglich bei Anne zu verbringen. Da erst kam ihm ein wahrhaft schrecklicher Gedanke: was wäre, wenn gar nicht Anne selbst, sondern nur ihre Eltern zu Hause wären? Für dieses Schreckensszenario fiel ihm spontan keine Lösung ein, und er versank erstmal wieder in Träumereien, in denen Anne sich aus lauter Dankbarkeit in ihn verliebte, in denen er seine Ferien zusammen mit Anne verbrachte, ja, er ertappte sich sogar zwischendurch bei dem Gedanken, mit Anne die Dinge anzustellen, die er am Nachtmittag erst in diesem Video gesehen hatte!

Einerseits hatte er ein schlechtes Gewissen, weil er sich vorstellte, wie er mit Anne schlief, wie sie ihn zu einem echten Mann machte, und weil er anderseits den Gedanken, dass sie mit seinem Sperma im Gesicht herumlief, äußerst erregend fand. Es war schon ein seltsamer Tag, in den Mark da geraten war! Nicht nur, dass er sich heute seinen allerersten Porno angeschaut hatte und sogar den dargestellten Analsex, die

Orgien und die Spermaspiele verdammt geil fand, nein, quasi im gleichen Moment musste auch noch dieses ominöse Paket bei ihm abgeliefert werden! Nicht, dass er sich darüber nicht freute, ganz im Gegenteil, es war bloß eine seltsame Komposition, die sich dadurch ergab. Auf der einen Seite der verruchte Sex des Pornos, auf der anderen Seite Anne, die für Mark eher etwas Unschuldiges und Schutzbedürftiges verkörperte. Ihm war nicht ganz klar, woran das lag. Vielleicht waren es ja ihre blonden Haare, die ihr ein wenig etwas von einem Engel anhaften ließen, vielleicht lag es auch daran, dass sie nun mal einfach ein wenig kleiner war als er. Eigentlich war es ihm im Moment auch recht egal, woran es lag, Mark sehnte sich einfach danach, Anne in die Arme zu nehmen, sie zu küssen und in ihrer Nähe zu sein.

Ein lautes Geräusch riss Mark aus seinen Gedanken heraus! Die Türklingel! Wer konnte das jetzt wohl sein? Seine Eltern waren schließlich noch 2 Wochen im Urlaub und seine Schulkumpels waren auch alle nicht im Lande. Und 8 Uhr abends ist auch nicht gerade die Zeit, in der irgendwelche Vertreter durch die Gegend tingeln. Mark ging auf die Haustür zu und versuchte, durch das eingelassene Glas etwas Aufschlussreiches zu erkennen, aber es waren bloß ein paar verschwommene Schemen erkennbar. Also öffnete er die Tür... Anne lächelte ihn an!

"Hallo, bei mir an der Haustür war eine Notiz, dass hier was für mich abgegeben worden wäre?!", sagte Anne zu Mark, aber der brauchte erstmal ein paar Sekunden, bis ihre Worte sich in seinen Verstand vorgearbeitet hatten. Natürlich, wie konnte er nur so dumm gewesen sein. War doch völlig klar, dass der Lieferer bei Anne zumindest eine Notiz hinterlassen würde! "Ähm, ja, hallo Anne!", war erstmal alles, war Mark so auf die Schnelle herauswürgen konnte. "Das Paket, ja, natürlich, das steht direkt hier!" Mark war jetzt dermaßen nervös, dass er überhaupt nicht mehr klar denken konnte; er war vollauf damit beschäftigt, nicht wie ein Irrer zu stottern! Und wie war überhaupt dieses Flugzeug in seinen Bauch gekommen? Für einen Schwarm Schmetterlinge jedenfalls fühlte es sich entschieden zu groß an!

"Merkwürdig", sagte Anne, "Ich erwarte überhaupt nichts, was kann das nur sein? Und dann auch noch gleich so ein riesiges Ding!" "Tja, ich habe auch keine Ahnung, ist erst vor ein paar Stunden hier angekommen." Etwas Sinnvolleres fiel Mark auf die Schnelle nicht ein. "Würdest Du mir wohl helfen, es eben rüber zutragen? Sieht ganz schön schwer aus." Glücklich darüber, dass Anne nicht einfach so mit dem Paket wieder abschwirrte, packte Mark sich das gute Stück und gemeinsam gingen sie die paar Meter über die Straße zu Anne. Nachdem Anne die Tür öffnete, fragte sie Mark beiläufig: "Du hast doch grad Schulferien, oder?" "Ja, warum?" "Vielleicht hast Du dann ja Zeit und Lust, ein Eis essen zu gehen?!

Meine Eltern sind nämlich grad beruflich im Ausland, und es ist manchmal ganz schön langweilig, so allein im Haus. Und seit ich studiere, habe ich mit meinen Schulfreunden auch nicht mehr besonders viel zu tun." "Ja, geht mir genauso", konnte Mark nur zustimmen, "meine Freunde sind auch alle im Urlaub, und meine Eltern auch. Eis habe ich heute zwar schon gegessen, aber bei dem Wetter ist das sowieso das einzig Wahre!". "Super", sagte Anne "ich ziehe mir nur schnell frische Klamotten an, dann können wir direkt losgehen!" Wow, damit hatte Mark nun wirklich nicht gerechnet! Eis essen mit Anne, er musste sich in den Arm kneifen, um sich davon zu überzeugen, dass er nicht träumte. Er war noch dabei, sich auszumalen, wie der weitere Abend noch so verlaufen könnte, als Anne auch schon wieder zurückkam. Sie trug jetzt ein buntes und luftiges Sommerkleid, das obendrein auch noch recht kurz war, wie Mark nicht ohne einen Anflug von Lust wahrnahm. Dazu hatte sie hochhackige, schwarze Sandalen angezogen, damit wirkte sie gleichzeitig elegant und erotisch. "Wollen wir losgehen?" "Ja, gern!" Also spazierten die beiden in Richtung Eisdiele.

Mark war die meiste Zeit des Weges sehr froh darüber, dass Anne ihm Gegensatz zu ihm überhaupt keine Probleme mit belangloser Konversation hatte, er war nämlich noch immer viel zu aufgeregt, um sich irgendwelche interessanten Gesprächsthemen einfallen zu lassen. Ständig versuchte er unauffällig Anne zu betrachten, wie sie in ihrem aufreizenden Outfit neben ihm herschwebte. In der Eisdiele angekommen bestellten die beiden sich ihre Eisbecher und unterhalten sich munter weiter. Dabei wurde Mark so langsam etwas ruhiger, weil er sich inzwischen an diese unverhoffte positive Situation gewöhnt hatte. Außerdem bekam er heraus, dass Anne in den nächsten paar Wochen wohl nicht besonders oft zur Uni musste und daher recht viel Freizeit haben würde. "Dann können wir ja vielleicht ab und zu mal was gemeinsam unternehmen", schlug Mark vor, und Anne schien diese Idee sogar ganz gut zu finden. "Gern, Urlaub kann ich mir nämlich auch nicht leisten, dann wird es uns beiden wenigstens nicht ständig langweilig vor lauter Nichtstun!". Mark fiel ein Stein vom Herzen, ach was, er hätte Luftsprünge machen können, als Anne das sagte!

Aber es kam noch besser. Die beiden waren bereits wieder auf dem Rückweg, als sie ihn fragte: "Sag mal, wenn du gleich noch nichts vorhast, vielleicht können wir uns ja noch ein wenig hinsetzen und plaudern? Mir ist irgendwie noch nicht danach zumute, nach Haus zu gehen und den Tag gut sein zu lassen." "Klar, gern" antwortete Mark, "im Wohnzimmer habe ich auch noch ein paar Knabbersachen und im Kühlschrank müssten auch noch kalte Getränke stehen!". Sie kamen also bei Mark an und er holte erstmal die Getränke aus der Küche, während Anne es sich schon mal im Wohnzimmer bequem machte. Die beiden unterhielten sich noch eine ganze Weile über Gott und die Welt, bis Anne irgendwann zu den Nachos griff. "Hm, seltsamer Dip, den kenne ich noch gar nicht, was ist das?" fragte sie Mark, der im Bruchteil einer Sekunde begriff, was Anne sich da soeben in den Mund geschoben hatte... jetzt wusste er endlich, wo sich seine Ladung vom Nachmittag versteckt hatte! Aber das konnte er ja schlecht Anne verklickern, also ließ er sich schnell eine Ausrede einfallen. "Ähhm, ich hatte keinen echten Dip mehr da, also habe ich es mal mit Joghurt versucht...". "Ach so", lächelte Anne ihn an, "naja, schmeckt ein wenig ungewöhnlich, aber gar nicht mal schlecht!"

Mark wusste nicht so recht, ob er jetzt lachen, weinen oder einfach im Boden versinken sollte. Auf jeden Fall gelang es ihm, das Gespräch wieder auf ein belangloses Thema zu lenken. Dann aber fragte Anne ihn auf einmal: "Mark, hast du eigentlich eine Freundin?" "Nein, leider nicht" antwortete dieser wahrheitsgemäß. "Aber du hättest schon gern eine, oder?" bohrte Anne weiter. Während sie das sagte, streifte sie ihre Sandalen ab und legte ihre Beine auf Marks Schoss ab. "Ich darf doch, oder?" lächelte sie ihn dabei an. "Ja, äh natürlich, sicher hätte ich gern eine, wer nicht?!" "Beschreib doch mal, wie stellst du dir deine Traumfrau denn so vor?" Mark stotterte jetzt ein wenig vor sich hin, weil er die ganze Situation nicht richtig einordnen konnte. Während er so am Reden war, wie er sich seine Traumfreundin so vorstellte, fiel ihm auf, dass er mehr oder weniger unwillkürlich Anne beschrieb, die ihm aufmerksam zuhörte und noch immer dabei war, seine 'Spezialnachos' zu vertilgen. Auf einmal rückte sie ihren Sessel ein wenig zurecht, so dass sie Mark jetzt etwas näher und direkt gegenübersaß.

Da sie ihre Füße anschließend wieder auf Marks Schoss absetzte, musste sie ihre Beine diesmal etwas anwinkeln, da sie ihm ja jetzt näher war als zuvor. "Hattest du eigentlich schon einmal Sex?" fragte sie ihn jetzt ganz unverblümt. Daraufhin fing Mark erst einmal an zu stottern, das war im Augenblick zu viel für ihn. "Entschuldige, wenn ich dir zu direkt bin" meinte Anne daher, "aber ich könnte mir vorstellen, dass wir in den nächsten paar Wochen bestimmt viel mehr Spaß haben können, wenn wir offen und ehrlich miteinander reden, meinst du nicht auch?" Noch während sie das sagte, bewegte sie ihren rechten Fuß auf Marks Schritt zu und fing an, ihn dort sanft zu massieren. "Aber, ich dachte, du hast schon einen Freund...", brachte Mark völlig entgeistert heraus. "Naja, schon, aber der muss ja nichts davon erfahren, oder?" meinte Anne wieder mit einem verschmitzten Lächeln auf den Lippen.

Sie massierte weiter sachte seinen besten Freund durch seine Shorts hindurch mit ihrem Fuß, während sie ihm vorschlug: " Weißt du, dass du mich magst, ist ja wohl inzwischen kein Geheimnis mehr, und du siehst auch alles andere als schlecht aus. Wenn wir in nächster Zeit oft zusammen schwimmen und ins Kino gehen und was sonst noch alles, könnte ich mir vorstellen, dass wir sowieso früher oder später mehr voneinander wollen, oder? Warum sollen wir dann damit warten? Außerdem haben mir deine Nachos Lust auf ganz andere Knabbereien gemacht... und damit meine ich bestimmt nicht nur Joghurt!" Mit diesen Worten ließ sie ihr ohnehin schon kurzes Kleid ein Stück höher rutschen und gewährte ihm eine wahrhaft paradiesische Aussicht, denn unter ihrem Kleid trug sie keinen Slip, wie Mark jetzt mit einiger Erregung feststellte. "An sich habe ich mir ja gar nichts dabei gedacht, mit dir heute Eis essen zu gehen und so" meinte Anne, "aber als ich dann plötzlich gemerkt habe, dass du mir Nachos mit Sperma servierst, hat mich das irgendwie geil gemacht. Und dann noch diese süße Ausrede, da konnte ich einfach nicht mehr anders, als dich anzumachen."

"Und wie geht´s jetzt weiter?" wollte Mark wissen. "Da du offensichtlich immer noch nervös und angespannt bist, würde ich erstmal gern ein wenig deinen kleinen Freund verwöhnen, vielleicht bist du danach etwas entspannter...". Kaum hatte sie das gesagt, als sie auch schon seinen Penis aus der Hose holte und anfing, ihn zärtlich zu küssen. Anfangs waren es nur Küsse, aber dann fing sie an, ihn von der Wurzel bis zur Eichel zu lecken und schließlich schob sie ihn sich bis zum Anschlag in den Mund. Marks Penis war durch diese Luxusbehandlung inzwischen hart wie nur was und er genoss sichtlich, was Anne dort mit ihm anstellte. Während sie ihren Mund, in dem Marks Schwanz steckte, immer wieder auf und ab bewegte, schaute sie ihn aus ihren himmelblauen Augen von unten herab an, was ihn zusätzlich erregte. Anne war halt eine Klassefrau! Nicht nur wunderschön, sondern auch offenbar auch ziemlich geil und scharf, wie Mark feststellte. Da er ja sowieso schon seit Stunden scharf auf Anne war, dauerte es nicht lange, bis Marks Schwanz anfing in Annes Mund zu zucken und Mark ihr in mehreren Schüben sein Sperma in den Mund spritzte. Anne schien sich daran aber gar nicht zu stören, da sie seinen Schwanz einfach solange zwischen ihren weichen Lippen behielt, bis er fertig war. Dann lächelte sie ihn noch einmal an, wobei Mark deutlich sehen konnte, dass Anne eine ganze Menge von seinem Saft in Mund hatte, und schluckte alles genüsslich herunter. "Das war lecker, ich glaube, ich mag deinen Dip!" sagte sie ihm dann mit einem Zwinkern.

Mark war allerdings noch immer entgeistert, da er sich Anne zwar in seinen Tagträumereien derart versaut vorgestellt hatte, aber niemals damit gerechnet hatte, dass es wirklich soweit kommen sollte. Als Anne sah, dass Mark noch nicht wieder ganz in der Welt war, zog sie ihr Kleid wieder zurecht, stieg in ihre Sandalen und sah Mark noch einmal an. "Du kannst ja bis morgen darüber nachdenken, was ich dir vorgeschlagen habe. Wenn du Lust hast, den Sommer über mit mir zu ficken und sonst was zu treiben, dann komm einfach morgen rüber zu mir." Mit diesen Worten beugte sie sich herab, küsste seinen bereits wieder schrumpfenden Schwanz noch einmal auf die Eichel und ging dann Richtung Tür. "Ich schaue dann mal nach, was eigentlich in diesem Paket bist, bis hoffentlich morgen dann!"

Badenixen

Es war im letzten Jahr im Urlaub in diesem kleinen Ort auf den Kanarischen Inseln. Es war Vorsaison und daher sehr ruhig in dieser Bungalowsiedlung. Rings um die große Poollandschaft waren Bungalows verteilt und an den Randgebieten teilten sich je 3 Bungalows noch einen kleinen Pool.

Ich hatte auf meiner Terrasse gesessen und bei einem Glas Wein gelesen. Die Ruhe war göttlich und so konnte man richtig entspannen. Vor dem Schlafengehen wollte ich noch eine kleine Erfrischung und so stieg ich in den kleinen Pool. Da die Nachbarbungalows nicht belegt waren und der Pool von den Wegen kaum einzusehen war, hatte ich mir gar nicht erst die Mühe gemacht eine Badehose anzuziehen und planschte daher im Adamskostüm.

Plötzlich stand eine Blondine am Poolrand:

"Hey, darf man reinkommen oder ist das hier privat?"

Ich staunte nicht schlecht, wo war dieses entzückende Wesen denn hergekommen?

"Komm ruhig rein!"

Prompt zog sie ihr T-Shirt über den Kopf, streifte ihre Shorts samt Slip ab und sprang in den Pool. Prustend kam sie an die Oberfläche. Sie schüttelte ihren Kopf, dass die langen Haare wild hin und her flogen und mich vollspritzten.

"Oach! Das tut gut! Der Flug und die Busfahrt haben mich total geschlaucht, ich war vollkommen durchgeschwitzt. Diese Erfrischung habe ich jetzt gebraucht. Ach so, mein Name ist Claudia und ich wohne hier im Bungalow 17, ich habe dich gerade durchs Fenster beobachtet und hab dann Lust auf ein Bad bekommen."

"Hallo, ich bin der Holger und bin in Nummer 19, ich habe gar nicht bemerkt das hier noch jemand ist, sonst hätte ich mir was angezogen!"

"Ach, das macht nichts, mich stört das nicht, war ja ein schöner Anblick!"

Ihre Augen blitzten bei diesem Satz und sie ließ sich nach hinten fallen, so dass ihre Brüste wie Bojen aus dem Wasser ragten. Die Nippel waren deutlich hervorgetreten. Claudia tauchte weg, doch der Anblick hatte schon ausgereicht um meinen Schwanz in einen netten Halbstand zu bringen.

Da tauchte sie auf, stützte sich auf den Poolrand, stemmte sich hoch und setzte sich auf den Rand. Da ihre Beine auseinander standen, konnte ich bis zu ihrem Paradies sehen. Und da war zu sehen, dass sie eine echte Blondine war.

"Sag mal, wenn du genug gesehen hast, hast du nicht was zu trinken? Ich vergehe vor Durst."

Ich grinste ein wenig, weil ich mich ertappt fühlte.

"Wie wäre es mit einem Glas Wein?"

"Nicht schlecht, hol her, das wäre goldrichtig!"

Ich stieg aus dem Pool und mein Holger hatte sich noch nicht beruhigt. Doch mich störte das nicht. Aus der Küche holte ich ein weiteres Glas und von der Terrasse holte ich den Wein und mein Glas. Dann setzte ich mich neben sie und goss uns beiden ein. Sie nahm einen tiefen Zug und ich konnte sofort wieder nachgießen.

"Guter Stoff, muss der Neid lassen! So, jetzt kann der Urlaub beginnen."

Sie stellte das Glas ab und ließ sich wieder ins Wasser gleiten, schwamm einige Züge, stieß sich dann von der gegenüberliegenden Seite ab und schwamm auf mich zu. Der Anblick war so aufreizend, dass mein Holger zur vollen Größe anwuchs. Sie schaute mich an, kam näher und lächelte.

"Soll ich das als Kompliment auffassen?"

Da sagte ich lieber nichts zu, brauchte ich auch nicht, denn sie kam an den Beckenrand und griff sich den Lümmel. Mit leicht wichsenden Bewegungen brachte sie ihn zu einem festen Stand. Dann beugte sie sich vor und hauchte einen Kuss auf seinen Nillenkopf, so dass ich erschreckt zurückzuckte.

"Hey, was gibt das denn?"

"Frag nicht so dumm, ich habe Urlaub und da genieße ich alles! Außerdem, mit vollem Mund spricht man nicht!"

Sprachs und nahm den Lümmel in den Mund. Während sie mit einer Hand wichste spielten ihre Lippen mit der Eichel. Ich konnte mich nur zurücklehnen und tief durchatmen.

Welch ein Wahnsinn. Ich kannte diese Frau gerade erst einmal eine knappe Viertelstunde und schon hatte sie meinen Schwanz im Mund.

Oh Mann, wenn uns nun Einer beobachtet. Ich schaute in die Richtung des Weges der zu den anderen Bungalows führte, aber außer Palmwedeln war da nicht zu sehen. Außerdem war es schon dunkel und ich hätte dort sowieso nicht sehen können. Hier am Pool sorgte nur eine kleine Lampe in den Büschen für Licht.

Langsam geriet ich in die Gefahr, dass ich eine Ladung losschießen würde. Doch da sich nun mein Ehrgeiz meldete, hatte ich noch Anderes vor. Ich rückte vor und ließ mich ins Wasser gleiten. Zwangsläufig musste Claudia mit dem Blasen aufhören und das gefiel ihr irgendwie nicht.

"He, war das nicht gut?"

"Doch, aber wir brauchen doch nichts überstürzen, oder?"

Ich nahm sie in die Arme und küsste sie. Durch das warme Wasser war der Kontakt natürlich sehr intensiv und unsere Zungen machten aus den Mundhöhlen Schlangengruben. Mit einer Hand streichelte ich über ihre feste Brust und wanderte tiefer. Der Bauch war sehr flach und ihre Schamhaare kurz geschnitten. Ihre Schamlippen klafften schon auseinander und ich konnte sofort einen Finger hineinstecken.

Nun griff sie mit einer Hand an meinen Holger und begann wieder sanft zu wichsen. Als Antwort suchte ich ihren Kitzler und rieb über die Knospe.

"Aaaahhhhh, jaaaaahhh, das ist das Richtige! So ist es gut! Mach weiter!"

Sie hatte den Kopf zurückgelehnt und ihre Stimme hatte plötzlich einen tiefen Ton, der mir durch Mark und Knochen ging. Claudia ließ meinen Schwanz los, hielt sich an meinem Nacken fest und spreizte ihre Beine, so dass ich besser an ihre Lustgrotte drankam.

Da bekam ich eine Idee. Langsam steuerte ich auf die Steintreppe zu, die in den Pool ging. Dort setzte ich mich hin. Claudia verstand sofort und hockte sich über mich. Sie griff meinen Holger, senkte sich drauf und ließ ihn vollkommen in sich verschwinden. Sofort begann sie einen wilden Ritt, dass das Wasser langsam in Wallung geriet. Ich beschäftigte mich mittlerweile mit ihren festen Brüsten und verwöhnte ihre kleinen festen Nippel mit meinen Lippen.

"Ist ja toll diese Nummer Claudia, aber lass mir auch noch was übrig!"

Ich schrak zusammen und drehte mich um und da stand Claudia nackt am Poolrand mit dem Weinglas in der Hand. Was für ein Film war das denn nun?

"Evi, das ist gar nicht nett uns zu stören, ich war fast soweit und nun das!"

Nun war ich ganz verstört? Evi? Oh mein Gott, Zwillinge! Genau, das war die Lösung! Manchmal fällt der Groschen pfennigweise.

"Siehste, nun hat er es geschnallt! Genau, wir sind Zwillinge! Und noch was, wir sehen nicht nur gleich aus, wir teilen auch alles."

Was mach ich nun, wahrscheinlich hatte ich ein unheimlich dummes Gesicht gemacht, denn beide Mädchen prusteten plötzlich los.

Claudia lehnte sich etwas zurück und begann wieder mit Reitbewegungen. Mein Lümmel hatte durch diesen Schreck nicht an Festigkeit verloren und so konnte ich wieder diese Aktion genießen.

"Ich will auch meinen Teil!“, meinte Evi und kam näher. "Ich habe euch die ganze Zeit vom Fenster aus beobachtet und bin nun geil wie sonst was."

Sie stieg zu uns hinunter und stellte sich hinter mich. Als ich mich zurücklehnte war ihre blondgelockte Muschi direkt vor meinem Gesicht. Da umfasste ich ihre Beine und presste meine Lippen auf ihre Scham. Evi spreizte ihre Beine noch ein wenig, damit ich besser ankam.

Sie war wirklich geil, denn der Duft ihrer Liebessäfte war deutlich zu spüren. Meine Zunge fand schnell die Öffnung zwischen den Schamlippen und unter der zärtlichen Behandlung öffneten sie sich ganz und entfalteten die rosige Pracht. Der Lustknopf war deutlich zu spüren und ich bemühte mich nach Kräften ihn mit meiner Zunge zu reizen.

"Aaaahhhhhh, was für ein Prachtkerl. Claudia, wir haben Glück. Mmmmhhhhhh! Super wie der lecken kann. Wenn das soweitergeht, oooaaaaahhhh, kommt’s mir gleich. Ist sein Riemen auch so gut?"

Claudia ließ sich bei ihrem Reiterspiel gar nicht stören und sorgte dafür, dass das Wasser in dem kleinen Pool immer mehr in Wallung geriet.

"Der Schwanz ist allererste Sahne! Der ist so grooooss und dick! Jaaaaaaa, den spür ich noch wer weiß wo!"

Ihre Bewegungen wurden hektischer, anscheinend näherte sie sich einem Höhepunkt. Die Hände krallten sich in meine Hüften und ihre Schenkel wurden zu einem Schraubstock.

Währenddessen presste Evi mir ihre Muschi auf den Mund und wand sich unter meinen Liebkosungen. Ihr Atem ging immer schneller, die Beine begannen zu zucken und der Saft floss in Strömen.

In meinen Eiern spürte ich das bestimmte Gefühl, dass ich gleich abspritzen würde und gerade in dem

Moment als ich mich in ihre heiße Möse ergoss, kam auch Claudia zu einer Klimax. Ich nibbelte noch ein wenig an Evis Kitzler und brachte damit auch sie zur Explosion.

Ausgepumpt saßen wir auf den Stufen halb im Wasser und sahen uns an. Die Mädchen hatten sich neben mich gesetzt und ich bemühte mich Unterschiede zu finden - vergeblich. Sie wirkten wie zwei Spiegelbilder.

"Mann, das nenn ich eine heiße Begrüßung! Und nicht zu vergessen der Willkommensdrink!"

Ich leckte meine Lippen die von Evis Säften noch nass waren. Wir mussten alle herzlich lachen und begannen zu quatschen. Evi stand auf, goss das Glas nochmal voll und stieg wieder in den Pool. Der Wein war noch herrlich kühl und wir genossen ihn gemeinsam.

Nun hatten wir alle noch Lust ein wenig zu planschen und so gingen wir in den tieferen Teil des Pools und tobten ein wenig herum, bespritzten uns und benahmen uns wie kleine Kinder.

Plötzlich zog mir jemand unter Wasser die Beine weg und ich tauchte unter. Wie gut, dass ich gut tauchen kann und im Wasser sehr beweglich bin. Ich tauchte an einen der Körper heran und biss in eine knackige Pobacke. Als ich versuchte wegzukommen, griff sich jemand meinen Holger und hielt mich fest.

Das tat weh und ich musste auftauchen um Luft zu holen. Da stürzten sich beide Mädchen auch mich und versuchten mich unter Wasser zu drücken. Ich hingegen versuchte mich aus diesen Körpern herauszuwinden und griff dabei hier in einer Titte und dort in einen Haarmuff. Beides war äußerst angenehm für mich.

Als ich wieder hochkam, standen beide Mädchen still da. Dann drängten sie sich an mich. Eine Hand griff am meinen Schwanz während eine andere Hand an meinen Nüssen spielte. Eine der Beiden stellte sich hinter mich und sie packten mich in eine Sandwichposition. An meinem ganzen Körper spürte ich nun Hände. Ich küsste Evi oder Claudia - wen auch immer, aber immer voller Leidenschaft.

Wir beschlossen dann in den Bungalow zu gehen um dort im Trockenen weiter zu machen. Es wurde noch ein heißer Abend und ein noch heißerer Urlaub.

In der Badewanne

Eine Geschichte, die ich eigentlich niemandem erzählen wollte! Denn wenn man Den Leuten Glauben schenken sollte, dann ist so eine Handlungsweise nämlich pervers! Aber manchmal überkommt es einen und dann tut man so etwas! Ich habe es auch nicht für möglich gehalten, aber um ehrlich zu sein, es hat mich in eine Art Ekstase versetzt und ich hatte Spaß daran. Früher hätte ich so etwas nie für möglich gehalten, das zu tun, nun jetzt will ich es aufschreiben. Vielleicht hat einer der Mädels, die diese Zeilen lesen auch schon mal etwas Ähnliches getan und auch Spaß daran gehabt! Ich will mich jetzt nicht noch mehr darüber auslassen, sondern zum Wesentlichen kommen! Ich bin eine Frau, wie man sagt, in den besten "Jahren".

Ich bin 31 Jahre alt, lebe mit meiner Tochter von neun Jahren allein! Ich bin nicht unglücklich darüber, ich genieße meine Selbständigkeit und bin auch nicht gewillt, eine feste Beziehung einzugehen, jedenfalls jetzt noch nicht. Ich bin berufstätig, verdiene nicht schlecht, habe einen großen Bekannten- und Freundeskreis, aber dennoch habe ich auch noch große Lust auf Sex. Und wenn man so manchmal allein ist, dann überkommt es einen, so auch an diesem Tag! Ich hatte mir vorgenommen, meine Tochter war bei meinen Eltern, ein ganz entspannendes Bad zu nehmen, ich freute mich riesig darauf, ganz allein, ohne störendes Rufen meiner Tochter, die ja immer irgendetwas von mir will. Das heiße Wasser strömte in die Badewanne, schöne Musik kam aus der Anlage, die Vorfreude auf das Bad war himmlisch. Ich muss dazu sagen, dass ich sonst immer dusche, weil das schneller geht. Nun, das Bad hatte ich mir heute verdient! Ich zog mich aus, um ganz langsam in das heiße Wasser, das mit einem Teppich Badeschaum bedeckt war, zu tauchen. HIMMLICH!

Die wohlige Wärme des Wassers tat gut ich fühlte mich traumhaft und eine leichte Schläfrigkeit machte sich breit, ich genoss diesen Zustand. Aber nach einiger Zeit fing ich an meinen Körper zu streicheln, ich liebkoste meine Brüste, ich merkte, wie mein Unterleib zu brennen anfing. Ich fuhr mir meinen Fingern über meine Scham und ertappte mich dabei, wie ich unter Zwang meine Klitoris, erst ganz sacht, dann immer fester rieb. Es war ein sehr schönes Gefühl. Ich versuchte meine Nippel mit den Lippen und Zähnen zu erreichen, was mir auch gelang, ohne meine Hände zu benutzen. Ich stand wie unter Zwang, ich lutschte meine Nippel und ertappte mich dabei, wie ich meine steil aufragenden Brustwarzen mit den Zähnen erst leicht und dann immer fester beknabberte. Erst tat es etwas weh, doch der leichte Schmerz verlor sich schnell und machte einem seltsamen Gefühl Platz, als wenn eine direkte Verbindung zu meinem Unterleib bestand. Je fester ich in meine Nippel biss, umso mehr verstärkte sich das Gefühl einer Explosion in meinem Unterleib. Dieses Gefühl machte süchtig und ich versuchte eine Erlösung herbei zu führen, mit anderen Worten, ich versuchte einen Orgasmus zu bekommen. Ich trieb dieses Spiel weiter und weiter, wie von einem Zwang beflügelt. Ich kann dieses Gefühl gar nicht richtig beschreiben, nur so viel sei gesagt, es war ein traumhaftes Gefühl und ich explodierte schlagartig, dieser Orgasmus war so intensiv, wie ich ihn lange nicht empfunden habe. Das warme Wasser tat seine Wirkung ich versuchte nun dieses Gefühl noch einmal zu aktivieren aber es schien nicht zu funktionieren. Da kam mir die Idee mich doch intensiv mit meiner Lustgrotte zu beschäftigen, ich stimulierte meine Klitoris und merkte, dass ich wieder so ein Kribbeln bekam. Nun versuchte ich immer tiefer mit meinen Fingern zu gehen, ich wollte mein innerstes erforschen. Zwei Finger flutschten so in meine Grotte, ohne nennenswerten Widerstand, ich versuchte es mit der ganzen Hand, wie von einem Zwang geleitet, nur meine Fingerringe, ich trage an jedem Finger einen, hinderten mich daran. Aber das war kein Problem, die Ringe waren schnell abgestreift, das warme Seifenwasser half mir dabei. Nun, jetzt versuchte ich es noch einmal, ruhig und gefasst. Ich musste nur eine andere Sitzposition einnehmen, ich war wie von Sinnen, ich hatte den Ehrgeiz so tief wie möglich mit meiner Hand in mich einzudringen. Ich war gelöst, entspannt und eine ungeheure Geilheit beflügelte mich, es ging wie von selbst. Meine ganze Hand bis zum Handgelenk verschwand in meinem Unterleib. Ich konnte meine Gebärmutter mit den Fingern ertasten. Ich wollte noch tiefer in mich, aber mich hinderte nur meine verkrampfte Stellung daran. Ich versuchte es mit verschiedenen Positionen, immer die ganze Hand in mir. So verharrte ich viele Minuten, ich weiß nicht genau, wie lange, aber ich wollte diese Position ewig beibehalten. Ich bewegte meinen Arm und meine Finger ganz behutsam hin und her. Der Anblick war für mich so erregend und faszinieren, wie meine Hand in meinem Unterleib verschwunden war, dass es mich fast vor Wollust umbrachte.

Ich konnte in meiner Grotte mit meiner Hand alles ertasten, es war ekstatisch. Nun versuchte ich meine zweite Hand in mich einzuführen, aber das gelang nur mit vier Fingern, einerseits war die Stellung sehr unbequem, anderseits riskierte ich vielleicht einen Dammbruch. Ich versuchte meinen Kitzler mit der anderen Hand zu manipulieren, was mir auch gelang, bis mich ein ungeheurer Orgasmus schüttelte. Es war ein unbeschreibliches Gefühl! Irgendwann werde ich dieses Experiment noch mal versuchen. Nach diesem Bade war ich so herrlich erschöpft und fühlte mich wie ein Schulmädchen, dass beim Rauchen erwischt worden ist.

Besuch mit Tochter

Es war ein Samstagabend, und meine Eltern hatten für 20:00 Uhr Geschäftspartner zum Essen eingeladen. Ich mag diese Abende nicht sonderlich gerne, und hatte vor mich an meinen Computer zurückzuziehen. Als es dann um 20Uhr klingelte, kam ich kurz zur Tür um den Besuch zu begrüßen... und siehe da, das Ehepaar hatte seine Tochter mitgebracht.

Und was für eine... sie hatte ein schwarzes Kleid an, das recht kurz geschnitten war, so dass ich gut ihre sexy Beine sehen konnte. Ließ ich meinen Blick höher wandern, so sah ich eine schlanke Taille und einen schön geformten Busen, der sich dezent unter ihrem Kleid abzeichnete. Auch ihr Gesicht war perfekt: Sie hatte blaue Augen und einen schönen, erotischen Mund. Ihr goldblondes, schulterlanges Haar perfektionierte ihr Auftreten.

Ich merkte bereits wie mein Schwanz begann, Regungen zu zeigen. Ich gab ihr die Hand, und sie lächelte genauso künstlich wie sie auch meine Eltern anlächelte... sie wirkte ziemlich eitel. 'Na toll', dachte ich mir, 'Wieder so eine dumme eingebildete Kuh, na ja egal.' Damit hatte ich sie abgeschrieben.

»Wir gehen gleich ins Theater, und du willst wirklich nicht mit?« fragte meine Mutter mich zum zehnten Mal an diesem Tag.

»Nein, das sagte ich doch bereits.«

Fest entschlossen, dass dies die letzten Worte von mir heute Abend waren, zog ich mich in mein Zimmer zurück. Dort spielte ich ein wenig gelangweilt Computer, und chattete etwas im Internet.

Um circa 21 Uhr hörte ich wie oben die Haustür zuging...'Ja! Sie sind endlich weg.' dachte ich. Endlich konnte ich machen wonach mir schon den ganzen Abend war, nämlich nach Pornos. Ich zog mit etwas Bequemes an, und holte mein Pornovideo aus dem Schrank, wo es wohlbehütet in der Videohülle von 'Matrix' ruhte. Seelenruhig schlenderte ich zum Fernseher und schob das Video in den Recorder. Sekunden später begannen die ersten nackten Körper auf dem Monitor ihr Unwesen zu treiben. Ich lehnte mich zurück und holte meinen Schwanz raus. Auf dem Bildschirm war gerade eine Frau zu sehen, die den großen Schwanz ihres Partners im Mund hatte, und voller Genuss daran lutschte. Meine rechte Hand wanderte über meinen Körper und legte sich um meinen Schwanz, der mittlerweile (angesichts der Szene, die sich auf dem Monitor abspielte) auf eine stattliche Größe gewachsen war. Ich wurde zunehmend geiler, und begann meinen Schwanz kräftig zu massieren.

Plötzlich war sie da. Ich habe sie weder kommen gesehen, noch gehört. Sie war einfach da. Für den Bruchteil einer Sekunde glitt mein Blick wieder über ihren Körper, und mir wurde ein weiteres Mal bewusst, wie schön sie war... bis ich realisierte, in was für einer skurrilen Situation ich mich befand: Ich lag wichsend vor einem Porno, und die Tochter von Bekannten stand daneben. 'Scheiße!' dachte ich, und schaltete mit der linken Hand hastig um, während ich versuchte, mit der rechten Hand meinen steifen Schwanz irgendwie in meiner Hose unterzubringen. Ein hoffnungsloses Unterfangen, wie sich herausstellte.

»Das Video kannst du ruhig ausschalten, aber deinen geilen Schwanz lass draußen.« Sie lächelte, und dieses Mal war es echt.

»W..w... wie bitte?« stammelte ich. Ich konnte es nicht fassen.

»Du hast mich schon verstanden.« lächelte sie, und setzte sich neben mich auf das Sofa.

Behutsam nahm sie meinen Schwanz in die Hand, der sich scheinbar genauso erschrocken hatte wie ich, denn er war zur Normalgröße erschlafft. Doch das änderte sich ziemlich schnell, als sie mich berührte. Nach wenigen Sekunden stand er wieder hart wie nie zuvor. Sie beugte sich über meinen Schoss, und nahm - ich traute meinen Augen nicht - meinen steifen Schwanz in den Mund.

Leise stöhnte ich auf, als sie begann meine Eichel mit ihrer Zunge zu verwöhnen. Immer wieder umspielte sie die Eichel, so dass es mich fast zum Explodieren brachte. Als ich gerade davor war, ihr meine Wichse in den Mund zu schleudern hörte sie auf. Sie stellte sich hin, und löste die Träger von ihrem Kleid, so dass es auf den Boden fiel. Sie trug keine Unterwäsche, weder BH noch Slip. Ich konnte mich vor Geilheit kaum beherrschen, wartete aber brav ab, was folgen würde.

Sie legte sich auf den Boden, und machte ihr Beine breit, so dass ich gut ihre zartbehaarte Fotze sehen konnte. Mit ihren zarten Händen schob sie ihre Schamlippen zur Seite, so dass ich freien Blick auf ihr Inneres hatte. Sie schien genauso geil wie ich zu sein, denn ihre Muschi glänzte vor Nässe...

»Leck mich!« forderte sie mich auf. Langsam stand ich auf. Scheinbar zu langsam für sie, denn sie sagte wieder, fast flehend »Leck mich!«

Diesmal ließ ich sie nicht warten, und kniete mich vor sie. Langsam ließ ich meine Zunge durch ihre Spalte gleiten. Der Geschmack ihrer Geilheit machte mich fast wahnsinnig. Ich drang mit meiner Zunge in sie ein, erst zaghaft, dann immer tiefer und wilder. Sie begann leise zu stöhnen. Dann nahm ich mir ihren Kitzler vor, der angeschwollen war vor Geilheit. Ich begann ihn mit der Zunge zu bearbeiten und ihn in den Mund zu nehmen. Ich hatte sie scheinbar an ihrem wunden Punkt erwischt, denn sie begann laut aufzustöhnen und sich auf dem Teppich zu winden. Ich machte immer weiter, so dass sie schließlich zum Orgasmus kam, der eine Menge Saft aus ihrer geilen Fotze fließen ließ.

Aber sie hatte scheinbar noch nicht genug... sie drehte sich auf den Bauch, und streckte mir ihr Hinterteil entgegen.

»Los, ich möchte deinen Schwanz tief in mir drinnen!!« stöhnte sie. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, und kniete mich hinter sie. Ich ließ meinen Schwanz mehrmals durch ihre Spalte gleiten bis sie schließlich wimmerte »Steck ihn rein!« Das tat ich auch. Ich rammte meinen Schwanz so tief ich konnte in ihre geile, feuchte Möse. Sie stöhnte laut auf, eine Mischung aus Schmerz und Geilheit. Ich begann meinen Schwanz in ihrer Fotze hin und her zu bewegen, während ich mit meinen Händen ihre geilen Brüste massierte. »Schneller.« rief sie. Sie war kurz davor, ich spürte es.

Inzwischen stöhnte sie so laut, dass die Nachbarn es hören mussten, aber das war mir egal. Immer schneller fickte ich sie. Als ich gerade in sie reinspritzten wollte, entglitt sie mir, dreht sich um, und nahm meinen Schwanz wieder in den Mund. Fleißig begann sie zu lutschen und zu saugen, und ich merkte wie ich mich dem Orgasmus näherte. Ihre Bewegungen wurden immer schneller und geiler, so dass ich schließlich, während ich einen geilen Orgasmus hatte, eine riesige Ladung Wichse in ihren Mund schleuderte. Sie schluckte alles runter, und leckte meinen Schwanz wieder schön sauber.

»Das war geil.« sagte sie. Ich nickte erschöpft. »Wir müssen uns beeilen, unsere Eltern kommen gleich...«

Dann wuschen wir uns und zogen uns wieder an. Als es klingelte gab sie mir noch einen langen, geilen

Zungenkuss. Als meine Eltern reinkamen, fragte mich meine Mutter: »Und? Konntest du ihr bei ihrem Bio-Stoff helfen?«

Ich runzelte die Stirn, bis ich ihren lächelnden Blick auffing. »Äh... Bio... na klar!«

Wenig später verabschiedeten sich unsere Gäste.

Ich ging wieder in mein Zimmer. 'Ich habe gar nicht nach ihrem Namen gefragt.' dachte ich.

Betrunken an der Loveparade

Diese Geschichte ist mir letzten Sommer an der Loveparade in Berlin mit meiner Freundin Katja passiert.

Vielleicht sollte ich mich erst einmal vorstellen: Ich heiße Gaby, komme aus einem Vorort von Zürich und bin 21 Jahre jung. Ich bin 170 groß, wiege ungefähr 52 kg, habe ein Zungenpiercing und habe immer eine andere Frisur. Vor einem Jahr waren sie kurz und blond, momentan habe ich sie Pink gefärbt. Meine Freundin Katja ist gerade 20 geworden. Sie hat braune Haare und ist ein wenig Größer als ich.

Wir haben beiden ein gemeinsames Hobby: Tanzen und Sex natürlich. Ich tanze unglaublich gerne, an

Wochenenden als Gogo Girl in einer Zürcher Disco mit Katja zusammen. Dort machen wir allerlei

Shows, auch erotische auf der Bühne zum Teil mit Zuschauern (doch davon ein andermal).Wir holen die Leute, setzten sie auf einen Stuhl, machen sie, und strippen dazu. Mancher wird schwach auf dem Stuhl, will mehr und fasst uns an. Für mich ist das kein Problem und ich geben dann auch gerne was sie brauchen J.

Ich liebe Sex! Es gibt einfach nichts geileres als die ganze Nacht durchzuvöglen und gefickt zu werden. Mit meinem Freund Tom führe ich eine sehr offene Beziehung. Besonders gerne mache ich es in der Natur und an öffentlichen Plätzen. Mir ist eigentlich egal wo, aber der kick erwischt zu werden...

Nach einer Show mit Katja gehe ich dann in der Regel nie alleine nach Hause. Einmal ging ich mit 3 Typen nach Hause, gut ich war angetrunken, geil war es aber auf alle Fälle.

Ich hatte ungefähr 2 Monate vor der Loveparade mit Katja eine Bodypainting Show auf der Bühne. Die Gäste konnten uns mit Farbe anmalen. Ich fand das wahnsinnig erotisch und wurde, als mich ein Typ mit seiner Farbe geladenen Hände zwischen die Beine langte, unglaublich feucht. Er war selber Gogo-Tänzer und ebenfalls ganz nackt auf der Bühne. Wir fingen an rum zu knutschen und wurden immer geiler. Ich setzte mich dann auf seinen steifen langen Schaft. Dabei kam mir die Idee mit der Loveparade.

Katja und Ich beschlossen also nur mit einem Bodypainting an die Loveparade zugehen. Wir wollten aber noch einen draufsetzten. Also malten wir uns mit Wasserfarbe 2 super knappe Strings auf unsere Becken. Man konnte dabei wirklich gut meinen nackten Po und die Brüste sehen. Ihr könnt mir glauben das sah schon fast zu scharf aus.

Mit dem Taxi ging es an den Zürcher Hauptbahnhof, von dort mit dem Zug nach Berlin. Von Freitagnacht auf Samstagmorgen hatten wir dann auch jede Menge Spaß im Zug...

Wir wurden zigmal auf die Bodypaintings angesprochen, manche wollten Fotos machen, andere wollten mal anfassen. Wenn mir die Frau oder der Mann gefällt mach ich eh jeden Spaß mit. Mit meiner Freundin und einem Typen mit Hotpants (Marc) posierten wir in ziemlich scharfen Posen. Er fasste mich intim an, streichelte meine Brüste, leckte sie und gab mir ein paar heiße Zungenküsse. Ich begann ihm einen runterzuholen. Das war schon nicht übel, wenn ich aber gewusst hätte was noch alles kommen würde an diesem Wochenende...

In unserem Abteil waren 2 Jungs aus der Innerschweiz. Die hatten einiges an Alkohol dabei. Als ich meine Freundin lachen hörte betrat ich mit meiner neuen Bekanntschaft unser Abteil. Die 3 waren schon in einem lustigen Trinkspiel. Meine Freundin hatte verloren und musste 3 Tequilas trinken. Marc und ich setzten uns und machten mit. Ich war als nächste dran und hatte Pech 5 Tequilas... Das ging dann so 2-3 Stunden bis wir alle total betrunken waren. Der Typ mit den Hotpants (Marc) faste mich nun überall an. Ich war so betrunken, dass meine Hemmungen ebenfalls völlig weg waren. Wir begannen uns zu küssen und zu streicheln. Ich war unglaublich feucht und zog ihm seine Hotpants aus. Als ich zu Katja blickte, sah ich wie Daniel und Stefan sich über sie hermachten. Beide hatten sich komplett ausgezogen und vergnügten sich an Ihr. Sie war so betrunken, ich bin mir nicht sicher ob sie überhaupt etwas mitbekommen hat. Besoffen am Boden liegend verwöhnte sie Stefan mit dem Mund und wurde von Daniel so richtig gut durchgenommen. Bei brauchten nicht lange bis sie ihr warmes Sperma über ihr Gesicht spritzten.

Ich nahm den mittlerweile total steifen Penis von Marc aus meinem Mund und setzte mich auf Ihn. Wir Fünf fickten und tranken die ganze Nacht durch. Marc ist dreimal in mir gekommen, Daniel und Stefan mindestens 2-mal. Wie oft ich gekommen bin weiß ich nicht mehr, nach dem 5ten mal habe ich aufgehört zu zählen.

Das war so geil sag ich euch im fahrenden Zug in einem halb offenen Abteil zu ficken. Es war zwar nicht das erstmal im Zug für mich, aber zu fünft im Zug habe ich auch noch nie gemacht.

Auf jeden Fall kamen wir gut in Berlin an, Katja und ich waren aber noch immer betrunken als wir aus dem Zug ausstiegen. Wir nahmen beide noch einen Sniff Koks und dann gings weiter. Unsere neuen Freunde ließen wir im Zug zurück.

Mit 2 Flaschen Champagner und 1 Flasche Wodka machten wir uns in die Menge. Nach 4 Stunden tanzen hatten wir natürlich auch all den Alkohol getrunken und waren wieder beide mächtig besoffen. Meine Hemmschwelle sank erneut. Ihr glaubt gar nicht, wie oft man begrabscht wird wenn man besoffen ist. Mir war das aber alles egal. Ich lasse mich gerne anfassen und hatte dann auch so einige Finger in meiner Muschi. Vor dem Kitkatclub Wagen (Sextrance Disco in Berlin) passierte dann auch was ich mir schon lange gewünscht hatte. Ob es am Alkohol lag oder ob wir einfach beide zu geil waren kann ich nicht sagen. Ich tanzte eng umschlungen mit Katja. Wir fingen an uns zu streicheln, ich saugte an ihren Brüsten und darauf folgte ein langer Zungenkuss. Zum Glück begannen zwei Typen mit Wasserpistolen uns abzuspritzen. Das war eine willkommene Abkühlung, die Farbe war dann auch weg. Wir standen also betrunken und nackt in der Menge.

Plötzlich tippte mir ein Typ vom Kitkatclub Wagon auf die Schulter. Er fragte mich ob ich mit meiner Freundin auf den Wagen kommen wolle, da sagte ich natürlich nicht nein. Auf dem Wagen ging es dann recht schnell ganz deftig zur Sache. Während ich mit Katja rumknutschte drang ein Typ von hinten in mich ein. Ah war das schön, nackt auf einem Wagen gefickt zu werden und alle Leute um den Wagen konnten zusehen. 2 Jungs vom Club gaben meiner Freundin noch mehr Alkohol und irgendwann lag sie dann total fertig am Boden umringt von Typen, die sie einer nach dem anderen durchnahmen. Sie wollte sich gar nicht wehren, grinste und stöhnte in einer irren Lautstärke.

Auch ich trank nach einiges auf dem Wagen, was danach passierte weiß ich nicht mehr genau. Ich weiß nur das ich sehr oft Sex hatte.

Ich bin mit Katja in einer Wohnung aufgewacht, neben mir lag ein anderes nacktes Mädchen, dass gerade von einem Schwarzen mit einem riesigen Penis durchgevögelt wurde. Katja wurde auch noch von 2 Jungs bearbeitet. Ganz nackt ging ich zur Dusche, auf dem weg musste ich über einige Jungs und Mädchen drübersteigen. Die meisten waren nackt, betrunken und hatten Sex. Wir waren so ungefähr 15 Leute in der Wohnung. Bo war das geil. Unter der Dusche kam dann auch gleich noch ein gutaussehender Typ in die Kabine und gab es mir. Erschöpft legte ich mich zu den anderen.

Birgit in anderen Umständen

„Hallo Birgit, wie geht es dir?“, fragte ich, als ich sie an ihrer Haustür in Empfang nahm. „Danke, Klaus, den Umständen entsprechend gut.“, antwortete Birgit und lächelte verschmitzt.

Irgendwie kam es mir in den Sinn, sie zu umarmen, und da bemerkte ich erst, wie dick ihr Bauch schon geworden war, den sie geschickt unter einem weiten Mantel versteckt hatte.

„Mann, ich hätte nicht gedacht, dass dein Bäuchlein schon so gewachsen ist.“, rief ich voller Erstaunen. „Ja, und ich mag das gar nicht.“, erwiderte sie, „Ich bin froh, wenn alles vorüber ist und das Baby endlich da ist.“

Birgit war nämlich schwanger, um es genau zu sagen hochschwanger.

„Dann steig mal ein, Birgit.“, forderte ich sie auf, als ich ihr die Beifahrertür meines Autos öffnete. Birgit war eine ehemalige Arbeitskollegin aus einer benachbarten Abteilung. Früher hatte ich sie einige Male zum Essen eingeladen, danach hatten wir uns aus den Augen verloren.

Später hörte ich von einem Kollegen, dass sie schwanger sei und ich besuchte sie mal wieder. Sie erzählte mir, dass sie im 3.Monat sei, und ihr Freund, der Erzeuger des Babys, sie einfach allein gelassen hatte und ins Ausland gegangen war. Zu der Zeit traf sie sich öfter mit einer Urlaubsbekanntschaft, einem Pfarrersohn.

Sechs Monate ist das nun her, wir hatten uns seitdem nicht mehr gesehen, und sie war wieder ohne festen Freund. Also dachte ich mir, es sei mal wieder an der Zeit, schön mit Birgit essen zu gehen und lud sie in ein China-Restaurant ein.

Als ich ihr im Restaurant aus dem Mantel half, konnte ich Birgit erst Mal in aller Ruhe betrachten. Sie trug ein blaues Umstandskleid, dessen Länge eigentlich die Knie umspielen sollte, doch ihr rundes Bäuchlein unter dem Kleid lupfte es vorne etwa zehn Zentimeter in die Höhe, so dass es mehr wie ein Minikleid wirkte. Darunter eine schwarze blickdichte Strumpfhose, dazu flache schwarze Schuhe. Ihr mittellanges blondes Haar hatte sie zu einem Pferdeschwanz gebunden.

Sie war schon früher sehr hübsch gewesen, jedoch schien es mir, als ob sie durch die Schwangerschaft noch hübscher geworden war. Strahlend blaue Augen, ein süßes Stupsnäschen, ein verführerischer Mund, Birgit brauchte sich kaum zu schminken um hübsch auszusehen. Was mir jedoch sofort ins Auge fiel, war der Kontrast ihrer Schlankheit zu der großen runden Kugel ihres Bäuchleins. Sie war wirklich gertenschlank, jeder musste es sofort bemerken. Außerdem fiel mir auf, dass ihre Brüste etwa um das Doppelte ihrer ursprünglichen Größe gewachsen waren, was sicherlich an dem fortgeschrittenen Stadium ihrer Schwangerschaft lag.

Das Essen selber war ganz toll, wir unterhielten uns über Gott und die Welt, und ich spürte, dass es Birgit auch gefallen hatte.

Natürlich brachte ich sie mit dem Auto auch noch nach Hause. Kurz bevor sie aussteigen wollte, fasste ich mir ein Herz, legte meine Hand auf ihr rundes Bäuchlein und sagte: „Eigentlich könnte ich noch zu einer Tasse Kaffee mit zu dir raufkommen.“

„Gerne, wenn du magst.“, erwiderte sie.

Birgit war 21, vor ca. drei Jahren war sie zu Hause ausgezogen und wohnte seitdem in einer eigenen Wohnung zur Miete. Ich war 30, zu der Zeit ohne feste Freundin, und hatte auch eine eigene Wohnung. Ich folgte Birgit in die Küche, sie hatte schon die Kaffeemaschine eingeschaltet. Ich trat hinter sie, schmiegte mich an sie und umfasste von hinten mit beiden Händen ihren Kugel-Bauch. Durch den dünnen Stoff ihres Umstandskleides konnte ich den Gummirand ihrer Strumpfhose fühlen. Er reichte noch nicht einmal über die Hälfte ihres Bäuchleins, hielt die Strumpfhose aber trotzdem fest und sicher an ihrem Platz. Meine Hände bewegten sich überall auf ihr, der Stoff ihres Kleides raschelte und knisterte dabei auf ihrer Strumpfhose. Ich fragte mich, ob sie unter der Strumpfhose wohl ein Höschen trug, das konnte ich leider nicht genau ertasten.

Dass sie keinen Büstenhalter trug, hatte ich schon längst festgestellt, das hatte sie aber auch nicht nötig, denn ihre Brüste schienen fest und aufrecht zu sein. Ich presste mich noch fester an sie. Mein Schwanz, der mittlerweile in meiner Hose gänzlich steif geworden war, rutschte dabei genau in die Furche ihre Popos. Birgit muss dies gespürt haben, denn sie fing nun leicht an zu stöhnen. Ich vergrub mein Gesicht in ihren Haaren. Mein Gott, was roch sie gut!

Gerade als mir der Gedanke kam, sie hochzuheben und auf den Küchentisch zu legen, ertönte das Signal der Kaffeemaschine und riss uns beide aus unseren erotischen Fantasien. Ich biss sie noch schnell zärtlich in den Nacken und half ihr dann, den Kaffee und die Tassen in das Wohnzimmer zu bringen. „Hast du bis jetzt eigentlich Probleme während der Schwangerschaft gehabt?“, fragte ich sie.

„Nein, eigentlich nichts Besonderes, außer dass ich öfter Rückenschmerzen habe, und da tut es mir echt gut, wenn ich auf allen Vieren auf dem Teppich herumkrabbele und meinen Bauch nach unten hängen lasse.“, erwiderte sie.

Na, dachte ich mir, sollte dies etwa ein versteckter Hinweis auf eine von Birgits erotischen Fantasien sein?

Birgit wollte mir unbedingt noch eines ihrer Fotoalben zeigen, mit Fotos ihrer Familie. Als wir es uns anschauten, berührte ich wie beiläufig ständig ihren Bauch, ihre Brüste und ihre Schenkel. Meine Hände waren ständig unterwegs. Birgit genoss es sichtlich, und sie ließ das Fotoalbum neben das Sofa gleiten. Ich gab ihr einen fetten Zungenkuss, er muss ewig gedauert haben, wir versuchten gegenseitig, unsere Zungen in dem Mund des anderen festzusaugen. Da ich es mochte, Körpersäfte auszutauschen, und Birgit scheinbar auch, floss unser Speichel reichlich.

Birgit lag nun fast auf dem Sofa, was ihren ohnehin schon überdimensionalen Bauch noch weiter hervorstehen ließ.

Mit beiden Händen tastete ich ihren Kugel-Bauch ab. Er war fest, aber trotzdem weich und riesig groß. „Mann, Birgit, das Baby füllt dich ja schon fast ganz aus. Viel Platz ist nicht mehr in deinem Bauch übrig.“, stellte ich fest.

„Und das, obwohl ich erst in der 34.Schwangerschaftswoche bin, das heißt, das Baby hat noch sechs Wochen Zeit zu wachsen.“, antwortete sie skeptisch, „Wir haben jetzt Anfang Dezember, mein Frauenarzt hat mir den Geburts-Termin für Mitte Januar ausgerechnet.“

„Kann ich das Baby eigentlich hören?“, fragte ich und legte mein Ohr auf ihren Bauch.

„Nein, Klaus, hören kannst du es ganz bestimmt nicht.“, lachte Birgit, „aber ich fühle oft wie es trampelt.“ „Wo ist denn eigentlich das Köpfchen?“, fragte ich Birgit.

Meine Hände tasteten über ihren Bauch nach unten, über ihren Bauchnabel, über den Gummirand ihrer Strumpfhose, all dies fühlte ich durch ihr Umstandskleid, das sie ja noch anhatte.

„Hier?“, fragte ich.

„Nein, tiefer, Klaus.“, erwiderte Birgit.

Nun konnte ich deutlich fühlen, das Birgit doch ein Höschen unter ihrer Strumpfhose trug. Es bedeckte aber gerade mal ein Drittel ihres Bauches.

Meine Hände glitten tiefer.

„Hier?“, fragte ich wieder.

„Nein, noch tiefer, Klaus, tiefer.“, kam die Antwort.

Ich ließ meine Hände noch tiefer rutschen. Meine Fingerspitzen mussten jetzt ungefähr den Anfang ihrer Muschi erreicht haben, der enormen Wärme nach zu urteilen, die meine Finger dort empfing.

„Ja da, da ist das Köpfchen“, rief Birgit.

Ich hielt inne und war schon enttäuscht, weil ich das Köpfchen nicht ertasten konnte, aber da kam mir eine Idee. Mit meiner linken Hand presste ich ganz fest die Oberseite von Birgits Bauch und damit auch das Baby weiter nach unten, während ich meine gespreizte rechte Hand ganz fest in die Unterseite ihres Bauches drückte. Und siehe da, auf einmal hatte ich das Köpfchen zärtlich im Griff. Es flutschte mir allerdings nach einigen Sekunden sofort wieder aus meiner Hand, weil das Baby ja in der Fruchtblase schwamm. Das war schon ein überwältigendes Erlebnis für mich.

Doch es war wieder an der Zeit, mich weiter um Birgit zu kümmern. Ich zog ihr die Schuhe aus und massierte zärtlich ihre bestrumpften Füße. Sie quittierte die Massage mit einem Stöhnen. „Bist du eigentlich kitzelig?“, fragte ich Birgit und kitzelte sie unter ihren Fußsohlen.

„Iiiihhhh!“, kam prompt ihre Antwort.

Der Anblick ihrer von der Strumpfhose bedeckten Zehen heizte mich weiter an. Mit einer Hand streichelte ich mich von ihren Füßen über ihre Waden hin zu ihren Oberschenkeln. Da Birgit ihre Schenkel leicht geöffnet hatte, spreizte ich meine Finger, um die Innenseiten beider Oberschenkel zu erreichen. Meine Hand glitt vor und zurück, vor und zurück.

„Klaus, du machst mich richtig heiß!“, stöhnte Birgit.

„Biggilein, ich werde dich gleich noch heißer machen!“, rief ich und steckte ihr den Mittelfinger meiner anderen Hand tief in ihren warmen und feuchten Mund. Prompt liebkoste Birgit meinen Finger mit ihrer Zunge und knabberte mit ihren Mausezähnchen an ihm und ließ mich erahnen, welche Freuden mir ihr kleines Naschmäulchen noch alle bereiten würde.

Ich legte eine Hand zur Prüfung in ihren Schritt und fühlte auf Anhieb, dass sie soweit war. Ihr Schritt war total feucht, ihr Muschisaft war schon durch ihr Höschen und ihre Strumpfhose gedrungen. Nun gab es kein Zurück mehr, und da ich auch durstig war, musste ich sofort handeln, damit ihr Saft nicht ungenutzt vergeudet wurde.

„Mäuschen, hebst du bitte mal kurz deinen Popo an.“, sagte ich erregt zu ihr. Birgit lupfte ihren Popo in die Höhe und ich hatte nun genug Platz um ihr Umstandsleid weit nach hinten zu schieben. Ich griff links und rechts mit beiden Händen in den Elastikbund ihrer Strumpfhose und zog sie mit einem Ruck bis zu ihren Kniekehlen herunter. Das Höschen zog ich ihr noch nicht aus, weil mich Birgits versteckte Muschi momentan viel mehr Erregte. Mit meinem Kopf schlüpfte ich von unten in die so entstandene Lücke zwischen ihren Schenkeln, platzierte ihre Oberschenkel auf meinen Schultern und ließ ihre Unterschenkel und Füße an meinem Rücken herunterbaumeln. Ihr Popo und ihre Muschi lagen nun direkt auf dem Vorderrand des Sofas.

So kniete ich nun vor ihrem versteckten Allerheiligsten. Auf ihrem weißen Höschen aus dünnem Baumwollstoff zeichnete sich ein großer dunkler feuchter Fleck ab. Ich berührte ihn mit der Nase und sog den Duft in mich ein. Er roch ein wenig nach Urin, aber nicht unangenehm, es überwog jedoch der Duft ihres süßsauren Muschisaftes. Ich zog den Schritt ihres Höschens zur Seite, und zum Vorschein kam eine der süßesten Muschis, die ich je gesehen hatte. Ihre rosafarbenen Schamlippen waren leicht geöffnet, sie waren umrandet von spärlichem schwarzem Haar, was sich sehr weich und flauschig anfühlte. Zärtlich spreizte ich ihre Schamlippen mit Daumen und Zeigefinger, um mehr Einblick in die Tiefe von Birgits Pussy zu bekommen. Doch was war das? Ihre Grotte quoll förmlich über vom Liebesschleim, der Saft lief ihr schon aus dem Spalt heraus.

Um ihn nicht herunterlaufen zu lassen und damit zu vergeuden, schaufelte ich schnell mit zwei Fingern den Schleim aus ihrer Muschi heraus, was Birgit mit einem immer lauter werdenden Stöhnen erwiderte.

Genüsslich schleckte ich mir die Finger sauber und schluckte ihren leckeren Schlabber herunter.

Birgit versuchte nun, mit beiden Händen meinen Kopf an ihre Muschi zu drücken.

Das war nun doch langsam zu viel für mich. Ich stand auf und riss ihr mit einem Ruck das Höschen samt der Strumpfhose, die ja noch in ihren Kniekehlen hing, herunter. Schnell öffnete ich den Reißverschluss ihres hochgeschobenen Umstandskleides und zog es ihr über den Kopf aus. Mit festem Griff packte ich Birgit, legte mich mit dem Rücken auf den Teppichboden und platzierte sie so, dass sie mit ihrer weitgeöffneten Pussy auf meinem Gesicht kniete. Sie begann nun, wie eine Wilde auf meinem Gesicht hin und her zu rutschen. Soweit wie es ging öffnete ich meinen Mund und ließ meine Zunge herausstehen, um möglichst viel von ihrem Nektar aufzufangen.

Birgit spürte dies und stöhnte: „Ja Klaus, nimm meinen Saft, schluck ihn!“

Der große prall gefüllte Bauch der werdenden Mama lag auf meinen Augen, so dass ich gar nichts mehr sehen konnte. Dafür schmeckte ich umso mehr, und ich spürte, wie sie ihren Kitzler an meiner Nase wundrieb.

Birgit wurde zunehmend erregter, immer fester presste sie ihre Muschi auf meinen Mund, immer wilder wurde ihr Sambatanz auf meinem Gesicht.

Mit beiden Händen umfasste ich ihre festen runden Pobacken, hatte aber trotzdem keine Chance ihren wilden Ritt zu steuern. Da kam mir eine Idee. Mit der flachen Hand gab ich ihr einen zärtlichen Klaps auf ihr Hinterteil.

„Ja, schlag mich!“, schrie Birgit.

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Links, rechts, klatsch, klatsch, mit beiden Händen gleichzeitig, klatsch. Birgit schien voll auf die Schläge abzufahren, immer unkontrollierter rotierte sie auf meinem Gesicht, immer wilder wurden ihre Schreie, immer mehr gab sie mir zu schlucken. Ich spürte, dass sie kurz vor ihrem Höhepunkt stehen musste.

Fester und fester schlug ich Birgit auf ihre Pobacken, es knallte förmlich, ihr Hintern musste schon stark gerötet sein. Doch Birgit schien keinen Schmerz mehr zu spüren, sie steuerte willenlos nur noch ihrem Orgasmus entgegen.

Plötzlich verkrampfte sich ihr ganzer Körper, und mit einem nicht enden wollenden Schrei, „Oooohhhhh, mir kommt es!“, nahm sie mir, auf meinem Gesicht sitzend, fast sämtliche Luft zum Atmen. Birgits schleimiger Nektar schoss buchstäblich in meinen weit aufgerissenen Mund, ich versuchte zu schlucken so viel ich nur konnte, hatte dabei aber Mühe mich nicht zu verschlucken.

Mit einem letzten zärtlichen Klaps versuchte ich, meine werdende Mama wieder in die Realität zurückzuholen. Ganz langsam wie eine Schnecke rutschte sie auf einer immer noch von ihrer Muschi produzierten Schleimspur über meine Brust und meinen Bauch zurück. Da ihr praller Bauch total im Weg war, legte sie sich seitlich neben mich auf den Teppich. Wir umarmten uns, küssten uns, schmusten miteinander.

„Huh, Klaus“, sagte Birgit, „Dein Gesicht glänzt ja und ist ganz schleimig.“

„Das warst du, mein kleiner Schatz.“, erwiderte ich, „möchtest du es nicht sauberlecken und deinen eigenen Saft mal kosten?“

Das ließ Birgit sich nicht zweimal sagen und schleckte mir mit ihrer Zunge das Gesicht ab.

„Mmmmhhhh, schmeckt gar nicht mal so schlecht.“, sagte sie genießerisch.

Ich gab Birgit noch ein wenig Zeit sich zu erholen, danach wollte ich aber auch noch meine Freude haben, denn in meinen Eiern hatte sich ein enormer Druck aufgebaut, der unbedingt auf Entlastung wartete.

Nach Birgits wildem Samba-Tanz auf meinem Gesicht lagen wir beide immer noch auf dem Teppich im

Wohnzimmer. Für das was jetzt kommen sollte, wollte ich es uns etwas bequemer machen. Ich legte Birgit meine Arme unter den Rücken und in die Kniekehlen und hob sie hoch, um sie in ihr Schlafzimmer zu tragen. Das Tragen gestaltete sich etwas schwierig, nicht wegen Birgits Gewicht, sondern wegen der enormen Fülle ihres Bauches. Im Schlafzimmer legte ich sie auf das große Doppel-Bett. Es war eines dieser sogenannten Jet-Betten, mit integrierten Rückenlehnen, angebauten Ablage-Konsolen und eingebautem Radio-Wecker. Vom Design her nichts Besonderes, aber dafür mit riesig viel Platz.

Ich legte mich auf den Rücken und Birgit begann, mich behutsam auszuziehen. Sie öffnete mir den Reißverschluss im Schritt meiner Jeans und griff hinein.

„Huh!“, rief sie, „Dein großer Freund hat jetzt aber wirklich eine Spezialbehandlung verdient, so steif wie er ist.“ Behutsam massierte sie meine Eichel durch den Slip hindurch, was meinen Schwanz noch mehr anschwellen ließ.

Ich hatte seit etwa einer Woche nicht mehr abgespritzt, meine Eier waren dermaßen prall gefüllt, dass es schon fast schmerzte. Ich hatte vor, Birgit meine volle Ladung kosten und schlucken zu lassen.

Irgendwie schien sie dies zu ahnen, denn nachdem sie mir meine Jeans, mein Hemd und meine Socken ausgezogen hatte, versuchte sie sofort mit ihren Zähnchen durch den Stoff meines Slips hindurch die Dimensionen meines Schwanzes auszuloten. Dabei ging sie sehr zärtlich vor. Als sie mir den Slip herunterzog, schnellte mein steifes Glied nach oben zum Bauchnabel hin.

„Hab einen Moment Geduld, Klausi-Schatz, ich hole eben nur mal etwas aus der Küche.“, sagte Birgit und lächelte dabei verschmitzt. Als sie vom Bett aufstand, hätte ich fast die Fassung verloren, denn ihren kugelförmigen schwangeren Bauch im Profil zu sehen, war fast zu viel für mich. Welche Ästhetik, welche Schönheit!

Nun war ich aber gespannt, was meine werdende Mutter wohl aus der Küche mitbringen würde.

Sieh an, Birgit hatte eine Dose Sprühsahne in der Hand, und ich ahnte, was nun auf mich zukommen würde: im wahrsten Sinne des Wortes eine Spezialbehandlung allererster Sahne!

Birgit schüttelte die Dose und begann mich einzusprühen, von den Brustwarzen über den Bauchnabel bis hin zu meinen Oberschenkeln verschwand alles unter einem weißen Sahneteppich, wobei Birgit nicht völlig ohne Hintergedanken meinen Schwanz und meine Eier mit einer Extraportion Sahne versorgte. Als sie anfing, die Sahne aufzuschlecken, verlor ich fast die Besinnung. Birgit offenbarte hier ihre Naturbegabung als Schleckermäulchen. Sie nahm die Sahne auf, schluckte sie sofort herunter und gab mir einen Vorgeschmack darauf, was sie mit meiner körpereigenen Sahne machen würde. Immer enger zog Birgit die Kreise mit ihrem Naschmäulchen und näherte sich langsam aber unaufhaltsam meinem nunmehr knüppelharten Schwanz.

Doch zuvor kümmerte sich Birgit noch um meine prall gefüllten Eier. Sie saugte die Hoden in ihr Schleckermäulchen und massierte sie leicht mit ihren Lippen, saugte sie ein, ließ sie wieder los, saugte sie ein, ließ sie wieder frei. Fast hätte sie damit meinen Saft zum Überlaufen gebracht. Ich bat sie, ganz langsam weiterzumachen, weil ich den Kitzel meines aufsteigenden Samens so lange wie möglich zwischen Sack und Eichel ausbalancieren wollte.

Nun befreite Birgit meine Eichel mit ihren Lippen von der Sahne. Sie kam mir vor wie ein unersättlicher Sahnestaubsauger. Ihre Zungenspitze wanderte in die Öffnung meiner Eichel, sie züngelte dort wie eine Schlange.

„Oooh, Mäuslein, Wahnsinn!“, stöhnte ich, „nimm jetzt meinen Schwanz in dein Naschmäulchen!“ Das ließ Birgit sich nicht zweimal sagen, und schon hatte sie ihre Lippen eng und fest um meine Eichel gestülpt. Sie saugte sich immer tiefer an meinem Schaft entlang und hörte nicht eher auf, als bis sie mit ihren Lippen die Wurzel meines Schwanzes erreicht hatte.

War das ein prächtiger Anblick! Ihre Nase lag in meinem Gestrüpp, während meine Eichel tief in ihrer Kehle steckte.

Lange hielt Birgit das nicht aus und fing an zu röcheln. In langen Zügen begann sie nun meine Samenspritze mit ihrem Mund zu ficken, und sie gab nicht eher Ruhe, bis meine Eichel wieder und wieder tief in ihrer Kehle steckte. Rein und raus, auf und ab, sie wurde immer schneller. Ich sah wie Reste der Sprühsahne zwischen Birgits Lippen aufschäumten und Blasen warfen. In meinen Eiern fing es an zu brodeln, lange würde ich meinen Saft nicht mehr zurückhalten können.

Deshalb wollte ich nun die Kontrolle übernehmen. Ich bat Birgit, sich mit dem Kopf nach hinten zu mir zu legen. Unter ihren Nacken legte ich mehrere Kissen, damit ihr Kopf erhöht lag und im Nacken nach unten baumelte. Ich kniete mich hinter Birgits Kopf und steckte meine zum Bersten angespannte Rute in ihr Naschmäulchen. Durch die leichte Überstreckung ihres Kopfes war der Weg in ihre Kehle total frei, ich konnte also noch tiefer eindringen als bisher. Mit langsamen Stößen fickte ich nun Birgits Mund und Kehle, brachte sie bei jedem Stoß zum Röcheln. Auf ihrem Hals konnte ich von außen sehen, wie ihre Kehle sich bei jedem Stoß weitete und wie tief mein Schwanz in ihr eindrang. Jedes Röcheln und Würgen von Birgit verschaffte meiner Eichel eine zusätzliche Reizung, und der Anblick ihres keck nach oben ragenden Bauches heizte mich weiter an. In meinen Eiern brodelte und kochte es, mein Sperma stand schon fast bis zur Schwanzspitze. Das verräterische Zucken wurde immer stärker, ich erhöhte mein Tempo und stieß immer schneller zu.

Da kam es mir. Die ersten drei Salven schoss ich ohne Umwege direkt durch Birgits Kehle in ihren Magen, sie brauchte gar nicht zu schlucken. Da ich Birgit meinen lebensspendenden Saft auch kosten lassen wollte, zog ich meine Eichel aus ihrer Kehle in ihren Mund zurück. Spritzer auf Spritzer, Schwall auf Schwall schoss ich in ihr Naschmäulchen. Meine Eier schienen sich gar nicht mehr beruhigen zu wollen, eigentlich kein Wunder, denn die Spermaproduktion einer Woche musste schließlich raus. Birgit kniff die Lippen fest zusammen, um ja keinen Tropfen entkommen zu lassen. Wir hatten vorher abgemacht, dass sie meinen Saft so lange wie möglich im Mund behalten und erst schlucken sollte, wenn ich es ihr sagen würde.

Um sicherzustellen, dass wirklich auch noch der allerletzte Tropfen von Birgit verwertet würde, presste ich mit meinen Fingern den letzten Rest aus meinen Eiern und meinem Schwanz in ihren Mund.

Birgit wechselte nun ihre Stellung, kniete sich vor mir hin und öffnete ihr Schleckermäulchen ganz weit, um mir den leckeren Inhalt zu zeigen. Ihr gesamter Unterkiefer war bis zur Zunge komplett mit meinen zähen milchigen Schlabbern gefüllt. Wahnsinn, ich hätte nie geglaubt, dass sich innerhalb einer Woche so viel Saft in meinen Eiern hätte ansammeln können!

Mit zwei Fingern in ihrem Mund quirlte ich den Saft auf, bis er schäumte. Jetzt wollte ich aber endlich sehen und fühlen, wie Birgit alles schluckte. Ich legte die Finger beider Hände dicht auf Birgits Kehlkopf und bat sie alles herunterzuschlucken. An den rhythmischen Bewegungen ihres Kehlkopfes ertastete ich, dass sie fünfmal schlucken musste, bis sie die ganze große Ladung geschafft hatte. Ich konnte förmlich spüren, wie der Eierlikör langsam durch ihre Kehle in den Magen lief.

„Schatzilein, wie hat dir denn mein Spermacocktail geschmeckt?“, wollte ich wissen.

„Lecker, ein wenig salzig zwar, aber alles in allem hat mir dein Saft gut geschmeckt.“, antwortete Birgit mit zufriedenem Gesicht.

„Biggilein, solch eine proteinreiche Nahrungsergänzung solltest du bis zur Entbindung jetzt eigentlich jeden Tag bekommen, das ist bestimmt gesund für dich und das Baby.“, schlug ich ihr vor.

„Klaus, wenn du möchtest, werde ich dir ab jetzt jeden Tag deine Eier leersaugen und deinen Saft trinken.“, lächelte Birgit.

Da wir beide von unseren Orgasmen ziemlich erschöpft waren und es auch schon sehr spät geworden war, kuschelten und schmusten wir noch ein wenig und schliefen dann ein.

Nach einem unruhigen Schlaf und wirren Träumen wachte ich auf. Ein Blick auf den Radiowecker sagte mir, dass es sechs Uhr in der Frühe war. Birgit schlief noch. Sie lag auf der Seite, und ich kuschelte mich von hinten an sie. Mein Schwanz war schon wieder knüppelhart, die reinste Morgenlatte, steifer ging es wirklich nicht mehr. Zärtlich begann ich ihre großen festen Brüste zu massieren, wobei ich nicht vergaß, ihre angeschwollenen Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger zu rollen. Birgit seufzte leise im Schlaf, sie schien auch langsam wach zu werden.

„Guten Morgen, mein Schatz.“, flüsterte ich ihr ins Ohr und gab ihr einen dicken Kuss, „hast du gut geschlafen?“

„Guten Morgen, mein Wilder.“, flüsterte sie zurück, „Ja, sehr gut, ich habe geschlafen wie ein

Murmeltier. Bist du schon lange wach?“

„Nein, auch erst seit ein paar Minuten.“, erwiderte ich.

„Klaus, fühl mal schnell, das Baby bewegt sich gerade!“, rief mir Birgit aufgeregt zu.

Sofort legte ich meine Hände auf ihren Kugelbauch, und tatsächlich konnte ich fühlen, wie das Baby sich gerade bewegte, es schien gegen die Bauchwand zu trampeln.

„Siehst du, der kleine Racker ist mit uns wach geworden. Und wie munter er schon ist.“, sagte ich zu Birgit, „Schatz, bei allem, was wir sexuell miteinander tun, gibt es nur eine Priorität, nämlich dem Baby nicht zu schaden. Das heißt natürlich nicht, dass wir übervorsichtig sein müssen. Das Baby ist ja schließlich gut und geschützt aufgehoben in deinem Bauch.“

„Ja.“, nickte Birgit, „sollte es zu hart werden, so werde ich dich schon zu stoppen wissen.“

„Mäuslein, ich habe da unten noch eine große Überraschung für dich.“, sagte ich und zeigte mit den Fingern auf meine immer noch steife Morgenlatte.

„Boooh, ist der riesig.“, rief Birgit, „und ich habe ihn noch gar nicht in meiner Pussy gespürt. Steck ihn mir jetzt rein!“

Sie kniete sich auf alle Viere und reckte mir ihren Popo mit den rosigen zarten Schamlippen entgegen. Für Birgit war dies eine sehr angenehme und rückenentlastende Stellung, weil das Baby in ihrem Bauch nun nach unten hing und frei schwingen konnte. Ich kniete mich zwischen ihre Beine hinter sie und prüfte mit zwei Fingern, ob sie bereit war. Tatsächlich, ihr Zuckerdöschen war schon kochend heiß feucht und glitschig.

Ich setzte meine Eichel an ihren Schamlippen an und drang mit einem Ruck bis zum Anschlag in Birgits Muschi ein. Mein Schwanz wurde von einer solchen Wärme und Feuchtigkeit empfangen, dass er sich sogleich wohl fühlte. Meine Eichel stieß nicht am Muttermund an, weil das Baby so tief nach unten hing und folglich die Gebärmutter nach unten mitzog.

Mit kräftigen Stößen fickte ich Birgit nun von hinten. Meine Hände umschlossen ihre großen, festen und frei nach unten hängenden Brüste und kneteten sie unaufhörlich. Mit jedem Fickstoß schob ich uns beide etliche Zentimeter auf dem Bett nach vorne.

Auf diese Weise fickte ich Birgit einmal im Kreis auf dem Doppelbett herum, als mir plötzlich eine Idee kam. Ich entließ ihre Euter aus meinem festen Griff, packte sie fest an ihren Schultern und stieß kräftig zu. Da ich Birgit nun festhielt, bewegte sie sich keinen Zentimeter mehr nach vorne, die Wucht der Stöße wurde nun voll auf ihren Körper übertragen. Ihr Bauch fing an zu schwingen, und das Baby in ihm schaukelte vor und zurück, vor und zurück.

Wahnsinn, das war die reinste Baby-Schaukel!

Immer wenn das Baby zurückschwang, stieß es mit dem Muttermund gegen meine Eichel, was meinen Saft fast zum Überlaufen brachte. Ich fühlte, dass es mir bald kommen würde und erhöhte das Tempo.

Immer kräftiger wurden meine Stöße, immer schneller schaukelte das Baby hin und her.

Auch Birgit schien gleich soweit zu sein, ihr ununterbrochenes Stöhnen wurde immer lauter.

„Ja, mein kleiner Fickfrosch, lass dich gehen!“, rief ich Birgit zu, „Gleich spritze ich dir noch einen Zwilling hinterher!“ Wohl wissend, dass dies unmöglich war, faszinierte mich diese Vorstellung.

„Mmmhh, ja mein Deckhengst, mach mir noch ein Baby!“, stöhnte Birgit.

„Oooooh, meine trächtige Stute, jetzt spritze ich dich bis zum Rand voll!“, hörte ich mich stöhnen, als es mir kam.

Spritzer auf Spritzer, Schwall auf Schwall schoss ich gegen Birgits so lange brünstig berannte Gebärmutter. Als Birgit spürte, wie mein Sperma gegen ihren Muttermund klatschte, kam es ihr auch. Sie stöhnte und schrie, als ginge es um ihr Leben.

Ich drückte ihren Rücken weiter nach unten, damit mein Schlabber noch tiefer in sie laufen konnte. Meine Eier zuckten und zuckten und hörten nicht eher auf zu pumpen, bis auch der letzte Tropfen meines lebensspendenden Saftes den Weg zu ihrer Gebärmutter gefunden hatte.

Birgit zitterte immer noch am ganzen Körper, so sehr hatte sie die Orgasmus-Woge erfasst.

Mit ein paar festen Klapsen auf ihren kleinen Popo versuchte ich sie wieder in die Wirklichkeit zurückzuholen. Ich zog Birgit auf die Seite und kuschelte mich von hinten an sie.

„Mäuslein, es ist wunderschön mit dir zusammen zu sein. Ich habe dich ganz lieb.“, flüsterte ich in ihr Ohr und biss sie zärtlich in den Nacken.

„Schatzilein, ich habe dich auch ganz fest lieb!“ flüsterte Birgit zurück. „Lass uns jetzt noch ein wenig ausschlafen, es ist ja schließlich Sonntag.“

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