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Kapitel 4

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Das Labor

Es war ein regnerischer Tag im Spätherbst und ich trudelte in der Chemiefirma ein, in welcher ich zurzeit meine Ausbildung absolvierte. Ich hatte mich schon auf einen ziemlich öden Tag im Ausbildungslabor eingerichtet, da all meine Kollegen, außer einer unserer angehenden Laborantinnen, Urlaub hatten oder krank waren. Der einzige Vorteil, den ich dieser Situation momentan abgewinnen konnte, war der Umstand, dass das Labor zumindest warm und trocken war.

Meine Kollegin war schon da. Sie stand vor ihrem Schrank und zog ihren dicken Wollpulli aus. Es war ein Anblick, der einem die Knie weich werden ließ. Ihre Bluse spannte sich über ihren schönen, großen Brüsten, während sie den Pulli mit gekreuzten Armen nach oben über den Kopf zog. Meine Kehle wurde schlagartig trocken, als ich diese kleine, süße Blondine in dieser Pose sah, so dass ich mich unweigerlich räuspern musste. Anjas Kopf flog förmlich herum. Sie blickte mich mit einem leicht erröteten Gesicht an und sagte dann: " Hi, hast du mich jetzt aber erschreckt. Ich habe dich gar nicht bemerkt. Stell dir vor ich hätte die Bluse jetzt auch noch ausgezogen." Auf ihrem Gesicht machte sich ein Lächeln breit, das ich als verdammt herausfordernd empfand. "Oh Mann," dachte ich, "warum konntest du dich auch nicht beherrschen." " Ich wage kaum dran zu denken. ", entgegnete ich mit etwas unsicherer Stimme. Anja sagte nur sporadisch: "Tja, selbst schuld, da ist dir wohl was entgangen." Wieder machte sich dieses unbeschreibliche Lächeln auf ihrem hübschen Gesicht breit. Langsam fing der Morgen an mir zu gefallen.

" Ist unser Doc eigentlich schon da ? " fragte ich. " Nein, bis jetzt noch nicht. Wundert mich auch, wir haben schon 7 Uhr 40, da sitzt er sonst schon das erste Mal auf dem Klo. " antwortete Anja, während sie ihren Laborkittel überstreifte. " Ich gehe jetzt erstmal Kaffee kochen." fügte sie hinzu. " Mach das ! " rief ich ihr nach, " ich spüle dann schon mal die Tassen aus."

Als ich gerade das Wasser einlaufen ließ, klingelte das Telefon. Ich eilte in das Büro und nahm das Gespräch an. Es war unser Doc. Die Grippewelle, die derzeit vorherrschte, hatte auch ihn dahingerafft, so dass er nicht kommen konnte. Er gab mir noch ein paar Anweisungen, was wir alles tun sollten und legte dann auf. Mit einem Freudenschrei ließ ich den Hörer auf die Gabel plumpsen, der Morgen wurde immer besser.

Anja blickte überrascht aus dem kleinen Raum, den wir normal als Lagerraum für Laborgeräte und zum Kaffee kochen nutzten. " Was ist denn mit dir passiert ? " fragte sie erstaunt. " Wenn du ganz lieb bist, dann sag ich es dir. " gab ich zurück. Sie lächelte schon wieder, aber diesmal noch eindeutiger. " Wie lieb hättest du mich denn gern? " fragte sie süffisant. Diesmal wurde ich wohl rot, damit hatte ich nicht gerechnet. Ich war tatsächlich so perplex, dass ich nur sagte: " Unser Boss ist krank, wir sollen uns mit den alten PAL-Bögen beschäftigen."

Genau wie ich vorher, brach Anja jetzt in einen wahren Freudentaumel aus, welchen sie damit zum

Ausdruck brachte, dass sie sich ihren Kittel förmlich vom Körper riss und zum Büro getänzelt kam. " Weißt du eigentlich wo die Bögen sind? " fragte sie. Ich musste passen. " Nein, keine Ahnung." entgegnete ich, " Lass uns mal suchen."

Gesagt, getan. Wir stöberten durch das Büro, ohne jedoch etwas zu finden. Anja stand an einem kleinen Sideboard, auf dem ein Stapel mit Mappen und Zeitschriften lag. Sie wollte sich scheinbar umdrehen, um zu sehen, was ich tat und stieß dabei den Stapel komplett um. " Shit " fluchte sie und bückte sich stehend um die Sachen aufzusammeln. "

Wow, " dachte ich, als ich sie dort stehen sah. Ihr geiler Hintern malte sich in der engen Jeans überdeutlich ab. Bei der Hose konnte man tatsächlich jeden Wunsch von den Lippen ablesen und diese dort schienen viel sagen zu können. " Was ist denn das ?" fragte Anja sichtlich erstaunt und drehte sich plötzlich mit einem beachtlichen Stapel Pornomagazinen im Arm zu mir um. " Dieser alte Lustgreis, " sagte ich grinsend, "Jetzt weiß ich endlich, warum er mindestens 10-mal am Tag auf die Toilette geht." Anja hörte mir schon gar nicht mehr zu, interessiert fing sie an in den Magazinen zu blättern. "

Gib mir auch mal einen." forderte ich. Ohne überhaupt aufzusehen reichte sie mir ein paar Pornos herüber und setzte sich an den Schreibtisch. An den Schreibtisch gelehnt fing ich nun auch an zu blättern. Wie ich zugeben muss, machte sich schon nach kurzer Zeit eine beachtliche Beule in meiner Hose bemerkbar. Plötzlich sah Anja mich an und präsentierte mir ein Bild auf der einen Asiatin beim Blasen zu sehen war. " Wolltest du, dass ich SO lieb bin ? " fragte sie lüstern lächelnd. " Eine prima Idee," gab ich zurück und zeigte ihr ein Bild auf dem gerade eine Möse geleckt wurde, " Ich würde mich auch ungefähr so revanchieren." Sie stand auf und stellte sich vor mich. Ihr Atem war stark beschleunigt.

Wir fingen an einander zu küssen, was in einer wilden Knutscherei uferte. Langsam drehte ich sie zum Schreibtisch um und sie setzte sich mit gespreizten Beinen darauf. Die Knöpfe ihrer Bluse bereiteten meinen vor Geilheit leicht zitterigen Händen doch ein paar Probleme. Doch während Anja sich an meinem Gürtel zu schaffen machte, gab einer nach dem anderen seinen Widerstand auf. Nach wenigen Minuten hatte ich ihre Bluse von ihren Schultern gestreift und mein Blick fiel auf ihren, durch ein spitzenbesetztes Hemdchen bedeckten Busen. Auch dieses streifte ich herunter. Anja hatte mittlerweile meine Hose vollständig heruntergezogen und nahm meinen Schwanz in die Hand. Langsam fing sie an ihn zu wichsen, während ich ihre Nippel leckte, bis sie vor Geilheit zu explodieren drohten. Sie ließ sich nun seitwärts auf den Tisch sinken und bearbeitete meine Eichel mit ihrer Zunge. Nun war es mit meiner Zurückhaltung und meinen Bedenken endgültig vorbei.

Ich befreite sie eilig von ihrer Jeans und ihrem Spitzenslip. Der Duft, der ihrer feuchten, teilrasierten Spalte entströmte, machte mich fast rasend. Meine Finger glitten zwischen ihre Schamlippen und rieben ihren immer härter werdenden Kitzler. Anja stöhnte wollüstig auf und öffnete ihre Schenkel noch weiter. Mit einer Hand spreizte sie ihre Schamlippen, so dass ich völlig freien Blick auf ihre heiße Möse hatte. Die andere Hand war immer noch um meinen Schwanz geklammert und sie nahm ihn so tief in den Mund, dass ich fast das Gefühl hatte ihre Mandeln spüren zu können. Nun wollte auch ich sie schmecken. Ich legte mich in der 69'er-Stellung über sie auf den Schreibtisch. Mein Schwanz drang wieder tief in ihren Mund ein und sie saugte gierig daran, während ich ihren Kitzler leckte und dabei mehrere Finger in ihre Möse schob.

Ihr Stöhnen wurde immer heftiger und ihre Hüften zuckten fast ekstatisch. Sie hörte abrupt auf zu blasen und sagte fordernd: " Los, ich will dich jetzt in mir spüren, bitte mach's mir." Das ließ ich mir nun wirklich nicht zweimal sagen. Ich stieg von dem Tisch herunter und zog sie zur Tischkante hin, so dass ihre Spalte genau vor mir lag. Sie zog ihre Beine soweit an den Körper wie sie nur eben konnte und ich hielt sie an ihren Fußgelenken fest. Mit heftigen Stößen drang ich in sie ein. Ihre Möse war herrlich eng und tief, so dass ich bei jedem Stoß bis zum Anschlag in sie dringen konnte. Meine Eier schlugen dabei immer wieder gegen ihren geilen Hintern und trieben sie ihrem Orgasmus immer weiter entgegen.

Nun war ein Positionswechsel angesagt. Anja rutschte vom Tisch herunter, wobei ihre glitschige Möse eine feuchte Spur auf der Platte hinterließ. "Ich möchte dich jetzt reiten. " stammelte sie kurzatmig. Ich legte mich also auf den Schreibtisch und Anja hockte sich rittlings auf mich. Von wildem Stöhnen begleitet und im immer schneller werdenden Rhythmus ließ sie meinen Schwanz in ihre Möse gleiten. Nun spürte auch ich, wie ich dem Höhepunkt entgegenstrebte.

Doch das wollte Anja scheinbar auf jeden Fall vermeiden. Sie wollte weiter gevögelt werden, sie war schier unersättlich. Erneut wechselten wir die Stellung. Sie kniete sich nun vor mich und präsentierte mir ihren Hintern. Ohne große Worte hockte ich mich hinter sie und trieb ihr meinen Schwanz wieder in ihr geiles Loch. " Nein, " keuchte sie, " Nicht da, ich will jetzt in den Arsch gefickt werden."

Ich war absolut überrascht von dieser Bitte, da ich bisher noch nie Erfahrungen mit Analsex gemacht hatte. Doch die Geilheit ließ mich nicht groß überlegen. Langsam und behutsam schob ich ihn in ihren engen Hintern. Anja stöhnte auf, als ob es ihr Schmerzen bereiten würde. Doch dann fing sie von selbst an, ihren Hintern gegen meinen Schwanz zu stemmen, so dass er immer tiefer hineinrutschte. Nach wenigen Stößen stieß Anja ein langgezogenes, spitzes "Jaa, ich komme ! " aus und rammte ihre Hüfte mit solch einer Wucht nach hinten, dass sie mich fast vom Tisch warf.

Nun sollte auch ich endlich meinen Abgang haben, meinte Anja und nahm meinen Schwanz wieder in die Hand. Beim wichsen reizte sie ihn noch zusätzlich mit ihrer Zunge. Mit einem lauten Aufstöhnen meinerseits entlud sich meine Erregung in einem fontänenartigen Orgasmus. Eine wahre Spermaflut spritze Anja entgegen und traf ihren Mund und ihren Busen. Anja saugte tatsächlich noch den letzten Tropfen aus meinen langsam erschlaffendem Rohr und lächelte mich danach zärtlich an. " War ich lieb genug ? " fragte sie abschließend.

Das neue Bett

Die folgende Geschichte enthält erotische Texte und Handlungen und ist für Jugendlichen unter 18 Jahren nicht geeignet. (Auch für einige Erwachsene über 18 Jahren nicht.)

Die Geschichte soll nicht zu kommerziellen Zwecken vervielfältigt werden. Kopien innerhalb der Mailboxen sind durchaus erwünscht.

Wir hatten uns schon sehr lange nicht mehr gesehen gehabt. Trotzdem dachte ich jeden Tag an Dich und wie schön es mit Dir gewesen war.

Neulich hast Du mich angerufen und mir nebenbei erzählt, dass Du Dir ein neues Bett gekauft hast, mit Gittern an den beiden Enden und dass Du noch einen Helfer brauchen würdest, um das Bett aufzustellen und einzuweihen. Außerdem liest Du durchblicken, dass Du noch eine andere Überraschung für mich hättest.

So beschloss ich, die fast tausend Kilometer zu Dir auf mich zu nehmen und zu Dir zu fahren. Um Kosten zu sparen, rief ich bei die Mitfahrzentrale an, die eine Mitfahrerin für einen Teil der Strecke für mich hatte.

Als ich am Freitagmorgen am verabredeten Platz ankomme steht da eine der drei hübschen Frauen aus meinem Semester. Wir haben uns zwar schon von weitem in den Vorlesungen gesehen, aber keinen Kontakt gehabt. Sie ist überrascht: "Du?" - "Ja, machst Du nun einen Rückzieher?" - "Nein, im Gegenteil, ich wollte Dich schon länger kennenlernen, habe mich aber nicht getraut." Das ging runter wie Öl, da sie normalerweise von so vielen Typen umschwärmt ist, dass sie kaum zu sehen ist. "Ach übrigens, ich bin die Anja." Sie wollte eine Freundin über das Wochenende besuchen und war froh, dass sie noch eine MfG gefunden hatte, um nicht in den überfüllten Zug sitzen zu müssen.

Wir fahren los und ich legte die neue Patricia Kaas Scheibe ein. Sie schaute ganz begeistert und meinte, dass sie Patricia besonders gerne als Musik für gewisse Stunden hören würde. Mir wird leicht warm, aber ich lasse mir nichts anmerken. In meinen Phantasien hatte ich schon hin- und wieder an sie gedacht, aber so nahe waren wir uns noch nie gekommen.

Irgendwann kommen wir auf das Thema "Sex im Auto" und ich erzähle ihr, dass es im Netz erst neulich eine Diskussion darüber gegeben habe. Sie meinte, dass sie es gelesen habe und dass sie es doch selbst mal gerne versuchen würde - dabei schaut sie mich an. Mir wird es plötzlich zu eng in meiner Hose; als sie es sieht, lächelt sie, flüstert mir ins Ohr: "Keine Angst, ich beiße nicht" und fängt an, meine Hose zu öffnen. Meine Erektion wird Größer. Anja greift mir auch noch in den Slip, holt meinen Schwanz heraus und fängt an ihn leicht mit Daumen und Zeigefinger zu massieren. Plötzlich lässt sie ab, macht sich vom Gurt frei und beugt sich zu mir herüber. Sie lässt ihre Zunge um meine Schwanzspitze kreisen, fährt ein paar Mal an der Unterseite entlang und nimmt ihn dann in den Mund. Mit den Händen streicht sie mir über den Bauch und streichelt sanft mit ihren Fingernägeln meine Eier.

Ich kann mich kaum noch aufs Fahren konzentrieren und werde deshalb immer langsamer. Der Beifahrer eines LKW, der uns überholt grinst zu mir herüber, als er den Wuschelkopf in meinem Schoss sieht.

Gott sei Dank kommt der nächste Parkplatz schneller als gedacht. Außer einem alten Mercedes, in dem ein altes Ehepaar sitzt, ist er leer. Ich stelle das Auto weit von dem Mercedes ab. Anja lässt mir kaum Zeit, die Bremse anzuziehen und führt meine Hand unter ihren Rock - sie hatte kein Höschen an. "Wow, Du bist ja schon ganz schön heiß" - "Ja" haucht sie "Warte erst mal ab" und nimmt meine Hand wieder weg.

Sie zieht mir die Hose und den Slip herunter. Meine Erektion steht nun in voller Größe da; sie beugt sich wieder hinunter und nimmt meinen Ständer wieder in den Mund. "Pass auf, Du bekommst sonst eine extra Portion Milch". Sie schaut kurz auf und saugte noch wilder. Ich komme in ihrem Mund und sie schluckt mit verzückten Augen. Als nichts mehr kommt, lässt sie ab und wir küssen uns. "Ah, Du schmeckst gut ich glaube, ich brauche öfters mal eine extra Portion Milch".

Wir kurbelten die Sitze herunter und küssen uns dann lange. Als ich ihr das T-Shirt ausziehe schauen mich zwei wunderschöne große Brüste an, die Nippel stehen schon aufrecht. Ich lasse meine Zunge um ihre Brüste kreisen, vermeide aber sorgfältig, ihre Nippel zu berühren. Sie stöhnt ein wenig und ich macht weiter. Als sie stärker stöhnt, knabbere ich leicht ihre Nippel an - immer abwechselnd. Als ich dann mit dem Mund in den einen Nippel beiße und mit der Hand in den anderen kneife, schrie sie kurz auf und sackt dann zusammen: "Ahh, so gut hat das noch keiner gemacht". Wir küssen uns wieder lange - dabei streichele ich ihre Schenkel, wobei ich immer weiter nach oben wandere.

Wir ändern leicht unsere Stellung; ich knie jetzt vor ihr im Fußraum und streckte meinen Kopf unter ihren Rock. Die Luft war feucht und roch nach ihr "Du riechst so gut - mal versuchen, wie Du schmeckst". Ich fange an mit meiner Zunge zu spielen und nehme ihre Säfte gierig in mich auf. Anja beginnt, ihren Unterkörper meiner Zunge entgegenzubewegen. Ich lasse von ihrem Brunnen ab und küsse sie lange auf den Mund. "Nimm mich - jetzt sofort". Dies lasse ich mir nicht zweimal sagen und dringe in sie ein. Sie ist noch wärmer und feuchter, als es von außen den Anschein hat. Sie fängt an, mir den Rücken zu zerkratzen, was mich nur noch geiler macht. Ich lasse meine Hände über ihre Brüste streichen. Wir kommen fast gemeinsam. Wir liegen noch eine Zeit lang erschöpft, aber glücklich da.

Wir ziehen uns wieder an und gehen raus, auf den Parkplatz, um ein wenig Luft zu schnappen und etwas auszustrecken. Der alte Mercedes ist weg, dafür stehen jetzt mindestens zehn andere Autos auf dem Parkplatz - irgendwie habe ich das Gefühl, dass alle Leute zu uns herüberschauen. Anja zieht mich an sich und gibt mir einen Kuss "Das war guuut, das sollten wir öfters machen".

Ich setzte Anja bei ihrer Freundin ab und frage sie, wann sie wieder heim will. Ich verspreche ihr, sie abzuholen und fahre weiter zu Dir.

Als ich bei Dir ankomme, ist es schon sehr spät und ich bin fix und fertig von der Fahrt. Der Kuss, den Du mir zur Begrüßung gibst, weckt mich und mein Verlangen nach Dir aber sofort wieder. Als Du meine Erektion an Deinem Schenkel spürst, drückst Du mich nur noch stärker an Dich. "Ahh, darauf habe ich schon zu lange gewartet" hauchst Du mir ins Ohr "Aber wir müssen uns noch ein wenig gedulden". Wir gehen in die Küche, wo schon ein lecker duftendes Essen steht. Im Hintergrund höre ich leise Musik, die mir sehr gefällt, die ich aber nicht identifizieren kann. Nach dem Essen, das wunderbar war, gehen wir hoch in Dein Zimmer, in dem immer noch das alte Bett steht.

Du gehst kurz ins Bad und als Du zurückkommst, hast Du ein fast durchsichtiges Nachthemd an, dass so richtig Appetit auf mehr macht. Den Slip hast Du anbehalten. Du ziehst mir die Hose und das T-Shirt aus; als Du mir mit der Zunge über die Vorderseite des Slips streichst, vibriere ich. "Du musst noch ein wenig Geduld haben, mein Liebling - die Einweihung des neuen Bettes ist erst morgen". Ich maule ein wenig vor mich hin, worauf Du mich mit Küssen mundtot machst. Wir schlafen eng umschlungen ein.

Am nächsten Morgen werden wir durch die Sonne, die in das Zimmer hereinscheint, geweckt. Meine Erektion ist wieder voll durch den Slip zu spüren. Du nimmst meinen Ständer aus dem Slip und streichst ein paar Mal mit der Zunge darüber. Dann steckst Du ihn wieder zurück - "erst die Arbeit, dann das Vergnügen". Dein Zimmer liegt unter dem Dach und es scheint ein warmer Tag zu werden.

Nach dem Frühstück bauen wir das alte Bett auseinander und tragen es auf den Speicher, danach bauen wir das neue Bett in Deinem Zimmer auf, wobei Du sorgfältig darauf achtest, dass die Gitter gut befestigt sind und grinst mich an: "Wer weiß, wozu man die brauchen kann" - "Ach, ich denke, da könnte ich mir durchaus was ausdenken." Du lächelst und erwiderst, dass Du Dir schon was ausgedacht hast und ich Dich machen lassen solle.

Wir sind beide verschwitzt und ziehen die feuchten Klamotten bis auf die Slips aus. Wir küssen uns streicheln uns gegenseitig. Als ich anfangen will, Deine prallen Brüste zu kneten, weichst Du zurück, lässt mich stehen und kommst mit einem Schal zurück, mit dem Du mir die Augen verbindest. Dann führst Du mich zum Bett, ziehst mir den Slip aus, der vorne schon leicht feucht ist und positionierst mich in die Mitte des Bettes mit dem Bauch nach oben. Ich fühle, wie Du mir die Hände und Füße mit Tüchern umwickelst, die Du dann an den Gittern festmachst, dass ich wie ein 'X' daliege.

Du setzt Dich auf meinen Schwanz und gleitest ein paar Mal auf und ab. Dann nimmst Du mir die Augenbinde wieder ab und ich sehe die versprochene Überraschung: "Du hast Dich ja rasiert - damit siehst Du noch schöner aus". Du lächelst und setzt Dich mit Deiner Lustspalte auf meinen Mund "Ja, habe ich extra wegen Dir getan - jetzt fehlt nur noch ein wenig Rasierwasser, aber das kannst Du ja jetzt überall verteilen". Ich beginne Dich zu lecken. Nach einer kleinen Weile drehst Du Dich um, um mit Deinem Mund meinen Penis lecken zu können. Als Du merkst, dass ich bald komme, lässt Du ab und wir küssen uns lange auf den Mund, wobei Du immer mal wieder mit Deinen Fingern an meinem Schwanz entlangstreichst. Dann fängst Du an, meinen Körper mit Küssen zu übersähen, wobei Du immer wieder an meinen Brustwarzen knabberst. Ich stöhne jedes Mal leise auf. Dann setzt Du Dich wieder auf meinen prallen Schwanz und reitest ihn wie besessen. Ich komme. Du lächelst und gibst mir einen Kuss auf den Mund. Dann steigst Du von mir herunter und gibst mir noch einen Kuss auf die Eichel "Mal sehen, was als nächstes passiert".

Du gehst aus dem Zimmer und bist für längere Zeit verschwunden. Mir schmerzen die Arme und Beine leicht, da Du mich so fest angebunden hast, dass ich mich nicht von der Stelle bewegen kann. Als Du wiederkommst, hältst Du irgendetwas hinter Deinem Rücken versteckt und ich sehe Deinem Gesicht an, dass Du irgendetwas im Schilde führst. Als ich auf Deine rasierte Spalte schaue, versteift sich mein inzwischen erschlaffter Schwanz wieder. Du stellst einen Stuhl vor das Ende des Bettes, setzt Dich darauf und legst Deine Beine gespreizt auf das Gitter, so dass ich in Deine geöffnete Muschi sehen kann. Dann sehe ich auch, was Du hinter Deinem Rucken versteckt hattest - einen schwarzen Dildo, den Du Dir genüsslich einschiebst. An meiner Schwanzspitze ist wieder ein Tropfen erschienen. Ich werde fast verrückt bei dem Anblick, kann mich aber nicht bewegen. Ich bettle, dass Du mich erlöst, Du hörst aber nicht auf mich und machst immer weiter.

Nach einer Weile legst Du den Dildo weg, kommst zu mir und bindest mich los. Ich werfe Dich auf das Bett und dringe in Dich ein. Mit den Händen greife ich Dir hart in die Taille und Stoße Dich hart. Du stöhnst und schreist nach mehr. Mit Deinen Händen hast Du Dich in meinen Hintern festgekrallt. Wir kommen beide gemeinsam.

Ich gebe Dir einen Kuss auf den Mund und achte darauf, dass mein Schwanz, der immer noch hart ist, nicht aus Deiner Möse rutscht. Nach langen feurigen Küssen, fange ich wieder langsam an, mein Becken zu bewegen. Mit den Händen knete ich Deine Brüste so hart, dass Du aufstöhnst. Kurz bevor ich wieder komme halt ich inne und beiße Dir in Deine Nippel. Du kommst, worauf ich erneut zustoße, um Deinen Orgasmus zu intensivieren und zu verlängern. Dann komme ich auch und sinke neben Dir auf das Bett. Du überdeckst mich mit Küssen und sagst mir wie gut es Dir gefallen hat. Ich sage nichts und zeige Dir mein Glück durch lange feurige Küsse. Dann fallen wir beide eng umschlungen in einen festen Schlaf.

Als wir wieder aufwachen, beginnt es außen schon dunkel zu werden. Da du Theaterkarten hast, müssen wir uns ein wenig beeilen. Ich kenne den Roman schon, habe 'Gefährliche Liebschaften' aber noch nie auf der Bühne gesehen. Die Aufführung gefällt uns sehr gut. Als wir wieder nach Hause kommen, ist es schon spät und wir schlafen sofort ein.

Als ich am Sonntagmorgen aufwache, bist Du nicht im Bett. Bevor ich jedoch nach Dir rufen kann, kommst Du mit einem Tablett mit frischen Brötchen und Sekt wieder. Wir frühstücken im Bett; als wir das Tablett und die Gläser auf die Seite gestellt haben, schütte ich ein wenig Sekt in Deinen Bauchnabel, den ich dann ausschlürfe. Als Dein Bauchnabel leer ist, rutsche ich tiefer und schlürfe ich dort weiter. Du bist schon wieder so feucht und warm "Nimm mich bitte - sofort". Dieser Aufforderung komme ich sofort und voller Energie nach.

Wir bleiben noch ein wenig liegen. Da ich ja noch eine sehr weite Strecke vor mir habe, muss ich Dich leider verlassen und gehe unter die Dusche.

Du drückst mir zum Abschied noch einmal einen sehr langen und intensiven Kuss auf den Mund und lädst mich ein, doch möglichst bald wieder bei Dir vorbeizuschauen. Als ich im Auto sitze winke ich noch einmal und fahre dann los, um den Abschied zu verkürzen.

Als ich bei Anjas Freundin ankomme, ist Anja schon ganz hektisch, weil ich so spät komme, gibt mir aber einen dicken Kuss zur Begrüßung. Auf der Heimfahrt erzähle ich von Dir und sie lädt mich ein, doch ihr Bett auch mal auszutesten.

Als ich Anja bei sich absetze, küssen wir uns lange.

Mittlerweile sind Anja und ich ein Paar. Du kommst die nächste Woche, uns zu besuchen.

Das Sommerhaus

Die Personen:

* Sophie - das Dienstmädchen, 18 Jahre, schmal gebaut hübsche kleine Brüste, stets geil

* Claire Bennings - Tochter, 16 Jahre, unerfahren

* Miss Alexandra Bennings - Die Dame des Hauses, 30 Jahre, unbefriedigt

* Mister Mathew Bennings - Der Herr des Hauses, 40 Jahre, steht besonders auf mollige

* Roger - der Kutscher, kommt nur hin und wieder vorbei und genießt die Entspannung

* Michael - Dienstbote/Diener, 20 Jahre, sieht gerne zu

* Magda - die Köchin, vollschlank, große Brüste, genießt Sex, wenn sich die Gelegenheit bietet* George Desmont - der Hausfreund steht nicht nur auf Frauen

Es beginnt eines Abends als Roger der Kutscher die Küche betritt. Sofie und Michael sind im Moment alleine dort. Magda, die Köchin ist im Moment nicht da. Roger schleppt gerade einen großen Sack mit Lebensmitteln. Roger ist dunkel, groß und stämmig gebaut. Aus Erfahrung weiß sie wie gut diese großen Hände zupacken können. Sie empfindet bei seinem Anblick große Wollust. Ihre Spalte beginnt zu jucken. Ungesehen steckt sie eine Hand unter ihr kurzes Dienstmädchenkostüm und beginnt sich zu reiben. Roger geht es nicht anders. Schon öfters hat er es diesem süßen Mädchen besorgt. Auf der ganzen Fahrt hierher hatte er gehofft heute wieder eine Chance zu bekommen.

„Roger, bring die Lebensmittel in den Keller. Ich zeige dir, wo du sie hinstellen kannst.“ Sophie entzündete eine Kerze und ging voran, die Kellertreppe hinunter. Roger folgte ihr. Er wusste was gleich kommen würde und sein Dicker war schon steinhart beim Gedanken daran.

„Stell die Sachen hier hin.“ Sophie deutete auf die hintere Ecke im Keller. Mehrere andere Säcke standen schon dort. Ein Regal schirmte die Ecke leicht vom Rest des Kellers ab.

Nachdem Roger abgeladen hatte sah Sophie ihn mit großen Augen an. „Ich habe gerade eben einen Pudding gemacht. Willst du davon kosten?“ Sie hielt ihm die Hand hin, wovon noch, bis vor kurzen, einige Finger ihre nun nasse Muschi massiert hatten.

Roger roch daran und sog diesen wunderbaren süßen Geruch ein. Er küsste ihre Hand und begann ihre Finger einzeln abzulecken. „Du Genießer. Du kannst von Glück sagen, dass ich dir noch etwas aufgehoben habe.“ Sie setzte sich auf die Säcke hinter ihr und zog ihren kurzen Rock langsam hoch, so dass er nach und nach ihre leicht behaarte Spalte sehen konnte. Sie lehnte sich zurück. Sie spreizte die Beine und setzte sich so, dass sie weit geöffnet vor ihm hockte. Ihre Säfte schienen die Säcke unter ihr zu durchtränken. Roger zögerte keinen Moment. Vor ihr kniend presste er seinen hungrigen Mund an ihre nassen Lippen. Seine Zunge drang tief in sie ein. Wie wild rieb er sein Gesicht in ihrer Feuchtigkeit. Danach fand er ihren Kitzler und verwöhnte ihn mit Lippen und Zunge. Sich windend umklammerte Sophie Rogers Kopf um ihn noch mehr an die Quelle ihrer Lust heranzuziehen. Ihr lautes Stöhnen hallte von den Wänden wider.

Inzwischen war Michael, der Dienstbote, hinter den beiden in den Keller geschlichen um sie beim

Liebesspiel zu beobachten. Er liebte es zuzuschauen. Besonders bei Roger und Sophie, die er schon einige Male beobachtet hatte. Sophie hatte viele Geliebte. Roger und er waren nur zwei davon. Aber er liebte das Zuschauen immer noch mehr als selber in Aktion zu treten. Im Moment hatte er seine Hose geöffnet und rieb seinen Steifen, während er die Beiden beobachtete.

„Ja, leck meine Pussy du, geiler Bock! Hmm. Das ist gut. Aber jetzt will ich mehr. Ich will deinen großen harten Schwanz in mir.“ Sophie konnte es kaum erwarten. Ihre Augen glänzten als er seine Hose herunterzog und ihr ein praller Riemen entgegen sprang. Ohne Widerstand drang Roger in sie ein. Die feuchte Hitze, die seinen Schwanz umgab schien sich durch seinen ganzen Körper zu ziehen. Mit harten Stößen bereitete er ihr Lust. Beide stöhnten jetzt gemeinsam im Taumel ihrer Geilheit.

„Was ist denn das hier?“ eine strenge weibliche Stimme kam aus der Dunkelheit. Sophie, Roger und ihr heimlicher Zuschauer erstarrten. Es war Alexandra Bennings ihre Herrin. Meisten war sie schlecht gelaunt. Sophies rotes Gesicht begann an Farbe zu verlieren. „Anstatt zu arbeiten vergnügen sich meine Angestellten mit dem Kutscher im Keller.“

Michael war aufgestanden und ebenso wie Roger jetzt voller Überraschung mit offener Hose und heraushängenden Schwanz vor Miss Bennings. „So kann die kleine Hure wohl nicht genug bekommen. Dann soll sie kriegen was sie will. Sophie, knie dich hin. Hier auf den Boden, damit wir alle dich sehen können. Roger und Michael, ihr werdet jetzt dem kleinen Flittchen euren Saft in Gesicht spritzen.“ Beide Männer wagten nicht zu widersprechen. Sie taten wie befohlen. Und irgendwie machte es sie auch wieder geil, diese schöne junge Frau in ihrem Samen zu baden. Sophia drehte sich alles im Kopf. Sie hatte schon öfters Schwänze gelutscht und den dickflüssigen Saft geschluckt, aber noch nie auf Befehl. Außerdem war es ihr peinlich vor Miss Bennings. Mit gleichmäßigen Bewegungen massierten die beiden Männer ihre Ruten. „Wir wollen deine Brüste und deine Muschi dabei sehen!“ Sophie tat wie von ihrer Herrin befohlen, hob ihren Rock und öffnete ihren Ausschnitt soweit, dass ihre kleinen Brüste zu sehen waren. Roger war der erste der abspritzte. Mehrere satte Strahlen ergossen sich auf ihre Wangen, ihre geschlossenen Lippen und ihren Busen. „Mach den Mund auf.“ Sie tat wie ihr geheißen. Michael kam und sie schmeckte heißes Sperma in ihrem Mund. Sie schluckte was sie konnte. Der Rest lief über ihr Kinn und tropfte auf ihre Brüste. Ihre Brustwarzen standen aufrecht, denn mit der Scham spürte sie eine eigenartige Lust. „Und jetzt lecke beide Schwänze sauber, sofort.“ Sophie tat wie geheißen. Einzelne Tränen liefen über ihre Wangen und vermischten sich mit dem Samen. Sie fühlte sich elend und doch war es ihre Spalte, die brannte und die Feuchtigkeit, die mittlerweile an ihren Oberschenkeln herunter tropfte.

„Wir wollen pünktlich in einer Stunde Abendessen, Sophie. Sorge dafür, dass alles bereit ist. Aber wasch dich vorher, du hast dich schmutzig gemacht. Ich hoffe dies war dir eine Lehre.“ Miss Bennings drehte sich um und verschwand aus dem Keller. Beide Männer entschuldigten sich bei ihr und boten ihr ihre Hilfe an. Sophia lehnte ab. Schluchzend lief sie die Treppe hinauf in ihr Zimmer.

Dort sah sie in ihren Spiegel. Sie sah in ihr spermaverschmiertes Gesicht und auf ihre Brüste. Ohne darüber nachzudenken, berührte ihre Hand die klatschnasse Muschi. Nach ein paar Bewegungen durchzuckte sie ein Orgasmus wie sie ihn noch nie zuvor erlebt hatte. Danach kam sie zur Ruhe. Sie wollte Rache für diese Demütigung, egal wie stark die Lust war, die sie dabei empfunden hatte. Während sie das Essen für Miss Bennings, ihren Mann und ihre Tochter vorbereitete entwickelte sie einen Plan.

Eine Etage über ihr wand sich Alexandra Bennings auf ihrem Bett. Ihre Spalte war ausgefüllt von einem großen Lederdildo, mit dem sie es sich selbst besorgte, während ihre andere Hand ihre Klit rieb. Ihre Gedanken waren bei der Szene unten im Keller. Sie stellte sich selber als dieses kleine Luder Sophie vor wie sie es erst mit den beiden Männern trieb um dann von ihrer Herrin gezwungen zu werden sich mit Samen bespritzen zu lassen und danach die Schwänze abzulutschen. Eigentlich war das viel zu wenig. Sie hätte beide Männer zwingen sollen Sophie durchzuvögeln. Dabei hätte einer das kleine hintere Loch nehmen müssen. Da fiel ihr ein es auch mal zu versuchen, sie ließ den Dildo los und tastete nach ihrem eigenen Anus. Noch nie hatte sie es gewagt sich dort zu berühren. Es gab Teile ihrer untadeligen Erziehung, die sich immer wieder durchsetzen.

Schon ihr Spiel mit Händen und Dildo gingen eigentlich viel zu weit. Sie hatte erst damit angefangen, als ihr Mann ihr immer weniger Aufmerksamkeit gezollt hatte und sie sich über dieses Problem mit einer Freundin unterhalten hatte. Diese hatte ihr den Dildo beschafft. Dabei sah sie nicht einmal schlecht aus. Mit Dreißig Jahren und nach der Geburt ihrer Tochter hatte ihr Körper kaum etwas von seiner Straffheit verloren. Ihre Brüste waren voll aber nicht allzu groß und ihr Po hätte so manchen Mann schwach gemacht, wenn sie ihn ‘zu Gesicht’ bekämen.

Sie wünschte sie könnte so sorglos sein wie diese Schlampe Sofia, die es mit jedem Mann trieb auf den sie Lust hatte. Aber als Mitglied der feinen Gesellschaft konnte sie sich nicht so gehen lassen. Ihre Gedanken wurden durch weiteres Wohlgefühl verscheucht. Nach fünf weiteren Minuten kam sie zum Orgasmus.

Das Essen verlief ruhig und ohne Schwierigkeiten. Es war so als wäre nichts passiert. Michael, der Diener hatte nochmals versucht sich bei ihr zu entschuldigen und sie hatte geantwortet, dass sie es ihn wissen lassen würde, wenn sie ihn bräuchte. Jetzt war Sophie gerade auf dem Weg zu Claire, Miss Bennings Tochter um ihr noch frisches Bettzeug zu bringen. Auf dem Weg kam sie an Michael vorbei, der vor der Zimmertür von Magda, der Köchin, durch das Schlüsselloch schaute und somit seiner Lieblingsbeschäftigung nachging. Leises Stöhnen klang nach draußen.

„Magda wird gerade von Mr. Bennings durchgezogen. Kein Wunder, dass Miss Bennings so frustriert ist. Es scheint so als wenn er hauptsächlich auf diese runden Formen steht.“

Michael schaute zu ihr auf. Seine Hand befand sich wie immer in seiner Hose. Sophie legte die Bettwäsche neben sich und hockte sich neben Michael. Ihre Hand löste seine ab und massierte seinen Ständer mit kräftigen Bewegungen. Er rutschte kurz zur Seite und ließ Sophie durch das Schlüsselloch schauen. Sie sah Magda in 69.-Stellung über ihrem Dienstherrn knien. Ihr großes Becken rieb gegen sein Gesicht, während sie wie wild mit ihrem Mund seinen Ständer bearbeitete. Sie wechselten die Positionen.

Magda hatte sich hingekniet und ihren Kopf auf ihr Kopfkissen gelegt. Der ansehnliche Schwanz von Bennings berührte Magdas Po etwas zu hoch, als dass es noch ihre Möse sein konnte. Langsam schob er seine Hüften vorwärts, bis sein ganzes Ding im Hintern der Köchin verschwunden war. Magdas Hände umklammerten, das Geländer ihres Bettes. Ihr Stöhnen und ihr Gesicht zeigten ihre Lust. Mr. Bennings begann zu pumpen. Es klatschte jedes Mal als Bennings seinen Ständer bis zum Anschlag rein schob. Sophie gab die Sicht wieder für Michael frei und konzentrierte sich auf die Massage seines besten Stückes. Fast zeitgleich mit Bennings Schrei ergoss sich Michael über ihre Hand in die Hose. Sie zog die verschmierte Hand heraus und leckte ihre Finger. Der Geschmack erregte sie jetzt wieder. Sie wusste auch nicht warum.

Michael stöhnte. „Wenn wir es nicht so oft miteinander getrieben hätten, würde ich fast denken, dass du ein Mann bist. Du machst es wunderbar mit der Hand. Ich bin froh, dass dich die Sache eben nicht so mitgenommen hat. Im Geheimen hatte ich gehofft, dass es dir auch Spaß machen würde. “Das hätte es auch.“ Sophie schaute ihn böse an. „Wenn nur nicht die Alte mich dazu gezwungen hätte. Vielleicht bitte ich dich bald um einen Gefallen. Hoffentlich erinnerst du dich dann daran, dass du mir noch was schuldig bist. “Ja, natürlich. Achtung! Bennings steigt gerade von Magda herunter.“

Gleich waren beide aufgestanden und auf dem Weg in gegenüberliegende Richtungen. Sophie stand vor Claires Zimmertür und trat ein. Das Zimmer war leer allerdings war die Tür zum Badezimmer offen. Dort ruhte sich Claire in einer großen Messingbadewanne aus. Ihre Augen waren geschlossen und ihre Hände schienen mit irgendetwas unter der Wasseroberfläche beschäftigt zu sein. Die hübschen schon recht großen Brüste von Claire ragten kurz über der Wasseroberfläche aus dem Schaum. Die Brustwarzen hoben sich hart und dunkel vom Rest ihrer Rundung ab. Sophie räusperte sich nachdem sie dem blonden Mädchen eine Zeitlang zugeschaut hatte. Erschreckt schlug Claire die Augen auf. Ihre Hände lösten sich von ihrem Schoss und erschienen an der Wasseroberfläche. Sophie sah Claires Gesicht vor Scham rot anlaufen. Sophie lächelte verschmitzt.

„Ich wollte nicht stören. Ich wollte nur fragen, ob ich ihr Bett schon beziehen soll. “Hmm. Ahh. Ja machen sie das. “Kann ich ihnen sonst vielleicht behilflich sein. Soll ich vielleicht ihren Rücken waschen? “Ja, das könnten sie.“

Eine Weile lang wurde nicht gesprochen. Claire genoss die sanften Berührungen des Hausmädchens, dass mittlerweile auch ihre Seite wusch und dabei hin und wieder ihren Busen streifte.

„Sagen sie, Sophie. Eine Bekannte von mir hat eine Freundin. Neulich gestand ihr diese Freundin Lust für sie zu empfinden. Es kam zu kleinen Küssen, aber diese Bekannte nahm Abstand, als diese Freundin ihre Hand zu forsch unter das Mieder schob. Nun denkt sie aber oft an die Freundin, kann sich aber nicht entscheiden wie sie mit dieser Unschicklichkeit umgehen soll. Vielleicht können sie ihr einen Rat geben.“

Ungesehen von Claire lächelte Sophie. Sie wusste sehr wohl, wer diese Freundin war. Sie hatte Anne, die schwarzhaarige Klassenkameradin mit wunderbar dunklem Teint von Claire schon öfters im Haus gesehen. Sie selbst hatte sich schon oft vorgestellt mit der dunklen Schönheit in die wildesten Ausschweifungen vertieft zu sein. Nun, das war interessant. Sollte diese süße sechszehnjährige doch weniger an den prall gefüllten Hosen ihre Mitschüler Interesse haben als an den runden Formen ihrer Freundinnen.

„Nun“, erwiderte Sophie, “sie sollte sich nicht so viel Sorgen um solch unwichtige Dinge machen und eher die schönen Gefühle genießen. Eine Begegnung wird erst dann zur Unschicklichkeit, wenn es anderen, insbesondere missgünstigen, Personen bekannt wird.“

Mit diesen Worten schloss Sophie die Zimmertür und ging neben Claire an Rand der Wanne in die Knie. Langsam streckten sich ihre Hände nach den bebenden Brüsten der jungen Frau aus. Schon bald fand ihr

Mund seinen Weg zu den schon steinharten Nippeln von Claire. Claire stöhnte auf und wand sich in der Wanne. Dieses Gefühl schien sich ihr zu ermächtigen. Sophie stand auf und ließ ihr Kleid zu Boden fallen. Mit offenen Mund starte Claire auf den wunderschönen Körper ihrer neuen Freundin.

Das Hausmädchen bedeutete ihr etwas nach vorne zu rutschen. Sophie nahm hinter Claire Platz, so dass Sophies kleiner Busen den Rücken ihrer neuen Geliebten berührte. Tausend Küsse auf Hals und Nacken von Claire brachten ihr ihren ersten Höhepunkt zu zweit. Sophies Hände fanden ihren Weg zur weit geöffneten Spalte von Claire. Gleichzeitig rieb die jüngere ihre eigenen vollen Brüste, wie sie es noch nie getan hatte.

„Ich habe noch was Schöneres für dich. Steh auf und dreh dich herum. Jetzt setze dich auf mein ausgestrecktes Bein. Gut so. Spürst du es an deiner Punze? Macht es dich geil? Ja. Rutsche ein bisschen. Schneller! Los, du geile Hündin, reib dich an meinem Bein bis du kommst.“

„Oh, Sophie, was machen sie mit mir. Mir dreht sich schon alles im Kopf.“ Claire war wahnsinnig vor Lust. Ohne Hemmung ritt sie auf dem Bein ihrer Freundin. Plötzlich wurde alles still um sie herum und bisher unbekannt gewaltiger Orgasmus erfasste sie. Ihr wurde schwarz vor Augen.

Sophie lächelte, als sie sah wie ihre Gespielin bewusstlos nach vorne sackte. Vorsichtig stieg sie aus der Wanne und trocknete sich ab. Mit viel Geschick hob sie Claire aus der Wanne und legte sie auf die Handtücher, die sie vorher ausgebreitet hatte. Ihr Blick viel auf die wunderbaren Brüste und die noch geschwollene Scham ihrer Freundin. Sie wurde sich der Lust klar, die sie selber empfand. Beide Hände wanderten jetzt zu ihrer eigenen Muschi. Mit dem Anblick von Claire kam sie schon bald zu Höhepunkt. Sanft hob Sophie das Mädchen auf und legte sie in ihr Bett. Danach begann sie das Badezimmer aufzuräumen. Vor dem Schminkspiegel fand sie ein Rasiermesser. Sie schaute auf Claire. Ihre Achselhöhle war ausrasiert. Sophie gefiel dies und rührte etwas Schaum an um es ihrer Gespielin gleich zu tun. Schon bald war sie fertig und sah sich das Ergebnis im Spiegel an. Die Haut unter ihren Armen war noch empfindlicher geworden und fühlte sich wunderbar weich an. Ihre Hand glitt unter ihr kurzes Kleid um sich dort zu streicheln. Sie fühlte die Haare dort und hatte eine Idee.

Sie hatte sich wieder ausgezogen und bewunderte sich nackt im Spiegel. Sanft strichen ihre Hände über ihre haarlose Spalte. „Hhm. Wenn sich das schon mit der Hand so gut anfühlt, wie muss es dann erst sein so eine blanke Pussy zu schlecken“, dachte Sophie und ihre Gedanken wanderten zu Claires dunkelblonden dichtem Busch.

Claires Scheide fühlte sich wunderbar an. Sophie rieb ihr Gesicht gegen die Muschi ihre Freundin, die ihrer jetzt so ähnlich sah. Ihre Zunge schmeckte den süßen Saft, der langsam die Öffnung schlüpfrig machte. Tief vergrub sie ihr Gesicht darin.

Claire erwachte mit einem heißen Beben in ihrem Schoss. Sie öffnete die Augen und hob ihren Kopf. Sie sah die dunklen Haare von Sophie sich zwischen ihren Beinen bewegen. Claire konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken. Das Mädchen zwischen ihren Beinen schaute auf.

„Schon wach, Madam? War der Schlaf erholsam?“, neckte Sophie sie. „Ja. Sophie, bitte mach weiter. “Womit soll ich weiter machen?“ Sophie genoss es mit ihr zu spielen. „Mit deiner Zunge. “Was? “„Leck mich da unten. “Wo genau? “Leck meine Muschi, meine Spalte.“ „Wie sie wünschen“, sagte Sophie und begann wieder mit ihrem Zungenspiel.

„Steck deine Zunge tief in mich hinein. Leck mich. Besorg mir. Fick mich mit deiner Zunge. Lutsch meine Pflaume aus mit deinem Mund. Küss meine Lippen.“

Claire wurde selbst überrascht von diesem Wortschwall aus ihrem Munde. ähnlich überrascht war sie als die ältere mit ihrer Beschäftigung aufhörte und sich neben sie hockte.

„Oh, Sophie sie haben ja dort gar keine Haare mehr.“ „Sie doch auch nicht. “Jetzt wurde sich Claire erst ihre Kahlheit bewusst. „Was haben sie mit mir gemacht?“ „Das gleiche wie mit mir. Und jetzt tust du mir einen Gefallen, du kleine Lesbe.“

Mit diesen Worten setzte sich Sophie über Claire Gesicht und presste ihr ihren heißen nassen Schoss auf den Mund. Claire wand sich und wollte ihren Kopf wegziehen. Sophie widerstand und hielt die junge Frau an Ort und Stelle. Langsam entspannte Claire sich und Sophie spürte eine Zunge an ihrer Muschi. Anfangs noch zaghaft, doch dann immer fordernder wurde das Spiel der Zunge. Nach einer Weile, konnte Sophie nicht mehr widerstehen und legte sich in 69 auf ihre Freundin. Erst im Morgengrauen verließ Sophie das Zimmer. Völlig ermattet von dem Liebesspiel fiel sie auf ihrem Zimmer ins Bett.

Am Abend des Tages klingelte es an der Tür. Michael öffnete und erkannte George Desmont, den Hausfreund der Bennings. Desmont war ein hochgewachsener gutaussehender Mann Ende zwanzig. Er hatte Mr. Bennings im Club kennengelernt und war von ihm zu sich nach Hause eingeladen worden. Seitdem kam er öfters zu Besuch. Schon am Anfang hatte er ein Auge auf Miss Bennings geworfen und versuchte jedes Mal wieder sie zu verführen. Natürlich durfte Mr. Bennings davon nichts erfahren. Aber leider hatte sie ihn immer wieder abgewiesen. Vielleicht klappte es diesmal. Sonst gab es noch die Möglichkeit mit Michael, diesem gutaussehenden Diener, der ihm gerade die Tür öffnete. George Desmont genoss die Abwechslung und heute war er besonders geil. Aber zuerst interessierte ihn mehr ein heißer Moment mit Alexandra Bennings.

„Ah, Michael, wie geht es ihnen?“ „Gut. Danke der Nachfrage. Ich muss ihnen leider mitteilen, dass Mr.

Bennings im Moment nicht zu Hause ist.“ „Oh, das macht nichts. Dann besuche ich eben die gnädige Frau.“

Michael ging voraus und George bewunderte seinen hübschen Hintern. Er fragte sich ob Diener etwas von seinem Interesse vermutete. Er rückte heimlich seinen Steifen zurecht und trat an Michael vorbei in den Salon.

„Alexandra.“

„George, wie schön sie zu sehen.“ „Alexandra, ich muss es ihnen sagen: ich begehre sie. Tag und Nacht kann ich nur an sie denken. Seit ich sie zum ersten Mal sah sehe ich ihr Bild in jedem Augenblick vor mir. Meine Lenden stehen in Flammen. Erlösen sie mich.“ George geht einen Schritt vor und lässt sich vor ihr auf die Knie fallen. Seine Augen blicken flehentlich zu ihr auf. „Oh nein, was sagen sie da. Ich bin eine verheirate Frau.“ Alexandra versucht ihre Überraschung zu verbergen. Lag doch der Schlüssel ihre Lust zu stillen so nah. Sie hatte gewusst, dass er etwas von ihr wollte. Hatte bisher aber immer abgelehnt aus Angst davor ihren guten Ruf zu verlieren. Doch nach der letzten Nacht alleine war ihr alles egal.

„Dann ist alles verloren. Noch heute Abend werde ich meinem Leben ein Ende setzen. Wo ein Leben ohne eine Erlösung durch sie doch wie die Hölle ist.“ „Nein, warten sie. Vielleicht ist nicht alles verloren. Schon längst empfinde auch ich zärtliche Gefühle für sie, aber wagte es nicht sie zu äußern aus Angst vor Entdeckung.“ „Seien sie unbesorgt, das Geheimnis bleibt gewahrt.“ George schaute auf und beugte sich vor. Seine Lippen fanden Alexandras Hals und sie erbebte unter den tausend Küssen. „Wie leidenschaftlich sie sind. Ich schmelze dahin.“

George Mund wandert nach unten und erreicht Alexandras Dekolleté, welches er mit Küssen bedeckte. Er hob die großen Brüste heraus und saugte an den Brustwarzen. Mit viel Geschick ließ er seine Zunge um die steinharten Knospen kreisen. Alexandra wand sich in ihrer Wollust. Die Hitze zwischen ihren Schenkeln stieg ins Unermessliche. Nach kurzer Zeit glitt er weiter nach unten. Seine Hand griff unter ihren Rock und wanderte nach oben bis zu den Oberschenkeln. „Was tun sie.“

„Ich führe sie ins Paradies. Genießen sie den Augenblick.“

Er hob ihren Rock. Er küsste ihre Beine bis zu den Oberschenkeln. Ihre Pflaume lag saftig und voll für ihn bereit. Sie schob ihm ihren Schoss entgegen und er begann sie sanft mit der Zunge zu verwöhnen. Sie wurde immer wilder und rutschte auf dem Stuhl hin und her. Ihre Hände ergriffen seinen Kopf und presste ihn gegen ihre Spalte. Immer heftiger bewegte sie sich. Ihre Säfte verteilten sich über sein ganzes Gesicht. Aber das war nur die Vorspeise. Sie wollte das Hauptgericht. Sie ergriff ihn am Kragen und zog ihn hoch.

„Nehmen sie mich. Stoßen sie mich wie sie noch keine Frau vor mir gestoßen haben. Bis zum Anschlag will ich ihn in mir spüren.“

Er stand auf und stürzte sich auf sie. Er führte harten Schwanz an ihren Eingang und stieß zu. Alexandra fühlte sich wie im siebten Himmel. Schon seit so langer Zeit vermisste sie das Gefühl eines männlichen Körpers der sich gegen den ihren presste. Sie spürte seinen Dicken in ihrer Lust. Sein Mund fand den ihren. Sie schmeckte ihren eigenen Saft auf seinen Lippen und Gesicht. Das machte sie nur noch wilder. Sie träumte oft von anderen Frauen. Dann roch sie an ihren Händen, die ihr noch bis vor kurzen Freude bereitet hatten und leckte über ihre Finger. Immer näher trug sie jetzt Georges Schwanz zur Ekstase.

George genoss jede Bewegung. So lange hatte er auf diesen Moment der Vereinigung gewartet. Er spürte seinen Schwanz in ihr. Ihre Feuchtigkeit schien seinen Unterleib bei jedem Stoß in ein warmes Meer zu tauchen. Da schellte die Haustür. Ein Gedanke kam in Alexandras Kopf. Es konnte nur ihr Mann sein.

„Oh nein, das kann nur mein Mann sein. Er kommt früher zurück. Er darf sie nicht in diesem Zustand hier finden. Schnell, die Dienstboten bringen sie hinaus...“ Michael.“ Die Tür ging auf und Michael kam herein. George hatte gerade noch Zeit gehabt, seinen Steifen wieder in seine Hose zu zwängen. Michael hatte wie immer vor der Tür heimlich das Treiben beobachtet. Er war wie die beiden leider auch nicht zum Ende gekommen.

„Bringen sie Mr. Desmont hinaus. Dann sehen sie nach wer an der Tür ist.“ „Jawohl, Madam“

Aufgewühlt folgte George dem Diener, er ihn durch die Küche zum Lieferanteneingang führte. George griff nach Michaels Hand. überrascht schaute der Diener ihn an. George sah die Ausbuchtung an der Hose des anderen. Seine Hand griff danach und massierte die Stelle sanft.

„Sie haben uns beobachtet“, sagte George in dem festesten Ton zu dem er in seinem jetzigen Zustand noch fähig war. „Sie haben uns beobachtet und sich dabei selbst verwöhnt. Welch eine Verschwendung.“

Michael starrte sein Gegenüber erschreckt an. „Ahh. Ja, das habe ich.“ Seine Geilheit wurde wieder Größer, Dank Georges einfühlsamen Berührungen. Seine Hose war jetzt offen und sein dicker Stängel wurde von George großer Hand verwöhnt. „Wo ist ihr Zimmer?“ Bevor Michael antworten konnte kam eine andere Stimme aus dem Hintergrund. „Und was ist mit mir?“

Beide Männer schauten in die Richtung aus der die Stimme kam. Sophie hatte eine Hand unter ihrem Rock während die andere ihren freigelegten Busen streichelte. George streckte nur die Hand aus. Kurz darauf waren sie in Michaels Zimmer. Drei nackte Leiber pressten sich verschwitzt auf dem engen Bett aneinander. Haut rieb sich an Haut. Heiße Münder saugten und lutschten an Genitalien. Feuchte Finger drangen in Körperöffnungen. Dann kniete Sophie. Michael war in ihren Anus eingedrungen, während sein Geliebter den seinen bearbeitete. Zuerst kam Michael in Sophies Hintern. George zog seinen Schwanz heraus und spritzte auf die Gesichter der beiden anderen. Alle drei küssten sich.

„Michael schuldet mir ja schon einen Gefallen, aber ihre Hilfe könnte ich auch gebrauchen, George.“ Sophie schaute ihn fragend an. „Worum geht es denn?“, fragte George. „Also es geht um Miss

Bennings....“

Unterdessen hatte sich Alexandra Bennings ins Badezimmer zurückgezogen. Ihre Finger rieben wie wild zwischen ihren Beinen, aber es konnte ihren Hunger nach Sex nicht stillen. Sie stürmte in ihr Schlafzimmer und warf sich aufs Bett. In ihrer Schublade fand sie ihren schon so oft benutzten Dildo. Sie spreizte die Beine und rammte ihn sich hinein. In ihrem Kopf war alles durcheinander. In diesem Moment öffnete sich die Tür.

„Oh, entschuldigen sie Madame. Ich wollte nicht stören.“ Mit viel Mühe und Not schaffte es Sophie einen entsprechenden Ausdruck auf ihrem Gesicht zu zeigen und ihr Grinsen zu verbergen. „Sophie, was machst du hier?“ „Was möchten sie, dass ich tun soll?“ „Liebe mich. Mach mit mir was du willst, aber verschaffe mir Erlösung von meiner Qual.“ „Solle ich ihre Spalte lecken? Ihnen meine Finger hinein schieben und ihren Kitzler reiben? Sie mit dem Dildo ficken?“ „Ja, alles.“ „Nicht so schnell. Sie sind zuerst dran. Zieh dich aus, du Schlampe.“

Alexandra riss sich die Kleider vom Leib und legte sich wieder hin. Sie spreizte ihre Beine. Sophie sah eine vor Saft triefende weit geöffnete Muschi. Schnell schnappte sich Sophie die zerrissenen Seidenstrümpfe und fesselte die Hände ihres Opfers ans Bett. Der Dildo lag neben dem Bett.

„Bevor ich dich Miststück erlöse musst du noch etwas für mich tun.“ Sophie hockte sich über Alexandras große Brüste und rieb ihre nackte Pflaume daran. Alexandra ahnte was kommen würde und versuchte sich zu befreien. Vergeblich. Sie roch Sophies Saft und wurde davon nur noch heißer. Sophie setzte sich auf ihr Gesicht. Alexandra öffnete ihren Mund. Ihre Zunge leckte über Sophies Schamlippen und Kitzler. Sie liebte den Geschmack dieses jungen Mädchens und steckte ihre Zunge tief in sie hinein. Nach einer kurzen Weile, in der Sophie das Gefühl der Zunge in ihrer Muschel genoss entschloss sie sich weiter zu gehen. Sie drehte sich um und hob ihren Unterleib wieder über Alexandras Gesicht. Alexandra bemühte sich vergeblich Sophie Muschi zu erreichen. Da erkannte sie was Sophie von ihr wollte. Sie versuchte sich zu wehren, aber ihre Fesseln hielten. „Wenn du mich dort nicht leckst lasse ich dich geil wie du bist und gefesselt zurück. Und dann darfst du deinem Mann alles erklären, wenn er dich hier findet.“

Wie damals bei Sophie füllten sich Alexandras Augen mit Tränen. Sie sah, dass es keinen Ausweg gab. Vorsichtig streckte sie ihre Zunge aus. Der Geschmack war fast genauso, wie der von Sophies Spalte. Dieses Mädchen schien den ganzen Tag nur an sich herum zuspielen. Und außer Speichel gibt es wenig andere Gleitmittel, die immer zur Verfügung stehen. Ihre eigene Lust schwappte wie eine Welle über sie hinweg und ihr war alles egal.

Sophie stöhnte. Diese Frau war fast noch besser als George und Michael von den sie die gleiche Behandlung früher am Abend bekommen hatte. Sie hielt es nicht mehr aus. Der Orgasmus drang von ihrem Unterleib durch ihren ganzen Körper. Ihre Herrin, nun Sklavin, hatte sich ihre Befriedigung verdient. Sie stieg von Alexandra herunter und wollte sich zwischen deren Beine knien.

„Bitte Sophie, bleibe so wie du bist um mich zu lecken. Ich kann von dir nicht genug kriegen.“ Sophie erfüllte diese Bitte gerne und legte sich wieder 69 auf ihre Gespielin. Sie fing an den Busch der anderen zu lecken und ging dann auch mit ihrem Kopf weiter nach unten. Zusammen schenkten sie einander zwei weitere gemeinsame Höhepunkte, bevor sie übereinander einschliefen.

George Desmont war nicht wie befohlen gegangen, sondern war noch etwas geblieben, nachdem sich beim nachträglichen überprüfen der Tür kein Besucher angefunden hatte. Er hatte sich in der Küche erfrischt und neu zurechtgemacht und beschlossen, nachdem sich Sophie um Alexandra kümmern wollte, auf den Hausherrn zu warten. Dieser kam heute etwas später. Er fand George im Wohnzimmer vor.

„Ah. George, mein lieber Freund. Wie lange haben sie hier auf mich gewartet?“ „Nur kurze Zeit. Wie wäre es mit einer Partie Schach?“ „Gerne. Aber zuerst möchte ich meine Frau begrüßen. Wissen sie wo sie ist.“ „Oh ich habe keine Ahnung. Ich habe sie seit meiner Ankunft hier nicht gesehen.“ „Michael. Weißt du wo Madame ist?“ „Sie sagte es ginge ihr nicht gut und sie hat sich hingelegt.“ „So, dann schaue ich kurz nach ihr.“ „Sie sagte allerdings, dass sie nicht gestört werden möchte.“ „Für mich gilt das nicht. Ich bin ihr Mann.“

Mathew Bennings wandte sich zur Treppe und ging hinauf. Unten im Salon zuckte Michael die Schultern. George nickte zur Treppe und sie beide folgten Bennings nach oben. Mathew öffnete die Schlafzimmertür und blieb wie angewurzelt stehen. Er trat einen Schritt zurück und winkte die anderen beiden Männer zu sich.

„Da sehen sie was passiert wenn man eine Frau zu lange alleine lässt. Sofort fängt sie etwas mit einer anderen Frau an. Aber das werden wir ihr austreiben.“ „Michael, wecken sie Sophie.“

Michael hob leicht Sophie zur Seite, die sowieso gerade im Begriff war aufzuwachen. überrascht schaute sie auf die drei Männer, die vor ihr standen. Mathew war jetzt gerade dabei Alexandras Fesseln zu lösen.

„Das Luder hat sich ans Bett fesseln lassen um mir die Unschuldige vorzuspielen, aber damit kommt sie bei mir nicht durch. Was sie braucht ist ein Mann, oder besser gleich drei. Wir werden ihr die lesbischen Spiele schon austreiben. “Alexandra war gerade aufgewacht. „Oh nein. Mathew was hast du mit mir vor.“ „Ruhe, steh auf Alexandra. Michael, ziehe deine Hose herunter und lege dich mit dem Rücken aufs Bett. Der ist aber nicht hart genug. Sophie, lutsch ihn. Okay, das reicht. Sophie, ich sagte es reicht. Los,

Alexandra steig rauf. So ja, jetzt nimm meinen Schwanz in den Mund. Oh ja, tiefer, hmm, gut. Und sie, George, wissen ja hoffentlich was zu tun ist. Genau.“

Alexandra war im Himmel. Erst Sophie und jetzt drei Männer die ihr ihre geheimsten Träume erfüllten. Sie spürte fast, als wenn die beiden Schwänze von Michael und George aneinander rieben. Und zum ersten Mal hatte sie den Riemen ihres Mannes im Mund. Dieser kam auch schon bald und spritzte ihr seinen Samen in den Mund. Sie bemühte sich alles zu schlucken, wenn es ihr auch nicht gelang. Die Soße rann aus ihrem Mund und tropfte auf ihre großen Brüste. „So das ist genug, zieht eure Riemen raus. Ich will, dass sie alles ins Gesicht bekommt.“

Die anderen Männer taten wie von Bennings angeordnet. Nur wenige Zentimeter von ihr entfernt sah Alexandra auf die Mündungen der beiden Riemen dessen klebrige Ladung sie bald ins Gesicht bekommen sollte. Michael kam zuerst. Sie schloss die Augen und sie spürte das heiße Sperma auf ihrem Wangen, ihre Nase, ihren Augenliedern und ihrer Stirn. Sie öffnete leicht den Mund. Und als George spritzte schmeckte sie seinen Samen auf ihrer Zunge. Sie fühlte sich dreckig, aber vor allem gut. Kein schlechtes Gewissen hielt sie jetzt mehr davon ab ihre Fantasien zu verwirklichen.

„Und falls ich dich noch mal mit einer anderen Frau erwische, machen wir das Ganze noch einmal. Ich hoffe es war dir eine Lehre.“ „Ich lerne leider sehr langsam. Aber ich liebe dich, Mathew.“ „Ich verstehe nicht.“ „Das macht nichts.“

Alexandra wischte sich den Saft von den Augenlidern und öffnete die Augen. Sie sah auf Sophie, die eine Hand zwischen ihre Beine geschoben hatte und sich streichelte. Die beiden Frauen lächelten sich verträumt zu.

Der Detektiv

Karin zog sich gerade den Slip über die Hüfte, als es heftig an der Tür klopfte. "Moment, bitte. Ich bin gleich fertig". "Machen sie bitte auf" hörte sie eine fordernde männliche Stimme. Sie stand in der Toilette bei Karstadt und streifte sich ihren Rock zurecht. Mist, dachte sie. Hat sie jemand gesehen? Sie hängte den BH wieder auf den Bügel, nahm ihre Tasche und atmete tief durch. Sie wurde nervös. Ihre Hände und Knie begannen leicht zu zittern. "Erlauben Sie mal! Das ist eine Damentoilette" sagte sie brüskiert. Ganz langsam öffnete sie die Verriegelung der Toilette und öffnete die Tür.

Vor ihr stand eine Mann von schätzungsweise 40 Jahren. Er trug eine schwarze Lederjacke und Jeans und musterte sie von oben bis unten. "Was wollen sie hier? Sehen sie nicht, dass das hier die Damentoilette ist?" "Doch, entschuldigen sie, aber ich habe sie beobachtet. Ich bin hier Kaufhausdetektiv und ich denke sie haben mir etwas zu erzählen". "Ich? Wieso? Ich bin Kundin hier und bin gerade am Einkaufen. Jetzt musste ich zur Toilette und danach schaue ich mich noch ein bisschen im Laden um bevor ich bezahle und gehen." "Ich denke sie folgen mir jetzt besser in mein Büro und dann können wir das klären, wenn es so ist". "Schauen sie hier" sagte Karin und hob den Bügel und zeigte ihm den BH. "Den habe ich mir ausgesucht. Soll ich ihn etwa wieder zurück hängen bevor ich die Toilette aufsuche?" "Ich denke, das lässt sich klären. Bitte kommen sie ganz ruhig mit oder wollen sie, dass ich meine Kollegen rufe und wir sie dann gewaltsam in mein Büro schleppen müssen?" "Ok, ich habe nichts zu befürchten. Sie werden sehen es hat alles seine Richtigkeit" sagte Karin reichlich nervös.

Sie folgte ihm durch das Treppenhaus in den vierten Stock. Er öffnete eine Tür und sie traten in einen Raum voller Überwachungsmonitore. "Setzen sie sich und legen sie den BH auf den Tisch". Sie setzte sich und er lehnte sich an die gegenüberliegende Wand und musterte sie. Sein Blick streifte eiskalt über ihre Körper. Es war ihr unangenehm und sie versuchte seinen Blicken auszuweichen. Ganz langsam kam er auf sie zu und nahm den BH in die Hand. Seine Finger tasteten über das Material und spielten damit. Er betrachtete das Größenetikett und schaute dann wieder auf sie. Sie fühlte wie seine Blicke auf ihren Busen geheftet waren. Eine Gänsehaut lief über ihren Rücken. Dann betrachtete er das Preisschild. "Na so was.

Was steht denn da?" sagte er grinsend und schaute ihr in die Augen. "BH-Set, lese ich da. Kann es sein, dass hier etwas fehlt? Besteht ein Set nicht aus BH und Slip?" fragte er. "Normalerweise schon" sagte Karin. "Das habe ich gar nicht bemerkt, als ich es von dem Ständer genommen habe. Ich dachte, es wäre nur der BH". "So so. Sie haben es nicht bemerkt. Und dafür hätten sie 90 ausgegeben? Naja, ich muss sagen es ist ein hübsches Teil und ich denke es steht ihnen sehr gut." Wieder blickte er auf ihren Busen. "Obwohl ich nicht dachte, dass sich unter ihrer Kleidung ein Busen dieser Größe versteckt. Alle Achtung. 80D hätte ich wirklich nicht vermutet und sie müssen mir glauben ich kenne mich damit aus."

Karin wurde es sichtlich unangenehm. "Hören sie mal. Was geht sie meine Wäsche oder mein Busen an. Ich denke die Angelegenheit ist geklärt. Es war ein Versehen und fast wäre ich die Betrogene. Schließlich hätte ich für eine Set bezahlt und nur einen BH bekommen". "Kommen sie mal her und schauen sie in diesen Monitor". Mit einer Handbewegung lenkte er sie zur Videowand. Er drückte einen Schalter und Karin sah sich in der Wäscheabteilung. Sie zog verschiedene Bügel von Ständer und hängte sie wieder zurück. Dann nahm sie das Set heraus und betrachtete es. Sie schaute auf das Preisschild und ging dann Richtung Ausgang der Abteilung. Der Mann stoppte das Video und zoomte in das Bild. "Was sehen sie?" fragte er. "Mich, was sonst?" "Und was haben sie in der Hand? Also wie ich es sehe ist es ein BH, und zwar genau dieser" er hielt ihn vor ihr Gesicht "und einen wunderschönen kleinen String. Nur jetzt fehlt der String. Ist das nicht seltsam?" fragte er und grinste. "Dürfte ich sie bitten ihre Taschen zu entleeren und ihre Jacke auszuziehen? Oder soll ich die Polizei rufen?" "Nein, bitte. Schauen sie es sich ruhig an".

Sie schüttete den Inhalt ihrer Handtasche auf den Tisch. Er durchwühlte die Sachen und griff nach dem Kondom. "Das ist es wohl nicht, was ich suche" sagte er und grinste sie wieder an. "Aber immer gut zu wissen, dass die Frauen heutzutage immer gut vorbereitete sind. Jetzt die Jacke!" Sie schälte sich aus ihrer Jacke und fühlte wieder, wie seine Augen über ihren Körper wanderten. Er durchsuchte die Taschen der Jacke fand aber nichts. "Ist es nicht seltsam? Sie gehen mit einem Set in die Toilette und kommen nur mit einem BH wieder?" Er kam auf sie zu und blieb ganz nahe vor ihr stehen. Sie spürte seinen Atem. "Wo könnte man den einen Slip verstecken?" Fragte er und blickte ihr tief in die Augen. Plötzlich riss er mit einem Ruck ihren Rock nach oben und schaute sie an. "Sieh an" sagte er. "Wenn der nicht genau zu dem BH passt weiß ich auch nicht weiter." Er nahm den BH und hielt ihn ganz nahe an den Slip. Dann fühlte sie wie seine Hand mit dem BH ganz vorsichtig gegen ihren Slip drückte. Sie zuckte zurück und schob ihr Becken nach hinten. "Also ich denke, das ist das gleiche Muster und Material. Dann sollte ich jetzt wohl die Polizei rufen." "Nein bitte, ok, sie haben recht. Es ist der Slip. Ich gebe es zu und werde ihn bezahlen."

Karin streifte ihren Rock wieder nach unten. "So einfach geht das nicht. Wir sind hier schließlich nicht in einem Selbstbedienungsladen. Vielleicht haben sie ja noch mehr geklaut!" "Nein, das war alles. Bitte, lassen sie mich gehen. Ich verspreche ich tue das nie wieder. Es war auch das erste Mal." "Das höre ich jeden Tag. Was glaubt ihr kleinen Schlampen eigentlich wozu ich hier bin? Zum Spaß? Nein. Es ist mein Job und den nehme ich ernst. Also hole ich jetzt die Polizei oder..." "Oder?" "Oder du ziehst dich jetzt aus bis auf Slip und BH und ich kann sehen, ob du sonst noch etwas geklaut hast". Karin erschrak. "Nein, niemals!" "Ok, dann die Polizei. Aber vorher habe ich auch noch eine andere Methode". Er griff in eine Schublade und holte einen Metalldetektor, wie er von den Beamten am Flughafen benutzt wird.

"Bleib ganz ruhig stehen" sagte er. "Arme nach oben!" Er trat hinter sie und tastete mit dem Gerät ihren

Rücken und ihre Arme ab. Nichts tat sich. "Umdrehen!" sagte er forsch. Als er den Detektor an ihrem Busen vorbei führte piepste er. Er wiederholte die Bewegung und wieder piepste das Gerät. Durch ihre

Haltung mit erhobenen Armen drückte sie ihre Brust heraus. Wieder und wieder streifte er knapp mit dem

Gerät nahe an ihrem Busen vorbei. "Was ist das denn?" fragte er. "Vielleicht die Bügel meines BHs" sagte Karin. Er fuhr mit dem Gerät unter ihren Busen und hob ihn damit leicht an. "Erlauben sie mal!" protestierte sie. "Halts Maul, du kleine Diebin! Los, zieh deine Bluse aus." Sein Ton schüchterte sie ein. Aber was sollte geschehen. Er würde nichts finden. Langsam knöpfte sie die Bluse auf und sein Blick wich nicht von ihrem Ausschnitt. Sie streifte sie über die Schultern und legte sie auf den Tisch.

So sehr sie sich vor dem Mann auch fürchtete, so sehr erregte sie die Situation auf der anderen Seite. Ihr Brustwarzen drückten sich deutlich durch den Stoff des BHs. Er streifte mit dem Metalldetektor über ihre Brust und drückte damit leicht in das weiche Fleisch. Sie atmete schneller und ihr Busen hob und senkte sich. "Den BH auch runter!" forderte er. Schützend hielt sie ihre Arme vor ihrem Busen verschränkt. "Soll ich nachhelfen?" fragte er: "Nein!" "Dann mach! Du weißt was ich suche!" "Nein" sagte sie und zitterte am ganzen Leib. "Oh, doch, du kleine Schlampe, du weißt es genau! Wo ist der Ring?" "Welcher Ring?" "Den, den du vorhin in der Schmuckabteilung mitgehen lassen hast! Ich habe dich genau beobachtet! Vielleicht ist er ja in deinem BH. Los jetzt, runter damit" sagte er und versuchte den Träger des BHs von ihrer Schulter zu streifen. "Ich mach ja schon, ok?"

Langsam griff sie hinter ihren Rücken und öffnete den Verschluss. Dann streifte sie den BH von ihren

Schulten und bedeckte ihre Brüste mit den Händen. "Hände nach oben" sagte er. Vorsichtig hob sie ihre Hände an und gab ihm den Blick auf ihren Busen frei. Sie war stolz auf ihren Körper. Trotz ihrer 43 Jahre hatte sie einen schönen wohlgeformten und festen Busen. Sie brauchte sich nicht zu verstecken und erlaubte im Sommer so manch einen Einblick in ihr Dekolleté. Aber der Mann war ihr unheimlich. Seine bestimmende Art machten ihr Angst.

Leise pfiff er durch die Zähne. "Aber Hallo, was für ein schöner Anblick". Er griff mit seiner freien Hand nach dem Busen und drückte ihn. "Hier ist wohl nichts versteckt" sagte er grinsend. "Zieh den Rock aus!" Karin war es mittlerweile egal. Sie fühlte sich gedemütigt. Sie öffnete den Reißverschluss und ließ den Rock zu Boden gleiten. Nur noch in Slip und Stiefeln stand sie vor ihm. Wieder hob er den Metalldetektor und streifte mit dem kalten Teil über ihre Brustwarzen, die sich noch stärker aufrichteten. Dann wanderte er tiefer über ihren Bauch zu ihrem Slip. Wieder schlug das Gerät an. Sie erschrak und errötetet. "Da haben wir ihn also versteckt! Gibst du mir den Ring oder soll ich ihn mir holen?" fragte er. "Ich habe keinen Ring. Zumindest nicht den, den sie suchen" sagte sie. "Und was sonst?" Er fuhr wieder mit dem Gerät über ihren Schoss und das Piepen setzte wieder ein. "Setzt dich auf die Tischkante!" Langsam gehorchte sie. "Es ist...es ist..." Weiter kam sie nicht.

Er schob mit seinem Finger den Slip zur Seite und betrachtete ihre haarlose Fotze. "Was haben wir hier für ein geiles Luder! Die kleine Schlampe hat sich einen Ring durch die Schamlippen stechen lassen und die Möse rasiert!" Seine kalten Finger teilten ihre Schamlippen und berührten das Piercing. "Na, hat das weh getan?" "Nein, nur wenig" sagte Karin schüchtern. "Und es gefällt dir? Oder hat dir dein Stecher gesagt du sollst dich beringen lassen?" "Nein, es war meine Entscheidung". "So so. So eine kleine versaute Schlampe bist du also! Wo ist der Ring den ich suche?" "Ich habe ihn nicht!" "Das wollen wir doch mal sehen. Los, mach die Beine breit!" Karin schloss die Augen und öffnete ihre Beine. Sie fühlte seinen Finger an ihren Schamlippen. Langsam teilte er sie und fuhr vorsichtig durch die Spalte. "Die kleine Schlampe ist ja schon ganz nass! Gefällt dir das? Willst du, dass ich meine Finger in deine Fotze hinein schiebe? Soll ich mal nachschauen, ob du den Ring dort versteckt hast?" "Nein, bitte nicht. Ich habe ihn nicht!" "Das wollen wir doch mal sehen!"

Vorsichtig schob er einen Finger in ihre Möse. "Klatschnass!" sagte er. "Ich glaube, das gefällt dir!" Tatsächlich konnte Karin nicht verbergen, dass sie die Behandlung erregte. Sie spürte wie ihre Säfte in ihrer Möse kochten. Der Mann schob einen zweiten Finger hinterher und fing langsam an sie damit zu ficken. Ihr Atmen ging schneller. "So eine schöne nasse Fotze" sagte er. Karin hörte das schmatzen ihrer Möse, wenn er seine Finger bewegte. Er führte den dritten Finger ein und drehte sie in ihr. "Und so geschmeidig und weit". Tiefer und tiefer drang er in sie ein. "ich hätte nicht gedacht, dass du ein so versautes Luder bist. Ich will mal sehen, ob ich den Ring nicht doch noch irgendwo finde!" sagte er und schob ihr den vierten Finger in ihre Fotze. Karin krallte sich am Tisch fest. Die Hand fuhr aus und ein und er schob ihr zu den Fingern noch die halbe Handfläche in sie. "Was ist das für ein großes geiles Loch!" Mit schraubender Bewegung drang er immer wieder in sie ein und zog dann die Hand wieder zurück. "Ich glaube ich spüre da etwas!" sagte er grinsend. Karin biss sich auf die Lippen. Sie spürte wie die große Hand immer mehr Druck auf ihre Möse ausübte. Sie spürte auch, dass der Mann nun versuchte auch seinen Daumen in sie einzuführen. Sie stemmte ihm ihr Becken entgegen. "So ist gut, du Schlampe. Ich weiß doch, was du brauchst. Ich werde dich jetzt schön mit meiner Faust durchficken".

Sie spürte wie ihre Schamlippen sich immer weiter um seine Hand öffneten und er Stück für Stück tiefer in sie eindrang. Sie spürte seine Handknöchel am Eingang ihrer Pforte. Mit einer leichten Drehung und unter Karins Aufschrei schob sich sein Hand langsam in sie und ihre Schamlippen schlossen sich um das Handgelenk. Karins Atem raste. Seine Hand lag ruhig und tief in ihrer Fotze. Dann, ganz langsam, begann er sie zu bewegen. Sie spürte wie sich seine Finger tief in ihr forsch bewegten und dann zu einer Faust ballten. "Du geile Sau. Ich glaube, ich habe gefunden was ich gesucht habe" sagte er und bewegte seine Hand mit drehenden Bewegungen rein und raus. Karin spürte wie sich ihr Orgasmus anbahnte. Ihre Fotze war zu bersten gefüllte und der pulsierende Druck ihrer Scheidenmuskulatur auf das Handgelenk machten sie rasend. Immer schneller schob sich seine Hand tief in sie bevor er sie wieder fast ganz herauszog, um erneut in sie hineinzustoßen. Plötzlich schrie sie auf und hob ihr Becken. Ein mächtiger Orgasmus überkam sie. Der Mann hielt inne und genoss die schüttelnden Bewegungen der Frau. Eine ihrer Hände schlug auf den Tisch und die andere krallte sich tief in ihren Busen.

Als sie wieder zur Ruhe kam, zog er ganz langsam seine Hand aus ihrer Fotze und hielt sie vor ihr Gesicht. Sie öffnete die Augen. Dann öffnete er die Hand und hielt darin einen kleinen goldenen Ring. "Na du Fotze? Was glaubst du was das ist? Ist der von alleine in dein Loch gerutscht?" "Nein" stöhnte sie. "Aber jetzt hatten sie ihren Spaß und können mich gehen lassen?" "Ich hatte meinen Spaß? Was glaubst du denn? Wer hat sich gerade vor Geilheit geschüttelt und geschrien? Ich oder du? Jetzt holen wir schön die Polizei!" "Bitte nicht. Ich mache alles was sie von mir verlangen!"

Er schmierte sein mit ihrem Mösensaft benetzte Hand über ihre Titten und öffnete dann langsam seine

Hose. Sein praller steifer Schwanz sprang heraus. Die gewaltige Eichel stand dunkelrot auf seinem harten Pfahl. "Los du Nutte, lutsch ihn!" sagte er und drückte ihn vor ihr Gesicht. Karin wich zurück, aber er schob ihren Kopf mit sanftem Druck näher an seinen Schwanz. Dann öffnete sie den Mund und schob ihre Lippen darüber. "Ja, du Sau. Saug meinen Schwanz aus." Immer schneller glitten ihre Lippen über den Schaft. "Du weißt was passiert, wenn du es nicht gut machst" drohte er. Immer tiefer schob er den Schwanz in ihre Kehle bis sie kaum noch Luft bekam. Dann hielt er inne und zog ihn langsam heraus. "Du verstehst etwas von dem Geschäft du geile Schwanzlutscherin! Los dreh dich um. Ich fick dich jetzt in deinen Arsch!!" "Bitte nicht! Der ist zu groß!" schrie sie und starrte auf den Schwanz. "Du hast die Wahl! Dein süßes Arschloch oder die Polizei!"

Er gab ihr einen Klaps auf den Schenkel und unterstützte so die Forderung sich umzudrehen. "Komm, streck mir deinen Arsch entgegen". Sie tat was er sagte und drehte sich. Sie stand vor dem Tisch und drückte ihren Hintern heraus und legte ihre Busen auf den kalten Tisch. Er stellte sich hinter sie und spielte mit seinem Schwanz an ihrer nassen Fotze. Mit einem Finger verteilte er ihren Mösenschleim auf ihrem Anus und drückte ihn vorsichtig hinein, während er seinen Schwanz tief in ihre Fotze schob. Dann befeuchtete er einen zweiten Finger an seiner Zunge und führte auch diesen in ihre Rosette. "Ja, dein geiles Arschloch ist schön eng. Das werde ich dir jetzt schön aufreißen!". Als Karin seinen Schwanz an ihrem hinteren Loch spürte schloss sie die Augen und biss sich auf die Zähne. Sie spürte den Druck den er auf sie ausübte und öffnete sich ihm langsam. Stück für Stück drang sein gewaltiger Schwanz in sie ein.

"Siehst du, du Schlampe! Der passt doch in deinen geile Arschfotze!" Als sie sich langsam an die Füllung gewöhnt hatte fing er an sie schnell zu Stoßen. Schneller und schneller drang er in sie ein. Seine Eier klatschten auf ihren Hintern und seine Hände umspannten von hinten ihre Titten. "Jetzt werde ich dir dein süßes Arschloch füllen" keuchte er und rammte seinen Spieß tief in sie. Sie schob ihm ihren Hintern entgegen und spürte plötzlich das Zucken seines Schwanzes. Die ersten Spritzer schoss er in ihr Gedärm bevor er seinen Schwanz herauszog und ihr den Rest auf den Rücken und die Haare spritzte. Dann sank er über sie und blieb keuchend auf ihr liegen.

Karin schob sich unter ihm hervor und nahm ihren Slip und rieb sich damit das Sperma von Rücken und Haaren. Dann zog sie BH, Rock und die Bluse an und fuhr sich mit dem Slip noch einmal durch ihren Schritt und drückte ihm den feuchten Slip in die Hand. "Den kannst du bis heute Abend behalten Liebling! Aber meinen Ring will ich gleich wieder haben! Musst du heute wieder länger arbeiten?" "Du weißt doch Schatz, Donnerstags dauert es immer länger. Aber wenn du mich immer so überraschst geht der Tag schneller vorüber!" Sie lächelte ihn an, küsste ihn kurz auf den Mund und verschwand.

Der Trainer

Es ist schon ein paar Jahre her, als ich mit meiner Handballmannschaft in ein zweiwöchiges Trainingslager an die Nordsee fuhr. Wir waren in einer Jugendherberge untergebracht und trainierten im Freien auf einer großen Spielwiese bzw. in den Dünen. Unser Coach nahm uns gewaltig ran und in den ersten Tagen fielen wir abends todmüde ins Bett. Die gute Seeluft war aber gut für unsere Kondition und wir machten gute Fortschritte.

Mit uns in dem Haus war eine Fußballmannschaft aus unserer Gegend und auch deren Trainer waren dabei das Team zu scheuchen. Einer der beiden gefiel mir ausnehmend. Warum kann ich noch nicht einmal sagen, aber er hatte halt das gewisse etwas. Er war sehr groß, schlank und hatte dunkelbraune Haare mit einer Locke die ihm ständig in die Stirn fiel – aber er war auch über 30, was mir eigentlich damals zu alt war.

Wir trafen uns öfters, denn in einer Jugendherberge und in einem kleinen Nest wie diesem kann man sich kaum aus dem Wege gehen. Aber außer einem kleinen Lächeln beim Essenanstehen oder ein „Hallo“ auf dem Flur lief da nichts. Wie auch, die körperlichen Anstrengungen ließen den Gedanken an was Anderes kaum zu.

Doch in der zweiten Wochen hatten wir uns akklimatisiert und auch an die Trainings Einheiten gewöhnt. So kam es auch, dass wir mal abends rausgingen ( Zapfenstreich war 10 Uhr ). In der Dorfkneipe trafen wir dann auf die Fußballer. Der Wirt hatte ihnen einen Extraraum gegeben, der mit einer Falttür von der normalen Schankstube abgetrennt war. Dort war Nichtraucherbereich und das – oder vielleicht doch die Jungs? – brachte uns dazu dort hineinzugehen und die Jungs luden uns an ihre Tische ein. Der Zufall wollte es, dass ich mit dem Trainer, sein Name war Roland, an einen Tisch kam.

Wenn junge Leute, vor allem Sportler zusammenkommen, dann ist für Stimmung gesorgt. Flachs ging um, Dönekes wurden erzählt, Heldentaten im Sport beschrieben nun ja, wir hatten viel Spaß miteinander.

Roland hatte eine Stimme die mich gefangen nahm. Eine tiefe Stimme, die irgendwo in mir eine Resonanz auslöste. Ich war gefangen! Dazu kam sein trockener Humor, seine Selbstironie, die oft genug dafür sorgte, dass die Gruppe an unserem Tisch sich vor Lachen bog. Der Mann faszinierte mich.

Als ich zwischendurch mal mit Manuela auf der Toilette war schaute die mich merkwürdig an.

„Sag mal Vera, bist du heute noch normal?“

„Wieso?“

„Du starrst die ganze Zeit den Roland an, als ob er ein Weltwunder wäre.“

Ooops .... war das so offensichtlich, ich war mir dessen nicht bewusst.

„Nööö, aber der Typ ist halt interessant!“

„Achsoooo!“

So wie diese Antwort von Manuela kam, triefte sie vor Ironie und ich warf ihr einen bösen Blick zu den sie grinsend abwehrte.

Der Abend war noch ganz lustig und gegen halb zehn verließen wir alle das Lokal um in unsere Jugendherberge zurückzukehren.

Am nächsten Morgen war es heiß und unser Trainer hatte es sich in den Kopf gesetzt Kondition zu bolzen. Was bei ihm, der manchmal anscheinend eine sadistische Ader hatte, bedeutete, Läufe am Strand im Sand. Dünen rauf und runter. Wer sowas schon mal gemacht hat wird wissen was wir armen Geschöpfe zu leiden hatten. Ohne Frage, er trieb uns an die Grenzen unseres Vermögens und nicht nur eine brach zusammen oder musste sich übergeben.

Irgendwie hat man bei so was aber einen ungemeinen Durchhaltewillen und ich wollte nicht aufgeben. Ich kämpfte mich durch alle geforderten Übungen und fühlte mich hinterher zwar wie der berühmte Schluck Wasser in der Kurve, aber auch stolz es geschafft zu haben ohne schlapp zu machen.

Ich hatte nur eine kurze Sporthose und ein T-Shirt an, und das war von Schweiß durch- tränkt. Ich hatte vergessen mir eine Trainingsjacke mitzunehmen und so musste ich vom Strand die wenigen Meter zur Herberge in den verschwitzten Sachen laufen.

Normalerweise hat uns der Trainer diese Meter immer laufen lassen, aber heute war nur noch gehen drin.

Vor der Herberge angekommen trafen wir auf die Jungs, die wohl ähnliche Übungen gemacht hatte so wie sie aussahen. Natürlich tauschte man sich erst einmal über das Überstandene aus. Direkt vor der Tür traf ich Roland. Der starrte mich an und auf einmal wurde mir bewusst auf was er starrte. Mit meinem T-Shirt konnte ich trotz Sport-BH an jeder Konkurrenz für „Miss Wet T-Shirt“ teilnehmen. Nun hab ich ja schon immer meine liebe Not mit meinen beiden Süßen gehabt, so eine Größe ist beim Sport eher hinderlich und damals traten meine Nippelchen deutlich hervor, ob als Zeichen der allgemeinen Reizung oder der Erregung kann ich heute gar nicht mehr sagen.

Plötzlich wurde auch ihm bewusst was er da tat und er wurde rot im Gesicht. Wenn ich nicht in diesem Augenblick selber auch rot gewesen wäre – vor Scham und vor Erschöpfung, wäre das alles kein Thema gewesen. So mussten wir beide plötzlich schallend loslachen und die unangenehme Spannung war weg.

Beim Essen saßen wir dann zusammen und unterhielten uns. Ich empfand immer mehr Sympathie für Roland, weil er sich als interessanter Mann herauskristallisierte. Der Altersunterschied war mir da schon fast egal. Es lag wahrscheinlich daran, dass Sportler einfach jung bleiben – zumindest geistig.

Am Nachmittag hatte unser Coach uns freigegeben und ich beschloss in den Dünen ein Sonnenbad zu nehmen. Bewaffnet mit Strandmatte, Handtuch, Sonnenöl, Lesestoff und Trinkbarem lief ich weit in die Dünenlandschaft hinein um ein einsames Plätzchen zu finden um auch nahtlos braun zu werden. Ich fand auch ein nettes Plätzchen in einer geschützten Mulde, zog mich aus und legte mich hin, nicht ohne mich vorher mit Sonnen-Creme einzureiben, denn einen Sonnenbrand wollte ich auf keinen Fall bekommen.

Ich aalte mich in der Sonne, drehte mich in verschiedenen Lagen um überall etwas abzubekommen und genoss das Sonnenbad. Nach etwa einer Stunde war es mir aber zu heiß geworden und mir war nach einer Abkühlung im Meer. Ich schlüpfte in meinen Badeanzug ( ich mag keine Bikinis ) und kletterte aus meiner Mulde und lief zum Strand hinunter. Das Wasser war kühl und erfrischend und ich genoss es. Der Wellengang war gering und so konnte ich gut schwimmen.

Nach einigen Minuten watete ich zum Strand zurück, kletterte an den Dünen hoch und legte mich wieder in meine Mulde. Dort zog ich den nassen Badeanzug aus und trocknete mich ab. Durch die Kälte des Wassers waren meine Nippelchen hart geworden und standen ab. Das Frottieren mit dem Handtuch regte einige Gefühle in mir, doch danach war mir nicht, ich legte mich wieder in die Sonne und war ruck-zuck eingeschlafen.

War es ein Traum? Wenn ja war es ein schöner Traum. Oder war es nur der Wind der mich streichelte? Ein wohliges Gefühl machte sich in mir breit und ich genoss es. Sanfte Bewegungen auf meiner Haut verursachten Schauer der Lust. Das Gefühl wurde stärker und ich genoss es. Es kroch über meinen ganzen

Körper, alle Gliedmaßen waren betroffen, ja selbst mein Gesicht und meine Füße wurden verwöhnt.

Meine Güte, was haben die hier für merkwürdige Winde an der See, sowas hatte ich auf meinem Balkon daheim nie erlebt. Oder waren es vielleicht Insekten die über meinen Körper krochen? Nein, Instinkte hätten da schon Gefahr gewittert. Also Entwarnung und genießen.

Unwillkürlich musste ich stöhnen? Stöhnen? Im Traum? Was für ein realer Traum! Multi- medial, mit Sound und Empfindungen – hach wie schön!

Ich aalte mich in meinen Empfindungen, lag mittlerweile auf dem Rücken und hatte unwillkürlich die Beine ein wenig gespreizt. Das Kribbeln hatte sich auf meine Brüste konzentriert und ich spürte das bekannte Ziehen in der Brust welches mir signalisierte, dass sich meine Nippelchen verhärteten. Wahnsinn! Eine warme Welle nach der nächsten floss durch meinen Körper und konzentrierte sich in meinem Unterleib und hinterließ dort ein wohliges Empfinden.

Plötzlich spürte ich auf meiner rechten Brust etwas Feuchtes, aber es war nichts Glitschigen oder sonst Unangenehmes, nein, es war durchaus angenehm und es erregte mich noch mehr. Dieses Etwas wanderte von einer Brust zur anderen eine feuchte Spur hinter- lassend die schnell in der Sonne vertrocknete. Das Gefühl intensivierte sich und ich hatte das Verlangen dieses Gefühl das mir dieses gewisse Et-was verschaffte noch zu intensivieren indem ich ihm meine Brust entgegendrückte. Ganz deutlich verspürte ich es auf meiner Aureole wo dieses Etwas wie ein Propeller wirkte und Gefühlsstürme in mir auslöste.

Dann wanderte diese Etwas an die Unterseite der Brust und machte dort weiter. Herr im Himmel, woher wusste es wo ich besonders empfindlich bin? Nun intensivierte sich auch mein Stöhnen und es kam nun aus tiefster Seele. Unbändige Lust kam in mir auf. Ich wollte mehr!

Das Etwas schien das gemerkt zu haben, denn es wanderte von meiner Brust den Bauch hinunter zu meinem Nabel um dort ein wenig zu verweilen. Ich wurde bald verrückt vor Gefühlen. Wieder hatte es eine meiner sensiblen Stellen erwischt. Insgeheim wünschte ich mir aber, es würde tiefer gehen. Dorthin, wo sich die Hitze mittlerweile konzentrierte.

Irgendwie konnte das Etwas Gedanken lesen und wanderte tiefer, berührte meinen Urwald und drang in ihn ein. Ich gehöre nicht zu den Frauen die ihre Schamhaare total entfernen, sicher, die Ränder müssen weg, schon wegen der Badeanzüge, aber ansonsten empfinde ich es beim Sport halt angenehmer dort ein kleines Polster zu haben statt der direkten Reiberei an den Slips. Ganz subjektiv empfinde ich es auch fraulicher dort noch einen Busch zu haben statt dieser kindgerechten Mode.

Auf jeden Fall war dieses feuchte Etwas nun mitten in diesem Busch und suchte den Eingang zu meiner Rose, die war zu diesem Zeitpunkt sicherlich voll erblüht und so war das Ziel leicht zu finden. Es fand sofort den Knopf aller Lust und veranstaltete dort wieder dieses Propellerfestival.

Ich bockte und drückte meinen Unterleib diesem Etwas entgegen, die Gefühle schlugen über mir zusammen es war einfach sensationell! Ich konzentrierte mich auf dieses Gefühl, das meinen Körper zum Kochen brachte. Der Wahnsinn und was für ein schöner! Seit meiner Pubertät hatte ich nicht mehr solch einen erotischen Traum gehabt!

Doch dann spürte ich etwas in meine Rose eindringen! Was ist das? Halt? Wer hat das erlaubt? Alarm! Ich öffnete die Augen und sah an mir herunter und sah in das Gesicht von Roland, dessen Mund feuchtglänzend von meinen Säften war. Er war dabei mir einen Finger in die Muschi einzuführen.

Ich bekam einen Heidenschreck und fuhr zusammen!

„Was machst du da?“

Roland sah mich mit großen Augen an und sagte:

„Dich verwöhnen! Ich habe dich hier so liegen sehen und konnte nicht widerstehen! Ich habe dich erst betrachtet, dann gestreichelt und dann geküsst, am ganzen Körper und du hast es offensichtlich genossen.“

Schlagartig wurde mir klar was da die ganze Zeit abgelaufen war. Es war kein erotischer Traum, es war Realität gewesen und Roland war der, der diese Gefühle bei mir ausgelöst hatte. Sollte ich ihn deswegen tadeln? Sollte ich deswegen schockiert sein? Nein!

„Komm her zu mir!“

Roland legte sich neben mich und wir küssten uns erst einmal. Es war der Wahnsinn, dieser Mann hatte es einfach drauf. Nun konnte ich plötzlich verstehen, warum es durchaus sinnvoll ist einen älteren, erfahrenen Mann als Liebhaber zu haben. Die kennen sich aus, die wissen wie Frauen reagieren, die nehmen sich Zeit. Und sie haben Sachen drauf, da legt man die Ohren an. Roland zeigte mir völlig neue Möglichkeiten des Küssens und ich war hin und weg!

In eine Pause zum Atemholen sagte ich zu ihm:

„Aber merk dir eines – wenn ich verführt werden soll, dann sollte man mich wenigstens vorher fragen!“

Er lachte mich an und antwortete:

„Ich werde es mir merken! Und willst du?“

„Was?“

„Na verführt werden!“

Ich sah ihm tief in die Augen und sah dort ein tiefes Feuer lodern und das machte mir die Entscheidung leicht, fühlte ich doch genau diese Feuer schon in mir.

„Aber sicher doch, von dir immer!“

Was jetzt folgte war besser als das was ich bisher erlebt hatte! Roland verwöhnte mich nach Strich und

Faden. Er küsste meinen ganzen Körper von Kopf bis zum kleinen Zeh und setzte damit meinen ganzen Körper in Flammen. Er fand erogene Zonen die ich bisher gar nicht kannte. Ohne meine intimsten Stellen zu berühren hatte er mich so sensibilisiert, dass ich bald wahnsinnig vor Lust wurde. Fast schon war es wie ein Schmerz, aber ein lustvoller Schmerz. Manchmal war es wie eine Überreizung, aber ich konnte und wollte es nicht stoppen. Der Mann war einfach ein Genie und sowas sollte man bei ihrem Tun nie unterbrechen.

Ich war halb ohnmächtig vor Lust als er plötzlich aufhörte. Aus den Augenwinkeln sah ich wie er sich seine Badehose auszog und aus seinen Klamotten die neben meinen lagen seine Geldbörse herausholte. Daraus fischte er ein kleines quadratisches Teil – eine Kondompackung! Die legte er aber erst noch neben mich hin und legte sich dazu.

Nun zeigte sich der wahre Könner in ihm. Er nahm mich in den Arm und ließ mich erst einmal wieder zu Atem und Verstand kommen. Dann begann er mich zu streicheln, verwöhnte meine Brüste und wanderte tiefer. Auch mein Nabel bekam seinen Teil ab. Dann wanderte er mit der Hand tiefer und näherte sich meiner Muschi.

Voller Erwartung zog ich meine Beine an und spreizte sie, ich war begierig auf das was nun kommen sollte und wollte ihm den Zugang zu meinem Paradies so leicht wie möglich machen.

Doch Roland verweilte erst einmal an meinen Oberschenkel. Er streichelte die Innenseite und wieder flossen wohlige Schauer durch meinen Körper um sich genau im Unterleib zu vereinigen. Er suchte und fand meine Liebesperle und streichelte sie.

In dem Moment explodierte ich! Es war eine Art Spontanorgasmus! Keiner der sich lange aufbaut, der sich tief im Innern ankündigt um dann über einen zusammenzuschlagen, nein, es war schlicht und einfach eine Explosion. Eine Explosion der Gefühle! Es war ein Gipfel ohne Anstieg!

Ich bekam mich gar nicht mehr ein und gab Laute von mir, die jedem Pornofilm zur Ehre gereicht hätte, doch das war mir ganz egal und außerdem würde der Wind dafür sorgen, dass keiner was davon mitbekam.

Roland hatte sich erhoben und stieg nun über mich und legte sich in der klassischen 69 Stellung auf mich und vergrub sein Gesicht in meiner Muschi und begann mich dort zu schlecken.

Durch den Orgasmus war ich einen Moment wie gefühllos und vor mir baute sich nun sein Riemen auf. Nicht sehr groß, aber doch ganz ansehnlich. Ich bekam schlicht und einfach Appetit, griff zu und befühlte erst einmal sein Teil. Er war beschnitten und die freie Eichel lud zum Küssen ein. Vorsichtig umstrich ich mit der Zunge die Eichel, nahm sie vorsichtig an die Lippen und saugte den Schaft in meinen Mund.

Orale Liebe war mir wahrlich nicht fremd, es zählt ja heute zum Standartrepertoire und schon bei meinem ersten Lover habe ich die Vorteile dieser Art der körperlichen Liebe erkannt – man hat einfach ein ungemeines Gefühl der Macht. Dies kam mir aber jetzt nicht in den Sinn, ich wollte einfach ein wenig von den Gefühlen zurückgeben die er mir bis dahin geschenkt hatte.

Doch ich kam nicht dazu! Plötzlich setzten meine Empfindungen wieder ein und Rolands Bemühungen an meiner Muschi zeigten Wirkung! Der Mann hatte einfach eine Wahnsinns Zungentechnik. Tremolos auf der Liebesknospe und dann lange Schlecker durch die ganze Rose und ihre Ränder. Da mein Mund voll war bekam ich schlecht Luft und meine Töne der Leidenschaft kamen halb durch die Nase. Nun war es da, dieses Gefühl des sich aufbauenden Höhepunktes. Tief in mir brodelte es, wie in einem Dampfkessel und die Überdruckventile würden nicht lange halten. Da, da war es! Waaahhhnnsssinnnnnn!!!!!!!

Als ich wieder halbwegs aus den Augen kucken konnte hatte sich Roland schon zwischen meine Beine gekniet. Wie er in der Zwischenzeit das Kondom übergestreift hatte war mir ein Rätsel. Aber was soll‘s. Er drehte mich auf den Bauch, hob mich an den Hüften an, setzte an und Schwupps war er in mir.

Was nun folgte war das, was man im klassischen Sinne als Rammelei bezeichnet.

Normalerweise nicht die Art die ich mag, aber in dem Moment war es genau das was mir der Arzt verschrieben hatte. Mit einer Wahnsinnsgeschwindigkeit stieß er in mich und ich feuerte ihn auch noch an. Ich hatte mich mittlerweile auf den Unterarmen abgestützt und reckte ihm meinen Hintern entgegen. Er hatte die Hände von den Hüften gelassen, da ich genug Gegendruck erzeugte und kümmerte sich nun um meine nun hängenden Brüste – doch die spürte ich gar nicht!

Wie gesagt, sein bestes Teil war ja nicht sehr lang, aber was er mit diesem Ding anstellte war phänomenal! Wieder baute sich in mir etwas auf und wollte raus. Ich spürte wie es hochkam und genau in dem Moment als es zur Zündung kommen sollte hörte Roland auf und zog sich aus mir zurück. Eine entsetzliche Leere breitete sich aus!

War der Mann verrückt? So kurz vor dem Orgasmus brach er ab? Ich drehte mich um und sah ihn an. Er hatte einen hochroten Kopf und hektische Flecken auf der Brust, auch er musste kurz vor dem Klimax gewesen sein.

„Komm her zu mir,“ sagte er, „und setz dich auf mich drauf!“

Schnell kam ich hoch und wollte mich mit der Front zu ihm auf ihn draufhocken. Doch er dirigierte mich anders herum, so dass ich mit dem Gesicht zu seinen Füßen war. Ich führte mir ein Glied ein und meine Muschi hatte wieder dieses Gefühl des schön gefüllt sein. Wer immer diese Märchen von langen Schwänzen aufgebracht hat, die besonders gut sein sollen, hat absolut keine Ahnung. Offensichtlich ist frau hier doch sehr flexibel.

Roland hatte sich mit dem Rücken an die Wand der Mulde gelehnt, so dass sein Oberkörper ein wenig höher lag. So konnte er um mich herumfassen und gleichzeitig meine Knospe und meine Brüste streicheln.

„So, nun reite dich ins Ziel!“

Dieser Aufforderung hätte es gar nicht bedurft. Das Gefühl von seinem Riemen in meiner Muschi und dann noch sein Streicheln machten mich kirre vor Lust! Schon nach wenigen Minuten war es bei mir soweit und auch Roland kam zu seiner Erlösung.

Ich ließ mich nach hinten fallen und lag auf ihm drauf. Roland war aus mir herausgerutscht, hatte aber seine Hand noch auf meiner Muschi liegen und übte nur einen leichten Druck auf den Venushügel aus. Mit der anderen Hand streichelte er zart über meine Brüste. Unter mir spürte ich seinen Brustkorb sich noch heftig bewegen und dann war nur noch Wärme um mich die nicht unbedingt von der Sonne kommen musste.

Als ich wach wurde war mir sehr heiß auf einer Seite. Wir lagen in Löffelchenstellung nebeneinander und er hatte eine Hand um mich gelegt. Ich löste mich von ihm und sah ihn an. Er schlummerte selig, um sein Glied war noch das Kondom, gefüllt mit seiner Liebesgabe. Ich musste lächeln, er hatte mich wahnsinnig glücklich gemacht!

Plötzlich wurde mir auch bewusst, warum ich wach geworden war, ich hatte einen Sonnenbrand auf meiner rechten Seite die wohl zu lange ungeschützt der Sonne ausgesetzt. Schnell holte ich noch die Sonnencreme und rieb mich ein. Dann weckte ich Roland. Schnell streifte er das Kondom ab, vergrub es im Sand, zog sich seine Badehose und seine Shorts über und griff sich auch die Sonnencreme, doch ich nahm sie ihm ab und übernahm das Eincremen selber.

Gemeinsam gingen wir zur Herberge zurück weil das Abendessen rief. Im Essenssaal gab es schon seit

Tagen keine Sitzordnung mehr und so fiel es gar nicht auf, dass Roland und ich zusammensaßen. Bis auf Manuela, mit der ich ein Zimmer teilte. Die stellte doch tatsächlich am Abend fest, dass Roland und ich an den gleichen Stellen einen Sonnenbrand hätten und grinste dabei vielsagend. Die Blicke die ich ihr zuwarf hätten töten können.

Die letzte Wochen verging viel zu schnell. So oft es ging, trafen wir uns in dieser Mulde und liebten uns und selbst noch kurz vor der Abfahrt stahlen wir uns hinaus in die Dünen. Fast hätte ich noch den Bus verpasst.

Leider konnten wir unser Verhältnis später nicht fortsetzen, Roland bekam kurz darauf ein Angebot in die USA zu gehen um an einer Uni als Trainer für Fußball zu arbeiten und nahm es war. Wir haben uns noch einige Zeit geschrieben, aber irgendwann lernte er dort eine Frau kennen und heiratete. Aber eines ist sicher, solch einen Privattrainer habe ich nie wieder gehabt!

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