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Vorwort

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Da ich nicht für den Rundordner sprich Papierkorb, sondern für sie als Leser schreibe, bitte ich das Vorwort auch als solches zu lesen. Ich finde das Vorwort und gerade dieses (welches auch gern einmal überblättert und nicht gelesen wird) sehr wichtig, weil es auch meine Situation (von der sie ja sonst nichts wissen können) erklären soll. Also ich schwebe als Autor nicht irgendwo auf „Wolke 7“ auch der vielzitierte „Elfenbeinturm“ ist mir vollkommen fremd also absolut unbekannt.

Nein, in Wirklichkeit stehe ich genau wie sie mitten im Leben, bin also auch auf der Suche nach Arbeit und muss, da ich keine Arbeit finde, mein Leben als Bufdi (Bundesfreiwilligendienst) für sehr wenig Geld bei normaler Wochenarbeitszeit fristen. Natürlich setze ich auf meiner Suche nach Arbeit, die ja bekanntlich zum Gelderwerb dient, auf mein Talent, das ich mit ca. mit 23 Jahren in mir entdeckt habe.

Ich kann schreiben - jucheee wer kann das nicht. Jedoch ich kann besser schreiben als reden und kann dabei alles einfließen lassen, was eine gute Geschichte ausmacht, nämlich in Erinnerung schwelgen, Schreibideen umsetzen, Phantasie mitschwingen lassen oder/und autobiografisches einfließen lassen.

So entstanden auch die Geschichten in diesem Buch. sie finden hier einiges, was ich seit meinem 24. Lebensjahr geschrieben habe. Einiges wird sie vielleicht nicht so interessieren, aber anderes vielleicht doch. Aber die Geschmäcker sind ja bekanntlich verschieden. So kann jeder frei nach seiner Fasson agieren. Sie finden nicht nur wahre Mysterien des Alltags, die hier niedergeschrieben sind, sondern auch Theaterstücke und Limericks sowie Geschichten, die nicht nur für Kinder, sondern auch für sie als Erwachsene(r) tauglich sind.

Weiterhin finden Sie Hinweise auf meine Bücher „Wie der kleine Muck erwachsen wurde“ und „Leda“. Diese Hinweise sind natürlich auch Geschichten aus diesen Büchern und verstehen sich als Verweispfeile darauf.

Aber andere Geschichten wie „Der Ausritt“, „Die gemeine Obstfliege“ oder „Seifenblasentraum“ haben mit den o.g. Büchern nichts zu tun. Sie deuten eher auf den Charakter der Mysterien. In diesen Geschichten passieren Dinge, die jedem von uns wiederfahren können, oder die einfach so passieren. sie werden beim Lesen selbst entscheiden (ohne das es ein DRITTER mitbekommt) ob Ihnen diese Dinge vielleicht auch bekannt sind, weil Ihnen diese Vorkommnisse vielleicht bekannt vorkommen.

Also ich wünsche Ihnen viel Spaß und Freude bei der Lektüre dieses Büchleins. Sollten sich zwischendurch mal ein Abgrund auftun, so scheuen Sie nicht weiterzulesen. Vielleicht handelt es sich sogar um einen persönlichen Abgrund, der nur in den Mysterien des Alltags vorkommen kann. Scheuen sie nicht weiterzulesen, denn es handelt sich vielleicht um Spaß an der Freude, der durch einen kleinen vorgehaltenen Spiegel nicht enden darf…

Mysterien des Alltags

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