Читать книгу Intrigante Baumeister, hinterlistige Bräute - Ein Fall für Harald Steiner - Ansgar Morwood - Страница 5

Оглавление

Anmerkung für die Leser

Alle Romane die ich schreibe, also auch jeder einzelne meiner Serienromane, ist eine in sich abgeschlossene Story.

Das bedeutet, es besteht für die Leser keine zwingende Notwendigkeit, zum Beispiel den hier vorliegenden ersten Harald Steiner Krimi lesen zu müssen, um einen der nachfolgenden Krimis aus dieser Serie begreifen zu können.

Die herausragendsten Charaktereigenschaften der in meinen Romanen häufiger vorkommenden Figuren kann jeder Leser ohne große Mühe aus jedem einzelnen Band separat herauslesen, weil diesbezüglich immer wieder genügend erklärende Hinweise eingearbeitet sind.

Aus jedem Harald Steiner Roman können die Leser erfahren, dass er seinen Beruf nicht benötigt, um ein gutes Leben fristen zu können, aber nur in diesem ersten Roman erfahren sie, weshalb es sich so verhält.

Und genauso kann man in jedem Band der Serie erfahren, welche ausgleichende Rolle Steiners Assistentin Monika Mink spielt, obwohl man das sich Anbahnen des Verhältnisses der beiden Protagonisten detailliert nur im ersten Roman nachlesen kann.

Solche Details mögen unterhaltsam oder interessant sein, sie sind aber, wie gesagt, nicht relevant, um auch nur einen einzigen der anderen Krimis aus dieser Reihe zu begreifen.

Eine Orientierungshilfe dürfte zudem die Information sein, dass die Urschrift der vorliegenden Story im Jahre 2003 verfasst wurde, was impliziert, dass sich alle Hinweise auf tatsächliche Zustände auf den realen Stand im Jahre 2003 beziehen (z. B. die Eigenarten der Wallonischen Region oder der EU, die Art der internationalen Zusammenarbeit von Polizeibehörden, der Wortgebrauch „Bundesgrenzschutz“ statt „Bundespolizei“, das massenhafte Aufkommen polnischer Scheinfirmen mit legalen Genehmigungen auf dem deutschen Markt etc. – alles Phänomene jener Epoche)

Die Leser sollten nicht zu sehr an den pejorativen Aussagen mancher Figuren Anstoß nehmen. Begriffe wie „Bimbo“ oder „Weißschiss“ repräsentieren einen nicht seltenen Sprachgebrauch, der einem urzeitlichen Sippendenken entspringt und wohl niemals gänzlich ausgemustert sein wird. Der ansonsten sehr klarsichtige Hauptkommissar Steiner ist nicht davor gefeit, sich solchen Emotionen hinzugeben, beruft sich dabei auch immer wieder auf eigene Erfahrungen. Aber das, das ist seine Privatsache.

Intrigante Baumeister, hinterlistige Bräute - Ein Fall für Harald Steiner

Подняться наверх