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8.8.8 – 8.8.1

Wir befinden uns in den sogenannten Meisterjahren, auf dem Weg in ein Neues Zeitalter. Dieses wird mit weiteren Begriffen, wie beispielsweise die Fünfte Dimension, der Goldene Morgen, die Geburt des Kosmischen Menschen etc. beschrieben. Innerhalb dieses Zyklus, der bis 2012 dauert, gibt es verschiedene energetische Ereignisse oder besondere Sternenkonstellationen, die einen Energieschub für das Kollektiv der Menschheit mit sich bringen, um unser Erwachen zu fördern.

In diesem Zusammenhang war im August 1987 ein bedeutender Tag, der als Harmonische Konvergenz bezeichnet wird. Damals fanden sich weltweit Lichtarbeiter zusammen, um gemeinsam mit der Geistigen Welt eine neue Energiestruktur, ein neues Magnetfeld der Erde zu errichten. Es wirkte wie ein Startimpuls für den Aufstieg, in dem wir uns befinden. Wobei einige Menschen meinen, dass wir diesen Weg viel eher als Abstieg bezeichnen sollten. Denn die Entwicklung findet mit und auf der Erde statt und bezieht unsere physischen Körper mit ein. Das beinhaltet eine Aussöhnung mit allen unseren Erdinkarnationen.

Auch wenn Vergleiche manchmal hinken, ist es so, dass wir normalerweise ein Restaurant auch erst nach dem Bezahlen verlassen, um wieder nach Hause gehen zu können. So ähnlich ist es auf der Reise in die Fünfte Dimension mit unseren Erderfahrungen. Aufstiege, wo wir als Seele unseren irdischen Körper einfach abstreiften und verließen, haben wir ja schon zur Genüge vollzogen. Dieses Mal nehmen wir unseren Köper mit beziehungsweise erfahren den Bewusstseinswandel und die Schwingungserhöhung in ihm, durch und über ihn. Die Harmonische Konvergenz förderte diese Schritte. Häufig wird sie als zwei Dreiecke, deren Spitzen sich überlappen, dargestellt, sodass dadurch eine Schnittstelle entsteht. Der Himmel begann, sich mit der Erde zu vereinen, der Geist mit der Materie, die Fünfte Dimension mit der Dritten. Dadurch und seither hat sich viel in unserem persönlichen Leben und in der Gesamtheit der menschlichen Evolution beschleunigt und verändert.

Der 8. August 2008 war wieder so ein energetisches Portal, dessen Auswirkungen häufig mit der Harmonischen Konvergenz verglichen beziehungsweise in Verbindung gebracht worden sind. Die Folge dieses Tages war eine noch schnellere Umsetzung und Manifestation unserer Gedanken und Gefühle. Das forderte uns erneut dazu auf, achtsam mit unseren Aussendungen umzugehen. Wir sind nun sozusagen in der Abschlussklasse gelandet und stehen kurz vor unserer Meisterprüfung. Nur das mit dem Schwindeln funktioniert (leider) nicht mehr so gut. Dieses Mal dürfen wir wahrhaftig und authentisch sein.

Wenn wir nun beim oben erwähnten Symbol für die Harmonische Konvergenz bleiben, so ist das Zeichen für den 8.8.8 erneut zwei Dreiecke. Allerdings haben sie sich bereits mehr ineinander geschoben, sodass daraus ein Stern entstanden ist. Allein aufgrund dieses Abbilds kannst du unsere Entwicklung der letzten Jahre erkennen. Denn auch hier gilt das Prinzip: Wie außen, so innen. Die 8 ist eine Zahl der Unendlichkeit. Wenn du sie umdrehst, erhältst du eine Lemniskate. Des Weiteren steht die 8 für Meisterschaft.

Für uns bedeutet dieser Tag, dass wir eingeladen sind, ganz zu unserem tiefen, inneren Wissen Ja zu sagen. Wir werden darin bestärkt, selbst Meister zu sein. Er fördert unsere Selbstermächtigung, unsere Präsenz und die Annahme unserer Göttlichkeit. Das, was wir in der Verbindung mit dieser Tagesqualität erschaffen haben, hat noch viel weitreichendere Auswirkungen als unsere bisherigen Manifestationen. Es berührt sozusagen mehr Dimensionen und hat dadurch auch eine andere Beständigkeit. Das, was wir in der Energie des 8. August kreiert haben (bewusst oder unbewusst), hat Stabilität. Die Zahlenkombination 8.8.8 steht also für das Durchschreiten eines Tors, das uns in die Annahme der unendlichen Möglichkeiten unserer Schöpferkraft führt und uns unterstützt, uns allezeit unserer Selbstmeisterschaft gewahr zu sein. 8.8.1 übersetzt diese Tagesqualität auch. Durch die Veränderung der letzten Ziffer bedeutet es, das Potenzial dieses Tages auf die Erde zu bringen, es auf der Erde zu manifestieren. Die 1 ergibt sich aus der Rechnung: 2 + 0 + 0 + 8 = 10 = 1. Die 1 bringt es auf den Punkt. Die Qualität von 8.8.8 ist also die Annahme unserer Meisterschaft, und die Kombination von 8.8.1 bedeutet, sie im Hier und Jetzt auf der Erde vollkommen zu verkörpern – ohne Wenn und Aber, ohne Zweifel und Unsicherheiten. Es ist einfach so. Du bist Meister. Wir sind Meister.

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Nach dieser kurzen Beschreibung möchte ich dich nun einladen, diese Schwingung auf deine eigene Art wahrzunehmen. Sie hat in den nächsten Jahren Gültigkeit, auch wenn der Tag in der Linearität schon lange vorüber ist. Wenn du möchtest, lies dir die nächsten Seiten durch, lege dann das Buch beiseite und lass dich auf die Energie des 8.8.8 ein.

Nimm einige bewusste Atemzüge und richte dabei deine Aufmerksamkeit ganz auf dich. Nimm dich wahr. Wenn du möchtest, schließe deine Augen und spüre auf deine eigene Weise deinen physischen, emotionalen, mentalen und spirituellen Körper. Lass dir die Zeit, die du für das Wahrnehmen jedes einzelnen benötigst. Dadurch fokussierst du dich auf dich selbst und zentrierst dich.

Durch weitere tiefe Atemzüge erlaube dir, ganz im Hier und Jetzt anzukommen. Lass alles abfließen und werde still, ruhig, leer. Entspannung, Gelassenheit und Frieden breiten sich so mehr und mehr in dir aus.

Nun stelle dir bitte vor deinem geistigen Auge einen Ort der Kraft vor. Er liegt in der Natur, eingebettet in eine Landschaft, die dir Geborgenheit und Wohlfühlen vermittelt. Dort entdeckst du einen kleinen Wasserfall, der sich in ein Becken ergießt. Die Sonne wärmt das Wasser und schenkt ihm ihre lebensspendende Energie. Sie lässt einzelne Wassertropfen immer wieder funkeln und glitzern, sodass ein Hauch von Magie über diesem Platz liegt. Vielleicht nimmst du auch die Gegenwart der Naturwesen wahr, die hier leben und ihn mit ihrer Lebensfreude und Lebendigkeit speisen und durchdringen.

Nimm bitte einen tiefen Atemzug und erlaube dir, diesen Kraftort in vollen Zügen zu genießen und in dich aufzunehmen. Lege nun deine Kleider ab und steige in das Wasser. Es ist genau so, dass du dich vollkommen sicher und wohl darin fühlen kannst.

Nachdem du dich ein wenig frei in dem Becken bewegt hast, gehe nun bitte zu dem Wasserfall und erlaube dir, dich darunter zu stellen. Seine Intensität ist genauso, wie es für dich stimmig ist und dir guttut.

Das herabfließende Wasser gleicht einer Lichtdusche aus weißgoldenem Licht, unter der du dich jetzt befindest. Es durchströmt nun dein Aurafeld und somit deine feinstofflichen Körper. Es durchdringt deinen physischen Körper und spült aus allen Zellen, Ebenen und Schichten aus, was dir nicht mehr dient, was sich in diesem Moment von dir verabschieden und lösen darf. Das Lichtwasser durchfließt deine Chakren und Energiezentren. Dein Kronenzentrum, dein Drittes Auge, dein Kommunikationszentrum, dein Herzzentrum, deinen Solarplexus, dein Sakralchakra, dein Basiszentrum und alle anderen Haupt- und Nebenzentren, die hier nicht weiter benannt werden.

Während das weißgoldene Licht durch deine Energiezentren strömt, löst sich auch hier all das, was du nicht mehr benötigst. Es transformiert sich, sodass stattdessen Freiheit und Weite in dir wachsen.

Atme tief ein und aus. Erlaube dir, dich ganz auf die befreiende Kraft der Lichtdusche einzulassen. Nimm wahr, wie du dadurch zu leuchten beginnst. Es ist deine Seele, die so wieder Raum erhält, zu sein. Sie strahlt durch, über dich und in dir. Dadurch richtest du dich auf das Lichtwesen aus, das du wirklich bist. Sei dieses wahre Wesen. Jetzt.

Nun bist du vorbereitet. Bitte bedanke dich bei dem Wasser für seine Unterstützung und löse dich langsam von und aus ihm. An seinem Ufer liegen neue Kleider für dich bereit, die dein wahres Sein unterstreichen und fördern. Nachdem du sie dir übergezogen hast, erlaube dir bitte, einen goldenen Pfad vor dir zu entdecken. Es ist dein Weg in die Neue Zeit, in ein neues Bewusstsein. Er bringt dich zum Fuß einer Treppe. Bitte steige die Stufen ganz bewusst empor. Nach jedem Schritt halte inne. Die einzelnen Absätze stehen für verschiedene Abschnitte deines bisherigen Lebens. Verweile auf jedem, um für dich zu überprüfen, ob du dich auf der jeweiligen Stufe frei, leicht und weit fühlst oder eher nicht. Ob du wirklich bereit bist weiterzugehen, oder ob es möglicherweise Anteile von dir gibt, die zögern. Lass dir die Zeit, die du für dich jetzt benötigst. Es ist nicht wichtig, dass du genau weißt, welcher Absatz für welche Erfahrungen steht. Genauso wenig ist es von Bedeutung, auf welche Art du die Treppe wahrnimmst. Ob du sie klar siehst oder fühlst. Ob du sie dir bewusst vorstellst oder einfach weißt, dass sie ist, ohne ein Bild dazu zu haben. Ob du davon ausgehst, dass es eine Stiege gibt, ohne etwas zu sehen, zu spüren, zu riechen oder zu schmecken. Jegliche Form der Wahrnehmung ist gleichwertig und bringt dich zum Ziel, wenn du es dir erlaubst und davon ausgehst, dass es so ist. Vertraue deiner Intuition.

So gehst du also Schritt für Schritt deinen Weg weiter. Falls du auf einer Stufe ein Zögern oder eine Enge bemerkst, kannst du feinstoffliche Begleiter deiner Seele zu Hilfe rufen. Das kann dein Schutzengel oder ein Erzengel, zum Beispiel Gabriel, Michael oder Ariel sein. Bitte sie, dich zu unterstützen, dass alles, was dich hier noch bindet, sich jetzt in der Kraft der Liebe und der Weisheit deiner göttlichen Präsenz transformieren darf. Lass stattdessen Freiheit in dir wachsen. Durch das bewusste Abschließen des Alten bereitest du dich darauf vor, dich auf das Neue einzulassen.

Wir können in die Fünfte Dimension kein altes Gepäck mitnehmen, und deshalb fordert uns die Geistige Welt immer wieder dazu auf, unsere „Taschen“ durchzusehen und kräftig auszumisten. Das geschieht auf diesem Weg. Deshalb möchte ich dich erneut darum bitten, dir für diese Treppe so lange Zeit zu schenken, wie du benötigst. Wenn der Impuls für dich stimmig sein sollte, die Reise an einer Stelle zu unterbrechen, um sie an einem anderen Tag fortzusetzen, dann folge ihm. Das ist in Ordnung. Setze dich selbst nicht unter Druck, sondern erlebe diesen Weg durch die einzelnen Stationen deines Lebens ganz bewusst. Je mehr du dieses tust, umso freier kannst du in das Neue eintreten.

Letztendlich führt dich deine Stiege an ein Portal, an dem zwei goldene, geflügelte Löwen als Wächter stehen. Begrüße sie auf deine eigene Art und Weise. Bevor sie dich eintreten lassen, überprüfen sie nochmals deinen bisherigen Weg. Vielleicht geben sie dir auch einen Impuls dazu, was du in diesem Zusammenhang noch wissen solltest. Möglicherweise haben sie einen Wunsch an dich. Vielleicht verraten sie dir ihre Namen und teilen dir mit, dass sie gerne gemeinsam mit dir in die Neue Energie eintreten möchten, um dich auch weiterhin als Berater und Weggefährten zu begleiten.

Der geflügelte Löwe ist, ähnlich wie das Einhorn, ein Krafttier, das uns in die Neue Zeit führt. Deshalb erscheint er im Moment vielen Lichtarbeitern in Visionen und Meditationen. Er verkörpert die Fünfte Dimension beziehungsweise den Weg dorthin und die Verbindung zu den Sternen, von denen wir gekommen sind. Der geflügelte Löwe fördert in uns den Mut zu sein, was wir sind, und die geheilte Dualität kraftvoll zu manifestieren.

Das Portal, vor dem du stehst, ist aus einer schimmernden Diamantenergie. Das ist eine Schwingung, die als Thronenergie bezeichnet wird. Sie steht der Göttlichen Quelle sehr nahe. Sie entspricht unserem Ursprung beziehungsweise richtet uns darauf aus. Ich nehme sie als eine Vibration aus einerseits weißgoldenem Licht wahr, und auf der anderen Seite leuchtet sie irisierend, opalisierend für mich. Durch ihre Frequenz erhöht sich unsere Zellschwingung automatisch. Leichter, als sie zu beschreiben, ist es allerdings, wenn du deine eigene Erfahrung damit machst. Deshalb ist die Zeit nun gekommen, wo du eingeladen wirst, durch dieses Tor zu schreiten.

Nimm bitte einen tiefen Atemzug und mache auch dieses ganz bewusst, mit oder ohne Begleitung der geflügelten Löwen. Tritt durch das Portal. Es ist ein Dimensionstor. Setze den Schritt in ein neues Bewusstsein, sowohl für deine persönliche Evolution als auch für das Kollektiv der Menschheit, dessen Teil du bist. Bitte gib dich der Thronenergie einfach hin. Atme sie tief ein und aus und erlaube, dass eine Wandlung, eine Neuorientierung in dir stattfinden darf. Es ist eine Erweiterung, eine Ausdehnung.

Leichtigkeit breitet sich in dir aus. Die neue Ebene, die du betreten hast, kann sich dir als eine strahlende Halle des Lichts zeigen. Oder als ein Tempel oder als ein unendlicher Raum oder als ein Universum, in dem unzählige Sterne funkeln, oder einfach als eine Schwingung, die keine Form hat. Wie auch immer es für dich ist, ist es gut und stimmig. Jetzt geht es darum, dich in der neuen Energie zu verankern, sodass sie dich in der Gesamtheit, die du bist, erfüllt und dadurch auch deinen Alltag mehr und mehr durchdringt und entsprechend wandeln kann. Dazu lege deine Aufmerksamkeit bitte auf dein Basiszentrum und lass deine Wurzeln tief in dieses Schwingungsfeld wachsen, komme in ihm an und sei darin vollkommen präsent.

Wenn du dich im neuen Raum gut verwurzelt hast, nimm wahr, wie sich das Tor, durch das du gegangen bist, hinter dir zu schließen beginnt und sich auflöst. (Es gibt sozusagen kein Zurück mehr.) Jetzt erlaube dir, dass sich die Schwingung in all deinen Zellen ausdehnt. Sie durchströmt sämtliche Chakren und Energiezentren. Sie fließt durch deine fein- und grobstofflichen Körper. Integriere die neue Energie in allen Ebenen deines Wesens. Atme dafür tief ein und aus und lass dir die Zeit, die du benötigst.

Im Anschluss daran werde dir deines Seins im Hier und Jetzt wieder gewahr. Das heißt, dass du deine Aufmerksamkeit auf deinen physischen Körper legen darfst. Die fünfdimensionalen Schwingungen durchdringen und hüllen dich weiter ein, auch wenn du den Fokus deiner Wahrnehmung jetzt wieder veränderst. Du bleibst in der Energie der Neuen Zeit verankert und zentriert, selbst wenn du dich nun nochmals erdest. Schließe die Reise auf eine für dich stimmige Art ab und sei vollkommen präsent. Das Schwingungsfeld der Neuen Zeit umgibt dich wie eine Lichtkugel aus Diamantenergie. Erinnere dich häufig an sie und lebe in und aus ihr heraus.

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Auf den nächsten Seiten findest du immer wieder die Zahlenkombination 8.8.8 und 8.8.1. Wann immer du sie siehst, halte bitte kurz inne. Gehe in deiner Vorstellung nochmals durch das Portal und verankere dich in der Neuen Energie. Lass sie durch dich fließen. Nimm sie auf deine eigene Weise wahr und bringe sie bewusst in dein Hier und Jetzt. Atme dabei tief ein und aus, richte dich auf dein wahres Wesen aus und auf deine Bedeutung in dieser Zeit. Dadurch entsteht in dir eine neue Matrix. Dabei löst du dich aus dem Morphogenetischen Feld der nichtgeheilten Dualität und wirkst an der Entwicklung des fünfdimensionalen Kollektivbewusstseins mit. Das kann sich mitunter ungewöhnlich anfühlen. Es kann sein, dass du den Eindruck hast, „schaumgebremst“ zu sein, weil du zu allem, was dich umgibt, einen gewissen Abstand zu haben scheinst, um dann bereits am nächsten Tag wieder ungeahnte emotionale Tiefen zu durchwandern. Während dieser Phasen zeigt dein Körper seine weiter gestiegene Sensibilität und Empfindsamkeit und reagiert mitunter sehr schnell mit verschiedenen Symptomen. Keine Sorge, das alles ist „normal“. Sei einfach achtsam mit dir selbst und lerne dadurch noch mehr, auf dich selbst, deine Intuition, deine innere Stimme und Führung zu hören. Sie zeigt dir den Weg.

In welcher Form dich Avalon dabei unterstützen kann, um zum eigentlichen Thema dieses Buches zurückzukehren, möchte ich dir in den nächsten Kapiteln näherbringen. Um dir seine Bedeutung für unsere gemeinsame Reise in den Neuen Morgen zu zeigen, lade ich dich ein, dich mit mir auf die Magie dieses Ortes, seine Geschichte und ihre Auswirkungen bis in die heutige Zeit einzulassen. Lass uns das Wissen, wie die Nebel der Dualität zu lüften sind, wieder entdecken, um in das Paradies zurückkehren zu können, wofür Avalon steht.

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Avalon und der Artusweg

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