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Marken sind besonders!

Marken nutzen positive Emotionen und geben Orientierung. In Tiefengesprächen, aber auch in fokussierten Diskussionen zu Marken und deren Inhabern, dreht sich vieles um Spaß, Freude, Neugier und Interesse. Marken schaffen also positive Stimmungund ein gutes Gefühl. Interesse entsteht durch Transparenz, Neugier wird durch echtes Wissen befriedigt und Freude ist die Liebe zum Detail.

Wer auf diesem Markenklavier spielt, besetzt das limbische System. Dieser vier Zentimeter große „Mini-Hirnlappen“ bestimmt über Gedächtnis, Verhalten und übers „Geldbörserl“ (und die Kreditkarte sowieso). Somit schaffen Marken eines: sie sind nicht von der Konjunktur abhängig, sondern geben Menschen ein so gutes Gefühl, dass diese ohne die Marke nicht mehr leben wollen und können!

5-Fragen-Tool

1. WER bin ich mit dieser Marke?

WER bin ich NICHT mit dieser Marke?

2. WAS bin ich und will ich sein mit dieser Marke? WAS möchte ich NICHT mit dieser Marke sein?

3. WIE möchte ich als Marke gesehen und erkannt werden? WIE möchte ich NICHT als Marke gesehen und erkannt werden?

4. WELCHES Gefühl soll mit dieser Marke verbunden werden? WELCHES Gefühl soll NICHT mit dieser Marke verbunden werden?

Aus Sicht Ihres Kunden:

1. Welches Gefühl möchte ich mit dieser Marke gerne in mir wahrnehmen?

2. Was ist mein „BIG WHY“ hinter der Marke, dass ich vermitteln möchte? Aus welchem Grund möchte ich eine Marke aufbauen? Was soll nach meinem Tod von mir und meinem Unternehmen in Erinnerung bleiben?

3. WOZU möchte ich diese Marke aufbauen? WOZU nicht?

→ Welche Marke löst welches Gefühl in mir aus?

→ Was möchte ich bei anderen auslösen mit meiner Marke?

→ Was möchte ich nicht auslösen?

→ Welchen Wert möchte ich als Marke transportieren?

→ Wie kann ich dieses Gefühl bei anderen auslösen?

Pläne sind gut, AKTION noch besser! Durch einfache Fragestellungen können wir Visionen in die Umsetzung bringen. Der erste Schritt ist dabei nicht nur der wichtigste, sondern zugleich auch der schwierigste.

Hier passen folgende → Impulsfragen:

→ Was würde ich am Ende des Tages für meinen Plan gerne gemacht haben?

→ Wenn ich das bereits JETZT weiß, was wäre hier der erste Schritt?

→ Welche der Zweite?

Hier ist es wichtig, wenn wir diese Frage stellen, dass wir bereits das Ende des Tages visuell vor Augen haben UND das Gefühl dazu, was es bedeutet, diesen Schritt bereits gemacht zu haben! Gehen Sie bei der Frage 1 einen Schritt nach vorne! Bei Frage 2 einen nächsten Schritt!

→ Wie fühlt es sich an, Aktionsschritte für meinen Plan HEUTE gemacht zu haben?

Viele sind überfordert, da sie das Ganze bereits vor Augen haben und gehen daher keinen Schritt weiter, um in die Aktion zu kommen. Die kleinen Schritte zählen aber und das passiert im TUN!

Aktion und TUN ist der Schlüssel für Erfolg!

Marketing impulse für Morgen

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