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David holte sie am Münchner Flughafen ab. Als sie ihn aus Paris angerufen hatte, wusste sie bereits, dass er kommen würde, selbst an diesem Nachmittag in der Woche. Sie kannte David erst seit drei Wochen, aber er war so scharf auf sie, dass er sie – dessen war sie sich völlig sicher -, selbst vom Nordpol abgeholt hätte.

Er nahm ihr das Handgepäck ab.

„Ist das alles?“, fragte er.

„Den Rest kannst du am Gepäckschalter holen“, sagte sie. „Ich hole mir inzwischen einen Kaffee.“

Wie ein dressierter Hund kümmerte er sich um das Gepäck der wunderschönen Frau. Katja gönnte sich zwischenzeitlich einen Cappuccino.

Als er sich mit ihrem Koffer dem Café näherte, musterte sie den schlanken Mann. David war bereits 40 Jahre alt. Katja hatte das Gefühl, dass ihn die grauen Strähnen an seinen Schläfen beunruhigten. Daher stand sie nicht auf ältere Männer, die grau wurden und schlaffe Haut bekamen.

„Warum läufst du immer zwei Schritte hinter mir?“, fragte sie, als sie sich auf dem Weg zum Parkhaus befanden. „Du kommst mir beinahe vor wie ein Leibwächter.“

„Ich schau eben gern auf deine Beine.“

„Du bist süß“, sagte sie.

„Dein Hintern auch“, sagte er. „Hat dir schon mal jemand gesagt, dass du den hübschesten Po der westlichen Hemisphäre hast?“

„Und dazu noch so galant“, erwiderte sie.

Mit zwei schnellen Schritten war er neben ihr.

„Ich bewundere und verehre dich, aber gleichzeitig begehre ich dich auch. Bitte, Katja, lass uns ein Hotel suchen. Ich habe Lust auf dich.“

„David“, sagte sie, „geht es nicht in deinen Schädel, dass ich eine ehrbare ältere Dame bin? Ich besitze ein Haus in Grünwald und einen Sohn, der in drei Monaten 16 Jahre alt wird. Du darfst mich nach Hause fahren, alles andere warten wir ab.“

„Du siehst aus wie Mitte Zwanzig“, sagte er ehrlich.

„Und doch bin ich bereits zweiunddreißig!“, erklärte sie. „Ich habe bereits Falten.“

„Wo hast du denn Falten?“

„Möglich, dass du sie eines Tages findest“, antwortete sie.

Sie hasste sich selbst, weil sie dieses Spiel spielte; anderseits sagte sie sich, dass es einfach nötig war. Vor allem jetzt.

David seufzte. Es machte keinen Sinn mit Frauen über das Alter zu diskutieren, da konnte ein Mann nur verlieren. Aber er wollte nicht verlieren, er wollte sie ficken. Daher schwieg er in diesem Moment.

Sie verließen das Parkhaus und bogen auf die Autobahn in Richtung München ab. Während der Autofahrt schwiegen sie, er konzentrierte sich auf den dichten Straßenverkehr. Katja hing ihren Gedanken nach, und sie machte sich auch prompt ganz verrückt damit.


Sie war ein weltberühmtes Topmodel mit internationalen Auftraggebern. Neben den Fotoaufnahmen für Magazine, oder die Laufstegarbeit für Top-Designer, drehte sie noch Werbespots für das Fernsehen. Katja wurde überall erkannt, besonders in ihrer Heimatstadt München.

Gerade kam sie von Fotoaufnahmen für den bekanntesten Designer für Nylon-Strumpfhosen. Der Auftraggeber hatte Katja wegen ihrer perfekten Beine gebucht. Die Arbeit war angenehm, sie lag meist auf dem Rücken und brauchte nur die schlanken Beine nach oben strecken. Bequem, entspannend und doch super bezahlt. Außerdem hatte diese Arbeit eine erotische Note, die sie zwischendurch sehr genoss. Während die Limousine von David sanft über die Autobahn glitt, schweiften ihre Gedanken zu dem Foto-Shooting in Paris zurück. Sie durfte zu diesen Aufnahmen keinen Slip tragen, dass die Nylons perfekt präsentiert werden sollten. So war es im Vertrag vereinbart.

Als sie ihren Rock hob, sich zum ersten Mal mit gespreizten Beinen zurücklehnte, stand der französische Fotograf einen langen Moment schweigend vor ihr und genoss den Anblick.

Schließlich sagte er: „Deine Fotze ist wunderschön. Sie sieht aus wie eine Blume, die gerade aufblüht. Wie eine Orchidee.“

Sie erinnerte sich, wie gut ihr dieses Kompliment getan hatte. Oft hatte sie sich im Spiegel ihrer Frisiertoilette betrachtet, ein Knie angezogen, und die Beine leicht geöffnet, um besser sehen zu können. Sie hatte ihr Intimhaar bis auf eine schmalen Streifen komplett rasiert. Die Farbe war genau wie ihr Kopfhaar pechschwarz und glänzend. Die dunkelrosa äußeren Schamlippen waren schmal, in der Mitte etwas voller und verjüngten sich nach beiden Enden, was ihre Spalte eng und klein erscheinen ließ. In der Mitte ihrer Vagina lugten die kleinen Schamlippen hervor, und wenn Katja die Beine öffnete, erblühte die zarte Spalte in ihrem Innern in einem helleren, zarten Rosa.

So sah sie jetzt auch der französische Fotograf vor sich.

„Wenn es Ihnen nichts ausmacht, Frau Wagenhoff“, sagte er, „möchte ich zunächst einige Aufnahmen von ihrer erblühenden Blume machen.“

„Wenn es sein muss“, antwortete Katja die genau wusste, dass man sich mit den Fotografen immer gutstellen musste. Diese waren für die perfekten Bilder verantwortlich, an denen ihr Ruhm und Existenz hing.

„Aber natürlich! Sie sind so wunderschön...“

Er kniete vor ihr nieder, zog mit den Fingern ihre äußeren Schamlippen auseinander, öffnete seinen Mund und leckte mit der Zunge durch ihre Spalte. Katjas Hüften begannen sich unwillkürlich zu bewegen, und als er aufhörte und zu seiner Kamera zurückging, war ihre Vagina angeschwollen, die äußeren Labien fest und prall, die inneren nass und rosig glänzend.

Eine ganze Stunde machten der Fotograf und sein Assistent Aufnahmen von ihrer Scham. In jeder nur erdenklichen Stellung. Aus jedem nur möglichen Winkel. Sie wechselten einander ab, die Blütenblätter ihrer Blume immer wieder neu zu stimulieren, so dass die Spalte für die Kamera immer rosig nass und glänzend blieb. Einmal wurde es dem Fotografen zu viel. Er verlor seine professionelle Pose und zog seine Hose aus. Sein steifer Penis stand waagrecht ab.

Katja erhob sich. Sie lief zur Tür des Studios und verschloss sie. Als sie sich umdrehten hatten beide Männer ihre Hosen abgelegt. Sie fickten mehrere Stunden. Katja brauchte Sex, wie das Atmen von Sauerstoff. Besonders genoss sie es, von mehreren Männern gleichzeitig befriedigt zu werden, am liebsten von sehr jungen Männern. Je jünger, desto erregender für Katja.


Und nun fuhr sie mit David über die Autobahn in Richtung Grünwald. Sie freute sich bereits auf ihr Haus und ihren Sohn. Sie räkelte sich in dem tiefen Sitz der Limousine, und der Saum ihres Rockes rutschte bei jeder ihrer Bewegung ein Stückchen höher.

Es fiel David schwer, sich von dem hinreißenden Anblick ihrer Beine loszureißen, und als er wieder auf die Straße vor sich achtete, schüttelte er den Kopf. Als sie auf die A99 abbogen, legte er seine Hand auf ihr linkes Knie und strich sanft mit den Fingern über die unglaublich zarte Rundung an der Innenseite ihrer Schenkel gerade oberhalb des Knies. Obwohl ihre Beine fest und muskulös waren, wusste sie, dass sie sich weich und glatt anfühlten; und als seine Hand langsam zwischen ihren Schenkeln höher glitt, war es ihr nur recht. Für eine kurze Sekunde ließ sie ihre Beine auseinanderfallen, um seine tastenden Finger auf dem Slip zu spüren, doch unvermittelt presste sie die Schenkel wieder zusammen und verwehrte seine Hand jedes weitere Vordringen. Mein Gott, dachte sie, wenn er fühlt, wie nass ich bin, fährt er auf den nächsten Parkplatz und fickt mich.

„In etwa zwanzig Minuten sind wir in Grünwald“, sagte David. „Darf ich dich in deinem Schlafzimmer befriedigen?“

„Es geht nicht, David“, sagte sie, „selbst wenn ich ja sagen würde. Felix ist zu Hause.“

„Wer?“

„Felix. Mein Sohn, er wartet auf mich.“

Sie log, ihr Sohn war nicht da, sie wollte nur nicht mit David allein sein. Felix übernachtete bei einem Schulfreund. Sie bekam sich langsam wieder unter Kontrolle, obwohl der Slip nass an den Schamlippen klebte. Es durfte nicht sein, sagte sie sich; wenigstens diesmal noch nicht. Sie hatte mit David noch weitrechende Pläne.

Er sagte darauf nicht, außer dass er sich gelegentlich nach dem kürzesten Weg erkundigte. Als er vor ihrem Haus in Grünwald hielt, zog er nicht einmal den Schlüssel ab, sondern ließ den Motor laufen, während er ihr Gepäck aus dem Kofferraum holte und es auf dem Rasen vor dem Haus abstellte. Er stieg wieder in seine Luxus-Limousine, wo sie noch saß und auf ihn wartete. Sie sah ihn von der Seite über das Steuer hinweg an, dann blickte sie hinunter auf seine Hose. Der braune Stoff war bis auf die halbe Länge des Oberschenkels hinunter ausgebeult. Meine Güte, hat er einen gewaltigen Penis, dachte sie. Wie gern hätte ich ihn jetzt in meiner Scheide. Jetzt, hier im Wagen, oder auf dem Rasen vor dem Haus. Egal wo. Hauptsache ficken!

„Weißt du was?“, sagte er. „Mir tut der Arsch weh. Und schuld daran bist du.“

„Ach was“, sagte sie, beugte sich zu ihm und küsste ihn auf den Mund. Ihre Zunge strich sanft und zärtlich seine Lippen entlang.

„Du hast einen harten Schwanz, das ist alles“, meinte sie, als sich ihre Lippen voneinander gelöst hatten.

Sie öffnete die Autotür und beeilte sich hinauszukommen. Sie rannte den Torweg hinauf und wandte sich nicht einmal um, als sie hörte, wie die Limousine die stille Straße hinunterröhrte.

Erst als der Wagen außer Sicht war, kehrte sie um und holte ihre Koffer zur Haustür. Sie war nicht die Spur verärgert, dass ihr David die Koffer nicht ins Haus getragen hatte. Sie konnte es ihm nicht verübeln.

Es hätte einfach lächerlich ausgesehen mit einer derartigen Erektion. Sie fühlte sich schuldig. Und feucht! Guter Gott, sie war richtig nass zwischen den Schenkeln.

Sie kramte die Schlüssel aus ihrer Handtasche und schloss auf. Sie ging ins Wohnzimmer und setzte sich in den Lehnstuhl neben dem Klavier. Sie lag völlig schlaff und entspannt, genoss nach dem Rückflug aus Paris das kühle, stille Zwielicht des Raumes.

Sie spürte, wie ihre Erregung nachließ, die Feuchtigkeit zwischen den Schenkeln trocknete. Sie liebte diese Zimmer, dieses Haus. Vor zehn Jahren hatte sie es nach dem Tod der Großmutter geerbt. Ihre Eltern wollten das Haus nicht, und verzichteten zu ihren Gunsten auf das Erbe.

Ihre Freunde hatten ihr abgeraten, in diesem alten, großen Haus zu wohnen, es war für eine alleinstehende Frau mit Kind viel zu unpraktisch. Aber sie liebte das Haus ihrer Großeltern, niemals hätte sie es verkaufen können. Außerdem kannte sie keine Geldsorgen, brauchte also keinen Verkaufserlös. Als internationales Topmodel wurde sie regelmäßig gebucht, entweder für Fotoshootings oder als Laufsteg-/ oder Beinmodel.

Katja war finanziell unabhängig. Dies ermöglichten ihr auch die hohen Internatsgebühren für Felix. Er verbrachte die meiste Zeit in dem Privat-Internat Schloss Salem. Während der Schulzeit sah sie ihren Sohn nur sehr wenig, was jedoch auch an ihren internationalen Aufträgen lag, die sie überall auf der Welt ausführte.

Nur wurde Felix bald 16 Jahre. Es zeigte sich bereits jetzt der gleiche unbändige Drang nach Unabhängigkeit, den sie selbst immer gehabt hatte. Sie war ungeheuer stolz auf ihren hübschen Sohn und genoss jede Sekunde, die sie zusammen verbrachten. Sie musste sich selbst eingestehen, dass sie ihn nicht besonders gut kannte. Sie lebten in unterschiedlichen Welten. Anderseits war da etwas in seinem Wesen, das ihr fast Angst machte, ihn näher kennenzulernen.

Widerstrebend erhob sie sich aus dem Lehnstuhl und ging zur Treppe.

Auf der dritten Stufe vernahm sie plötzlich das Geräusch einer Dusche aus einem der Badezimmer des oberen Stockwerks.

„Felix“, rief sie glücklich und rannte die restlichen Stufen hinauf, wo sie erneut nach ihm rief. Dann begriff sie, dass er sie unter der laufenden Dusche nicht hören konnte.

Sie öffnete die Badezimmer und rief ein drittes Mal nach ihm. Der Duschvorhang war nicht zugezogen. Der schmale, nasse, gebräunte Rücken war ihr unbekannt, ebenso das erschrockene Gesicht des Jungen, als er sich umdrehte. Seine Haare waren blond. Felix Kopfhaar war schwarz wie ihres.

„Frau Wagenhoff?“, fragte der fremde Junge. Sie bemerkte, dass er sich nicht zu ihr umdrehte und mit ihr über die Schulter sprach.

„Ja.“

„Ich bin ein Freund von Felix“, sagte er, vielmehr brüllte er, um das Geräusch der Dusche zu übertönen. Er drehte den Hahn zu, blieb aber in seiner abgewandten Position.

„Aha“, sagte Katja.

„Ich heiße Thomas Gerling“, meinte der junge Mann. Er sprach jetzt mit dem Gesicht zur Wand. „Felix gab mir einen Hausschlüssel, er sagte, sie wären in Paris. Er hat Sie nicht so bald erwartet.“

„Okay, wir können später darüber reden. Duschen Sie ruhig erst einmal zu Ende“, sagte sie und der Junge drehte das Wasser wieder an.

Einem plötzlichen Einfall folgend, lief sie hinüber zum anderen Ende des geräumigen Badezimmers, klappte den Klodeckel herunter und setzte sich. Der Junge, nun völlig entspannt, drehte sich um. Als er sie jedoch dort sitzen sah, schnellte er wieder herum, so ungeschickt, dass er ausglitt und beinahe gestürzt wäre. Katja lachte.

„Seien Sie doch nicht so empfindlich“, sagte sie. „Ich sitze oft hier und unterhalte mich mit Felix, während er duscht.“

„Äh, ja, äh, natürlich“, stammelte der Junge und seifte seinen muskulösen Körper mit Duschgel ein. Er drehte ihr noch immer den Rücken zu.

„Ich bin auch in Salem im Internat. Meine Eltern sind im Urlaub, daher konnte ich nicht nach Hause. Felix meinte, ich könnte für ein paar Tage hier wohnen. Ist das okay?“

„Natürlich. Ich habe ihr Gepäck nicht gesehen.“

„Mein ganzes Zeug ist im Zimmer von Felix.“

„Es ist in Ordnung. Das Haus ist groß genug, Sie stören mich nicht“, erklärte Katja.

„Das ist sehr nett, Frau Wagenhoff.“

„Lassen Sie mich Ihren Rücken einseifen“, sagte Katja. Sie erhob sich und ging hinüber zu ihm. Sie nahm das Duschgel und rieb mit kreisenden Bewegungen seinen Rücken ein. Genüsslich strich sie über die kleinen Höcker seiner Wirbelsäule, über die festen Muskeln, dann tiefer, um die Grübchen seiner Hinterbacken. Der Körper des Jungen spannte sich, als wollte er jeden Moment aus der Dusche springen.

In Katja stieg ein Gefühl auf, ähnlich dem, das sie auf dem Rückweg vom Flughafen gespürt hatte. Schrecklich, dachte sie, der Junge ist höchstens siebzehn.

Sie beugte sich vor, wobei sie es sorgfältig vermied, nass zu werden, und stellte das Duschgel zurück. Dann ging sie wieder zurück und nahm erneut auf dem Klodeckel Platz. Sie beobachtete ihn, wie er sich den Schaum vom Körper wusch. Er wirkte irgendwie erschreckend jung, sehr verwundbar mit seinen nackten, mageren Schulterblättern. Er drehte sich um zu ihr und sah, dass die wunderschöne Mutter seines Freundes ihn beobachtete. Er kannte ihr Gesicht von Hochglanzmagazinen, bewunderte diese atemberaubende Schönheit.

Sie trug ein enges Kleid mit tiefem Ausschnitt. Die Frau blickte ihn unverändert an. Er stand halb im Profil zu ihr und starrte sie an. Sekundenbruchteile, bevor er sich wieder wegdrehte, sah sie, dass er eine Erektion hatte. Sie fühlte sich plötzlich völlig entspannt.

„Schämen Sie sich niemals Ihres Körpers“, sagte sie und lachte. „Körper sollte man ruhig zeigen, Körper sollten gesehen werden, finden Sie nicht auch, junger Mann?“

Er sah sich über die Schulter nach ihr um. Sie saß da mit gekreuzten Beinen, der Rocksaum war fast bis zu den Hüften hochgerutscht.

„Ja, da haben Sie Recht, Frau Wagenhoff“, sagte Thomas mit einem Anflug von Kühnheit.

Sie lachte erneut und entblößte dabei makellose, weiße Zahnreihen.

„Ich möchte Sie abtrocknen“, sagte sie, stand auf, nahm ein Badetuch vom Haken, als der Junge aus der Dusche stieg. Sie trat hinter ihn und rubbelte ihm zunächst kräftig den Kopf. So wurde es wohl auch seine Mutter machen, dachte sie für einen kurzen Moment. Wenn er gerade stand, war der junge Mann etwas größer als sie, trotz der eins fünfundsiebzig, die ihr schlanker Körper maß.

Sie rieb ihm Rücken, Hintern und Schenkel trocken.

„Umdrehen“, befahl sie leise. Sie setzte sich wieder auf den Klodeckel und hielt das Handtuch bereit. Er zögerte eine Sekunde, dann drehte er sich langsam um. Sein Schwanz ragte waagrecht aus einem blonden, gekräuselten Haarbusch. Er war ziemlich lang, bemerkte Katja, und ziemlich schlank. Das steinharte Glied war weiß wie ein Brautschleier, der Peniskopf leuchtend rosa und dicker als der Schaft. Als sich der Junge völlig herumgedreht hatte, wies seine Erektion direkt in ihr Gesicht.

„Ich kann nichts dafür, Frau Wagenhoff“, sagte er.

„Schon gut, Thomas“, meinte sie grinsend und reckte die Arme, um seine Brust abzutrocknen. „Es gibt nichts, worüber du dich zu schämen brauchtest. Du solltest stolz auf deine Erektion sein.“

Als sie Brust, Bauch und Beine abgetrocknet hatte, zögerte sie einen Moment, bevor sie mit dem Handtuch seinen Schwanz berührte. Alle paar Sekunden rührte er sich in zuckend pulsierendem Rhythmus. O Gott, dachte sie, wie gern würde ich sein Glied in mich einführen. Aber sie wusste was geschehen würde, was bei so jungen Kerlen immer geschah. Für drei oder vier Stöße war er gut, dann würde er explodieren. Es würde ihm kommen, noch bevor er ihn ganz eingeführt hatte.

Doch Katja war eine erfahrene Frau, sie wusste genau, was jetzt zu tun war.

Sanft und sorglich trocknete sie mit dem Handtuch sein steifes Glied ab.

Dann sah sie zu ihm auf. Er hatte sich nicht gerührt, und blickte sie mit weit geöffneten Augen an. Er zitterte leicht am Körper.

„Möchtest du, dass ich ihn küsse?“, fragte sie und lächelte.

„Äh...“,.stammelte er unsicher. Dann fragte er, fast ein wenig ängstlich: „Möchten Sie ihn denn küssen?“

Sie lächelte erneut, legte ihre linke Hand auf seine rechte Hüfte und zog ihn zu sich heran. Behutsam setzte sie ihren linken Daumen unten an die Gliedwurzel; ein leichter Druck und sein Penis stand fast aufrecht. Mit der Zungenspitze berührte sie die zarten Hautfalten hinter der Eichel, sie umschloss sie mit den Lippen und liebkoste sie mit kleinen saugenden Küssen.

Die einzigen Geräusche im Bad waren das Tropfen der Dusche und das Atmen des Jungen. Er schnaufte immer schneller und unregelmäßiger, fast als ob er Schmerzen hätte. Sie nahm den Daumen unten von seiner Gliedwurzel, worauf sein Schwanz wieder waagrecht stand und nahm die Eichel in den Mund. Sie bearbeitete die empfindliche Unterseite mit der Zunge. Gleichzeitig legte sie beide Hände auf seine Hüften und drückte sich seine Penisspitze und so viel wie möglich vom Schaft in den Mund. Dann bewegte sie den Kopf vor und zurück. Seine Hüften begannen ihr krampfhaft entgegenzustoßen, und es sah aus, als ob er ihren Mund fickte.

Dann, mit einem lauten Schrei der Erlösung, kam er. Er zitterte unter ihren Händen. Sein warmer Strahl schoss gegen ihren Gaumen, in ihre Kehle. Sie schluckte und schluckte, leckte so lange weiter, bis sie nur noch seinen jungen, schlaffen Schwanz zwischen ihren Lippen schmeckte.

Sie richtete sich auf, sah ihn an und lächelte.

Der junge Mann starrte verlegen zur Decke.

„Warum legst du dich nicht ein wenig hin, in das Zimmer von Felix, während ich mich dusche?“

Er nickte mit dem Kopf, schlang sich ein Handtuch um die Hüften und verließ ohne ein Wort das Badezimmer.

Als der junge Mann die Tür hinter sich geschlossen hatte, begann Katja sich zu entkleiden. Es war ein Ritual, dass sie sich dabei selbst im Spiegel betrachtete. Als sie komplett nackt in der Raummitte stand, drehte sie sich einmal um die eigene Achse. Sie mochte ihren Körper, ihre Attraktivität und die selbstbewusste Ausstrahlung. An ihrem sportlich trainierten Körper befand sich kein Gramm Fett zu viel. Dies wurde jedoch auch von einem Topmodel so erwartet.

Sie musterte ihr Gesicht im Spiegel über dem Waschbecken, das von den tiefschwarzen Haaren umrahmt wurde, und noch völlig faltenfrei war. Ihre leuchtend grünen Augen glänzten im Schein der Beleuchtung. Die kleine Nase, der schöngeschwungene Mund, die hohen, etwas hervorstehenden Backenknochen, die dem Gesicht einen unverwechselbaren, typischen Ausdruck verliehen, wirkten geheimnisvoll und anmutig. Genau diese geheimnisvolle Ausstrahlung war bei den Designern so beliebt, aus diesem Grund wurde sie so häufig gebucht.

Sie schaute erneut ihr Spiegelbild an. Katja war sehr selbstkritisch, wie es Models wohl auch sein sollten, aber sie musste zugeben, dass sie in der Tat fantastisch aussah. Sie lächelte, ließ dann den Blick über ihren nackten Körper gleiten. Ihre Brüste standen wie zwei reife Mangos von dem schmalen Oberkörper ab. Mit den dunkelrosa Aureolen waren sie von der erlesenen Vollkommenheit einer klassischen Aphrodite. Aus den großen dunklen Warzenhöfen ragten die harten Nippel wie kleine Dolche heraus.

Sie ließ ihre Blicke tiefer gleiten, über den flachen Bauch, dann noch weiter herunter, bis zum Ansatz ihres Schambereichs. Beim Anblick ihrer Intimzone nahm sie sich unbewusst etwas mehr Zeit.

Auf ihrem Venushügel befanden sich ihre gekürzten und frisierten Intimhaare, die höchstens eine Länge von zwei Millimetern hatten. Manchmal trug sie ein Dreieck, heute jedoch waren ihre Schamhaare zu einem etwa vier Zentimeter breiten Streifen frisiert.

Sie blickte tiefer, betrachtete die rosigen Schamlippen, die komplett enthaart waren. Sie strich sanft zwischen ihre Schenkel, fühlte, ob sie außer dem Streifen noch glatt rasiert war. Als Model musste sie hierauf achten, denn kein Auftraggeber mochte es, wenn neben dem Stoff der präsentierten Kleidung Schamhaare hervorlugten.

Aber es war alles perfekt! Katja war mit sich selbst sehr zufrieden.

Nachdem sie geduscht und sich abgetrocknet hatte, zog sie wieder ihre hochhackigen Schuhe an. Zuerst wollte sie völlig nackt zu dem jungen Mann gehen, kam dann aber davon ab. Es wäre vielleicht doch etwas zu viel für ihn gewesen. Sie nahm einen teuren Parfümflakon und bestäubte ihre Schamhaare.

Anschließend nahm sie ein kurzes durchsichtiges Negligé vom Haken hinter der Tür und zog es an. Es bedeckte eben noch den oberen Teil ihrer Schenkel und verbarg nichts. Der schmale Streifen ihrer pechschwarzen Schamhaare schimmerte durch den transparenten Stoff. Die Nippel ihrer vollen Brüste drückten sich erigiert hervor.

Sie hoffte, dass sich der junge Thomas bald wieder erholen würde. Im Grunde war sie sich dessen sicher. Sie bevorzugte für ihr Sexualleben sehr junge Männer und wusste daher, dass ein Siebzehnjähriger schnell wieder hart und geil wurde.

Die Tür zum Zimmer von Felix stand offen. Leise trat sie ein. Thomas lag schlafend auf dem Rücken. Das Badetuch war von seinen Hüften geglitten, und sein Schwanz lag traurig und eingeschrumpft auf dem Hodensack.

Katja lief zum Bett, beugte sich über ihn und küsste ihn nass auf den Mund. Seine Augen sprangen auf.

„Möchtest du weiter schlafen?“, fragte sie ihn.

„Nein“, erwiderte er und stützte sich auf einen Ellbogen, um sie anzusehen. „Ganz bestimmt nicht.“

„Komm rüber in mein Zimmer, wir sollten uns unterhalten.“

Sie ging vor und ließ die Hüften schwingen, so wie sie es bereite hunderte Male auf dem Laufsteig getan hatte. Im Flur zu ihrem Zimmer blieb sie unvermittelt stehen und ließ ihn auflaufen-

„Entschuldigung“, sagte er. Er schob eine Hand unter den rückwärtigen Saum ihres Negligés und strich über ihren glatten, festen Hintern.

„Mein Gott“, sagte er andächtig. „Sie sind genauso perfekt, wie auf den Fotos in den Zeitschriften.“

Katja fühlte die Spitze seines steifen Schwanzes über eine Gesäßbacke streichen. Er hatte vergessen, das Badetuch mitzunehmen.

Sie trat neben ihr riesiges Bett und häufte die Kissen am Kopfende auf. Dann setzte sie sich auf die Bettkante und lehnte sich bequem in die Kissen zurück. Langsam und träge winkelte sie ein Bein an und stellte den Fuß aufs Bett. Sie schwang das Knie gemächlich hin und her und beobachtete dabei das Gesicht des Jungen, der auf die Stelle starrte, wo sich ihre Schenkel trafen.

Es war später Nachmittag. Durch das Fenster fiel das Licht der schrägstehenden Sonne direkt auf ihnen Unterleib und verstärkte noch den Glanz ihrer pechschwarzen Schamhaare. Thomas stierte sie an, sein Körper zitterte. Wieder war das Weiß seiner Augen zu sehen. Seine Wangen brannten tiefrot, der harte Schwanz pulsierte und zuckte, als ob er sich noch steiler stellen wollte. Dann sah Katja, worauf sie gewartet hatte: Er leckte sich mit der Zungenspitze über die trockenen Lippen.

„Los“, befahl sie dominant, „leck meine Muschi. Ich möchte deine Zunge in meiner Spalte spüren.“

Er leckte sich erneut über die Lippen. Katja rutschte auf die Bettkante und legte sich mit gespreizten Beinen auf den Rücken. Thomas fiel neben dem Bett auf die Knie, sein Kopf zwischen ihren Schenkeln. Seine Zungenspitze berührte prüfend das zarte Rosa ihrer inneren Falte.

„Steck deine Zunge rein“, befahl sie erneut. „Leck sie; erst rauf und runter. Dann leck meine ganze Fotze!“

Er leckte, er lutschte, sog an ihren Schamlippen und stöhnte dabei vor Erregung. Sie zwang seine Zunge noch tiefer in sich hinein, indem sie ihm mit sanftem Nachdruck die Fersen auf den Rücken setzte. Sie wusste, ihre Säfte flossen. Jedes Mal, wenn er zum Luftschöpfen den Kopf hob, sah sie seinen nassglänzenden Mund. Ihre Vagina brannte wie Feuer, ihre Hüften stießen vorwärts, um jeden Zungenstoß, jedes Sauen seines Mundes aufzufangen. Dann hielt sie es nicht länger aus.

„Komm jetzt in mich“, sagte sie, „steck deinen harten Schwanz in meine Muschi. Fick mich endlich!“

Sie legte sich in die Mitte des Bettes, der junge Mann kniete sich zwischen ihre Schenkel. Sie nahm seinen steifen Penis zwischen Daumen und Zeigefinger, genau hinter der geschwollenen Eichel, und führte ihn an die nassen Lippen ihrer Spalte. Dort bewegte sie ihn leicht auf und an, um ihn anzufeuchten, bis Thomas ihn mit einem einzigen Stoß in voller Länge in sie hineinrammte. Sie hielt ihn in sich fest, indem sie die Fersen auf seinem Rücken verschränkte. Sie presste ihren Schamhügel mit kleinen mahlenden Kreisbewegungen gegen seinen Unterleib.

Dann verminderte sie allmählich den Druck ihrer Hacken.

„Jetzt langsam, Thomas“, sagte sie. „Fick mich langsam, ganz langsam.“

Er zog seinen Schwanz soweit aus ihr zurück, dass nur noch die Eichel in ihr verblieb. Zwei-, dreimal zog sie die inneren Schamlippen um den Schaft hinter der Eichel zusammen.

Sie beherrschte diese Übung heute sogar noch besser als in ihrer Schulzeit, als sie noch mädchenhaft eng gewesen war.

„O mein Gott“, stöhnte er und begann seinen Schwanz wieder in sie zu rammeln, langsam bei den ersten Stößen, dann schneller und schneller. Für einen langen Augenblick lag sie nicht in ihrem Bett, war sie nicht in ihrem Zimmer. Sie befand sich irgendwo, außerhalb von Zeit und Raum. Es war, als ob der unerbittliche Mechanismus Zeit aus den Fugen geraten war. Sie war wieder vierzehn; sie lag wieder auf dem Rücken im harten Gras und sah einer weißen Wolke nach, die langsam über den tiefblauen Septemberhimmel segelte. Es gab keinen Unterschiede zwischen damals und jetzt: Die gleichen gespreizten Schenkel, der gleiche harte, junge Schwanz, der wütend in sie rammelte. Sie erinnerte sich, dass es ihr gleich beim ersten Mal gekommen war. Selbst der erste Stoß hatte ihr nicht wehgetan, ebenso wie sie jetzt irgendwelche Schmerzen empfand.

Nur – entweder hatte Thomas vergessen, was sie ihm gesagt hatte, nämlich langsam zu machen -, oder er konnte sich einfach nicht beherrschen. Aber das spielte momentan keine Rolle mehr. Sie erwiderte jeden seiner wilden Stöße, und bald keuchten und stöhnten sie in schönstem Einvernehmen. Sie fühlte tief in sich den nahenden Orgasmus und hielt den Jungen an sich gepresst, lautlos schreiend, während er weiter pumpte und zustieß.

Dann war es soweit, in der Ekstase ihres Höhepunktes klammerte sie sich an ihn. Gleichzeitig spürte sie, wie er sein Sperma in sie spritzte. Sie lag still unter ihm, während die Wellen der Lust in ihr allmählich abebbten.

Als sie später erwachte, lag er neben ihr und sah sie an.

„Du hast mich gut befriedigt“, sagte sie und küsste ihn sanft auf den Mund.

„Frau Wagenhoff“, meinte er, „sie sind die schönste Frau auf der Erde.“

„Nenn mich Katja.“

„Gut“, sagte er. „Katja.“

Er lächelte, als er das sagte.

Fremdgehen der Mutter!

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